Exclusion Zone (EZ) -Water (zu deutsch Ausschluss-Zonen-Wasser), dass Zellwasser und der vierte Zustand des Wassers
So ziemlich jede einzelne Körperzelle enthält Wasser, dabei hat die Art des Wassers einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Körpers.
Dabei geht es nicht nur um die Menge oder Qualität, des Wassers, sondern auch um die Struktur, die Energetik und in dem Fall, das elektrische Ladungspotenzial, welches das Wasser besitzt.
Was genau ist EZ-Wasser?
Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Wasser drei Phasen hat, fest, flüssig und dampfförmig.
In den letzten Jahren ist jedoch klar geworden, dass es eine vierte Phase des Wassers gibt, das sogenannte EZ-Wasser.
Welches eine Art Gel Konsistenz aufweist und irgendwo zwischen fest und flüssig liegt.
EZ-Wasser ist das Wasser, das unsere Zellen verwenden, dabei unterscheidet es sich sehr von dem Wasser, dass aus dem Wasserhahn kommt.
EZ-Wasser entsteht, wenn sich die Wassermoleküle aufgrund ihrer Ladung in zwei Bereiche aufteilen.
Die Exclusion Zone mit negativer Ladung (Elektronen) und der Rest des Wassers mit positiver Ladung (Protonen).
Bei einer Exclusion-Zonenbildung, entsteht ein starker Ladungsunterschied, wie bei einer Batterie nur für unsere Zellen
Wenn sich eine starke Exclusion Zone bildet, gibt es einen starken Ladungsunterschied, zwischen Negativer (Elektronen) und Positiver (Proton) Ladung.
Der wie auch bei der Funktionsweise einer Batterie darin besteht, Energie in Form von verschiedenen Ladungen zu speichern.
Jene Energie in Form von Elektronen befinden sich auch im EZ-Wasser und das umliegende Wasser ist wiederum protonenhaltig.
Genauso wie ein Handy-Akku an sein Ladegerät angeschlossen werden muss, um seine Ladung wieder aufzubauen, muss auch etwas im EZ-Wasser die Ladung aufbauen.
Je mehr EZ-Wasser also ein Körper hat, desto mehr Energie kann potenziell gespeichert und den Zellen zur Verfügung gestellt werden.
Gesundheitliche Eigenschaften von EZ-Wasser (Zellulärer Elektronendonator)
Einer der großen Qualitäten von EZ-Wasser ist, unter anderem für uns, als zelluläre elektrische Biobatterie zu fungieren.
Indem es den Zellen und den Mitochondrien, als Elektronenspender dient.
Daher gehen die eigentlichen gesundheitlichen Aspekte für unsere Zellen, wie es aussieht, mit einem mehr, an zur Verfügung gestellten Elektronen einher.
Und einfach gesagt, ohne Elektronen laufen weder die Mitochondrien (Energiekraftwerke, welche unseren chemischen Energieträger Adenosintriphosphat erzeugen), noch gibt es Elektrizität im Körper oder Energie.
Der pH-Wert von EZ-Wasser ist hoch basisch
Misst man nun den pH-Wert des Wassers in der EZ-Schicht, dann ist der pH-Wert hoch basisch.
Und im normalen Wasser nahe der Grenzschicht niedrig (sauer), was der entsprechenden Ladung (protonenhaltig) entspricht.
Und tatsächlich ist die Ladungsdifferenz zwischen der EZ und den Protonen-Anteil des Wassers, so ausgeprägt, dass wenn zwei Elektroden in das Wasser eingetaucht werden, sogar Strom fließt.
EZ-Wasser enthält hohe Mengen an Energie, welches für die elektrische Zellspannung benötigt wird
Gesunde Zellen haben ein passendes Verhältnis, zwischen negativer und positiver Ladung.
Dabei herrscht im Zellinneren vor allem eine negative Ladung, während die äußere Umgebung eher positiv geladen ist, welches voraussetzend für das Membranpotenzial (elektrische Potenzialdifferenz (Spannung), zwischen Außen- und Innenseite einer Zellmembran) ist.
Wenn die Zellen nicht genug EZ-Wasser haben, kann die negative Ladung abnehmen, was damit einhergehen kann, dass die Zelle ein vermindertes Energie,- und Membranpotenzial besitzt und somit reduzierte Leistungs-/Funktionsfähigkeit hat.
Quelle 1 2 3 4 5
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
So ziemlich jede einzelne Körperzelle enthält Wasser, dabei hat die Art des Wassers einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Körpers.
Dabei geht es nicht nur um die Menge oder Qualität, des Wassers, sondern auch um die Struktur, die Energetik und in dem Fall, das elektrische Ladungspotenzial, welches das Wasser besitzt.
Was genau ist EZ-Wasser?
Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Wasser drei Phasen hat, fest, flüssig und dampfförmig.
In den letzten Jahren ist jedoch klar geworden, dass es eine vierte Phase des Wassers gibt, das sogenannte EZ-Wasser.
Welches eine Art Gel Konsistenz aufweist und irgendwo zwischen fest und flüssig liegt.
EZ-Wasser ist das Wasser, das unsere Zellen verwenden, dabei unterscheidet es sich sehr von dem Wasser, dass aus dem Wasserhahn kommt.
EZ-Wasser entsteht, wenn sich die Wassermoleküle aufgrund ihrer Ladung in zwei Bereiche aufteilen.
Die Exclusion Zone mit negativer Ladung (Elektronen) und der Rest des Wassers mit positiver Ladung (Protonen).
Bei einer Exclusion-Zonenbildung, entsteht ein starker Ladungsunterschied, wie bei einer Batterie nur für unsere Zellen
Wenn sich eine starke Exclusion Zone bildet, gibt es einen starken Ladungsunterschied, zwischen Negativer (Elektronen) und Positiver (Proton) Ladung.
Der wie auch bei der Funktionsweise einer Batterie darin besteht, Energie in Form von verschiedenen Ladungen zu speichern.
Jene Energie in Form von Elektronen befinden sich auch im EZ-Wasser und das umliegende Wasser ist wiederum protonenhaltig.
Genauso wie ein Handy-Akku an sein Ladegerät angeschlossen werden muss, um seine Ladung wieder aufzubauen, muss auch etwas im EZ-Wasser die Ladung aufbauen.
Je mehr EZ-Wasser also ein Körper hat, desto mehr Energie kann potenziell gespeichert und den Zellen zur Verfügung gestellt werden.
Gesundheitliche Eigenschaften von EZ-Wasser (Zellulärer Elektronendonator)
Einer der großen Qualitäten von EZ-Wasser ist, unter anderem für uns, als zelluläre elektrische Biobatterie zu fungieren.
Indem es den Zellen und den Mitochondrien, als Elektronenspender dient.
Daher gehen die eigentlichen gesundheitlichen Aspekte für unsere Zellen, wie es aussieht, mit einem mehr, an zur Verfügung gestellten Elektronen einher.
Und einfach gesagt, ohne Elektronen laufen weder die Mitochondrien (Energiekraftwerke, welche unseren chemischen Energieträger Adenosintriphosphat erzeugen), noch gibt es Elektrizität im Körper oder Energie.
Der pH-Wert von EZ-Wasser ist hoch basisch
Misst man nun den pH-Wert des Wassers in der EZ-Schicht, dann ist der pH-Wert hoch basisch.
Und im normalen Wasser nahe der Grenzschicht niedrig (sauer), was der entsprechenden Ladung (protonenhaltig) entspricht.
Und tatsächlich ist die Ladungsdifferenz zwischen der EZ und den Protonen-Anteil des Wassers, so ausgeprägt, dass wenn zwei Elektroden in das Wasser eingetaucht werden, sogar Strom fließt.
EZ-Wasser enthält hohe Mengen an Energie, welches für die elektrische Zellspannung benötigt wird
Gesunde Zellen haben ein passendes Verhältnis, zwischen negativer und positiver Ladung.
Dabei herrscht im Zellinneren vor allem eine negative Ladung, während die äußere Umgebung eher positiv geladen ist, welches voraussetzend für das Membranpotenzial (elektrische Potenzialdifferenz (Spannung), zwischen Außen- und Innenseite einer Zellmembran) ist.
Wenn die Zellen nicht genug EZ-Wasser haben, kann die negative Ladung abnehmen, was damit einhergehen kann, dass die Zelle ein vermindertes Energie,- und Membranpotenzial besitzt und somit reduzierte Leistungs-/Funktionsfähigkeit hat.
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Was fördert die Bildung von EZ-Wasser?
Ghee
Scheint einer der potentesten Möglichkeiten zu sein, EZ-Wasser zu kreieren, nach Gerald Pollack.
Die Vorgehensweise, wäre neben dem Verzehr z.B. Ghee in den Kühlschrank zu geben, sodass es sehr fest wird und danach etwas Ghee in das Wasser zu geben.
Welches eine einfache Methode wäre sehr potent, große Exclusion Zonen in Wasser zu formen.
Kälte
Prof. Gerald Pollack stellt auch die Hypothese auf, dass Kälte das EZ-Wasser in den Zellen erhöhen kann, indem sie einen Verlust an Infrarotstrahlung aus dem Körper verursacht.
Wenn die Infrarotstrahlung auf dem Weg nach draußen durch die Zellen geht, entsteht EZ-Wasser, welchem es egal ist, in welche Richtung die erzeugte Strahlung fließt.
Silizium
Das Silizium scheint möglicherweise als Speicher, aber auch unter Einwirkung von Licht, (auch in uns ggf.) als Elektronenspender zu dienen, welche unserem Körper zur Verfügung stehen könnten.
Melanin
Ist unser eigenes Chlorophyll, wenn man so möchte.
Melanin kann nicht nur Elektronen speichern, sondern auch unter Einwirkung von Licht und Infrarotenergie, Elektronen kreieren und unserem Körper zur Verfügung stellen.
Sonnenstrahlen
Die Einwirkung direkter Sonnenstrahlen, lassen es entstehen, vergrößern und laden es mit Elektronen in uns auf.
Etwa die Hälfte der Sonnenstrahlung liegt im infraroten Wellenbereich, welche das Formen von EZ-Wasser anregen können.
Auch kann EZ-Wasser entstehen, wenn man Wasser Infrarotlicht aussetzt.
Wenn Wassermoleküle Infrarotlicht absorbieren, fangen sie an zu schwingen, und da Wassermoleküle starke Bindungen untereinander haben, überträgt sich diese Schwingungsenergie von einem Molekül zum anderen.
Infrarot
Durch Lichttherapie und oder Infrarotsauna, kann eine Ausdehnung der EZ passieren.
Ein Maximum wurde bei 3000 Nanometer (Nm) Infrarot festgestellt und ein Minimum bei 270 nm (UV-B), wobei die Ausdehnung erst im Rot und Infrarotbereich, ab ca. 600 - 700 nm relevant wird.
Körpereigen kreiertes Infrarot
Auch wir Menschen stellen unsere eigene Infrarotenergie her, welche wir emittieren können.
Die Infrarotwellenlänge beträgt c.a 3 - 50 Mikron (1 Mikron = 1000 Nanometer).
Ggf. abhängig von unserem physischen Zustand und womöglich auch, wie es uns auf der Gefühlsebene geht.
