Forwarded from Dorian Schub
Germanisches Kalifat Sachsen. Umvolkung, Junkie-Spritzen und BRD Bullen unerwünscht.
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Am 23.01.22 suchten 150 Dynamofans in Hannover Fans der Gegenseite
Forwarded from Ein Prozent
Razzia gegen linksextreme Szene
Heute morgen durchsucht die Polizei in Leipzig-Connewitz fünf Wohnungen. Das steht offenbar im Zusammenhang mit Brandstiftung, Sachbeschädigung und Strafvereitelung. Geht es hier möglicherweise um den Anschlag im April 2021 auf eine Gedenkstätte in Thüringen?
🟠 So oder so: Connewitz ist das Zentrum des sächsischen Linksextremismus. Wir haben recherchiert.
🟠 Alle Infos zum Anschlag in Thüringen lest ihr (natürlich) auf unserem Blog. Teilt diese und andere Recherchen und informiert euch über die linken Machenschaften!
🟠 Quellen hier, hier und hier.
_______________________
🔶 Folgt "Ein Prozent"!
➡️ Unterstützt uns!
🟠 Mehr Infos im Rundbrief.
Heute morgen durchsucht die Polizei in Leipzig-Connewitz fünf Wohnungen. Das steht offenbar im Zusammenhang mit Brandstiftung, Sachbeschädigung und Strafvereitelung. Geht es hier möglicherweise um den Anschlag im April 2021 auf eine Gedenkstätte in Thüringen?
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Forwarded from Freie Sachsen
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Von Prag 1989 nach Bautzen 2022!
Es ist nicht mehr zu stoppen: Mit seiner Rede hat der Bautzener Vize-Landrat Udo Witschas der Kretschmer-Regierung offen den Krieg erklärt. Ein Vize-Landrat, der ankündigt, die Impfpflicht nicht umzusetzen löst eine Kettenreaktion aus. Ob es nun aus wahltaktischen Gründen ist (Witschas möchte im Juni zum Landrat gewählt werden) oder seine ehrliche Meinung wiederspiegel - für den CDUler gibt es jetzt kein zurück mehr. Er kann populär werden, wenn er seinen Worten Taten folgen lässt und der Brückenkopf des Bürgerwiderstandes im Landratsamt ist. Er wird den erbitterten Zorn der Bautzener auf sich ziehen, wenn er wortbrüchig wird.
Die Protestwelle hat durch den ersten Landrat, der sich weigert, Befehle umzusetzen, einen neuen Höhepunkt erreicht. Wir werden die Impfpflicht kippen - im Pflegebereich, im Medizinbereich, in der gesamten Gesellschaft. Und danach muss die Regierung weg, die das zu verantworten hat!
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen
Es ist nicht mehr zu stoppen: Mit seiner Rede hat der Bautzener Vize-Landrat Udo Witschas der Kretschmer-Regierung offen den Krieg erklärt. Ein Vize-Landrat, der ankündigt, die Impfpflicht nicht umzusetzen löst eine Kettenreaktion aus. Ob es nun aus wahltaktischen Gründen ist (Witschas möchte im Juni zum Landrat gewählt werden) oder seine ehrliche Meinung wiederspiegel - für den CDUler gibt es jetzt kein zurück mehr. Er kann populär werden, wenn er seinen Worten Taten folgen lässt und der Brückenkopf des Bürgerwiderstandes im Landratsamt ist. Er wird den erbitterten Zorn der Bautzener auf sich ziehen, wenn er wortbrüchig wird.
Die Protestwelle hat durch den ersten Landrat, der sich weigert, Befehle umzusetzen, einen neuen Höhepunkt erreicht. Wir werden die Impfpflicht kippen - im Pflegebereich, im Medizinbereich, in der gesamten Gesellschaft. Und danach muss die Regierung weg, die das zu verantworten hat!
