Der 13. Monat
1 - Eine Bibel von 1775 verrät uns, dass das Jahr ursprünglich 13 Monate hatte und mit dem März begann - und die Woche begann mit dem Sonntag.
2 - Aufnahme der Bibel aus dem Jahr 1775.
3 - Wikipedia England
4 - Auf jedem Schildkrötenpanzer befinden sich 13 Monate und 28 Tage, das sind 364 Tage und ein Ruhetag. Indigene Völker nutzen diesen 13-Monatskalender immer noch, sie wissen: Im Panzer der Schildkröte steckt das Wissen um die Zeit.
Die Woche beginnt mit dem Sonntag und endet mit dem Samstag:
Sonntag, Montag, Dienstag
Mittwoch
Donnerstag, Freitag, Samstag
Hier ergibt der Mittwoch als Mitte der Woche wieder Sinn.
Das ursprüngliche Jahr beinhaltet 13 Monate und beginnt mit dem Monat: März, April, Mai, Juni, Sol, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, Januar, Februar !
Der Sol, der Monat der uns bisher fehlte, befindet sich im Zeitraum vom 18.Juni und 15.Juli und ist der 5. Monat des Jahres.
Mit 13 Monaten ergeben die 13 Mondzyklen auch einen Sinn.
https://t.me/TomEichhorn
1 - Eine Bibel von 1775 verrät uns, dass das Jahr ursprünglich 13 Monate hatte und mit dem März begann - und die Woche begann mit dem Sonntag.
2 - Aufnahme der Bibel aus dem Jahr 1775.
3 - Wikipedia England
4 - Auf jedem Schildkrötenpanzer befinden sich 13 Monate und 28 Tage, das sind 364 Tage und ein Ruhetag. Indigene Völker nutzen diesen 13-Monatskalender immer noch, sie wissen: Im Panzer der Schildkröte steckt das Wissen um die Zeit.
Die Woche beginnt mit dem Sonntag und endet mit dem Samstag:
Sonntag, Montag, Dienstag
Mittwoch
Donnerstag, Freitag, Samstag
Hier ergibt der Mittwoch als Mitte der Woche wieder Sinn.
Das ursprüngliche Jahr beinhaltet 13 Monate und beginnt mit dem Monat: März, April, Mai, Juni, Sol, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, Januar, Februar !
Der Sol, der Monat der uns bisher fehlte, befindet sich im Zeitraum vom 18.Juni und 15.Juli und ist der 5. Monat des Jahres.
Mit 13 Monaten ergeben die 13 Mondzyklen auch einen Sinn.
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Ein paar Regeln unseres Universums:
Vorstellung hat die Macht Realität zu schaffen.
Der Gedanke ist die stärkste schöpferische Kraft und breitet sich im Guten wie im Schlechten im gesamten Universum aus.
Alles, was wir aussenden, kehrt zu uns zurück.
Egoismus und Grausamkeit verschließen die energetischen Kanäle der Verbindung mit Gott.
Angst führt zu ernsthaften Gesundheitsproblemen.
Wer lügt tötet die Seele.
Hass ist eine Kraft, die Dich an die Person bindet, die Du hasst.
Gier und Geiz bringen Krankheiten und Katastrophen.
Verärgerung führt zu Unbehagen in Deinem, sowie im Leben desjenigen, über den Du Dich ärgerst.
Eifersucht bringt schwere Krankheiten jeglicher Art mit sich.
Harte Ausdrücke können Dir und anderen Personen Schaden zufügen.
Unzufriedenheit blockiert die Liebe zu einem geliebten Mensch.
Arroganz führt zu Erkrankungen.
Rache verstärkt Dein Unglück.
Vergebung kann schwere Krankheiten heilen.
Essen mit spiritueller Hingabe zubereitet, verleiht uns überlegene Energien.
https://t.me/TomEichhorn
Vorstellung hat die Macht Realität zu schaffen.
Der Gedanke ist die stärkste schöpferische Kraft und breitet sich im Guten wie im Schlechten im gesamten Universum aus.
Alles, was wir aussenden, kehrt zu uns zurück.
Egoismus und Grausamkeit verschließen die energetischen Kanäle der Verbindung mit Gott.
Angst führt zu ernsthaften Gesundheitsproblemen.
Wer lügt tötet die Seele.