Jener Zustand könnte potenziell mehr oder weniger starken Einfluss, auf die Menge und Wellenlänge des Lichtspektrums haben, welches wir emittieren.
Infrarotwellenlängen welche EZ Wasserformation bilden und es mit Energie füllen
Nanometer (Nm) 1000 nm = 1 Mikrometer (μm)
Nah infrarot (NIR), Mittelinfrarot (MIR)
- 3000 nm MIR scheint das effektivste zu sein für die EZ-Vergrößerung mit 810 nm.
- 870 nm NIR
- 840 nm NIR
- 810 nm NIR
EZ-Zonen fördernde Kräuter und Nahrungsquellen
- Butter
- Kokosöl
- Propolis
- Kurkuma
- Indisches Basilikum (Tulsi)
- Kokoswasser
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Ghee
Scheint einer der potentesten Möglichkeiten zu sein, EZ-Wasser zu kreieren, nach Gerald Pollack.
Die Vorgehensweise, wäre neben dem Verzehr z.B. Ghee in den Kühlschrank zu geben, sodass es sehr fest wird und danach etwas Ghee in das Wasser zu geben.
Welches eine einfache Methode wäre sehr potent, große Exclusion Zonen in Wasser zu formen.
Kälte
Prof. Gerald Pollack stellt auch die Hypothese auf, dass Kälte das EZ-Wasser in den Zellen erhöhen kann, indem sie einen Verlust an Infrarotstrahlung aus dem Körper verursacht.
Wenn die Infrarotstrahlung auf dem Weg nach draußen durch die Zellen geht, entsteht EZ-Wasser, welchem es egal ist, in welche Richtung die erzeugte Strahlung fließt.
Silizium
Das Silizium scheint möglicherweise als Speicher, aber auch unter Einwirkung von Licht, (auch in uns ggf.) als Elektronenspender zu dienen, welche unserem Körper zur Verfügung stehen könnten.
Melanin
Ist unser eigenes Chlorophyll, wenn man so möchte.
Melanin kann nicht nur Elektronen speichern, sondern auch unter Einwirkung von Licht und Infrarotenergie, Elektronen kreieren und unserem Körper zur Verfügung stellen.
Sonnenstrahlen
Die Einwirkung direkter Sonnenstrahlen, lassen es entstehen, vergrößern und laden es mit Elektronen in uns auf.
Etwa die Hälfte der Sonnenstrahlung liegt im infraroten Wellenbereich, welche das Formen von EZ-Wasser anregen können.
Auch kann EZ-Wasser entstehen, wenn man Wasser Infrarotlicht aussetzt.
Wenn Wassermoleküle Infrarotlicht absorbieren, fangen sie an zu schwingen, und da Wassermoleküle starke Bindungen untereinander haben, überträgt sich diese Schwingungsenergie von einem Molekül zum anderen.
Infrarot
Durch Lichttherapie und oder Infrarotsauna, kann eine Ausdehnung der EZ passieren.
Ein Maximum wurde bei 3000 Nanometer (Nm) Infrarot festgestellt und ein Minimum bei 270 nm (UV-B), wobei die Ausdehnung erst im Rot und Infrarotbereich, ab ca. 600 - 700 nm relevant wird.
Körpereigen kreiertes Infrarot
Auch wir Menschen stellen unsere eigene Infrarotenergie her, welche wir emittieren können.
Die Infrarotwellenlänge beträgt c.a 3 - 50 Mikron (1 Mikron = 1000 Nanometer).
Ggf. abhängig von unserem physischen Zustand und womöglich auch, wie es uns auf der Gefühlsebene geht.
Jener Zustand könnte potenziell mehr oder weniger starken Einfluss, auf die Menge und Wellenlänge des Lichtspektrums haben, welches wir emittieren.
Infrarotwellenlängen welche EZ Wasserformation bilden und es mit Energie füllen
Nanometer (Nm) 1000 nm = 1 Mikrometer (μm)
Nah infrarot (NIR), Mittelinfrarot (MIR)
- 3000 nm MIR scheint das effektivste zu sein für die EZ-Vergrößerung mit 810 nm.
- 870 nm NIR
- 840 nm NIR
- 810 nm NIR
EZ-Zonen fördernde Kräuter und Nahrungsquellen
- Butter
- Kokosöl
- Propolis
- Kurkuma
- Indisches Basilikum (Tulsi)
- Kokoswasser
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Zusammenfassung zum EZ-Wasser
EZ-Wasser hat eine Art Gel Konsistenz und wird deshalb auch die vierte Phase des Wassers genannt.
Welche mithilfe von Infrarot (welches wir auch selber herstellen) und Sonnenlicht, bilden und mit Elektronen laden können.
EZ-Wasser dient uns als zelluläre Bio-Batterie, für Ladungsenergie (Elektronen), welche wir für so ziemlich jeden elektrischen und energiebildenden Prozess, voraussetzend im Körper brauchen.
EZ-Wasser hat eine Art Gel Konsistenz und wird deshalb auch die vierte Phase des Wassers genannt.
Welche mithilfe von Infrarot (welches wir auch selber herstellen) und Sonnenlicht, bilden und mit Elektronen laden können.
EZ-Wasser dient uns als zelluläre Bio-Batterie, für Ladungsenergie (Elektronen), welche wir für so ziemlich jeden elektrischen und energiebildenden Prozess, voraussetzend im Körper brauchen.
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Bedenkliche Zusatzstoffe in Nahrungsergänzungsmittel (NEM)
Ein großer Teil der Nahrungsergänzungsmittel ist oft mehr oder weniger mit einer Reihe an Zusatzstoffen belastet.
Welche meist nicht nur unnötig sind, sondern auch eine mögliche gesundheitliche Belastung sein können.
Mögliche bedenkliche Zusatzstoffe in NEM
Carrageen (E407)
Wird häufig als Verdickungsmittel, Stabilisator und Texturgeber in einer Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln verwendet.
Sowohl unangebautes als auch abgebautes Carrageen wurde mit dem Auftreten von Darmgeschwüren und Zellwucherung in Verbindung gebracht.
Süßstoffe
- Acesulfam-Kalium (E950) (Sweet One, Sunett) Chromosom schädigend, Gentoxisch, Tumorbildung fördernd
- Advantam (E969)
- Sorbitol (E420)
- Cyclamat (E952) (SugarTwin, Sucaryl)
- Thaumatin (E957)
- Lactit (E966)
- Saccharose (kristalliner Haushaltszucker)
- Steviolglycoside (E960a), enzymatisch hergestellte Steviolglycoside (E960c), glykosylierte Steviolglycoside(E960d)
in höheren Dosen Erbgutschädigend, Tumor bildend
- Aspartam (E951) (NutraSweet, Equal) Kopfschmerzen, trockener Mund, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Verminderung der Zahl der Blutplättchen.
Fördert möglicherweise die Bildung von Tumoren
- Aspartam-Acesulfam-Salz (E962)
- Neotam (E961) (Newtam) Kopfschmerzen, leberschädigend bei hohen Dosen
- Saccharin (E954) (Sweet'N Low, Sweet Twin, Necta Sweet)
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, potenzielle Tumorbildung bei Nachkommen von gestillten Tieren, niedrigeres Geburtsgewicht, Blasenleiden, leberschädigend
- Sucralose (E955) (Splenda) Durchfall, Migräne, Thymus-Schrumpfung und Vergrößerung bei Ratten.
Titandioxid (E171)
Ein mineralisches Pigment, das trotz gegebener Gefahrenpotenziale als Überzugsmittel zum Weiß färben von Dragees, Kaugummi, Süßwaren, als Wandfarbe und in der Kosmetik verwendet wird.
Z.B. in Körperreinigung, Zahnpasta und Sonnenschutzmittel.
Eine besondere Gefahr geht von Nanopartikeln aus, die in mehreren Studien an verschiedenen Zellen und Ratten Gentoxizität und Zelltoxizität zeigten, darunter auch:
- Verbrauch von Glutathion (wichtigstes zelluläres Antioxidans und Enzym Cofaktor)
- Erhöhte Reaktive Sauerstoffspezies Bildung
- Stark entzündungsfördernd
- Schädigung des Gehirns
- Zellschädigend
- Erhöhte Membrandurchlässigkeit
- Möglicher Verbleib der Partikel an Ablagerungsstellen und Verlagerung in andere Organe.
Siliziumdioxid Nanopartikel (E551)
Modifizierte Version, des natürlich vorkommenden Silizium, welche u.a.synthetisch hergestellt wird und in Nanogröße vorliegt/liegen kann.
- Fördert Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
- Erhöhung, der Intravaskulären Gerinnung (Thromboserisiko)
- Kann zu Zellnekrose führen (Absterben von Zellen)
- Endothelschädigend (Gefäßinnenwandschicht)
- Kann Kardiale Dysfunktion fördern durch reduzierten Mitochondrialem Potenzial.
Polysorbat 80 (E433)
Ein Emulgator, welcher wie auch einige andere Emulgatoren in Verbindung mit einem gestörten Darmmikrobiom, Entzündungen und Herzbelastung stehen.
Ebenso scheint es die Bluthirnschranke zu überwinden und Substanzen an sich zu Binden, welche so über die Bluthirnschranke geschleust werden können.
Mikrokristalline Cellulose (E460)
Partikel, überwiegend vorliegend, im Mikrometerbereich.
Dabei können die Mikropartikel über den Darm aufgenommen werden und sich im Körper potenziell anreichern.
Es wird möglicherweise persorbiert.
Bedeutet, dass Partikel mit einem Durchmesser von 5 bis 100 μm zwischen den Epithelzellen, der Darmwand durchtreten können.
Die Partikel können ggf. durch die Darmwand gelangen und von dort in die Lymphgefäße hinein und potenziell in den Blutkreislauf.
Die Aufnahme jener Partikel in den Blutstrom, ist bedeutungstechnisch noch gar nicht geklärt, dennoch werden sie verwendet.
Quelle 1 2 3 4 5 6
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Ein großer Teil der Nahrungsergänzungsmittel ist oft mehr oder weniger mit einer Reihe an Zusatzstoffen belastet.
Welche meist nicht nur unnötig sind, sondern auch eine mögliche gesundheitliche Belastung sein können.
Mögliche bedenkliche Zusatzstoffe in NEM
Carrageen (E407)
Wird häufig als Verdickungsmittel, Stabilisator und Texturgeber in einer Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln verwendet.
Sowohl unangebautes als auch abgebautes Carrageen wurde mit dem Auftreten von Darmgeschwüren und Zellwucherung in Verbindung gebracht.
Süßstoffe
- Acesulfam-Kalium (E950) (Sweet One, Sunett) Chromosom schädigend, Gentoxisch, Tumorbildung fördernd
- Advantam (E969)
- Sorbitol (E420)
- Cyclamat (E952) (SugarTwin, Sucaryl)
- Thaumatin (E957)
- Lactit (E966)
- Saccharose (kristalliner Haushaltszucker)
- Steviolglycoside (E960a), enzymatisch hergestellte Steviolglycoside (E960c), glykosylierte Steviolglycoside(E960d)
in höheren Dosen Erbgutschädigend, Tumor bildend
- Aspartam (E951) (NutraSweet, Equal) Kopfschmerzen, trockener Mund, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Verminderung der Zahl der Blutplättchen.