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Ich weiß viele finden Hildmann zu krass und damals als es nur um Maskenpflicht ging wollte man seine Warnungen nicht hören. Aber er und andere haben nun mal Recht behalten und jeder, der brav seine Maske trug hat seinen Teil dazu beigetragen, dass unsere Freiheit nur immer weiter eingeschränkt wurde über ausufernde Testpflichten. Jetzt naht die Impfpflicht und es stellt sich die Frage, ob das der Höhepunkt sein wird oder es danach noch weiter geht. Hildmann hat das ganz gut an dieser Tanke gemacht. Wären es mehr Leute wie Hildmann gewesen - man hätte die Pandemie damit im keime erstickt. Aber die Regierung sah, dass der brave Deutsche eben alles mitmacht und deswegen stehen wir heute eben wo wir stehen, am Abgrund.
Ein Augenzeuge zur Berliner Zeitung:
"Ja, es muss wohl punktuell Angriffe gegen Polizisten gegeben haben, aber, wie gesagt, ich sah in mehr als fünf Stunden nichts davon. Ehrlich gesagt, ist es aber auch nachvollziehbar, dass Menschen nicht tatenlos dabei zusehen, wie Polizisten vor den Augen aller Wehrlose schwer verletzen."
"Ja, es muss wohl punktuell Angriffe gegen Polizisten gegeben haben, aber, wie gesagt, ich sah in mehr als fünf Stunden nichts davon. Ehrlich gesagt, ist es aber auch nachvollziehbar, dass Menschen nicht tatenlos dabei zusehen, wie Polizisten vor den Augen aller Wehrlose schwer verletzen."
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Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Der Krieg rückt näher! Übertreibung oder realistische Einschätzung?
Von Dario Herzog
"Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" war noch von welcher Partei ein Credo? Klar, von den Grünen. Noch kurz vor der vergangenen Bundestagswahl plakatierten die Grünen den Wahlspruch, der für das stand, was die Grünen eigentlich…
"Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" war noch von welcher Partei ein Credo? Klar, von den Grünen. Noch kurz vor der vergangenen Bundestagswahl plakatierten die Grünen den Wahlspruch, der für das stand, was die Grünen eigentlich…
In England wurde ein Mann in einem kurzen Schauprozess zu über 3 Jahren Haft verurteilt. Das gibt es hier sonst für schwerere Straftaten wie Raub, bewaffnetem Drogenhandel, Vergewaltigung oder Bandeneinbruch!
Ein 26-jähriger Mann wurde zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er sich schuldig bekannte, schriftliches Material veröffentlicht zu haben, um Rassenhass zu schüren.
Tyler James Kay, gab zu, die aufrührerischen Posts am 7. August während einer Zeit der Unruhen im ganzen Land in den sozialen Medien veröffentlicht zu haben.
Bei seiner Vernehmung durch die Polizei räumte Kay ein, dass andere durch die verwendete Sprache beeinflusst worden sein könnten, gab jedoch an, dass er einen Teil eines Posts von einem anderen Konto kopiert und eingefügt habe, um zu zeigen, dass „ein durchschnittlicher ‚Otto Normalbürger‘ wie ich dafür nicht verhaftet würde.“
Nachdem er sich gestern (8. August) vor dem Amtsgericht Northampton schuldig bekannt hatte, erschien Kay heute (9. August) vor der ehrenwerten Richterin Adrienne Lucking am Northampton Crown Court.
Vor Gericht sagte Kay vor dem Richter aus und bestritt, dass er beabsichtigt habe, Rassenhass zu schüren, gab jedoch zu, dass einige seiner Posts ihn „im Nachhinein“ „wie einen Idioten aussehen ließen“. Er verwies auch auf die „große Menge an Fehlinformationen im Internet“ und sagte: „Ich wusste nicht, was ich glauben sollte.“
Nachdem sie erklärt hatte, sie sei „völlig sicher gewesen, dass er wusste, dass Rassenhass geschürt würde“ aufgrund seiner „absolut abstoßenden, rassistischen und schockierenden Posts, die in der zivilisierten Gesellschaft, auch in den sozialen Medien, keinen Platz haben“, verurteilte HH-Richterin Lucking Kay zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis.
Detective Chief Superintendent Rich Tompkins sagte: „Ich hoffe, dieser Fall sendet eine sehr klare Botschaft an Menschen, die glauben, sie könnten sich hinter einem Bildschirm verstecken und hasserfüllte, rassistisch voreingenommene Posts veröffentlichen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
„Dieser Fall ist kein Beispiel für die Verhinderung der ‚Meinungsfreiheit‘, wie eine kleine Minderheit behaupten wird.