Hass ist eine Kraft, die Dich an die Person bindet, die Du hasst.
Gier und Geiz bringen Krankheiten und Katastrophen.
Verärgerung führt zu Unbehagen in Deinem, sowie im Leben desjenigen, über den Du Dich ärgerst.
Eifersucht bringt schwere Krankheiten jeglicher Art mit sich.
Harte Ausdrücke können Dir und anderen Personen Schaden zufügen.
Unzufriedenheit blockiert die Liebe zu einem geliebten Mensch.
Arroganz führt zu Erkrankungen.
Rache verstärkt Dein Unglück.
Vergebung kann schwere Krankheiten heilen.
Essen mit spiritueller Hingabe zubereitet, verleiht uns überlegene Energien.
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1 - Ganz schön was los in Brasilien. Die Aufnahme ist vom letzten Jahr. Drogenbanden habe in Rio de Janeiro einen Polizeihubschrauber unter Beschuss genommen, der sich ihrem Gebiet näherte.
2 - Nun soll die brasilianische Polizei in Rio de Janeiro reagiert haben und den größten Einsatz dieses Jahrhunderts gegen organisierte Verbrecherbanden gestartet haben.
3 - Es heißt auch, nachdem in Brasilien jede Menge Autofahrer von Räubern auf Mopeds überfallen wurden, wurde erlaubt, diese im Notfall zu töten.
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2 - Nun soll die brasilianische Polizei in Rio de Janeiro reagiert haben und den größten Einsatz dieses Jahrhunderts gegen organisierte Verbrecherbanden gestartet haben.
3 - Es heißt auch, nachdem in Brasilien jede Menge Autofahrer von Räubern auf Mopeds überfallen wurden, wurde erlaubt, diese im Notfall zu töten.
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Die 10 Gebote der Indianer:
1. Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt.
2. Bleibe stets in enger Verbindung mit dem Großen Geist.
3. Zeige großen Respekt vor Deinen Nächsten.
4. Arbeite gemeinsam zum Wohle der gesamten Menschheit.
5. Hilf und sei gütig wo immer dies gebraucht wird.
6. Tue das, von dem du weißt, das es richtig ist.
7. Kümmere Dich darum, dass Körper und Geist sich wohl fühlen.
8. Verwende einen Teil Deiner Anstrengung für das höhere Gute.
9. Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit.
10. Übernimm die volle Verantwortung für alle Deine Taten.
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1. Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt.
2. Bleibe stets in enger Verbindung mit dem Großen Geist.
3. Zeige großen Respekt vor Deinen Nächsten.
4. Arbeite gemeinsam zum Wohle der gesamten Menschheit.
5. Hilf und sei gütig wo immer dies gebraucht wird.
6. Tue das, von dem du weißt, das es richtig ist.
7. Kümmere Dich darum, dass Körper und Geist sich wohl fühlen.
8. Verwende einen Teil Deiner Anstrengung für das höhere Gute.
9. Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit.
10. Übernimm die volle Verantwortung für alle Deine Taten.
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Eine Mutter, die ihre Kinder vernünftig erzieht, adelt ihr ganzes Geschlecht. Mutter zu sein ist der schönste Reiz und die Würde des Weibes. Ein solches Weib verdient die Liebe des Mannes und die Achtung der Welt. ❤️
Christian August Struve
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Christian August Struve
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Unsere Natur ist unglaublich. Sie ernährt uns, kann heilen, weiß jedes Geheimnis und ist der beste Lehrer. 🎼😊
Wir können so viel von der Natur lernen - die Natur von uns nichts !
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Wir können so viel von der Natur lernen - die Natur von uns nichts !
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Foto: Rheinwiesenlager Remagen, Mai 1945
Bis zu 1,5 Millionen deutsche Soldaten wurden in den Rheinwiesen von unseren „Befreiern“ zum Tode durch Verhungern verurteilt und in Massengräbern verscharrt. Deshalb sind dort bis heute Ausgrabungen verboten. Selbst Lastwagen des Roten Kreuz mit Verpflegung wurden vom Ami abgewiesen.
Erst die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung beendete den Massenmord !
Der 8. Mai war kein Tag der Befreiung sondern der Tag der Gefangennahme und Versklavung des Deutschen Volks.