Fördert möglicherweise die Bildung von Tumoren
- Aspartam-Acesulfam-Salz (E962)
- Neotam (E961) (Newtam) Kopfschmerzen, leberschädigend bei hohen Dosen
- Saccharin (E954) (Sweet'N Low, Sweet Twin, Necta Sweet)
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, potenzielle Tumorbildung bei Nachkommen von gestillten Tieren, niedrigeres Geburtsgewicht, Blasenleiden, leberschädigend
- Sucralose (E955) (Splenda) Durchfall, Migräne, Thymus-Schrumpfung und Vergrößerung bei Ratten.
Titandioxid (E171)
Ein mineralisches Pigment, das trotz gegebener Gefahrenpotenziale als Überzugsmittel zum Weiß färben von Dragees, Kaugummi, Süßwaren, als Wandfarbe und in der Kosmetik verwendet wird.
Z.B. in Körperreinigung, Zahnpasta und Sonnenschutzmittel.
Eine besondere Gefahr geht von Nanopartikeln aus, die in mehreren Studien an verschiedenen Zellen und Ratten Gentoxizität und Zelltoxizität zeigten, darunter auch:
- Verbrauch von Glutathion (wichtigstes zelluläres Antioxidans und Enzym Cofaktor)
- Erhöhte Reaktive Sauerstoffspezies Bildung
- Stark entzündungsfördernd
- Schädigung des Gehirns
- Zellschädigend
- Erhöhte Membrandurchlässigkeit
- Möglicher Verbleib der Partikel an Ablagerungsstellen und Verlagerung in andere Organe.
Siliziumdioxid Nanopartikel (E551)
Modifizierte Version, des natürlich vorkommenden Silizium, welche u.a.synthetisch hergestellt wird und in Nanogröße vorliegt/liegen kann.
- Fördert Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
- Erhöhung, der Intravaskulären Gerinnung (Thromboserisiko)
- Kann zu Zellnekrose führen (Absterben von Zellen)
- Endothelschädigend (Gefäßinnenwandschicht)
- Kann Kardiale Dysfunktion fördern durch reduzierten Mitochondrialem Potenzial.
Polysorbat 80 (E433)
Ein Emulgator, welcher wie auch einige andere Emulgatoren in Verbindung mit einem gestörten Darmmikrobiom, Entzündungen und Herzbelastung stehen.
Ebenso scheint es die Bluthirnschranke zu überwinden und Substanzen an sich zu Binden, welche so über die Bluthirnschranke geschleust werden können.
Mikrokristalline Cellulose (E460)
Partikel, überwiegend vorliegend, im Mikrometerbereich.
Dabei können die Mikropartikel über den Darm aufgenommen werden und sich im Körper potenziell anreichern.
Es wird möglicherweise persorbiert.
Bedeutet, dass Partikel mit einem Durchmesser von 5 bis 100 μm zwischen den Epithelzellen, der Darmwand durchtreten können.
Die Partikel können ggf. durch die Darmwand gelangen und von dort in die Lymphgefäße hinein und potenziell in den Blutkreislauf.
Die Aufnahme jener Partikel in den Blutstrom, ist bedeutungstechnisch noch gar nicht geklärt, dennoch werden sie verwendet.
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Weitere gängige Zusatzstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln Stichpunktartig aufgelistet
- Aromen und Geschmacksstoffe
- Farbstoffe u.a. Azofarbstoffe wie, Tartrazin (E102), Chinolingelb (E104), Gelborange S (E110), Azorubin (E122), Allurarot AC (E129), Cochenillerot A (E124)
- Mannitol (E421)
- Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Magnesiumstearat (E572, E470b)
- Calciumphosphat, Dicalciumphosphat (E341) billige Form von Calzium, welche Radionuklid Konzentrationen aufweisen kann
- Lecithin (E322) meist aus Raffination, von Soja-, Sonnenblumen- und Rapsöl gewonnen
- Maltodextrin
- Talkum (E551, E553b, E559) kann Asbestanteile enthalten, bei oraler Einnahme gibt es Hinweise, das es Gastrointestinale Tumorbildung fördern kann
- Calciumcarbonat (E170) oder auch Kalk, steht im Verdacht ggf. die Weichgewebe Verkalkung zu fördern
- Eisentartrat (E534)
- Natriumbenzoat (E211)
- Eisenoxid und Eisenhydroxid (E172) Eisenverbindung, welche stark Pro-Oxidativ wirken kann.
Verwendet, als minderwertige Eisenergänzung und Farbstoff
- Hydroxypropylmethylcellulose (Hypromellose) (E464)
- Isomalt (E953)
- Samenöle, meist Soja- und Sonnenblumenöl in Weichkapseln
- Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471)
- Ascorbylpalmitat (E304) synthetisches Vitamin C
- α-Tocopherylacetat und DL-Alpha-Tocopherol (E306, E307) synthetisches Vitamin E
- Gelatine, je nach Herkunft, kann es teils Metall belastet sein
- Schellack (E904) eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus gewonnen wird.
Wird u.a. als Glasur und Überzugmittel für Tabletten und Kapseln verwendet.
Quelle 1 2 3 4 5 6 7
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- Aromen und Geschmacksstoffe
- Farbstoffe u.a. Azofarbstoffe wie, Tartrazin (E102), Chinolingelb (E104), Gelborange S (E110), Azorubin (E122), Allurarot AC (E129), Cochenillerot A (E124)
- Mannitol (E421)
- Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Magnesiumstearat (E572, E470b)
- Calciumphosphat, Dicalciumphosphat (E341) billige Form von Calzium, welche Radionuklid Konzentrationen aufweisen kann
- Lecithin (E322) meist aus Raffination, von Soja-, Sonnenblumen- und Rapsöl gewonnen
- Maltodextrin
- Talkum (E551, E553b, E559) kann Asbestanteile enthalten, bei oraler Einnahme gibt es Hinweise, das es Gastrointestinale Tumorbildung fördern kann
- Calciumcarbonat (E170) oder auch Kalk, steht im Verdacht ggf. die Weichgewebe Verkalkung zu fördern
- Eisentartrat (E534)
- Natriumbenzoat (E211)
- Eisenoxid und Eisenhydroxid (E172) Eisenverbindung, welche stark Pro-Oxidativ wirken kann.
Verwendet, als minderwertige Eisenergänzung und Farbstoff
- Hydroxypropylmethylcellulose (Hypromellose) (E464)
- Isomalt (E953)
- Samenöle, meist Soja- und Sonnenblumenöl in Weichkapseln
- Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471)
- Ascorbylpalmitat (E304) synthetisches Vitamin C
- α-Tocopherylacetat und DL-Alpha-Tocopherol (E306, E307) synthetisches Vitamin E
- Gelatine, je nach Herkunft, kann es teils Metall belastet sein
- Schellack (E904) eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus gewonnen wird.
Wird u.a. als Glasur und Überzugmittel für Tabletten und Kapseln verwendet.
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Acerola (Malpighia glabra) einer der reichsten Quellen an bioverfügbarem Vitamin C im Naturkomplex
Die Acerolakirsche ist eine der reichsten natürlichen Quellen an Vitamin C und enthält eine Fülle von Phytonährstoffen wie Carotinoide, Phenole, Anthocyane und Flavonoide.
Je nach Sorte weist die Acerola einen hohen Gesamtgehalt an polyphenolischen Verbindungen auf, der zwischen 378,69 und 444,05 mg GAE (Gallussäure Äquivalent), auf 100 g Trockengewicht liegt.
Was bedeutet, dass die Acerolafrucht einer der Spitzenreiter an Polyphenol quellen, ist.
Ebenso ist sie einer der höchsten natürlich vorkommenden bekannten Vitamin C Quellen.
Acerola Vitamin C Gehalt auf 100g in mg (Milligramm)
(Gehalte können natürlichen Schwankungen unterliegen)
- Frisch 1,500 – 4,500 mg
- Acerola Pulver getrocknet 13,400 - 17,000 mg
Der Verzehr der Acerola, bietet eine signifikant höhere Absorption und Anreicherung von Vitamin C im Körper auf, als isolierte Ascorbinsäure
Es gibt Hinweise, die Zeigen, dass der Verzehr von Acerola die Absorption von Vitamin C im Blutplasma bei Menschen signifikant erhöht, im Vergleich zur Alleingabe, von isoliertem Vitamin C (als Ascorbinsäure bezeichnet).
Ebenso gibt es auch Hinweise, dass die funktionellen Phytochemikalien in Acerola die Darmepithelzellen beeinflussen, um die zelluläre Aufnahme von Vitamin C zu erhöhen.
Möglicherweise, auch durch erhöhter Expression des natrium-abhängigen Vitamin-C-Transporter (SVCT1).
Die enthaltenen Polyphenole wie Cyanidin-3-glucosid-chlorid und Quercetin, welche u.a. in der Acerola enthalten sind, scheinen direkt die SVCT1-Expression zu erhöhen.
Natürlich vorkommendes Vitamin C in seinem Naturkomplex hat wenig mit isolierter Ascorbinsäure gemeinsam
Forschungen deuten darauf hin, dass eine ursprüngliche Quelle, von Vitamin C welche mit natürlichen Kofaktoren und in Synergistischen Komplexen vorliegt, der isolierten Ascorbinsäure, welche als Vitamin C definiert wird, weit überlegen ist.
Insbesondere, was die Anreicherung, Absorption und Wirkungsvielfalt betrifft.
Vitamin C scheint in seinem ursprünglichen Spektrum, viel mehr ein Komplex aus verschiedensten Kofaktoren zu sein, als eine reine isolierte Substanz, die als Vitamin C bezeichnet wird.
Gerade erst in jener natürlichen Form, scheint Vitamin C, sein volles gesundheitliches Potenzial entfalten zu können, wie es z.B. in der Acerolakirsche vorliegt.
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Die Acerolakirsche ist eine der reichsten natürlichen Quellen an Vitamin C und enthält eine Fülle von Phytonährstoffen wie Carotinoide, Phenole, Anthocyane und Flavonoide.
Je nach Sorte weist die Acerola einen hohen Gesamtgehalt an polyphenolischen Verbindungen auf, der zwischen 378,69 und 444,05 mg GAE (Gallussäure Äquivalent), auf 100 g Trockengewicht liegt.
Was bedeutet, dass die Acerolafrucht einer der Spitzenreiter an Polyphenol quellen, ist.
Ebenso ist sie einer der höchsten natürlich vorkommenden bekannten Vitamin C Quellen.
Acerola Vitamin C Gehalt auf 100g in mg (Milligramm)
(Gehalte können natürlichen Schwankungen unterliegen)
- Frisch 1,500 – 4,500 mg
- Acerola Pulver getrocknet 13,400 - 17,000 mg
Der Verzehr der Acerola, bietet eine signifikant höhere Absorption und Anreicherung von Vitamin C im Körper auf, als isolierte Ascorbinsäure
Es gibt Hinweise, die Zeigen, dass der Verzehr von Acerola die Absorption von Vitamin C im Blutplasma bei Menschen signifikant erhöht, im Vergleich zur Alleingabe, von isoliertem Vitamin C (als Ascorbinsäure bezeichnet).
Ebenso gibt es auch Hinweise, dass die funktionellen Phytochemikalien in Acerola die Darmepithelzellen beeinflussen, um die zelluläre Aufnahme von Vitamin C zu erhöhen.