„Es geht darum, für das Richtige einzustehen und unsere Gemeinschaften vor der Angst vor Gewalt zu schützen. Schließlich ist Meinungsfreiheit nicht die Freiheit, Rassenhass zu verbreiten.“
Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch in der BRD die Gesetze verschärfte werden. Dies geschieht vorbereitend seit ein paar Jahren, indem der Begriff „Hassverbrechen“ politisch aufgeladen wird. Hass an sich ist bislang nicht strafbar.
https://www.northants.police.uk/news/northants/news/in-court/2024/august/man-26-sentenced-for-stirring-up-racial-hatred/
Ein 26-jähriger Mann wurde zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er sich schuldig bekannte, schriftliches Material veröffentlicht zu haben, um Rassenhass zu schüren.
Tyler James Kay, gab zu, die aufrührerischen Posts am 7. August während einer Zeit der Unruhen im ganzen Land in den sozialen Medien veröffentlicht zu haben.
Bei seiner Vernehmung durch die Polizei räumte Kay ein, dass andere durch die verwendete Sprache beeinflusst worden sein könnten, gab jedoch an, dass er einen Teil eines Posts von einem anderen Konto kopiert und eingefügt habe, um zu zeigen, dass „ein durchschnittlicher ‚Otto Normalbürger‘ wie ich dafür nicht verhaftet würde.“
Nachdem er sich gestern (8. August) vor dem Amtsgericht Northampton schuldig bekannt hatte, erschien Kay heute (9. August) vor der ehrenwerten Richterin Adrienne Lucking am Northampton Crown Court.
Vor Gericht sagte Kay vor dem Richter aus und bestritt, dass er beabsichtigt habe, Rassenhass zu schüren, gab jedoch zu, dass einige seiner Posts ihn „im Nachhinein“ „wie einen Idioten aussehen ließen“. Er verwies auch auf die „große Menge an Fehlinformationen im Internet“ und sagte: „Ich wusste nicht, was ich glauben sollte.“
Nachdem sie erklärt hatte, sie sei „völlig sicher gewesen, dass er wusste, dass Rassenhass geschürt würde“ aufgrund seiner „absolut abstoßenden, rassistischen und schockierenden Posts, die in der zivilisierten Gesellschaft, auch in den sozialen Medien, keinen Platz haben“, verurteilte HH-Richterin Lucking Kay zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis.
Detective Chief Superintendent Rich Tompkins sagte: „Ich hoffe, dieser Fall sendet eine sehr klare Botschaft an Menschen, die glauben, sie könnten sich hinter einem Bildschirm verstecken und hasserfüllte, rassistisch voreingenommene Posts veröffentlichen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
„Dieser Fall ist kein Beispiel für die Verhinderung der ‚Meinungsfreiheit‘, wie eine kleine Minderheit behaupten wird.
„Es geht darum, für das Richtige einzustehen und unsere Gemeinschaften vor der Angst vor Gewalt zu schützen. Schließlich ist Meinungsfreiheit nicht die Freiheit, Rassenhass zu verbreiten.“
Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch in der BRD die Gesetze verschärfte werden. Dies geschieht vorbereitend seit ein paar Jahren, indem der Begriff „Hassverbrechen“ politisch aufgeladen wird. Hass an sich ist bislang nicht strafbar.
https://www.northants.police.uk/news/northants/news/in-court/2024/august/man-26-sentenced-for-stirring-up-racial-hatred/
www.northants.police.uk
Man, 26, sentenced for stirring up racial hatred
A 26-year-old man has been sentenced to three years and two months after he pleaded guilty to publishing written material to stir up racial hatred.
