🏥SPITÄLER🏥 UND 💉IMPFZENTREN💉
🇨🇭Bundesrat schickt bis 2500 Armeeangehörige in den Corona-Einsatz🇨🇭
07. Dezember 2021 | 20minuten
Der Bundesrat hat am 7. Dezember einen erneuten Assistenzdienst der Armee zugunsten der zivilen Behörden beschlossen.
Darum gehts:
🔻 Das Gesundheitswesen ist stark strapaziert.
🔻 Jetzt soll die Armee aushelfen.
🔻 «Im Ernstfall unterstützt uns die Schweizer Armee»
Konkret soll die Armee in folgenden Bereichen Unterstützung leisten:
🔻 Personelle Unterstützung in den zivilen Spitalseinrichtungen
🔻 Unterstützung beim Impfen unter ziviler Einsatzleitung und kantonaler Verantwortung
🔻 Unterstützung von Transporten infektiöser Patienten
🔻 Unterstützung von Intensivpflegestationen ziviler Spitalseinrichtungen - Umlagerung von Intensivpflegepatienten
🔻 STICHPROBEN GEGEN IMPFDURCHBRÜCHE¹ | VIOLA AMHERD²
#Schweiz #Spitäler #Impfzentren #Bundesrat #Armeeangehörige #SchweizerArmee #Armee #CoronaEinsatz #Assistenzdienst #Zivil #Behörden #ImpfAgenda
📍https://t.me/WAHRHEIT_S_W
🇨🇭Bundesrat schickt bis 2500 Armeeangehörige in den Corona-Einsatz🇨🇭
07. Dezember 2021 | 20minuten
Der Bundesrat hat am 7. Dezember einen erneuten Assistenzdienst der Armee zugunsten der zivilen Behörden beschlossen.
Darum gehts:
🔻 Das Gesundheitswesen ist stark strapaziert.
🔻 Jetzt soll die Armee aushelfen.
🔻 «Im Ernstfall unterstützt uns die Schweizer Armee»
Konkret soll die Armee in folgenden Bereichen Unterstützung leisten:
🔻 Personelle Unterstützung in den zivilen Spitalseinrichtungen
🔻 Unterstützung beim Impfen unter ziviler Einsatzleitung und kantonaler Verantwortung
🔻 Unterstützung von Transporten infektiöser Patienten
🔻 Unterstützung von Intensivpflegestationen ziviler Spitalseinrichtungen - Umlagerung von Intensivpflegepatienten
🔻 STICHPROBEN GEGEN IMPFDURCHBRÜCHE¹ | VIOLA AMHERD²
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🇨🇭MELDE- UND EINSATZPFLICHT🇨🇭
In Graubünden müssen sich Pflegende für 🦠Corona🦠-Einsatz melden
12. Januar 2022 | 20minuten
Die Bündner Regierung hat beschlossen, dass sich alle Pflegefachpersonen mit Wohnsitz im Kanton, die derzeit jedoch nicht im Beruf tätig sind, verpflichtet sind, sich zu melden.
Es ist davon auszugehen, dass die starke Zunahme der Corona-Fälle die medizinische Versorgung, beziehungsweise die personellen Ressourcen in den Pflegeberufen, an ihre Grenzen bringen wird. Das teilt der Kanton Graubünden am Mittwochmorgen mit. Um die medizinische Versorgung sicherzustellen, werden Personen der nachstehenden Berufe, welche im Kanton Graubünden wohnhaft sind, nicht in ihrem gelernten Beruf tätig sind und nicht einer Risikogruppe angehören, zwingend aufgefordert, sich für eine allfällige spätere Verpflichtung zu einem Einsatz umgehend zu erfassen:
🔻 Gemäss Gesundheitsgesetz
#Schweiz #Meldepflicht #Pflegende #Einsatzpflicht #Graubünden #Zwang #CoronaEinsatz #Regierung
📍https://t.me/WAHRHEIT_S_W
In Graubünden müssen sich Pflegende für 🦠Corona🦠-Einsatz melden
12. Januar 2022 | 20minuten
Die Bündner Regierung hat beschlossen, dass sich alle Pflegefachpersonen mit Wohnsitz im Kanton, die derzeit jedoch nicht im Beruf tätig sind, verpflichtet sind, sich zu melden.
Es ist davon auszugehen, dass die starke Zunahme der Corona-Fälle die medizinische Versorgung, beziehungsweise die personellen Ressourcen in den Pflegeberufen, an ihre Grenzen bringen wird. Das teilt der Kanton Graubünden am Mittwochmorgen mit. Um die medizinische Versorgung sicherzustellen, werden Personen der nachstehenden Berufe, welche im Kanton Graubünden wohnhaft sind, nicht in ihrem gelernten Beruf tätig sind und nicht einer Risikogruppe angehören, zwingend aufgefordert, sich für eine allfällige spätere Verpflichtung zu einem Einsatz umgehend zu erfassen:
🔻 Gemäss Gesundheitsgesetz
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