TTV News Einzelbeiträge
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Das grösste Menschenexperiment wird weiter gepusht

Die Weltgesundheitsorganisation rührt die Werbetrommel für die mRNA-Technologie weiter
und will diese künftig auch bei anderen Impfungen einsetzen. Das verkündete die WHO-Chefwissenschaftlerin Dr. Soumya Swaminathan kürzlich in einer Videobotschaft:

Die WHO hat also grosse Pläne und macht kein Geheimnis daraus, dass sie die ganze Welt mit mRNA-Injektionen spritzen will: Bezüglich der Sicherheit von mRNA werden die Impfnebenwirkungen – wie schon so oft – verharmlost.

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Das Ende der P(l)andemie und seine Gründe

Gut gelaunt habe WHO-Generalsekretär Tedros am letzten Mittwoch in Genf verkündet,
noch nie in einer besseren Situation gewesen zu sein, um die Pandemie als beendet erklären zu können. Gleichzeitig habe er vor Selbstgefälligkeit gewarnt und die Länder dazu aufgefordert, die Impfungen besonders bei Risikopatienten weiter voranzutreiben und weiter Tests durchzuführen.

Mit der von langer Hand geplanten Pandemie habe man die Menschen in einer Art und Weise diszipliniert, wie seit 1945 nicht mehr.

«Auch wenn die Pandemie von der WHO nun beendet wird, diese Disziplinierung bleibt. Sie ist nachhaltig und kann auch für Kriegsstimmung und Kriegsmobilisierung verwendet werden.»

Und gestern berichtet unter anderem die Frankfurter Rundschau, dass Kiew Gespräche mit Russland ablehne. Europa befindet sich also wieder im Krieg – wer braucht da noch eine Pandemie?

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CO2-Kontrolle als nächstes Globalisten-Ziel

Nachdem sich die Menschen während der letzten zwei Jahre an gegenseitige Kontrolle und Tracking-Apps gewöhnt haben, zündet das Weltwirtschaftsforum WEF die nächste Stufe ihrer Agenda: Die elektronische Überwachung der Bürger mit CO2-Zertifikaten. Jetzt, wo die Überwachungstechnologie immer effizienter- und die Akzeptanz für Kontrolle und Überwachung in der Gesellschaft immer grösser geworden ist, scheint der Einsatz von Klimazertifikaten in greifbare Nähe zu rücken.

«My Carbon» heisst die neue Initiative, wo sich alles um die «Einbeziehung der Bürger» als wichtigster Erfolgsfaktor auf dem Weg zur klimatischen Nachhaltigkeit in den Städten dreht. Verfasst wurde der Beitrag von Kunal Kumar, Elektroingenieur und indischer Missionsleiter für Smart Cities, wo auch der Ausbau der Mobilfunktechnologie 5G eine wichtige Rolle spielt.

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Die Schweiz, ihre Neutralität und die NATO

Neben der direkten Demokratie, dem Föderalismus und der Subsidiarität,
gehört die Neutralität zu den tragenden Säulen der Schweiz. In der Gesellschaft geniesst sie gemäss einer Nachbefragung der Militärakademie der ETH Zürich den Rekordwert von 97 Prozent.

Trotz diesem hohen Beliebtheitsgrad versuche die Classe politique an allen Ecken und Enden am erfolgreichen Konzept der Neutralität zu rütteln, schreibt Michael Straumann, Politikwissenschaftler und Vorstand von MASS-VOLL im Nachrichtenmagazin Tell.

Bereits die Wahl der Schweiz in den Sicherheitsrat der UNO sei extrem problematisch. Dr. Paul Widmer, Diplomat und Lehrbeauftragter für Internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen, brachte die Unvereinbarkeit der Schweiz mit einer Mitgliedschaft im UNO-Sicherheitsrat in einem Beitrag der NZZ vor ein paar Jahren auf den Punkt...

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Bäcker & Autor Tomas Brändle: Fachkräftemangel

Obschon es den meisten von uns im Moment vermutlich noch ganz gut geht,
kann es nicht schaden, sich ein paar Gedanken zu machen, so im Sinne von «… was wäre wenn?». Gastronom, Bäcker und Autor Thomas Brändle backt üblicherweise grössere Brötchen – dies in Form von Büchern.

Heute backt er für sie kleinere Brötchen, welche er ihnen in Form einer Kurzgeschichte serviert. Wir wünschen ihnen einen wunderbar nachdenklichen Moment mit Thomas Brändle.