Alles über Verbote in der BRD hier:
https://x.com/dumandic/status/1822368843987128538?s=46&t=MQvbIG29xKWVhQuFWR6hGg
https://x.com/dumandic/status/1822368843987128538?s=46&t=MQvbIG29xKWVhQuFWR6hGg
Im Jahr 1974 machten bulgarische Archäologen in der Nähe von Varna, Bulgarien, eine bahnbrechende Entdeckung: eine weitläufige Nekropole aus der Kupferzeit, die bis ins 5. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht. Zu seinen Schätzen gehörten die ältesten bekannten Goldartefakte der Welt, die Aufschluss über die fortschrittlichen metallurgischen Fähigkeiten der Pionierkultur von Varna gaben.
Dieser Fund stammt nicht nur aus der Zeit vor sumerischen und ägyptischen Zivilisationen, sondern stellt auch unser Verständnis der frühen europäischen technologischen Errungenschaften in Frage. Es deutet auf ein bisher unerkanntes Maß an Handwerkskunst und metallurgischem Wissen hin und löst neue Untersuchungen zur Entwicklung antiker Zivilisationen aus.
Dieser Fund stammt nicht nur aus der Zeit vor sumerischen und ägyptischen Zivilisationen, sondern stellt auch unser Verständnis der frühen europäischen technologischen Errungenschaften in Frage. Es deutet auf ein bisher unerkanntes Maß an Handwerkskunst und metallurgischem Wissen hin und löst neue Untersuchungen zur Entwicklung antiker Zivilisationen aus.
Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Immer diese Rechtsextremisten: Das Beispiel Großbritannien zeigt, was auf uns zukommen könnte
Von Dario Herzog
Es ging schnell: Gerade noch protestiert und nun verurteilt. Schnellgerichte in Großbritannien haben im Nachgang der angeblich von Rechtsextremisten landesweit organisierten Demonstrationen von den mehr als 400 festgenommenen Randalierern…
Es ging schnell: Gerade noch protestiert und nun verurteilt. Schnellgerichte in Großbritannien haben im Nachgang der angeblich von Rechtsextremisten landesweit organisierten Demonstrationen von den mehr als 400 festgenommenen Randalierern…
Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Das historische Kalenderblatt – Ernst von Salomon stirbt
Von Jan Ackermeier
Am 9. August 1972 verstarb der deutsche Schriftsteller Ernst von Salomon in Stöckte, Kreis Winsen (Luhe). Er schrieb mit „Der Fragebogen“ den ersten Bestseller in der jungen Bundesrepublik nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Von…
Am 9. August 1972 verstarb der deutsche Schriftsteller Ernst von Salomon in Stöckte, Kreis Winsen (Luhe). Er schrieb mit „Der Fragebogen“ den ersten Bestseller in der jungen Bundesrepublik nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Von…
Bundesverwaltungsgericht setzt Sofortvollzug des COMPACT-Verbots teilweise aus
Dem Antrag der COMPACT-Magazin GmbH, die aufschiebende Wirkung ihrer Klage gegen die Verbotsverfügung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) wiederherzustellen, hat das Bundesverwaltungsgericht heute mit bestimmten Maßgaben stattgegeben. Demgegenüber hat das Gericht die Anträge weiterer Antragsteller abgelehnt.
https://www.bverwg.de/de/pm/2024/39
Dem Antrag der COMPACT-Magazin GmbH, die aufschiebende Wirkung ihrer Klage gegen die Verbotsverfügung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) wiederherzustellen, hat das Bundesverwaltungsgericht heute mit bestimmten Maßgaben stattgegeben. Demgegenüber hat das Gericht die Anträge weiterer Antragsteller abgelehnt.
https://www.bverwg.de/de/pm/2024/39
Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Nach Compact-Urteil: Vorfeldmesse am kommenden Samstag in Rheinland-Pfalz wird “Messe des Sieges”
Von Peter Snorkel
Schlechte Nachrichten können auch gute sein: Während Veranstalter und Schirmherr Joachim Paul (MdL) am kommenden Samstag mit seiner an der Mosel geplanten Vorfeldmesse aufgrund von hohen Anmeldezahlen kurzfristig an einen anderen Veranstaltungsort…
Schlechte Nachrichten können auch gute sein: Während Veranstalter und Schirmherr Joachim Paul (MdL) am kommenden Samstag mit seiner an der Mosel geplanten Vorfeldmesse aufgrund von hohen Anmeldezahlen kurzfristig an einen anderen Veranstaltungsort…