WAS DIE MEDIEN NICHT ZEIGEN
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Ich Adrian Chmiel (Freier Journalist) vom Kanal Was Die Medien nicht zeigen, berichte über verschiedene Themen die euch die Mainstream Medien nicht zeigen.
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Julia Klöckner überzeugt als Bundestagspräsidentin – Klare Haltung gegenüber Regelverstößen

Julia Klöckner macht bislang einen sehr guten Job als Präsidentin des Deutschen Bundestages. Sie agiert souverän, sachlich und behandelt alle Abgeordneten gleich – unabhängig von Parteizugehörigkeit. Eine Haltung, die überrascht und positiv auffällt.

So verwies Klöckner den Linken-Abgeordneten Marcel Bauer des Plenarsaals, nachdem dieser sich weigerte, seine Mütze abzunehmen und damit gegen die Kleiderordnung im Bundestag verstieß (siehe Video 1).

Auch CSU-Politikerin Andrea Lindholz zeigt in ihrer Rolle als Mitglied des Bundestagspräsidiums klare Kante. In einer Debatte rügte sie die Linken-Abgeordnete Ines Schwerdtner gleich zweimal, nachdem diese sich in beleidigender Weise über AfD-Abgeordnete geäußert hatte (siehe Video 2).

Beide Frauen setzen damit ein Zeichen für Ordnung, Fairness und die Einhaltung parlamentarischer Regeln – unabhängig davon, aus welchem politischen Lager Verstöße kommen.
Das höchste Gebäude der Welt ist der Burj Khalifa; seine Baukosten betrugen rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Seine Bauzeit betrug 6 Jahre

Die Entwicklungskosten des Videospiels Grand Theft Auto VI (GTA) hingegen liegen bei etwa 2 Milliarden US-Dollar. Die Entwicklungs- und Produktionszeit von GTA 6 beträgt 8-10 Jahre.

Verdammt, das Spiel ist teurer als das höchste Gebäude der Welt – und hat sogar länger gebraucht, um fertig zu werden.

Meine Güte Grand Theft Auto 6 wird nächstes Jahr einschlagen wie eine Bombe, alles wird immer bei jedem Nachschub ausverkauft sein und das über eine sehr lange Zeit.

Wer in Aktien investieren will, die Take-Two Interactive Software Aktie (TTWO) steigt und steigt dank dem neuen Trailer von GTA 6 und die wird jetzt weiter steigen.
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Sehr interessant erst hat Julia Klöckner den Linken Politiker Marcel Bauer des Plenarsaals (Bundestag) verwiesen, dann kam er später wieder zurück und dann hat Andrea Lindholz den Linken Politiker Marcel Bauer aus der Bundestagssitzung ausgeschlossen.
Es wird immer verrückter mit dem weisungsgebundenen Verfassungsschutz.

Der Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten gegen die AFD ein altes Gerichtsurteil herausgekramt, das sich gegen die Partei Die Linke richtete – aber so getan, als ginge es bei dem Urteil um die AfD.


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/bfv-schreibt-im-afd-gutachten-aus-urteil-gegen-die-linke-ab/
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Zweierlei Maß: Wenn Palästina-Demonstranten sich wehren

Angespannte Lage rund um Palästina-Demonstrationen. Die Polizei reist Demonstrierende zu Boden und schlägt diese uswErstaunlich still bleibt es jedoch in den großen Medien. Kaum ein Aufschrei, kaum eine kritische Auseinandersetzung mit der Polizeigewalt, die dort dokumentiert wird.

Unabhängig davon, wie man zu Inhalt oder Ziel solcher Proteste steht – in einer Demokratie haben Menschen das Recht, ihre Meinung zu äußern auch wenn diese Meinung unbequem ist.

Umso absurder wirkt es, wenn die Empörung dann plötzlich doch kommt – allerdings nicht, wenn Palästina-Demonstranten geschlagen werden, sondern erst, wenn sich Einzelne wehren und wegen der Polizei Gewalt Polizisten angreifen um sich zu verteidigen. Dann ist der Aufschrei groß. Plötzlich ist die Gewalt “unverzeihlich”, plötzlich fordert man Recht und Ordnung. Als wäre Gewalt nur dann ein Problem, wenn sie gegen staatliche Akteure gerichtet ist – nicht, wenn sie von ihnen ausgeht.
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Palästina Demo Berlin.
Polizist schlägt Kopf einer festgenommenen Frau gegen Polizeiwagen.
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Früher haben sie es verurteilt – weil sie selbst betroffen waren.

Sie haben die Medien kritisiert, weil diese die Unwahrheit berichtet haben. Sie haben die Polizei verurteilt, weil sie beinahe täglich auf Menschen eingeprügelt hat – auf Menschen, die lediglich für ihre Grundrechte demonstrierten.

Viele wurden unschuldig angezeigt und verurteilt. Drei Demonstranten sind im Zusammenhang mit diesen Protesten sogar gestorben.

Und heute?
Heute glauben sie plötzlich wieder jedes Wort den Medien und der Polizei – ohne die andere Seite überhaupt angehört zu haben. Heute feiern sie Polizeigewalt, nur weil sie sich nicht mehr gegen sie selbst richtet, sondern gegen Menschen, die sie nicht mögen.

