Nehmen und nicht Geben ist eines der größten Herausforderungen im Kollektiv.
Hier werden gerade auch Verdrehungen richtiggestellt und das Kollektiv wird ins Geben „gezwungen“.
Die Menschen haben es sich angewöhnt zu nehmen. Sie lassen sich schnell manipulieren und verlocken.
Wenn es etwas zu nehmen gibt und das auf die bequemste Art, ohne was dabei geben zu müssen, sind sie voller Freude und diese Energie der Freude, bringt sie sogleich auch in Handlungen der Hingabe und Annahme.
Hier ist inzwischen ein großes Ungleichgewicht entstanden und eine natürliche paradoxe Angewohnheit hat sich gebildet.
Dadurch kann man mit dem Kollektiv inzwischen alles machen und ihnen auch alles andrehen. Denn sie haben es sich angewöhnt alles anzunehmen, in jeder Hinsicht.
Egal ob Regeln, Geschenke,...sie unterscheiden nicht mehr, es ist ihnen gleichgültig, da sie alles annehmen und erst kritisch werden und nachdenken, ob sie es überhaupt wollen und es ihnen gut tut, wenn sie was dafür geben müssen, wie z.B. Geld oder ein Ausgleich indem sie Handlungen des Geben ausführen sollen.
Doch jetzt beginnt die Zeit der Richtigstellungen. Verdrehungen im System möchten gedreht werden.
Auch die Menschen, welche nonstop im Geben sind, sind aufgefordert, ihre Energien mit mehr Bedacht einzusetzen. Denn auch hier wird dem Nehmenden erst bewusst werden können, dass er vieles für selbstverständlich gehalten hat, wenn er das Gewohnte auf einmal nicht mehr bekommt.
Kehrt zurück ins Geben. Gebt Freude, Anerkennung, Hilfe, Verständnis...
Nehmt nicht nur Schmerz, Leid, Hoffnungslosigkeit, vorgefertigte Gedanken anderer...
Hier werden gerade auch Verdrehungen richtiggestellt und das Kollektiv wird ins Geben „gezwungen“.
Die Menschen haben es sich angewöhnt zu nehmen. Sie lassen sich schnell manipulieren und verlocken.
Wenn es etwas zu nehmen gibt und das auf die bequemste Art, ohne was dabei geben zu müssen, sind sie voller Freude und diese Energie der Freude, bringt sie sogleich auch in Handlungen der Hingabe und Annahme.
Hier ist inzwischen ein großes Ungleichgewicht entstanden und eine natürliche paradoxe Angewohnheit hat sich gebildet.
Dadurch kann man mit dem Kollektiv inzwischen alles machen und ihnen auch alles andrehen. Denn sie haben es sich angewöhnt alles anzunehmen, in jeder Hinsicht.
Egal ob Regeln, Geschenke,...sie unterscheiden nicht mehr, es ist ihnen gleichgültig, da sie alles annehmen und erst kritisch werden und nachdenken, ob sie es überhaupt wollen und es ihnen gut tut, wenn sie was dafür geben müssen, wie z.B. Geld oder ein Ausgleich indem sie Handlungen des Geben ausführen sollen.
Doch jetzt beginnt die Zeit der Richtigstellungen. Verdrehungen im System möchten gedreht werden.
Auch die Menschen, welche nonstop im Geben sind, sind aufgefordert, ihre Energien mit mehr Bedacht einzusetzen. Denn auch hier wird dem Nehmenden erst bewusst werden können, dass er vieles für selbstverständlich gehalten hat, wenn er das Gewohnte auf einmal nicht mehr bekommt.
Kehrt zurück ins Geben. Gebt Freude, Anerkennung, Hilfe, Verständnis...
Nehmt nicht nur Schmerz, Leid, Hoffnungslosigkeit, vorgefertigte Gedanken anderer...
Passend hierzu ein Ereignis, welches mich gestern traurig gestimmt hat.
Roswitha von „Es ist alles da“, war 14 Jahre für viele Menschen im Geben, auch für mich und meine Entwicklung. Doch ist jetzt auch hier ein Punkt erreicht, wo das Ungleichgewicht zu stark geworden ist und das Kollektiv stark gezeigt hat, dass es zu sehr im Nehmen ist und langsam alle Kapazitäten aufgebraucht sind.
