🇺🇦 Treibminen bald vor EU

Die fortgetriebenen ukrainische Minen werden in vier Tagen Rumäniens und in zehn Tagen Bulgariens Hoheitsgewässer erreichen, warnt das Russische Verteidigungsministerium.
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🇷🇺🇺🇸 Reaktionen aus Russland

Pressesprecher Peskow: Die neuen Beleidigungen von Biden gegenüber Putin verengen das Zeitfenster für die Beziehungen zwischen Russland und den USA weiter, so Peskow.

Slutsky zu den Worten des US-Präsidenten an Putin: Bidens Rhetorik ist inakzeptabel und für einen führenden Politiker der Welt nicht hinnehmbar. Das Arsenal der US-Diplomatie geht rapide gegen Null, ebenso wie das kulturelle Niveau der Führung des Landes.
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🇺🇦 Eklatante Gewalt gegen Zivilisten

Das russische Hauptquartier für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine registriert eklatante Gewalt der ukrainischen Truppen gegen die Zivilbevölkerung:

In Kramatorsk wurde ein Fahrzeug, das Trinkwasser an die Zivilbevölkerung lieferte, von Nationalisten beschossen, wobei drei Menschen verletzt und zwei weitere traumatisiert wurden. Der Beschuss erfolgte zynischerweise während der Verteilung des Wassers.

In Odessa wurde auf Anweisung des Regionalgouverneurs der Chadzhibey-Staudamm vermint, und Neonazis wollen ihn in die Luft jagen.

Der Versuch eines ukrainischen Retters, diese wahnwitzige Entscheidung zu verhindern, wurde so brutal vereitelt, dass ihm sogar gedroht wurde, ihn zu erschießen.
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🇺🇦 Keine Todesopfer

Die Angriffe in Lwow zielten auf ein Treibstoffdepot und eine Verteidigungsanlage, so der Gouverneur der Region.

Der lokale (Bandera-Smoothie) Bürgermeister fügt hinzu, dass es bei dem Beschuss keine Todesopfer gab.
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🇨🇳🇪🇺🇷🇺 Antwort an Borrel

"Brüssel hat kein Recht, Moskau oder Peking vorzuschreiben, wie und wann sie zu kooperieren haben. Das ist das souveräne Recht Russlands und Chinas", kommentierte Leonid Slutsky, Vorsitzender des Duma-Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die Erklärung des Chefs der europäischen Diplomatie, Josep Borrel, über die Gefahr einer größeren Annäherung zwischen Russland und China.
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🇨🇳🇮🇳 Drache und Tiger nähern sich

Trotz des zunehmenden Drucks seitens der USA weigern sich die bevölkerungsreichsten Länder der Welt, Indien und China, Russland zu verurteilen und sich auf einen „Sanktionskrieg“ einzulassen.

Mit dem Beginn der Militäroperation in der Ukraine haben sich Indien und China aufgrund des Drucks der USA und der Absage vom Dollar bei der Beilegung von Streitigkeiten über Ressourcen „auf derselben Seite“ wiedergefunden.

„Bei den heutigen Gesprächen hatten wir die Gelegenheit, unsere Positionen zu wichtigen internationalen Themen wie der Lage in Afghanistan und der Ukraine auszutauschen. Wir haben auch wichtige Aspekte unserer bilateralen Beziehungen erörtert. Außenminister Wang Yi und ich waren in den letzten Jahren in ständigem Kontakt, auch wenn wir uns nicht persönlich getroffen haben“, sagte der indische Außenminister Subramaniam Jaishankar.

Victoria Nuland verteilte diese Woche in Indien ihre „Brötchen“ noch sichtbarer, aber ihr Auftritt im indischen Fernsehen erinnerte an die bekannte Heuchelei und Arroganz der weißen „Sahibs“.

„Wir sind uns natürlich der historischen Beziehungen und der Verteidigungszusammenarbeit zwischen Indien einerseits und zunächst der Sowjetunion und dann Russland andererseits bewusst. Das geschah zu einem Zeitpunkt, als die USA für diese Art von Beziehungen noch nicht bereit waren. Aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt wollen die USA und Europa eine ernsthaftere Partnerschaft mit Indien.

Wir sind bereit, Indien mit allem zu versorgen, was es braucht, einschließlich sowjetischer Ausrüstung, die nicht aus Russland stammt. Gemeinsam mit unseren Verbündeten unterstützen wir die Sicherheitsbedürfnisse der Ukraine, einschließlich der Lieferung von Ausrüstung aus der Sowjet-Ära, und auf dieselbe Weise können wir auch mit Indien zusammenarbeiten“, betonte die US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland.

In den chinesischen Medien und im Fernsehen ist von der Notwendigkeit die Rede, die Beziehungen zu Indien auszubauen – Äußerungen, die vor einem Monat noch undenkbar schienen:

„Indien ist nicht allein mit seinem Wunsch, normale Beziehungen zu Russland zu stärken. Für China und Indien bietet sich die Chance, politische Kontakte auf der Grundlage des durch die Grenzkonflikte erschütterten gegenseitigen Vertrauens zu entwickeln, wenn beide Länder gemeinsam eine konstruktive Rolle bei der Lösung der Ukraine-Krise spielen.“

Sowohl China als auch Indien sind besorgt über die Auswirkungen einseitiger Sanktionen auf die Weltwirtschaft. Und die Versuche des Westens, Russland zu isolieren, werden als Bedrohung für die regionale und globale Ordnung angesehen.