Möglicherweise, auch durch erhöhter Expression des natrium-abhängigen Vitamin-C-Transporter (SVCT1).
Die enthaltenen Polyphenole wie Cyanidin-3-glucosid-chlorid und Quercetin, welche u.a. in der Acerola enthalten sind, scheinen direkt die SVCT1-Expression zu erhöhen.
Natürlich vorkommendes Vitamin C in seinem Naturkomplex hat wenig mit isolierter Ascorbinsäure gemeinsam
Forschungen deuten darauf hin, dass eine ursprüngliche Quelle, von Vitamin C welche mit natürlichen Kofaktoren und in Synergistischen Komplexen vorliegt, der isolierten Ascorbinsäure, welche als Vitamin C definiert wird, weit überlegen ist.
Insbesondere, was die Anreicherung, Absorption und Wirkungsvielfalt betrifft.
Vitamin C scheint in seinem ursprünglichen Spektrum, viel mehr ein Komplex aus verschiedensten Kofaktoren zu sein, als eine reine isolierte Substanz, die als Vitamin C bezeichnet wird.
Gerade erst in jener natürlichen Form, scheint Vitamin C, sein volles gesundheitliches Potenzial entfalten zu können, wie es z.B. in der Acerolakirsche vorliegt.
Quelle 1 2 3 4 5
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
👍9❤4💯3🙏1
Acerola (Malpighia glabra) und ihr breites Spektrum, an gesundheitlichen Eigenschaften, auf unseren Körper
- Wirkt arterienschützend und der Bildung von Arteriosklerose entgegen
- Wirkt potent, Entzündungsprozessen entgegen
- Fördert den Prozess, der Gewichtsabnahme
- Verbessert den Fettstoffwechsel
- Erhöhung der Katalase-Aktivität (ein Enzym, das Wasserstoffperoxid zu Sauerstoff und Wasser umsetzt)
- Erhöht die Insulinsensitivität
- Verbesserung des mikrobiologischen Gleichgewichts im Darm
- Gastroprotektive Wirkung, Anregung der Erneuerung der Darmepithelzellen (Zellschicht welche die Oberfläche/Auskleidung des Dünn- und Dickdarms des Gastrointestinaltrakts bildet)
- Hemmung der Lipidperoxidation in Magen- und Darmgeweben (ein chemischer Prozess, bei dem hochreaktive Radikale Lipide oxidieren, woraus wiederum toxische Fettsäure Radikale entstehen)
- Entgiftungswirkung durch Radikal Pufferung und Erhöhung der körpereigenen Glutathionkonzentration (wichtigstes zelluläres Antioxidans und Enzym Cofaktor)
- Fördert die Regeneration der Magenschleimhaut
- Anregung und Förderung, des optimal funktionierenden Kollagenstoffwechsels
- Stimulation der Androgensynthese (Steroidhormone, welche die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale steuern)
- Kann die Zunahme der Anzahl der Muskelfasern (Hyperplasie) und Vergrößerung des Volumens der Muskelfasern (Hypertrophie), fördern
- Wirkt potent Leberschützend, teilweise stärker als Silymarin (ein Polyphenol aus der Mariendistel, welches als alternativer Standard bei Lebererkrankungen und Zirrhose Einsatz findet)
- Verringerung der übermäßigen Apoptose (Eine Form des programmierten Zelltods)
- Reduziert die intrazellulären ROS (reaktive Sauerstoffspezies) (welche Sauerstoff-enthaltende Moleküle sind, mit sehr großer chemischer Reaktionsbereitschaft, welche ungepuffert stark zellschädigend wirken können)
Quelle 1 2 3 4 5 6
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- Wirkt arterienschützend und der Bildung von Arteriosklerose entgegen
- Wirkt potent, Entzündungsprozessen entgegen
- Fördert den Prozess, der Gewichtsabnahme
- Verbessert den Fettstoffwechsel
- Erhöhung der Katalase-Aktivität (ein Enzym, das Wasserstoffperoxid zu Sauerstoff und Wasser umsetzt)
- Erhöht die Insulinsensitivität
- Verbesserung des mikrobiologischen Gleichgewichts im Darm
- Gastroprotektive Wirkung, Anregung der Erneuerung der Darmepithelzellen (Zellschicht welche die Oberfläche/Auskleidung des Dünn- und Dickdarms des Gastrointestinaltrakts bildet)
- Hemmung der Lipidperoxidation in Magen- und Darmgeweben (ein chemischer Prozess, bei dem hochreaktive Radikale Lipide oxidieren, woraus wiederum toxische Fettsäure Radikale entstehen)
- Entgiftungswirkung durch Radikal Pufferung und Erhöhung der körpereigenen Glutathionkonzentration (wichtigstes zelluläres Antioxidans und Enzym Cofaktor)
- Fördert die Regeneration der Magenschleimhaut
- Anregung und Förderung, des optimal funktionierenden Kollagenstoffwechsels
- Stimulation der Androgensynthese (Steroidhormone, welche die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale steuern)
- Kann die Zunahme der Anzahl der Muskelfasern (Hyperplasie) und Vergrößerung des Volumens der Muskelfasern (Hypertrophie), fördern
- Wirkt potent Leberschützend, teilweise stärker als Silymarin (ein Polyphenol aus der Mariendistel, welches als alternativer Standard bei Lebererkrankungen und Zirrhose Einsatz findet)
- Verringerung der übermäßigen Apoptose (Eine Form des programmierten Zelltods)
- Reduziert die intrazellulären ROS (reaktive Sauerstoffspezies) (welche Sauerstoff-enthaltende Moleküle sind, mit sehr großer chemischer Reaktionsbereitschaft, welche ungepuffert stark zellschädigend wirken können)
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👍10❤7🙏1👌1
Als Tipp: Wenn du dich dafür entscheidest, Acerola als Pulver zu kaufen, achte gerne darauf, dass es einerseits organisch ist und durch Gefriertrocknung getrocknet wurde.
Ebenso werden gerne Zusätze in das Pulver gemischt, u.a. Maltodextrin, für eine höhere Löslichkeit.
Achte gerne darauf, dass es frei von jeglichen Zusätzen ist und bestenfalls aktuelle Analysezertifikate im Bezug zur Reinheit und Vitamin C Gehalt, vorliegen hat.
Ebenso werden gerne Zusätze in das Pulver gemischt, u.a. Maltodextrin, für eine höhere Löslichkeit.
Achte gerne darauf, dass es frei von jeglichen Zusätzen ist und bestenfalls aktuelle Analysezertifikate im Bezug zur Reinheit und Vitamin C Gehalt, vorliegen hat.
❤10👍6🙏6😘1
Candida albicans, der am häufigsten vorkommende Pilz beim Menschen
Die Gattung Candida umfasst rund 154 Arten.
Von diesen werden sechs am häufigsten bei Infektionen des Menschen isoliert.
Während Candida albicans (mit c.a 50 %) die häufigste und bedeutendste Art ist, werden auch Candida tropicalis, Candida glabrata, Candida parapsilosis, Candida krusei und Candida lusitaniae als Pathogen, von Candida-Infektionen isoliert.
C. albicans ist ein weit verbreiteter Hefepilz, der als Teil des normalen menschlichen Mikrobioms, im Mund-Rachen-Raum, Magen-Darm-Trakt, Genitaltrakt und Haut gesunder Menschen besiedelt.
Bei c.a 50 % der Bevölkerung ist C. albicans Teil der normalen Flora des Mikrobioms.
Er hat jedoch unter bestimmten Bedingungen ein erhebliches pathogenes Potenzial, wenn er sich übermäßig ausbreitet, insbesondere bei Menschen mit einem geschwächtem Abwehrsystem.
Die 3 Phasen in denen Candida albicans vorkommt (die Hyphenform ist die besonders pathogene Form)
C. albicans kommt in drei biologischen Phasen vor: Hefe, Pseudohyphen und Hyphen
Seine krankmachende Wirkung entwickelt der Pilz v.a in der Hyphenform.
Diese sondert Candidalysin ab und schädigt damit Wirtszellen und wirkt antibakteriell.
Damit ermöglicht die Hyphenform, mit Bakterien im Magen-Darm-Trakt zu konkurrieren.
Das Toxin hemmt den Stoffwechsel und damit die Vermehrung der Bakterien, das gibt dem Pilz einen Konkurrenzvorteil.
Die mit der Hyphenbildung assoziierte Ausschüttung von Candidalysin trägt wohl dazu bei, dass der Pilz ein so erfolgreicher Besiedler des Menschen ist.
Seine Fähigkeit, sich an Wirtsgewebe anzuheften, sekretorische Aspartylproteasen und Phospholipase Enzyme zu produzieren und sich von der Hefe,- in die Hyphenphase zu verwandeln, sind die wichtigsten Faktoren, für seine krankmachenden Wirkungen.
Wird nun die Hyphenbildung blockiert, kann einerseits der Pilz den Darm weniger gut besiedeln, sowie auch die Biofilmformation von C. albicans eingeschränkt wird.
Quelle 1 2 3 4 5 6
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Die Gattung Candida umfasst rund 154 Arten.
Von diesen werden sechs am häufigsten bei Infektionen des Menschen isoliert.
Während Candida albicans (mit c.a 50 %) die häufigste und bedeutendste Art ist, werden auch Candida tropicalis, Candida glabrata, Candida parapsilosis, Candida krusei und Candida lusitaniae als Pathogen, von Candida-Infektionen isoliert.
C. albicans ist ein weit verbreiteter Hefepilz, der als Teil des normalen menschlichen Mikrobioms, im Mund-Rachen-Raum, Magen-Darm-Trakt, Genitaltrakt und Haut gesunder Menschen besiedelt.
Bei c.a 50 % der Bevölkerung ist C. albicans Teil der normalen Flora des Mikrobioms.
Er hat jedoch unter bestimmten Bedingungen ein erhebliches pathogenes Potenzial, wenn er sich übermäßig ausbreitet, insbesondere bei Menschen mit einem geschwächtem Abwehrsystem.
Die 3 Phasen in denen Candida albicans vorkommt (die Hyphenform ist die besonders pathogene Form)
C. albicans kommt in drei biologischen Phasen vor: Hefe, Pseudohyphen und Hyphen
Seine krankmachende Wirkung entwickelt der Pilz v.a in der Hyphenform.
Diese sondert Candidalysin ab und schädigt damit Wirtszellen und wirkt antibakteriell.
Damit ermöglicht die Hyphenform, mit Bakterien im Magen-Darm-Trakt zu konkurrieren.
Das Toxin hemmt den Stoffwechsel und damit die Vermehrung der Bakterien, das gibt dem Pilz einen Konkurrenzvorteil.
Die mit der Hyphenbildung assoziierte Ausschüttung von Candidalysin trägt wohl dazu bei, dass der Pilz ein so erfolgreicher Besiedler des Menschen ist.
Seine Fähigkeit, sich an Wirtsgewebe anzuheften, sekretorische Aspartylproteasen und Phospholipase Enzyme zu produzieren und sich von der Hefe,- in die Hyphenphase zu verwandeln, sind die wichtigsten Faktoren, für seine krankmachenden Wirkungen.