Damals ließ sich die eine Seite schlagen.
Heute will die andere Seite kein Opfer sein – und schlägt zurück.


Diejenigen, die früher Opfer von Polizeigewalt waren und dagegen aufbegehrten, verhalten sich heute genau wie die, die sie damals kritisiert haben.
Antwort:
Man braucht ihn nicht, weil es eine weisungsgebundene Behörde ist die auf Anordnung der Regierung Oppositionen und Regierungskritiker politisch verfolgt und diskreditiert.

Und diese Behörde ist selbst extremistisch und hat nichts mit der FDGO am Hut.
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16.05.25 Hammer Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc zum AfD-Gutachten des weisungsgebundenen Verfassungsschutzes
Beim AfD-Gutachten geht es nicht um den Schutz der Verfassung, sondern um den skrupellosen Missbrauch eines Geheimdienstes zu politischen Zwecken.

Quelle Cicero 16 Mai 2025

https://www.cicero.de/innenpolitik/tausend-seiten-gegen-die-demokratie
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Grundgesetz Unerwünscht

Das Grundgesetz zeigen ist laut Polizei nicht erlaubt.
Richtig erinnern und es klar beim Namen nennen.

Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein systematischer Angriff auf Ungeimpfte.

Und soll mir ja niemand kommen mit die führen nur Befehle aus.
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Und der Gewinner des Tages ist die AFD, jetzt auch im Mainstream, der Verfassungsschutz zerlegt sich selbst.
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Das vielbeachtete VS-Geheimgutachten sollte die Welt ja eigentlich nicht sehen. Und hier erfahren Sie warum. Im Detail. Mit Seitenangaben. Kurz: Es entlastet die AfD von allen wesentlichen Vorwürfen. Empfehlung: Video bis zu Ende ansehen. Und: Teilen! Denn aus der Presse erfahren Sie das nicht… 👀 🎥

Kopiert vom X Account von Beatrix von Storch 17.05.25

https://x.com/beatrix_vstorch/status/1923743532235346079?s=46
In Rumänien singen die Menschen patriotische Lieder, nachdem sie ihre Stimme abgegeben haben.

Diese Menschen haben sicherlich nicht für Nicușor gestimmt.
Polizist tötet im Streit seine Ex Freundin und danach sich selber. Quelle T Online 15.05.25
Die Ukraine kann Russland militärisch nicht besiegen – unabhängig davon, wie viele Waffenlieferungen sie erhält. Der militärische Vorsprung Russlands in Bezug auf Ressourcen, Personal und strategische Tiefe ist zu groß, um durch reine Unterstützung von außen ausgeglichen zu werden.

Ein tatsächlicher Sieg der Ukraine wäre nur möglich, wenn die NATO direkt mit eigenen Bodentruppen eingreift. Doch ein solcher Schritt würde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen globalen Konflikt auslösen. Russland hat internationale Verbündete, und eine direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland könnte einen großflächigen Krieg mit weltweiten Fronten zur Folge haben – ein Szenario, das niemand verantworten kann.

Alles andere – Sanktionen, Waffenlieferungen, diplomatischer Symbolismus – ist bedeutungslos und eine Verschwendung von Ressourcen. Sanktionen treffen Russland nicht mehr wie am Anfang. Das Land hat längst neue Handelswege und strategische Partnerschaften außerhalb der EU aufgebaut. Der wirtschaftliche Schaden trifft inzwischen vor allem uns – nicht Russland.

Deshalb bleibt realistisch gesehen nur eine Lösung: Entweder die Ukraine gibt Teile ihres Staatsgebiets ab – als bitteren, aber möglichen Weg zum Frieden – oder die Welt riskiert einen totalen Krieg, dessen Folgen katastrophal wären.

Was ich hier beschreibe, ist kein Meinungsbild, sondern ein unumstößlicher Fakt. Russland wird die von ihm eroberten Gebiete in der Ukraine nicht freiwillig zurückgeben – weder durch militärischen Druck noch durch diplomatische Verhandlungen. Denn das würde für Putin eine klare Niederlage bedeuten.

Eine solche Niederlage wäre innenpolitisch kaum tragbar. Zehntausende russische Soldaten sind bereits gefallen. Würde man diese Gebiete nun aufgeben, wäre die Frage unausweichlich: Wofür sind sie gestorben? In den Augen vieler Russen wären ihre Opfer sinnlos – und genau das könnte zu heftigen inneren Spannungen und Eskalationen führen. Das weiß die russische Führung, und sie wird entsprechend handeln.

Deshalb ist jede Diskussion über alternative Szenarien – über neue Waffenpakete, Verhandlungen, Sanktionen oder politische Druckmittel – letztlich realitätsfremd.
Diese Debatten führen im Kreis, sie kosten Zeit, Geld und gesellschaftliche Energie, ohne das eigentliche Problem zu lösen.

Der harte Kern der Wahrheit ist dieser:
Entweder es kommt zu einer Teilaufgabe ukrainischer Gebiete – als schmerzlicher, aber realistischer Schritt –
oder wir steuern auf einen umfassenden Krieg zu, der am Ende weit über die Ukraine hinaus eskalieren könnte.