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Prof. Dr. Ralf Otterpohl: (Über-)leben mit der Natur – Permakultur

An einem wunderbaren September-Tag konnten wir während der Begehung eines wunderbaren Grundstücks in der Nähe von Erlenbach im Simmental seinen Ausführungen lauschen. So haben sich für eine Veranstaltung von der Berner Gruppe von «Das neue Dorf» in Zusammenarbeit mit luo.ch und Gartenring etwa 20 Leute zusammengefunden um eine erste Idee von Permakultur zu bekommen. Sie haben den Ausdruck vielleicht schon gehört, hier eine kurze und sehr treffende Zusammenfassung von mein-schöner-garten.de:

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5G: Die Schweiz wird verstrahlt

Was sie im Beitragsbild sehen, sollte eigentlich Mais darstellen. Knackig ist allerdings der Standort des Maisfeldes, welches solche abartigen Wucherungen hervorbringt: es liegt in unmittelbarer Nähe zu einer kräftig strahlenden 5G-Antenne in Oberhasli im Kanton Zürich. Und nein, das mit der kräftigen Strahlung ist nicht bloss eine Annahme: auf der Website admin(.)ch wird diese Antenne mit Sendeleistung «gross» geführt.

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen haben wir beschlossen, sie um Mithilfe zu bitten. Sollten ihnen Informationen über missratene Pflanzen, in Mitleidenschaft gezogene Menschen und Tiere oder spezielle Vorfälle im geografischen Zusammenhang mit Mobilfunk zugetragen worden sein, oder sind Sie selbst Opfer, dann können sie uns – und im Nachgang wir Sie – auf folgende Weise unterstützen: ...

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Flugsicherheit & Gentherapien

«Wie sicher fliegen Sie heute?» Diese Frage stellen Piloten und Flugbegleiter der Vereinigung «Airliners for Humanity».

«Wussten Sie, dass keine der verantwortlichen Behörden die neuartigen mRNA-Injektionen auf mögliche Risiken für die Luftfahrt untersucht hat?»

Eine erstaunliche Aussage. Es ist doch gerade in der Luftfahrt besonders wichtig, dass neuartige Substanzen genauestens auf mögliche Einflüsse und Gefahren geprüft werden, bevor sie am Flugpersonal angewendet werden dürfen. Gesetzlich ist das festgehalten. So ist unter anderem bei der europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) nachzulesen: ...

Hat Swissmedic, als Zulassungsbehörde der Schweiz, diese Gen-Therapien auf mögliche Einflüsse für das Flugpersonal geprüft, bevor sie an Piloten angewendet wurde?

In welche Richtung steuert die Luftfahrt, wenn diese Fragen nicht geklärt wurden, oder anders gefragt «Wie sicher fliegen Sie heute?»

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Brisante Ankündigung: Hohe Giftigkeit von Antigen-Tests

Seit 2020 kommen europaweit in Schulen und Betrieben Covid-19 Antigen-Schnelltests zur Anwendung.
Eigentlich sollte man meinen, dass diese Tests von zuständigen Behörden geprüft wurden – doch weit gefehlt. Die österreichische Bundesregierung habe dem zuständigen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG gar per Gesetz verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen.

Diese Verweigerung, die Sicherheit der Österreicher zu garantieren, habe zu intensiven zivilgesellschaftlichen und journalistischen Nachforschungen geführt. Auf Basis privat finanzierter Laboruntersuchungen sei nun nachgewiesen worden, dass sich in den Schnelltests ausserordentlich giftige Substanzen befinden.

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Einzelschicksale für Impfwerbung missbraucht

«Ich hätte sterben können» lautet der Titel der emotional aufgeladenen Reportage von Tamedia-Redaktorin Fabienne Riklin. In der Sonntagszeitung vom 18. September beschreibt sie das Einzelschicksal von Unihockeyspieler Jann Roffler. Er erkrankte an der durch Zecken übertragenen Frühsommer-Enzephalitis FSME, wovon er sich nur mühsam wieder erholen konnte. Die FSME kann grippeähnliche Symptome mit Fieber auslösen und führt in ganz seltenen Fällen zu einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten. Beim überwiegenden Grossteil der Infizierten treten hingegen überhaupt keine Krankheitszeichen auf.

Wieso dieser alarmierende Bericht? Ist die Zecken-Krankheit in der Schweiz in diesem Jahr besonders häufig oder besonders gefährlich?

Liest man im Beitrag weiter, wird die eigentliche Botschaft dieses Artikels klar: Die Bevölkerung soll sich gegen FSME impfen lassen – am besten gleich alle ...

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Kampfjet-Shoppingtour & Verlängerung Covid-Gesetz

Bundesrätin Viola Amherd geht auf Shoppingtour,
während die Schweiz inmitten einer Energiekrise steckt und die Bevölkerung vielleicht bald frieren muss.