Wird nun die Hyphenbildung blockiert, kann einerseits der Pilz den Darm weniger gut besiedeln, sowie auch die Biofilmformation von C. albicans eingeschränkt wird.
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Faktoren die zu einer Candida albicans Überwucherung führen können
- Konsum von Isoliertem Zucker und raffiniertem Getreide, bietet Candida ein ideales Umfeld zum Gedeihen
- Alkohol, wirkt schädlich für den Darm, der hohe Zuckergehalt kann eine Candida-Überwucherung begünstigen
- Rauchen, senkt die Speichelproduktion und verändert das orale Mikrobiom.
Ebenso verringert das Rauchen die Menge der Zahnfleischflüssigkeit, die Antikörper und Leukozyten enthält, was dadurch die Candida-Besiedlung im Mund begünstigen kann
- Antibiotika, beseitigen das schützende Mikrobiom, wodurch das Umfeld für das Wachstum von Candida begünstigt wird
- Schimmelbelastungen, durch Nahrung oder Räumlichkeiten, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung und Verschlimmerung einer Candida-Überwucherung.
Wenn der Körper Schimmelsporen ausgesetzt ist, kann das Körpermilieu geschwächt werden und dadurch die Fähigkeit des Körpers, Candida in Schach zu halten
- Mangel an Mikronährstoffen und dadurch komprimierte Körperfunktionen und Homöostase
- Schlechte Mundhygiene, oder unzureichende Mundhygiene, kann orale Candidiasis begünstigen
- Vaginales pH-Ungleichgewicht, Veränderungen des vaginalen pH-Werts, wie z.B. durch Spülungen oder bestimmte Hygieneprodukte verursacht, können das Wachstum von Candida durch ein gestörtes Milieu fördern
- Geschwächte Darmgesundheit und somit potenziell verringerte Abwehr gegen Pathogene
- Metallbelastungen, toxische Metalle können den Körper und das Mikrobiom beeinträchtigen, was die Vermehrung von Candida begünstigt.
Ebenso kann Candida jene Metalle in Biofilmen absorbieren, was ihn schützt und Wachstum unter jenen Bedingungen ermöglicht
- Darm,- und Schleimhaut Dysbiosen, z.B. ein zu hoher pH-Wert und ein Mangel an Milchsäurebakterien der Darm,- und auch Scheidenflora
- Chronischer Stress (triggert auch Darmdysbiosen).
Symptome die mit einer Candida Überwucherung in Verbindung stehen können
- Mundbelag auf der Zunge, den inneren Wangen, dem Zahnfleisch, den Mandeln, oder dem Rachen, können weiße holprige Flecken erscheinen
- Laufende Nase und Nasennebenhöhlenentzündungen
- Gelenkschmerzen, unbehandeltes Candida kann systemisch werden, d. h. in den Blutkreislauf gelangen und sich im Körper ausbreiten
- Haut,- und Nagelpilzinfektionen, wie Fußpilz, Ringelflechte und Zehennagelpilz
- Müdigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit und chronische Müdigkeit
- Verdauungsprobleme, wie Blähungen, Verstopfung und Durchfall
- Symptome wie Colitis ulcerosa, und Psoriasis
- Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsmangel und/oder Hirnnebel
- Hautprobleme wie Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht und Hautausschläge
- Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände oder Depressionen
- Vaginalinfektionen, Harnwegsinfektionen, rektaler Juckreiz und vaginaler Juckreiz
- Allergische saisonale Reaktionen, oder juckende Ohren
- Kopfschmerzen und Migräne
- Starker Heißhunger auf Zucker und raffinierte Kohlenhydrate.
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- Konsum von Isoliertem Zucker und raffiniertem Getreide, bietet Candida ein ideales Umfeld zum Gedeihen
- Alkohol, wirkt schädlich für den Darm, der hohe Zuckergehalt kann eine Candida-Überwucherung begünstigen
- Rauchen, senkt die Speichelproduktion und verändert das orale Mikrobiom.
Ebenso verringert das Rauchen die Menge der Zahnfleischflüssigkeit, die Antikörper und Leukozyten enthält, was dadurch die Candida-Besiedlung im Mund begünstigen kann
- Antibiotika, beseitigen das schützende Mikrobiom, wodurch das Umfeld für das Wachstum von Candida begünstigt wird
- Schimmelbelastungen, durch Nahrung oder Räumlichkeiten, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung und Verschlimmerung einer Candida-Überwucherung.
Wenn der Körper Schimmelsporen ausgesetzt ist, kann das Körpermilieu geschwächt werden und dadurch die Fähigkeit des Körpers, Candida in Schach zu halten
- Mangel an Mikronährstoffen und dadurch komprimierte Körperfunktionen und Homöostase
- Schlechte Mundhygiene, oder unzureichende Mundhygiene, kann orale Candidiasis begünstigen
- Vaginales pH-Ungleichgewicht, Veränderungen des vaginalen pH-Werts, wie z.B. durch Spülungen oder bestimmte Hygieneprodukte verursacht, können das Wachstum von Candida durch ein gestörtes Milieu fördern
- Geschwächte Darmgesundheit und somit potenziell verringerte Abwehr gegen Pathogene
- Metallbelastungen, toxische Metalle können den Körper und das Mikrobiom beeinträchtigen, was die Vermehrung von Candida begünstigt.
Ebenso kann Candida jene Metalle in Biofilmen absorbieren, was ihn schützt und Wachstum unter jenen Bedingungen ermöglicht
- Darm,- und Schleimhaut Dysbiosen, z.B. ein zu hoher pH-Wert und ein Mangel an Milchsäurebakterien der Darm,- und auch Scheidenflora
- Chronischer Stress (triggert auch Darmdysbiosen).
Symptome die mit einer Candida Überwucherung in Verbindung stehen können
- Mundbelag auf der Zunge, den inneren Wangen, dem Zahnfleisch, den Mandeln, oder dem Rachen, können weiße holprige Flecken erscheinen
- Laufende Nase und Nasennebenhöhlenentzündungen
- Gelenkschmerzen, unbehandeltes Candida kann systemisch werden, d. h. in den Blutkreislauf gelangen und sich im Körper ausbreiten
- Haut,- und Nagelpilzinfektionen, wie Fußpilz, Ringelflechte und Zehennagelpilz
- Müdigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit und chronische Müdigkeit
- Verdauungsprobleme, wie Blähungen, Verstopfung und Durchfall
- Symptome wie Colitis ulcerosa, und Psoriasis
- Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsmangel und/oder Hirnnebel
- Hautprobleme wie Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht und Hautausschläge
- Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände oder Depressionen
- Vaginalinfektionen, Harnwegsinfektionen, rektaler Juckreiz und vaginaler Juckreiz
- Allergische saisonale Reaktionen, oder juckende Ohren
- Kopfschmerzen und Migräne
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👍12👌2
Möglichkeiten, was man z.B. bei einer Candida Überwucherung machen kann, folgen selbstverständlich noch.
Wünsche dir einen tollen und angenehmen Start, in das Wochenende☺️
Wünsche dir einen tollen und angenehmen Start, in das Wochenende☺️
👍23🥰3👌2🙏1🤗1😘1
Ergänzender Hinweis zu den Nahrungsquellen und Kräuter bei einer Candida Überbesiedelung (Candidiasis)
Bei einem Pilzbefall sollte sich immer die Ursache und somit ganzheitlich das Milieu, die Lebensweise und der Gesundheitszustand des jeweiligen betroffenen angeschaut werden. Um so gut es geht, ganzheitliche Behandlung,- und Therapieansätze individuell gestalten zu können.
Wenn man sich dafür entscheiden sollte, jene Nahrungsquellen therapeutisch anzuwenden, ist es ratsam, sich davor selber in Eigenverantwortung mit jenen spezifischen Quellen zu befassen.
Sowie in Bezug auf die Dosis, den Wirkweisen und möglichen Nebenwirkungen.
Binder bei Antimykotischen (gegen Pilze wirkenden) Mitteln, können den Körper entlasten und Abhilfe schaffen
Nach der Einnahme von stärkeren antifungalen Mitteln, kann es hilfreich sein, Binder zu geben die in der Lage sind, die gelösten Pilzanteile und Abfälle, die dabei freigesetzt können, wie auch im Pilz/Biofilm eingelagerte Schwermetalle, weitestgehend zu binden und so gut es geht aus dem System zu transportieren.
Und potenziell die Symptome des Candida-Absterbens zu verringern.
Binder die hier Abhilfe schaffen können, sind z.B. niedermolekulare Pektine, oder auch Aktivkohle (Achtung, Aktivkohle kann auch essenzielle Elemente binden, wie Zink, Kupfer Eisen, Chrom, etc.)
Auch Nahrungsmittel welche als sanfter natürliche Binder dienen, können die Entgiftung fördern.
Hilfreich sind hier insbesondere auch wieder pektinhaltige Lebensmittel, wie Äpfel, Karotten oder der weiße Anteil, der Zitronenschalen (Hier eine Liste pektinhaltiger Lebensmittel).
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Bei einem Pilzbefall sollte sich immer die Ursache und somit ganzheitlich das Milieu, die Lebensweise und der Gesundheitszustand des jeweiligen betroffenen angeschaut werden. Um so gut es geht, ganzheitliche Behandlung,- und Therapieansätze individuell gestalten zu können.
Wenn man sich dafür entscheiden sollte, jene Nahrungsquellen therapeutisch anzuwenden, ist es ratsam, sich davor selber in Eigenverantwortung mit jenen spezifischen Quellen zu befassen.
Sowie in Bezug auf die Dosis, den Wirkweisen und möglichen Nebenwirkungen.
Binder bei Antimykotischen (gegen Pilze wirkenden) Mitteln, können den Körper entlasten und Abhilfe schaffen
Nach der Einnahme von stärkeren antifungalen Mitteln, kann es hilfreich sein, Binder zu geben die in der Lage sind, die gelösten Pilzanteile und Abfälle, die dabei freigesetzt können, wie auch im Pilz/Biofilm eingelagerte Schwermetalle, weitestgehend zu binden und so gut es geht aus dem System zu transportieren.
Und potenziell die Symptome des Candida-Absterbens zu verringern.
Binder die hier Abhilfe schaffen können, sind z.B. niedermolekulare Pektine, oder auch Aktivkohle (Achtung, Aktivkohle kann auch essenzielle Elemente binden, wie Zink, Kupfer Eisen, Chrom, etc.)
Auch Nahrungsmittel welche als sanfter natürliche Binder dienen, können die Entgiftung fördern.
Hilfreich sind hier insbesondere auch wieder pektinhaltige Lebensmittel, wie Äpfel, Karotten oder der weiße Anteil, der Zitronenschalen (Hier eine Liste pektinhaltiger Lebensmittel).
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❤6👍5🙏1
Mittel und Kräuter, welche gegen Candida Überwucherung wirken können
MCT Öl
Reich an Caprylsäure hemmt stark, das hyphale Wachstum und Zellansammlung von C. albicans.
Die Umwandlung von Hefezellen in Hyphenzellen und deren Zellansammlung, sind voraussetzend für die Biofilmbildung.
Zudem beeinträchtigt es die Zellen von C. albicans.
Durch die kurze Kettenlänge von Caprylsäure (Kohlenstoffgerüst aus 8 Atomen), kann es die Zellwand der Hefe durchdringen und sich in die Zellmembran einbauen und sie aufbrechen.