Unzählige Städte wurden zerstört, Millionen Zivilisten und gefangene Soldaten wurden ermordet, Frauen und Kinder geschändet, Millionen Deutsche vertrieben und zur Zwangsarbeit verschleppt. Neben unermesslichen Werten raubten unsere Befreier uns ein Drittel unseres Landes.
79 Jahre Lügen, Besatzung, Umerziehung und Unterdrückung - Danke für Nichts !
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Bis zu 1,5 Millionen deutsche Soldaten wurden in den Rheinwiesen von unseren „Befreiern“ zum Tode durch Verhungern verurteilt und in Massengräbern verscharrt. Deshalb sind dort bis heute Ausgrabungen verboten. Selbst Lastwagen des Roten Kreuz mit Verpflegung wurden vom Ami abgewiesen.
Erst die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung beendete den Massenmord !
Der 8. Mai war kein Tag der Befreiung sondern der Tag der Gefangennahme und Versklavung des Deutschen Volks.
Unzählige Städte wurden zerstört, Millionen Zivilisten und gefangene Soldaten wurden ermordet, Frauen und Kinder geschändet, Millionen Deutsche vertrieben und zur Zwangsarbeit verschleppt. Neben unermesslichen Werten raubten unsere Befreier uns ein Drittel unseres Landes.
79 Jahre Lügen, Besatzung, Umerziehung und Unterdrückung - Danke für Nichts !
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Der Erlebnisbericht eines deutschen Soldaten in den Rheinwiesen:
Ich bin Jahrgang 1924 und als Angehöriger der 5. Fallschirmjäger Division am 20 April 1945 knapp drei Wochen vor der deutschen Kapitulation nach fluchtartigem Rückzug aus Frankreich im Harz bei Quedlinburg von Amerikanern gefangen genommen worden Ein paar Tage später wurden wir Gefangenen in offenen belgischen Kohlenwaggons mit je etwa 60 Mann Schulter an Schulter stehend ohne Verpflegung, ohne Wasser und natürlich ohne Toiletten in rund 24 Stunden nach Bretzenheim bei Bad Kreuznach gekarrt und auf offener Strecke ausgeladen. Fast alle Männer hatten vom Stehen Wasser in den Beinen und konnten kaum noch gehen.
Das Gefangenenlager war ein vom Regen durchweichter nackter Acker, Stacheldraht umzäunt, ohne ein einziges Zelt oder gar Gebäude. Wir lagen auf dem schlammigen Ackerboden, Körper an Körper, weil nur je drei Mann eine Wolldecke hatten. Es gab ansonsten kein Trinkwasser und keine Verpflegung. Die Latrine war eine mit einem Bulldozer ausgehobene, etwa von der Größe wie zwei Zimmer, große Grube, ohne Randbefestigung und ohne Sitzgelegenheiten. Wer in diese Grube fiel, ertrank in den Fäkalien. Wasser zum Waschen gab es nicht. Jeden Morgen gingen Sanitäter durch die endlosen Reihen der Liegenden und stießen diejenigen mit dem Fuß an, von denen sie glaubten, daß sie tot waren. Nach der ersten Nacht wurden angeblich 120 Tote deutsche Landser gezählt. Nach Tagen gab es das erste Trinkwasser und dann später die erste Verpflegung: etwa 50 Mann ein Weißbrot und für jeden je einen Teelöffel Kaffeepulver, Eipulver, Milchpulver und Zucker. In diesem Lager bin ich bis zu meiner offiziellen Entlassung am 12 Juni 1945 geblieben.
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Ich bin Jahrgang 1924 und als Angehöriger der 5. Fallschirmjäger Division am 20 April 1945 knapp drei Wochen vor der deutschen Kapitulation nach fluchtartigem Rückzug aus Frankreich im Harz bei Quedlinburg von Amerikanern gefangen genommen worden Ein paar Tage später wurden wir Gefangenen in offenen belgischen Kohlenwaggons mit je etwa 60 Mann Schulter an Schulter stehend ohne Verpflegung, ohne Wasser und natürlich ohne Toiletten in rund 24 Stunden nach Bretzenheim bei Bad Kreuznach gekarrt und auf offener Strecke ausgeladen. Fast alle Männer hatten vom Stehen Wasser in den Beinen und konnten kaum noch gehen.