Und dabei handelt es sich nicht um eine Kleininvestition. Im Gegenteil Amherds neues Spielzeug kostet satte sechs Milliarden Franken. Die Schweiz kauft nun also 36 Kampfflugzeuge des Typs F-35A. Behördenvertreter besiegelten am Montag den Vertrag, trotz hängiger Initiative der Gegnerschaft. Die Flugzeuge sollen ab 2027 bis 2030 ausgeliefert werden und die heutige Flotte der F/A-18 Hornet und F-5 Tiger ersetzen.

Die Allianz Sicherheit Schweiz begrüsst, dass die Vertragsunterzeichnung schnell über die Bühne ging, ohne die Abstimmung über die Initiative der Gegnerschaft abzuwarten. Die Initianten hätten nur eine Verzögerung des Geschäfts zum Ziel gehabt, so heisst es.

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Gastkommentar von Yoki: So werden wir unregierbar

«Es ist doch nur noch ein bisschen Maske,
nur noch ein bisschen Kontrolle über die Massen,
es ist doch nur noch ein bisschen Isolation
nur noch ein klitzekleines bisschen Manipulation»

So beginnt Yokis, alias Andrea Pfeifer auf Schweizerdeutsch gesungenes Lied «Numeno», auf Hochdeutsch übersetzt «Nur noch». Mit diesem hat sie in der Schweizer Freiheitsbewegung genau den richtigen Nerv getroffen und viele Herzen berührt.

Auch in ihrem Song «Superspreader» zeigt Yoki mit sphärischer Stimme, aber messerscharfen Worten auf, was Sache ist und pfeift darauf, politisch korrekt zu schweigen.

Dazu ein Gastkommentar von Yoki …

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Teilmobilmachung in Russland

Der Ukraine-Konflikt spitzt sich dramatisch zu.
Wie verschiedene Medien berichten, verkündete der russische Präsident Wladimir Putin am heutigen Mittwochmorgen den nächsten Schritt: aus der «militärischen Spezialoperation» wird nun eine Teilmobilmachung.

Nachdem sich die politischen Führer der asiatischen Grossmächte anlässlich des Gipfels in Shanghai getroffen hätten, habe sich das Geschehen an der Front weitgehend stabilisiert. Doch dies sollte nur von kurzer Dauer sein, denn die vom Westen kontrollierte Ukraine wolle schon bald mit der nächsten Offensive vorstossen.

Putin will 300’000 Reservisten mobilisieren, denn Russland befände sich im Krieg gegen die gesamte Kriegsmaschinerie des kollektiven Westens.

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Hochgiftige Antigen-Schnelltests in Österreich

Wie TTV am Mittwoch bereits berichtet hat, sind Antigen-Schnelltest hochgiftig. Die gestrige Pressekonferenz von «Wir EMUs» bestätigte: Die Flüssigkeiten, die für die Tests verwendet werden, sind alles andere als harmlos.

Die Meldung, ein Kind habe die Flüssigkeit geschluckt, beeindruckte die zuständige Behörde nicht und blieb sogar unbeantwortet:

Auf der Website
www.testfrei-gesund.at stehen Formulare zum Download bereit, damit möglichst viele Eltern in Österreich den Schulen die Erlaubnis entziehen können, ihre Kinder weiterhin mit dieser Giftbrühe zu testen.

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Dramatischer Geburtenrückgang in Stadt Zürich

Der Geburtenrückgang nimmt immer dramatischere Züge an.
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in der Stadt Zürich 20 Prozent weniger Babys geboren als in derselben Periode der Vorjahre. Das Präsidialdepartement der Stadt Zürich schreibt in der neusten Mitteilung:

«Bis zum Jahr 2016 stieg die Geburtenzahl in den ersten Jahreshälften auf 2600 an und blieb dann von 2017 bis 2021 ungefähr konstant. Im ersten Halbjahr 2022 wurden 2028 Babys geboren; das sind 20 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2021.»

Bereits diese Zahlen lagen weit ausserhalb der normalen Schwankungen. Doch der Geburtenrückgang hat sich nochmals deutlich verschärft. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr gross, dass die Gentherapie für den historischen Geburtenrückgang verantwortlich ist. Doch bei Experten, Behörden und Systemmedien ist das ein Tabu-Thema.

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Fragliche Rechtsgültigkeit bei Gas- und Strompreiserhöhungen

Strom und Gas sind so teuer wie nie.
Haushalte und Unternehmen ächzen unter den steigenden Kosten. In Deutschland hat sich der Einfuhrpreis für Erdgas beinahe verdreifacht und Importstrom ist sogar fast viermal so teuer wie noch vor einem Jahr. Auch in der Schweiz steigen die Energie-Preise massiv und variieren zwischen den Netzbetreibern je nach Wohnkanton und Gemeinde erheblich.