Dadurch wird die Hefezelle zerstört und kann sogar ihre Wiederkehr verhindern.
Horopito/Extrakt (Pseudowintera colorata)
Weist einen hohen Gehalt an Polygodial auf, mit sehr potenten antifungalen Qualitäten.
Die Aktivität des Polygodials wurde verglichen, mit der von Amphotericin B (einem Pharmazeutika zur Behandlung systemischer Mykosen) und erwies sich als stärker.
Das Polygodial aus Horopito hat großflächiger C. albicans gehemmt als das Pilzmittel.
Horopito wird zur Behandlung einer Reihe von Pilzerkrankungen verwendet, u.a. Vaginalpilz, Leistenflechte und Fußpilz.
Und zur Behandlung von Candida im Magen-Darm-Trakt und Harnwege.
Fermentierte Lebensmittel
Bieten eine Vielzahl von Bakterien, die an der Verdauung, dem Milieu und der Immunmodulation (Immunsystem stimulierend/verändernd) beteiligt sind.
Lactobacillus plantarum, brevis und sakei, gehören zu den Milchsäurebakterien, die in Sauerkraut und Kimchi-Fermenten vorkommen.
Diese Bakterien liefern immunmodulatorische Signale, produzieren bioaktive Verbindungen (wie Milchsäure, Buttersäure, Isothiocyanate) und hemmen Pathogene.
U.a. durch Produktion von Säuren und Bacteriocinen (von Bakterien ausgeschiedene Stoffe, die Stämme der gleichen, oder verwandten Art beseitigen).
Zitronengras
Zitronengrasöl und Pulver, wirken potent gegen Candida.
Citral, der Hauptbestandteil des ätherischen Öls (ca. 70 %), zeigt eine starke Hemmwirkung gegen Candida.
Auch senkt es die Lebensfähigkeit von Candida-Zellen im Biofilm.
Ingwer/Extrakt
Bestandteile wie dem 6-Gingerol und 6-Shogaol in Ingwer, hemmen die Bildung von Biofilmen und Hyphenformation in C. albicans.
Zudem ist er auch wirksam gegen Candida im Mundraum.
Apfelessig
Reich an Essigsäure, erhöht er die phagozytoseaktivität (aktive Aufnahme von Partikeln in eine Zelle) von Monozyten gegen C. albicans.
Er ist zudem in der Lage, die Lebensfähigkeit und das Wachstum von C. albicans zu senken.
Knoblauch
Frisch gepresst, enthält er aktive Stoffe wie Allicin, welches das Wachstum von Pilzen durch Hemmung der Succinatdehydrogenase (essenzielles Enzym der Energiegewinnung).
Zudem senkt Allicin das Biofilmwachstum.
Knoblauch scheint auch die Umwandlung von C. albicans in die Hyphen Form zu unterdrücken.
Thymian
Thymol, ein aktiver Bestandteil von Thymian, kann signifikant die Biofilmbildung und Befall von C. albicans senken.
Sowie den Übergang von Hefe zu Hyphen Form in Biofilm-Kolonien, mit einer oder mehreren Spezies.
Ebenso scheint C. albicans keine Resistenz gegen Thymol zu bilden.
Olivenblatt/Extrakt
Reich an Oleuropein, welches das Wachstum von Candida und anderen Hefepilzarten wirksam inhibiert.
Es wirkt dazu sehr effektiv (Dosisabhängig), gegen die Bildung von Pilzbiofilmen, dabei scheint es sie einerseits nicht nur zu hemmen, sondern sogar zu lösen.
Oleuropein scheint dabei eine antimikrobielle Wirkung gegen sämtliche Candida-Arten aufzuweisen.
Weitere antifungale Lebensmittel
Candida nährt sich u.a. von Zucker, daher kann es entscheidend sein, so gut es geht v.a. auf isolierten Zucker zu verzichten.
- Wilde Heidelbeeren
- Zimt
- Rosmarin
- Oregano
- Löwenzahn
- Cayennepfeffer
- Artischocken
- Moosbeeren/Cranberry
- Rucola
- Kresse
- Spargel
- Zwiebeln
- Granatäpfel
- Zitronen (gerne auch das weiße Zitronenfleisch)
- Kokosnussfleisch und Öl (Reich an Monolaurin, kann C. albicans Biofilmbildung und Kolonisierung hemmen)
Quelle 1 2 3 4 5 6 7
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MCT Öl
Reich an Caprylsäure hemmt stark, das hyphale Wachstum und Zellansammlung von C. albicans.
Die Umwandlung von Hefezellen in Hyphenzellen und deren Zellansammlung, sind voraussetzend für die Biofilmbildung.
Zudem beeinträchtigt es die Zellen von C. albicans.
Durch die kurze Kettenlänge von Caprylsäure (Kohlenstoffgerüst aus 8 Atomen), kann es die Zellwand der Hefe durchdringen und sich in die Zellmembran einbauen und sie aufbrechen.
Dadurch wird die Hefezelle zerstört und kann sogar ihre Wiederkehr verhindern.
Horopito/Extrakt (Pseudowintera colorata)
Weist einen hohen Gehalt an Polygodial auf, mit sehr potenten antifungalen Qualitäten.
Die Aktivität des Polygodials wurde verglichen, mit der von Amphotericin B (einem Pharmazeutika zur Behandlung systemischer Mykosen) und erwies sich als stärker.
Das Polygodial aus Horopito hat großflächiger C. albicans gehemmt als das Pilzmittel.
Horopito wird zur Behandlung einer Reihe von Pilzerkrankungen verwendet, u.a. Vaginalpilz, Leistenflechte und Fußpilz.
Und zur Behandlung von Candida im Magen-Darm-Trakt und Harnwege.
Fermentierte Lebensmittel
Bieten eine Vielzahl von Bakterien, die an der Verdauung, dem Milieu und der Immunmodulation (Immunsystem stimulierend/verändernd) beteiligt sind.
Lactobacillus plantarum, brevis und sakei, gehören zu den Milchsäurebakterien, die in Sauerkraut und Kimchi-Fermenten vorkommen.
Diese Bakterien liefern immunmodulatorische Signale, produzieren bioaktive Verbindungen (wie Milchsäure, Buttersäure, Isothiocyanate) und hemmen Pathogene.
U.a. durch Produktion von Säuren und Bacteriocinen (von Bakterien ausgeschiedene Stoffe, die Stämme der gleichen, oder verwandten Art beseitigen).
Zitronengras
Zitronengrasöl und Pulver, wirken potent gegen Candida.
Citral, der Hauptbestandteil des ätherischen Öls (ca. 70 %), zeigt eine starke Hemmwirkung gegen Candida.
Auch senkt es die Lebensfähigkeit von Candida-Zellen im Biofilm.
Ingwer/Extrakt
Bestandteile wie dem 6-Gingerol und 6-Shogaol in Ingwer, hemmen die Bildung von Biofilmen und Hyphenformation in C. albicans.
Zudem ist er auch wirksam gegen Candida im Mundraum.
Apfelessig
Reich an Essigsäure, erhöht er die phagozytoseaktivität (aktive Aufnahme von Partikeln in eine Zelle) von Monozyten gegen C. albicans.
Er ist zudem in der Lage, die Lebensfähigkeit und das Wachstum von C. albicans zu senken.
Knoblauch
Frisch gepresst, enthält er aktive Stoffe wie Allicin, welches das Wachstum von Pilzen durch Hemmung der Succinatdehydrogenase (essenzielles Enzym der Energiegewinnung).
Zudem senkt Allicin das Biofilmwachstum.
Knoblauch scheint auch die Umwandlung von C. albicans in die Hyphen Form zu unterdrücken.
Thymian
Thymol, ein aktiver Bestandteil von Thymian, kann signifikant die Biofilmbildung und Befall von C. albicans senken.
Sowie den Übergang von Hefe zu Hyphen Form in Biofilm-Kolonien, mit einer oder mehreren Spezies.
Ebenso scheint C. albicans keine Resistenz gegen Thymol zu bilden.
Olivenblatt/Extrakt
Reich an Oleuropein, welches das Wachstum von Candida und anderen Hefepilzarten wirksam inhibiert.
Es wirkt dazu sehr effektiv (Dosisabhängig), gegen die Bildung von Pilzbiofilmen, dabei scheint es sie einerseits nicht nur zu hemmen, sondern sogar zu lösen.
Oleuropein scheint dabei eine antimikrobielle Wirkung gegen sämtliche Candida-Arten aufzuweisen.
Weitere antifungale Lebensmittel
Candida nährt sich u.a. von Zucker, daher kann es entscheidend sein, so gut es geht v.a. auf isolierten Zucker zu verzichten.
- Wilde Heidelbeeren
- Zimt
- Rosmarin
- Oregano
- Löwenzahn
- Cayennepfeffer
- Artischocken
- Moosbeeren/Cranberry
- Rucola
- Kresse
- Spargel
- Zwiebeln
- Granatäpfel
- Zitronen (gerne auch das weiße Zitronenfleisch)
- Kokosnussfleisch und Öl (Reich an Monolaurin, kann C. albicans Biofilmbildung und Kolonisierung hemmen)
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❤8👍6🙏1
Wie bei jeglichen Krankheitssymptomen sowie auch bei einer Pilzüberwucherung ist es entscheidend, jene Dinge zu beachten, die sie triggern und verursachen können.
Sowie auf sein Körpermilieu und System zu achten und es so gut es geht zu stärken.
Und damit einhergehend auch die Kofaktoren zu bieten, die der Körper benötigt, um jene Systeme optimal aufrecht und funktionsfähig, zuerhalten.
In dem (Beitrag-Link) werden U.a. Kofaktoren aufgezeigt, von einem Teil, unseres chemischen Energiesystems (der Atmungskette), sowie die Kofaktoren und Synthese des Glutathion Systems (stärkstes Körper eigenes Antioxidatives System, voraussetzend in sämtlichen Entgiftungsprozessen und Coenzym).
Dazu ergänzend ist hier noch eine Verlinkung zum Thema pH-Wert und Körpermilieu, sowie Voraussetzungen, der körpereigenen pH-Wertregulation (funktionierender Säure-Basen-Haushalt).
Sowie auf sein Körpermilieu und System zu achten und es so gut es geht zu stärken.
Und damit einhergehend auch die Kofaktoren zu bieten, die der Körper benötigt, um jene Systeme optimal aufrecht und funktionsfähig, zuerhalten.
In dem (Beitrag-Link) werden U.a. Kofaktoren aufgezeigt, von einem Teil, unseres chemischen Energiesystems (der Atmungskette), sowie die Kofaktoren und Synthese des Glutathion Systems (stärkstes Körper eigenes Antioxidatives System, voraussetzend in sämtlichen Entgiftungsprozessen und Coenzym).
Dazu ergänzend ist hier noch eine Verlinkung zum Thema pH-Wert und Körpermilieu, sowie Voraussetzungen, der körpereigenen pH-Wertregulation (funktionierender Säure-Basen-Haushalt).
❤8👍5🙏1
Wünsche dir eine ganz angenehme und friedvolle Zeit.