Das Gefangenenlager war ein vom Regen durchweichter nackter Acker, Stacheldraht umzäunt, ohne ein einziges Zelt oder gar Gebäude. Wir lagen auf dem schlammigen Ackerboden, Körper an Körper, weil nur je drei Mann eine Wolldecke hatten. Es gab ansonsten kein Trinkwasser und keine Verpflegung. Die Latrine war eine mit einem Bulldozer ausgehobene, etwa von der Größe wie zwei Zimmer, große Grube, ohne Randbefestigung und ohne Sitzgelegenheiten. Wer in diese Grube fiel, ertrank in den Fäkalien. Wasser zum Waschen gab es nicht. Jeden Morgen gingen Sanitäter durch die endlosen Reihen der Liegenden und stießen diejenigen mit dem Fuß an, von denen sie glaubten, daß sie tot waren. Nach der ersten Nacht wurden angeblich 120 Tote deutsche Landser gezählt. Nach Tagen gab es das erste Trinkwasser und dann später die erste Verpflegung: etwa 50 Mann ein Weißbrot und für jeden je einen Teelöffel Kaffeepulver, Eipulver, Milchpulver und Zucker. In diesem Lager bin ich bis zu meiner offiziellen Entlassung am 12 Juni 1945 geblieben.
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Nachdem das Biopharma-Unternehmen AstraZeneca vor Gericht zugeben musste, dass ihr gegen Covid entwickelter Impfstoff Blutgerinnsel und Blutgerinnsel verursacht, zog die EU die Zulassung für den Impfstoff zurück.
Und das andere Gift bleibt ? Alle Impfungen gehören verboten - nicht eine ist hilfreich !
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Und das andere Gift bleibt ? Alle Impfungen gehören verboten - nicht eine ist hilfreich !
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Sie waren die Größten und sie sind es immer noch !
Feldmarschall Sir Harold Alexander in einer kanadischen Wochenzeitung vom 22. März 1956:
Die deutschen Soldaten sind von einem starken Sinn für Pflicht und Disziplin beseelt gewesen und haben überall tapfer und zäh gekämpft. Ihre hohe Kampfmoral haben sie sich bis zuletzt bewahrt. Die Deutschen sind geborene Soldaten. Wir kämpften gegen die besten Soldaten der Welt.
…….
Sie kämpften nicht, weil sie den Feind hassten. Sie kämpften, weil sie die liebten, für die sie kämpften ! ❤️
https://t.me/TomEichhorn
Feldmarschall Sir Harold Alexander in einer kanadischen Wochenzeitung vom 22. März 1956:
Die deutschen Soldaten sind von einem starken Sinn für Pflicht und Disziplin beseelt gewesen und haben überall tapfer und zäh gekämpft. Ihre hohe Kampfmoral haben sie sich bis zuletzt bewahrt. Die Deutschen sind geborene Soldaten. Wir kämpften gegen die besten Soldaten der Welt.
…….
Sie kämpften nicht, weil sie den Feind hassten. Sie kämpften, weil sie die liebten, für die sie kämpften ! ❤️
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Die mächtigste und größte Heilerin der Welt - ist die Mutter.
Die Mutter ist das beste Beispiel für die Gesetztmäßigkeit des Heilens. Eine Mutter ist durchtränkt mit Liebe und Verständnis für ihr kleines Kind. Ist das Kind gefallen und hat es sich weh getan, kann die Mutter sagen: „Ach, komm mein kleiner Schatz, ich puste den Schmerz weg.“ Das funktioniert in 99,9% der Fälle. Das Kind wird in den Arm genommen und all die Hoffnung und die Liebe, die die Mutter aktivieren kann, fließt über die Herzkohärenz zum Kind. Eine Mutter würde sogar ihr Leben für die Heilung des Kindes geben.
Menschen benötigen keine Pharmazie. Menschen benötigen intakte Familien, Bindung, Zusammenkunft und Gemeinschaften. Dann ist der Mensch HEIL‘.
Kerstin Wilhelmina Tenn
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Die Mutter ist das beste Beispiel für die Gesetztmäßigkeit des Heilens. Eine Mutter ist durchtränkt mit Liebe und Verständnis für ihr kleines Kind. Ist das Kind gefallen und hat es sich weh getan, kann die Mutter sagen: „Ach, komm mein kleiner Schatz, ich puste den Schmerz weg.“ Das funktioniert in 99,9% der Fälle. Das Kind wird in den Arm genommen und all die Hoffnung und die Liebe, die die Mutter aktivieren kann, fließt über die Herzkohärenz zum Kind. Eine Mutter würde sogar ihr Leben für die Heilung des Kindes geben.