Doch viele Energieanbieter dürfen die Preise gar nicht erhöhen, wenn sie ihren Kunden eine Preisgarantie versprochen haben. Das Landgericht Düsseldorf hat einige Preisanpassungen in einem wegweisenden Urteil per einstweiliger Verfügung für ungültig erklärt, wie der Verband Kommunaler Unternehmen VKU berichtet...

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Erste Energie-Lockdowns geplant

Vor kurzem wurden alle Corona-Restriktionen in Frankreich aufgehoben.
Doch nun kommen sie in neuem Gewand wieder zurück. Die bereits in der Bevölkerung eingeübten «Massnahmen» werden nun in der neuen Energiekrise eingesetzt. Wie das Fachmagazin tkp mit Bezug auf die französische Zeitung «Le Figaro» berichtet, planen die ersten Universitäten in Frankreich, im Winter für mehrere Wochen zu schliessen. Um Präsenzveranstaltungen und damit Energiekosten zu begrenzen, sollen Kurse an den Unis angepasst werden. Wird diese Drohung war, stünde den ohnehin schon lockdown-traumatisierten Studenten eine weitere Phase der Isolierung bevor.

Die Massnahmen im Energie-Lockdown scheinen genauso sinnfrei zu werden, wie wir sie im Corona-Lockdown erleben mussten.

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5G: Pilzerkrankung durch Strahlenbelastung?

Möglicherweise besteht zwischen Mobilfunkstrahlung,
welche in jüngster Vergangenheit zweifelsohne stark zugenommen hat, und dem Auftreten des Brandpilzes aber ebenso ein Zusammenhang? Denn lebende Organismen können durch Strahlungen geschwächt werden und somit anfälliger für Parasiten und Krankheiten sein. Hier müsste das Auftreten des Pilzes und die Standorte von 5G-Masten abgeglichen werden. Daher werden wir weiterhin die Augen offenhalten, und sie, liebe Zuschauer hoffentlich auch. Denn nur so haben wir die Chance, hier wirklich eine Datengrundlage zu schaffen. Wir bedanken uns jetzt schon herzlich für die von ihnen gelieferten Informationen und Bilder.

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Übersterblichkeit: Forderung nach mehr Obduktionen

Alarmierende Übersterblichkeit, dramatischer Geburtenrückgang und plötzliche Todesfälle
– und dies seit Beginn der Impfkampagnen – wir berichteten mehrmals darüber. Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine lückenlose Aufklärung. Sollte sich dabei der Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit den Gen-Substanzen erhärten, müssen unverzüglich weitere rechtliche Schritte eingeleitet werden, schreiben Aletheia und «Wir für Euch» in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung. Sie verlangen, dass die Justiz ihren rechtlichen Pflichten zur Aufklärung von ungewöhnlichen Todesfällen nachkommt. Denn die Rechtslage sei völlig klar: ...

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Hodenkrebs: Selbstgemachter Krankheitsmarkt?

Ein Drittel aller Medikamente sollen in 15 Jahren mit der mRNA-Technologie auf dem Markt sein.
Dies ist der feuchte Traum von Ugur Sahin, dem Gründer von BioNTech. Das Pharmaunternehmen aus Mainz entwickelte zusammen mit dem US-Pharmakonzern Pfizer bereits das Gen-Präparat «Comirnaty» gegen Covid-19, das für unzählige Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich ist. Nun habe BioNTech einen neuen Markt im Auge und wolle ein mRNA-Präparat gegen Hodenkrebs entwickeln.

Verfügen Ugur Sahin und sein Team über kriminelles Vorwissen? Denn mittlerweile scheint vieles darauf hinzudeuten, dass die Gen-Präparate gegen Covid-19 verschiedene Krebsarten überhaupt erst auslösen. Wie Transition-News Anfangs August 2022 berichtete, zeigt eine Studie, dass das Spike-Protein von SARS-Cov-2 in den Zellkern eindringt und den DNA-Reparaturmechanismus der Lymphozyten ausser Kraft setzt...

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5G und das Schwalbensterben in Österreich & Holland

Sie fallen einfach vom Himmel.
Am österreichischen Attersee berichten Anwohner von einem Vogeldrama. So titelt die Kronen Zeitung: «Mysteriöses Schwalbensterben am Attersee».

Im Bericht geht hervor, dass in vielen heimischen Gärten tote Schwalben liegen. Für Susanne Schreiner von BirdLife ist das Klima schuld am Massensterben. Die starke Trockenheit des vergangenen Sommers habe die Nahrungsversorgung der Schwalben verknappt, wodurch die Schwalben weniger Fettreserven für den derzeitigen Vogelzug ins südliche Winterquartier speichern konnten.

Eine etwas dürftige Erklärung, zumal es schon früher immer mal wieder einen heissen Sommer gab. Könnte 5G eine mögliche Ursache für das mysteriöse Vogelsterben sein?

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