„Indien steht unter enormem Druck seitens des Westens, eine für den Westen günstige Position einzunehmen. Und Indien hat seine eigene klare Politik: Indien möchte Russland als starken Staat sehen, in erster Linie im eigenen Interesse. Der Besuch des chinesischen Ministers bestätigt also nur, dass die Weltpolitik in den kommenden Monaten und Jahren ganz anders aussehen wird“, analysiert Gushan Sachdeva, Direktor des Zentrums für Europäische Studien der Jawaharlal Nehru University.

Das jüngste Beispiel für die „große Veränderung“ ist die Weigerung Indiens, eine Delegation britischer Abgeordneter unter der Leitung des Parlamentspräsidenten Sir Lindsay Hoyle in Delhi zu empfangen.

Doch Indien sagte den Briten „Njet“. Die Briten wurden aufgefordert, ihre indischen Kollegen nicht mehr zu besuchen und zu belästigen, indem sie versuchten, Indien beizubringen, wie man sich gegenüber Russland verhalten sollte.

❗️Der ganze Bericht hier
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Konfliktzone Ost - Kurznachrichten

🇮🇹 Der Italienische Staatssender Rai nimmt Arbeit in Russland ab 30. März wieder auf - Pressedienst

🇱🇻 Kinder von ukrainischen Flüchtlingen in Lettland werden verpflichtet, in den Schulen Lettisch zu lernen. Bereits ab dem nächsten Jahr, gab die Bildungsministerin Anita Muižniece bekannt..

🇬🇧 Londons Bürgermeister Sadiq Khan weigert sich, ukrainische Flüchtlinge in seinem Haus aufzunehmen, weil er "nicht genug Platz hat"

🇺🇦💥 Die DVR-Volksmiliz hat in den letzten 24 Stunden bei Kämpfen mit der AFU 6 getötete und 22 weitere verwundete Soldaten verloren, sagte Eduard Basurin, stellvertretender Chef der DVR-Volksmiliz.

🇺🇦💥 Die Kräfte der AFU und der Asowschen Nationalen Front in der Stadt Mariupol wurden heute aus den Wohngebieten verdrängt und in der Asowschen Anlage blockiert, sagte Eduard Basurin.
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Situationsbericht Z - 26.03.

🇷🇺 Briefing des russischen Verteidigungsministeriums

▫️Die Streitkräfte der Russischen Föderation setzen ihre Offensive im Rahmen der militärischen Sonderoperation fort.

▫️Am 26. März zerstörten hochpräzise Flugwaffen mit großer Reichweite eine große Treibstoffbasis in der Nähe von Lemberg, die ukrainische Truppen in der Westukraine mit Treibstoff versorgte, sowie in der Nähe von Kiew.

▫️Darüber hinaus zerstörten hochpräzise Marschflugkörper die Werkstätten des Lemberger Radio Repair Plant in der Stadt Lwow. Dieses Unternehmen hat Tor- und S-125-Flugabwehrraketensysteme, Radarstationen für die ukrainischen Luftstreitkräfte, Ausrüstung für die elektronische Kriegsführung und Visiereinrichtungen für Panzer überholt und aufgerüstet.

▫️Zudem zerstörten hochpräzise seegestützte Langstreckenwaffen ein Lager mit Raketen für die Flugabwehrraketensysteme S-300 und Buk in Plesetskoje, 30 Kilometer südwestlich der Stadt Kiew.

✈️💥Operativ-taktische und militärische Luftfahrzeuge trafen 67 militärische Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte. Unter ihnen: 2 Gefechtsstände, 3 Felddepots mit Waffen und Munition, 11 Stützpunkte von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte und 20 Bereiche, in denen militärische Ausrüstung konzentriert ist.

💥 Russische Luftabwehrmittel zerstörten über Nacht 18 ukrainische unbemannte Flugzeuge über Nowaja Basan, Peski, Borispol, Schtschors, Wischnewoje, Kryukowka und Petrowskij.

💥 Insgesamt wurden während der Operation 289 unbemannte Luftfahrzeuge, 1.656 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 169 Mehrfachraketenwerfer, 684 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 1.503 Einheiten von militärischen Spezialfahrzeugen der Streitkräfte der Ukraine zerstört.
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🇷🇺🇺🇦 The Defense Ministry publishes new footage of our Ka-52s.

🇷🇺⚡Russian Defense Minister Sergei Shoigu:

- The Ministry of Defense fully fulfills all social obligations to personnel, taking into account the decisions made on indexation.

- Despite the sanctions, the level of concluding contracts for the state defense order has reached 85%, this work will be completed in April.

- Taking into account the conduct of a special operation in Ukraine, it is necessary to maintain the pace of deliveries of promising weapons to the troops.

🇺🇦🇷🇺 Western experts note that the defense of Eastern Ukraine for the Armed Forces of Ukraine can be significantly complicated. And this is on the assumption that the Ukrainian group will be able to retreat to the second line of defense, which is in doubt

🇭🇺⚡Hungarian Prime Minister Viktor Orban: We do not allow Hungary to be involved in the war - we will not send troops and weapons to Ukraine.

🇷🇺🇺🇦 Ukrainian prisoners in the Kiev region

🇷🇺🇺🇦 Captured lieutenant colonel of the communications center of the Armed Forces of Ukraine.

🇷🇺🇺🇦 Epic footage of the defeat of the Ukrainian BUK air defense system, presumably in the Danilovka area near Vasilkov.

🇷🇺🇺🇦⚡Pictures from Slavutych
Russian soldiers communicate with the locals

🇷🇺🇺🇦⚡ Mariupol. Fights for the next quarter with bandits who have settled in the apartments of civilians.

🇷🇺🇺🇦 Russian forces carry out a sweep in Kherson.

🇷🇺🇺🇦 Mariupol today