Menschen benötigen keine Pharmazie. Menschen benötigen intakte Familien, Bindung, Zusammenkunft und Gemeinschaften. Dann ist der Mensch HEIL‘.
Kerstin Wilhelmina Tenn
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Natürlich spielen Delphine Ball - ihr Hirn dem des Menschen sogar ebenbürtig. Das geben Studien aber erst jetzt preis. Nach neuesten Erkenntnissen erfüllen Delfine alle Kriterien, um als Individuum zu gelten. Demnach stünden ihnen ähnliche Rechte zu wie den Menschen. (Google)
Ich las mal, dass die ernsthafte Kommunikation mit frei lebenden Delphinen verboten wäre, da sie uns zu viele Geheimnisse verraten könnten.
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Ich las mal, dass die ernsthafte Kommunikation mit frei lebenden Delphinen verboten wäre, da sie uns zu viele Geheimnisse verraten könnten.
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Glück kann man anfassen, indem man ein Tier streichelt und wer immer noch meint, Tiere haben keine Seele, der hat umsonst gelebt.
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Das Jahr hat 13 Monate, beginnt mit dem März und der 5. Monat des Jahres ist der Sol, er befindet sich zwischen Juni und Juli.
Der erste Tag der Woche ist der Sonntag: https://t.me/TomEichhorn/12200
13 Monate a 28 Tage im Jahr sind korrekt, das beweisen uns die 13 Mondzyklen im Jahr und selbst der monatliche Zyklus bei den Frauen, liegt laut Google bei durchschnittlich 28 Tagen.
Wieviel Beweise braucht es noch ?
Zudem zeigt uns der Panzer der Schildkröte 13 Monate im Jahr an. Im Panzer der Schildkröte steckt das Wissen über die Zeit und die Weisheit der dreizehn Monde. Die Weisheit der Schildkröte ist die Kraft des kosmischen Wissens.
In der Urzeit war die Weisheit der Schildkröte jedem Kind der Erde bekannt. Jedes Kind wusste, dass dreizehn Monde der Weg sind, den man gehen muss. Es ist der Lebensweg, der keiner Erklärung bedarf. Nach der ursprünglichen Zeit kam die Aussaat und das Pflanzen. Dann kam das Schwert und das Vergessen.
Den 13-Monate-Kalender nannte man auch den ewigen Kalender, er war es das Standardsystem zur Zeitmessung. Ob Ägypter, Polynesier, Mayas, Inkas oder Lakotas, sie alle verwendeten einen Kalender mit 13 Monaten und 28 Tagen. Das keltische Wissen der Druiden basiert auf dem Baumkalender, ebenfalls einem 13 Monats- und 28 Tage-Kalender. Heutzutage verwenden viele Kulturen immer noch ihr traditionelles 13-Monats-Kalendersystem.
1583 führte die satanische katholische Kirche ihre Zeitreform durch, auch als Gregorianischer Kalender bekannt.
Mit diesem neuen Kalender wurde unsere Welt in der galaktischen Zeitfrequenz die Frequenz 12:60 zugeordnet, das ist die Frequenz der Maschinentechnologie.
Die indigenen Völker, die natürlich von der Weisheit der Schildkröte wussten, zogen sich immer weiter die Wildnis zurück, um diesem schädlichen Kalender zu entkommen, doch sie wurden verfolgt, von der Kirche, dem falschen Kalender und der Maschine. Sie wurden ihrer eigenen Zeit beraubt und in die falsche Zeit der Maschine gezwungen.
Unser natürlicher Zyklus wurde mit dem gregorianischen Kalender ersetzt, um uns aus unseren natürlichen Rhythmus zu bringen, weg von der Natur, weg von Gott.
Ähnlich der Sommerzeit, die nachweislich keinerlei Vorteile bringt, sondern auch nur erfunden wurde, um uns weiter aus unserem natürlichen Rhythmus zu bringen.