Wie auch immer du sie verbringen solltest, ob in Gemeinschaft, oder für dich, lass es dir in jedem Fall sehr gut gehen☺️
Wie auch immer du sie verbringen solltest, ob in Gemeinschaft, oder für dich, lass es dir in jedem Fall sehr gut gehen☺️
❤36🥰5👍4😘1
Die vielseitig heilsame Kraft der Versorgung von Elektrolyten für unseren Körper Teil 1
(Stichwort: Wofür brauchen wir Elektrolyte? Warum ist raffiniertes Salz nicht als gute Natriumquelle geeignet und welches wäre es stattdessen?)
Eine optimale Versorgung und Balance von Elektrolyten bietet die Basis für grundlegende Lebensfunktionen
Zu den kationischen (positiv geladene Ionen) Elektrolyten, zählen Kalium, Natrium, Magnesium und Calcium.
Zu den anionischen (negativ geladene Ionen) Elektrolyten, zählen Chlorid, Phosphat, Hydrogencarbonat und Sulfat.
Hierbei wird insbesondere der Fokus auf Natrium, Kalium und Magnesium gelegt.
Da jene oft am gängigsten in Disbalance und oder in Mangel sind.
Dazu ergänzt, mit dem passenden, uns physiologisch dienlichen Salz, vorliegend im Naturkomplex, als hochwertige Natrium,- und Spurenelementquelle.
Wofür brauchen wir unter anderem Elektrolyte?
So ziemlich jede Zelle benötigt sie, für einen funktionierenden Stoffwechsel insbesondere der Entgiftung, bzw. Abtransport und Versorgung, mit verschiedensten Stoffen.
Sie sind essenziell für unsere Bioelektrizität, der Übertragung von Nervenimpulsen, der Regulierung des pH-Werts, sowie der zellulären Flüssigkeitsbalance und Hydration in unserem Körper.
Warum ist herkömmliches raffiniertes Speisesalz möglicherweise nicht als gute Natriumquelle geeignet, für die zelluläre Hydration und ggf. mehr schädlich als dienlich?
Neben einer Vielzahl an gesundheitlich bedenklichen Zusätzen und Eigenschaften von raffiniertem Speisesalz, hat es ebenso eine gänzlich andere strukturelle Beschaffenheit, wie unverarbeitetes und natürliches Salz (siehe Salzmikroskopie).
Auch wurde es gänzlich von seinen natürlichen Bestandteilen und Elementkomplexen durch industrielle Verarbeitung entzogen.
Solche Salze kommen in der Natur nicht vor, weder strukturell noch von seiner Zusammensetzung.
Und lassen vermuten, dass die Zufuhr solcher Salze gänzlich unnatürlich ist und sogar gesundheitlich sehr bedenklich sein könnte.
Welches Salz wäre eine physiologisch wertvolle natürliche Natriumquelle?
Das pinke Kristallsalz, auch als Himalayasalz bekannt, weist ein volles natürliches Spektrum, an verschiedensten Elementen auf.
Ebenso, ist es stark von verschiedensten Umweltbelastungen geschont, da es hauptsächlich in Bergmienen aufzufinden ist und abgebaut wird.
Zudem liegt es in einer strukturell sehr feinen und kristallinen Form vor, insbesondere im Vergleich zu anderen Salzen.
Daraus könnte man vermuten, dass es sich besonders dienlich auf die Zellverfügbarkeit und Gesundheit auswirkt.
Und sein Naturkomplex aus verschiedensten Elementen, eine Bereicherung für den Körper darstellen kann.
Dinge die ratsam sein können, beim Kauf von pinken Kristallsalz zu beachten
Beim Kauf vom Salz, insbesondere dem pinken Kristallsalz, welches auch als Himalayasalz bekannt ist/deklariert wird, ist es ratsam auf einen qualitativen und transparenten, Lieferanten zurückzugreifen.
Da manche angegebenen Kristallsalze, teilweise gefärbt, gestreckt und kontaminiert sein können.
Auch ist nicht auszuschließen, dass durch die Verarbeitung und Mahlung des Salzes (wie bei jedem anderen Salz potenziell auch), Metallrückstände in das Salz gelangen könnten.
Achte zudem darauf, dass das Kristallsalz unraffiniert und ohne Zusätze ist.
Und direkt aus der Saltrange aus Pakistan bezogen wird, welche c.a 250 km vom Himalayagebirge entfernt liegt.
Die Mineralgehalte können etwas schwanken, je nachdem, ob das Salz fein, grob, oder als Brocken vorliegt.
Link zum Teil 2, Teil 3
Quelle 1 2 3 4
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
(Stichwort: Wofür brauchen wir Elektrolyte? Warum ist raffiniertes Salz nicht als gute Natriumquelle geeignet und welches wäre es stattdessen?)
Eine optimale Versorgung und Balance von Elektrolyten bietet die Basis für grundlegende Lebensfunktionen
Zu den kationischen (positiv geladene Ionen) Elektrolyten, zählen Kalium, Natrium, Magnesium und Calcium.
Zu den anionischen (negativ geladene Ionen) Elektrolyten, zählen Chlorid, Phosphat, Hydrogencarbonat und Sulfat.
Hierbei wird insbesondere der Fokus auf Natrium, Kalium und Magnesium gelegt.
Da jene oft am gängigsten in Disbalance und oder in Mangel sind.
Dazu ergänzt, mit dem passenden, uns physiologisch dienlichen Salz, vorliegend im Naturkomplex, als hochwertige Natrium,- und Spurenelementquelle.
Wofür brauchen wir unter anderem Elektrolyte?
So ziemlich jede Zelle benötigt sie, für einen funktionierenden Stoffwechsel insbesondere der Entgiftung, bzw. Abtransport und Versorgung, mit verschiedensten Stoffen.
Sie sind essenziell für unsere Bioelektrizität, der Übertragung von Nervenimpulsen, der Regulierung des pH-Werts, sowie der zellulären Flüssigkeitsbalance und Hydration in unserem Körper.
Warum ist herkömmliches raffiniertes Speisesalz möglicherweise nicht als gute Natriumquelle geeignet, für die zelluläre Hydration und ggf. mehr schädlich als dienlich?
Neben einer Vielzahl an gesundheitlich bedenklichen Zusätzen und Eigenschaften von raffiniertem Speisesalz, hat es ebenso eine gänzlich andere strukturelle Beschaffenheit, wie unverarbeitetes und natürliches Salz (siehe Salzmikroskopie).
Auch wurde es gänzlich von seinen natürlichen Bestandteilen und Elementkomplexen durch industrielle Verarbeitung entzogen.
Solche Salze kommen in der Natur nicht vor, weder strukturell noch von seiner Zusammensetzung.
Und lassen vermuten, dass die Zufuhr solcher Salze gänzlich unnatürlich ist und sogar gesundheitlich sehr bedenklich sein könnte.
Welches Salz wäre eine physiologisch wertvolle natürliche Natriumquelle?
Das pinke Kristallsalz, auch als Himalayasalz bekannt, weist ein volles natürliches Spektrum, an verschiedensten Elementen auf.
Ebenso, ist es stark von verschiedensten Umweltbelastungen geschont, da es hauptsächlich in Bergmienen aufzufinden ist und abgebaut wird.
Zudem liegt es in einer strukturell sehr feinen und kristallinen Form vor, insbesondere im Vergleich zu anderen Salzen.
Daraus könnte man vermuten, dass es sich besonders dienlich auf die Zellverfügbarkeit und Gesundheit auswirkt.
Und sein Naturkomplex aus verschiedensten Elementen, eine Bereicherung für den Körper darstellen kann.
Dinge die ratsam sein können, beim Kauf von pinken Kristallsalz zu beachten
Beim Kauf vom Salz, insbesondere dem pinken Kristallsalz, welches auch als Himalayasalz bekannt ist/deklariert wird, ist es ratsam auf einen qualitativen und transparenten, Lieferanten zurückzugreifen.
Da manche angegebenen Kristallsalze, teilweise gefärbt, gestreckt und kontaminiert sein können.
Auch ist nicht auszuschließen, dass durch die Verarbeitung und Mahlung des Salzes (wie bei jedem anderen Salz potenziell auch), Metallrückstände in das Salz gelangen könnten.
Achte zudem darauf, dass das Kristallsalz unraffiniert und ohne Zusätze ist.
Und direkt aus der Saltrange aus Pakistan bezogen wird, welche c.a 250 km vom Himalayagebirge entfernt liegt.
Die Mineralgehalte können etwas schwanken, je nachdem, ob das Salz fein, grob, oder als Brocken vorliegt.
Link zum Teil 2, Teil 3
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Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
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Die vielseitig heilsame Kraft der Versorgung von Elektrolyten für unseren Körper Teil 2
(Stichwort: Der Stand der durchschnittlichen Versorgung von Magnesium und Kalium in der Bevölkerung, sowie offizielle tägliche Bedarfsangaben)
Vorwort
Bei jenen angegebenen offiziellen Werten, soll es nicht darum gehen, ob jene für uns optimal/ausreichend seien oder nicht.
Sondern lediglich als eine grobe Orientierung dienen, wo man selbst im Vergleich zu den durchschnittlich angegebenen Werten steht.
Welche möglicherweise nicht selten so angelegt sind, um im Schnitt einen Mangel, oder akute Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Daher gerne eigenverantwortlich entscheiden, wie sehr man sich an jene Mengen für seinen Bedarf halten möchte.
Und gerne individuell auf seinen Körper hören und spüren, was einem in welcher Menge guttut, oder auch nicht.
Magnesium Versorgung und offizielle tägliche Bedarfsangaben
In Deutschland nehmen c.a 29 % der Frauen und 26 % der Männer weniger Magnesium über die Nahrung zu sich, als für die gesunde Bevölkerung offiziell empfohlen wird.
Bei den 14 - 18-jährigen Mädchen ist der Anteil mit 56 % sogar noch höher.
Dabei empfehlen die offiziellen D-A-CH-Referenzwerte (Deutschland, Österreich und Schweiz), für die Nährstoffzufuhr, eine tägliche Zufuhr bei erwachsenen Frauen, von c.a 350 mg und bei erwachsenen Männern, c.a 400 mg Magnesium.
Falls man sich dazu entscheiden sollte Magnesium zu ergänzen (je nach Reichhaltigkeit von Magnesium in seiner Nahrung), hab ich dir hier mal ein Beitraglink hineingestellt.
Wo u.a. gezeigt wird, welche Formen es von Magnesium gibt, welche Faktoren die Aufnahme/Absorption erhöhen können und welche Formen besonders dienlich sein könnten zu ergänzen.
Kalium Versorgung und offizielle tägliche Bedarfsangaben
Auch bei Kalium scheint es nicht besser auszusehen, laut der Nationale Verzehrsstudie II erreichen insgesamt 56 % der Männer und 77 % der Frauen im Alter von 35 - 50 Jahren die empfohlene tägliche Zufuhr von Kalium nicht.
Welche laut der DGE bei 4000 mg liegt und wenn man nach dem Food and Nutrition Board der USA geht, der Bedarf sogar noch etwas höher, bei 4,7 g pro Tag liegt.
Nach EFSA (2006) liegt die durchschnittliche Aufnahme bei Erwachsenen aus der Nahrung bei 3 - 4 g und die Aufnahme übersteigt im Schnitt nicht/kaum 5 - 6 g pro Tag.