Vieles verschwindet dann und ist nicht mehr da….
Danke Roswitha vom ganzen Herzen, dass deine Seite mich jahrelang begleitet hat und gerade mir in meiner Anfangsphase soviel Halt und Antworten gegeben hat.
esistallesda.de
Roswitha von „Es ist alles da“, war 14 Jahre für viele Menschen im Geben, auch für mich und meine Entwicklung. Doch ist jetzt auch hier ein Punkt erreicht, wo das Ungleichgewicht zu stark geworden ist und das Kollektiv stark gezeigt hat, dass es zu sehr im Nehmen ist und langsam alle Kapazitäten aufgebraucht sind.
Vieles verschwindet dann und ist nicht mehr da….
Danke Roswitha vom ganzen Herzen, dass deine Seite mich jahrelang begleitet hat und gerade mir in meiner Anfangsphase soviel Halt und Antworten gegeben hat.
esistallesda.de
Fühlst du eine Leere? Eine Ziellosigkeit?
Erkennst du dich und nährst dich?
Vergleiche dich nicht…
Mit dem Vergleichen an anderen zerstreust du deine Energien weg von dir. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf ihre Energien und nährst diese mit deinen, welche dir dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Beim permanenten Vergleichen, wendest du dich auch von deiner Intuition ab.
Somit bedienst du deine Rollen, denn dein Sein Selbst, vergleicht sich nie mit anderen.
Viele erkennen ihre Bestimmung, ihre Individualität, ihre Werte, ihre Vorlieben…nicht, da sie aus Rollen heraus den Bestimmungen, Persönlichkeiten, Leben, Vorstellungen…anderer, ihre Ausrichtung geben und unbewusst mit dieser Ausrichtung schöpfen.
Schaue dir bewusst deine tiefe Ausrichtung an. Ist deine Ausrichtung mit deiner Individualität abgestimmt? Dann erlebst du Erfüllung. Ist es nicht der Fall, dann spürst du eine Leere, trotz dass du soviel tust. Denn die Leere besteht deswegen, da deine Handlungen aus der Ausrichtung auf andere hervorgehen und somit nicht dein Sein befüllen, sondern das Sein oder Ego eines anderen und zusätzlich deine Rolle, welche dich von deinem Selbst getrennt hält.
Auf energetischer Ebene ist das sofort erkennbar.
Erkennst du dich und nährst dich?
Vergleiche dich nicht…
Mit dem Vergleichen an anderen zerstreust du deine Energien weg von dir. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf ihre Energien und nährst diese mit deinen, welche dir dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Beim permanenten Vergleichen, wendest du dich auch von deiner Intuition ab.
Somit bedienst du deine Rollen, denn dein Sein Selbst, vergleicht sich nie mit anderen.
Viele erkennen ihre Bestimmung, ihre Individualität, ihre Werte, ihre Vorlieben…nicht, da sie aus Rollen heraus den Bestimmungen, Persönlichkeiten, Leben, Vorstellungen…anderer, ihre Ausrichtung geben und unbewusst mit dieser Ausrichtung schöpfen.
Schaue dir bewusst deine tiefe Ausrichtung an. Ist deine Ausrichtung mit deiner Individualität abgestimmt? Dann erlebst du Erfüllung. Ist es nicht der Fall, dann spürst du eine Leere, trotz dass du soviel tust. Denn die Leere besteht deswegen, da deine Handlungen aus der Ausrichtung auf andere hervorgehen und somit nicht dein Sein befüllen, sondern das Sein oder Ego eines anderen und zusätzlich deine Rolle, welche dich von deinem Selbst getrennt hält.
Auf energetischer Ebene ist das sofort erkennbar.
Das Entfliehen vom irdischen Leben…
Kollektive Botschaft 27.08.2022
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Kollektive Erkenntnis
29.08.2022
„Dein nächster Heilungsschritt wartet und wartet…“
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Energetisches Update 01.09.2022 führt zu einer ungewohnten Stärke….