Falls man eher auf die 3 - 4 g kommt, oder sogar darunter liegt, darf man gerne mal probieren, die 5 - 6 g Kalium über die Nahrung, versuchen anzusteuern.
Und beobachten, wie sich der Körper dabei fühlt, wenn er ggf. mehr/höher Kalium zugeführt bekommt.
Wie immer, da gerne auf das Körpergefühl hören und sich herantasten, welche Mengen sich für einen gut anfühlen.
Wichtig hierbei, das passende Natrium-Kalium Verhältnis beachten
Dabei ist es ratsam zu beachten, dass zum Kalium auch immer ein passendes Natriumverhältnis vorliegen sollte.
Man geht ungefähr als grobe Orientierung von einem 2:1 Verhältnis, von Kalium zu Natrium aus.
Link zum Teil 1, Teil 3
- Beitrag zur Liste der Magnesiumgehalte in Lebensmitteln
- Beitrag zur Liste der Kaliumgehalte in Lebensmitteln
Quelle 1 2 3 4 5 6
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
(Stichwort: Der Stand der durchschnittlichen Versorgung von Magnesium und Kalium in der Bevölkerung, sowie offizielle tägliche Bedarfsangaben)
Vorwort
Bei jenen angegebenen offiziellen Werten, soll es nicht darum gehen, ob jene für uns optimal/ausreichend seien oder nicht.
Sondern lediglich als eine grobe Orientierung dienen, wo man selbst im Vergleich zu den durchschnittlich angegebenen Werten steht.
Welche möglicherweise nicht selten so angelegt sind, um im Schnitt einen Mangel, oder akute Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Daher gerne eigenverantwortlich entscheiden, wie sehr man sich an jene Mengen für seinen Bedarf halten möchte.
Und gerne individuell auf seinen Körper hören und spüren, was einem in welcher Menge guttut, oder auch nicht.
Magnesium Versorgung und offizielle tägliche Bedarfsangaben
In Deutschland nehmen c.a 29 % der Frauen und 26 % der Männer weniger Magnesium über die Nahrung zu sich, als für die gesunde Bevölkerung offiziell empfohlen wird.
Bei den 14 - 18-jährigen Mädchen ist der Anteil mit 56 % sogar noch höher.
Dabei empfehlen die offiziellen D-A-CH-Referenzwerte (Deutschland, Österreich und Schweiz), für die Nährstoffzufuhr, eine tägliche Zufuhr bei erwachsenen Frauen, von c.a 350 mg und bei erwachsenen Männern, c.a 400 mg Magnesium.
Falls man sich dazu entscheiden sollte Magnesium zu ergänzen (je nach Reichhaltigkeit von Magnesium in seiner Nahrung), hab ich dir hier mal ein Beitraglink hineingestellt.
Wo u.a. gezeigt wird, welche Formen es von Magnesium gibt, welche Faktoren die Aufnahme/Absorption erhöhen können und welche Formen besonders dienlich sein könnten zu ergänzen.
Kalium Versorgung und offizielle tägliche Bedarfsangaben
Auch bei Kalium scheint es nicht besser auszusehen, laut der Nationale Verzehrsstudie II erreichen insgesamt 56 % der Männer und 77 % der Frauen im Alter von 35 - 50 Jahren die empfohlene tägliche Zufuhr von Kalium nicht.
Welche laut der DGE bei 4000 mg liegt und wenn man nach dem Food and Nutrition Board der USA geht, der Bedarf sogar noch etwas höher, bei 4,7 g pro Tag liegt.
Nach EFSA (2006) liegt die durchschnittliche Aufnahme bei Erwachsenen aus der Nahrung bei 3 - 4 g und die Aufnahme übersteigt im Schnitt nicht/kaum 5 - 6 g pro Tag.
Falls man eher auf die 3 - 4 g kommt, oder sogar darunter liegt, darf man gerne mal probieren, die 5 - 6 g Kalium über die Nahrung, versuchen anzusteuern.
Und beobachten, wie sich der Körper dabei fühlt, wenn er ggf. mehr/höher Kalium zugeführt bekommt.
Wie immer, da gerne auf das Körpergefühl hören und sich herantasten, welche Mengen sich für einen gut anfühlen.
Wichtig hierbei, das passende Natrium-Kalium Verhältnis beachten
Dabei ist es ratsam zu beachten, dass zum Kalium auch immer ein passendes Natriumverhältnis vorliegen sollte.
Man geht ungefähr als grobe Orientierung von einem 2:1 Verhältnis, von Kalium zu Natrium aus.
Link zum Teil 1, Teil 3
- Beitrag zur Liste der Magnesiumgehalte in Lebensmitteln
- Beitrag zur Liste der Kaliumgehalte in Lebensmitteln
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Die vielseitig heilsame Kraft der Versorgung von Elektrolyten für unseren Körper Teil 3 Zusammengefasst
Mögliche gesundheitliche Bereicherungen, die mit einer optimalen Elektrolytversorgung einhergehen können
Prinzipiell beeinflussen Elektrolyte nahezu alle Zellen in unserem Körper, vom pH-Wert, bis hin zu unserer Hydration/Flüssigkeitsversorgung und Körperelektrizität.
Daher kann ein allgemein verbesserter Gesundheitszustand und Wohlbefinden entstehen, welches sich wie folgt ausdrücken kann.
- Erhöhte Energie und Ermüdungstoleranz
- Verbesserte Pulsregulation
- Mögliche Verbesserung von Arrhythmien
- Generell ruhigerer Puls, sowie reduziertes hartes und auch schnelleres Pochen, insbesondere bei Nacht/während dem Schlafen
- Erhöhte Stressresistenz
- Verbesserte Regulierung des Blutdrucks
- Verbesserte Durchblutung/Blutflussfähigkeit
- Effizientere Regulation und Balance zwischen dem Parasympathischen, (Ruhemodus) und dem Sympathischen- (Aktions- und Leistungsmodus) -Nervensystems
- Verbesserter Schlaf und Regeneration
- Erhöhte Performance im Kraft und Ausdauerbereich
- Verbesserte Zelluläre Hydration/Flüssigkeitsversorgung
- Optimierung und Regulation, des Körperkompartiment spezifischen pH-Werts und somit dem Körpermilieu
- Förderung sämtlicher Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse, sowie Stoffaustausch (u.a. auch durch verbesserte Hydration und zellulärer Flüssigkeitsbalance)
Zusammengefasst was man aktiv für sich umsetzen kann
- Probiere gerne über die Nahrung die 5 - 6 g Kalium pro Tag anzusteuern
- Das Kalium-zu-Natrium-Verhältnis als grobe Orientierung ist ungefähr ein Kalium zu Natriumverhältnisses von 2:1.
Pinkes Kristallsalz enthält zwischen 40 - 43 % Natrium, was bei 5 g Kalium c.a. 5 - 6 g Kristallsalz pro Tag entsprechen würde (andere Natriumquellen ausgeschlossen)
- Versuche gerne jegliches raffiniertes Speisesalz und Produkte welche mit jenem zugesetzt sind, zu reduzieren oder so gut es geht zu vermeiden, wenn möglich
- Bei Magnesium gerne die offiziellen Grenzwerte versuchen zu erreichen, angegeben bei erwachsenen Frauen mit c.a 350 mg und Männer 400 mg (abhängig von Alter und Körpergewicht).Nach Bedarf, eigenverantwortlich und individuell anpassen.
Link zum Teil 1, Teil 2
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Mögliche gesundheitliche Bereicherungen, die mit einer optimalen Elektrolytversorgung einhergehen können
Prinzipiell beeinflussen Elektrolyte nahezu alle Zellen in unserem Körper, vom pH-Wert, bis hin zu unserer Hydration/Flüssigkeitsversorgung und Körperelektrizität.
Daher kann ein allgemein verbesserter Gesundheitszustand und Wohlbefinden entstehen, welches sich wie folgt ausdrücken kann.
- Erhöhte Energie und Ermüdungstoleranz
- Verbesserte Pulsregulation
- Mögliche Verbesserung von Arrhythmien
- Generell ruhigerer Puls, sowie reduziertes hartes und auch schnelleres Pochen, insbesondere bei Nacht/während dem Schlafen
- Erhöhte Stressresistenz
- Verbesserte Regulierung des Blutdrucks
- Verbesserte Durchblutung/Blutflussfähigkeit
- Effizientere Regulation und Balance zwischen dem Parasympathischen, (Ruhemodus) und dem Sympathischen- (Aktions- und Leistungsmodus) -Nervensystems
- Verbesserter Schlaf und Regeneration
- Erhöhte Performance im Kraft und Ausdauerbereich
- Verbesserte Zelluläre Hydration/Flüssigkeitsversorgung
- Optimierung und Regulation, des Körperkompartiment spezifischen pH-Werts und somit dem Körpermilieu
- Förderung sämtlicher Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse, sowie Stoffaustausch (u.a. auch durch verbesserte Hydration und zellulärer Flüssigkeitsbalance)
Zusammengefasst was man aktiv für sich umsetzen kann
- Probiere gerne über die Nahrung die 5 - 6 g Kalium pro Tag anzusteuern
- Das Kalium-zu-Natrium-Verhältnis als grobe Orientierung ist ungefähr ein Kalium zu Natriumverhältnisses von 2:1.
Pinkes Kristallsalz enthält zwischen 40 - 43 % Natrium, was bei 5 g Kalium c.a. 5 - 6 g Kristallsalz pro Tag entsprechen würde (andere Natriumquellen ausgeschlossen)
- Versuche gerne jegliches raffiniertes Speisesalz und Produkte welche mit jenem zugesetzt sind, zu reduzieren oder so gut es geht zu vermeiden, wenn möglich
- Bei Magnesium gerne die offiziellen Grenzwerte versuchen zu erreichen, angegeben bei erwachsenen Frauen mit c.a 350 mg und Männer 400 mg (abhängig von Alter und Körpergewicht).Nach Bedarf, eigenverantwortlich und individuell anpassen.
Link zum Teil 1, Teil 2
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity
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Achte wenn du möchtest sehr gerne generell beim Kauf von Nahrungsquellen, insbesondere verarbeiteten, wie Käse, Wurstwaren, Dosen, Konserven, Soßen und Teigwaren etc. welches Salz enthalten ist.
Oft wird in der Zutatenliste lediglich Salz, Siedesalz, Speisesalz, oder Tafelsalz angegeben, welche alle als Synonyme für raffiniertes Salz stehen können.
Wenn dich das Thema Salz noch mehr interessieren sollte, dann schau dir sehr gerne diesen Beitrag hierzu an.
Dort werden u.a. mögliche erlaubte bedenkliche Zusatzstoffe, im Speisesalz aufgelistet.
Wünsche dir noch einen tollen Start in das Wochenende, lass es dir sehr gut gehen☺️
Oft wird in der Zutatenliste lediglich Salz, Siedesalz, Speisesalz, oder Tafelsalz angegeben, welche alle als Synonyme für raffiniertes Salz stehen können.
Wenn dich das Thema Salz noch mehr interessieren sollte, dann schau dir sehr gerne diesen Beitrag hierzu an.
Dort werden u.a. mögliche erlaubte bedenkliche Zusatzstoffe, im Speisesalz aufgelistet.
Wünsche dir noch einen tollen Start in das Wochenende, lass es dir sehr gut gehen☺️
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