1922 bildete der Völkerbund einen Untersuchungsausschuss, um wieder zum natürlichen 13 Monate-Kalender zurückzukehren. Es entstand eine starke Kalenderreform-Bewegung unter George Eastman von Eastman Kodak. Über 100 Branchen in den USA hatten bereits auf den 13 Monate-Kalender umgestellt.
Es wurde angekündigt, dass am 1. Januar 1933 zu 13 Monaten zu je 28 Tagen zurückgekehrt wird, doch der Vatikan war dagegen, zerschmetterte den Versuch und etwas später wurde George Eastman ermordet.
Also immer das altbewährte Spiel, das jetzt aber zu Ende geht. Wenn uns diese Wesen in Kürze verlassen, können sie ihren Kalender gleich mitnehmen.
https://t.me/TomEichhorn
Der erste Tag der Woche ist der Sonntag: https://t.me/TomEichhorn/12200
13 Monate a 28 Tage im Jahr sind korrekt, das beweisen uns die 13 Mondzyklen im Jahr und selbst der monatliche Zyklus bei den Frauen, liegt laut Google bei durchschnittlich 28 Tagen.
Wieviel Beweise braucht es noch ?
Zudem zeigt uns der Panzer der Schildkröte 13 Monate im Jahr an. Im Panzer der Schildkröte steckt das Wissen über die Zeit und die Weisheit der dreizehn Monde. Die Weisheit der Schildkröte ist die Kraft des kosmischen Wissens.
In der Urzeit war die Weisheit der Schildkröte jedem Kind der Erde bekannt. Jedes Kind wusste, dass dreizehn Monde der Weg sind, den man gehen muss. Es ist der Lebensweg, der keiner Erklärung bedarf. Nach der ursprünglichen Zeit kam die Aussaat und das Pflanzen. Dann kam das Schwert und das Vergessen.
Den 13-Monate-Kalender nannte man auch den ewigen Kalender, er war es das Standardsystem zur Zeitmessung. Ob Ägypter, Polynesier, Mayas, Inkas oder Lakotas, sie alle verwendeten einen Kalender mit 13 Monaten und 28 Tagen. Das keltische Wissen der Druiden basiert auf dem Baumkalender, ebenfalls einem 13 Monats- und 28 Tage-Kalender. Heutzutage verwenden viele Kulturen immer noch ihr traditionelles 13-Monats-Kalendersystem.
1583 führte die satanische katholische Kirche ihre Zeitreform durch, auch als Gregorianischer Kalender bekannt.
Mit diesem neuen Kalender wurde unsere Welt in der galaktischen Zeitfrequenz die Frequenz 12:60 zugeordnet, das ist die Frequenz der Maschinentechnologie.
Die indigenen Völker, die natürlich von der Weisheit der Schildkröte wussten, zogen sich immer weiter die Wildnis zurück, um diesem schädlichen Kalender zu entkommen, doch sie wurden verfolgt, von der Kirche, dem falschen Kalender und der Maschine. Sie wurden ihrer eigenen Zeit beraubt und in die falsche Zeit der Maschine gezwungen.
Unser natürlicher Zyklus wurde mit dem gregorianischen Kalender ersetzt, um uns aus unseren natürlichen Rhythmus zu bringen, weg von der Natur, weg von Gott.
Ähnlich der Sommerzeit, die nachweislich keinerlei Vorteile bringt, sondern auch nur erfunden wurde, um uns weiter aus unserem natürlichen Rhythmus zu bringen.
1922 bildete der Völkerbund einen Untersuchungsausschuss, um wieder zum natürlichen 13 Monate-Kalender zurückzukehren. Es entstand eine starke Kalenderreform-Bewegung unter George Eastman von Eastman Kodak. Über 100 Branchen in den USA hatten bereits auf den 13 Monate-Kalender umgestellt.
Es wurde angekündigt, dass am 1. Januar 1933 zu 13 Monaten zu je 28 Tagen zurückgekehrt wird, doch der Vatikan war dagegen, zerschmetterte den Versuch und etwas später wurde George Eastman ermordet.
Also immer das altbewährte Spiel, das jetzt aber zu Ende geht. Wenn uns diese Wesen in Kürze verlassen, können sie ihren Kalender gleich mitnehmen.
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Gestern fand beim beliebtesten Radiosender der Stadt Houston um 12.20 Uhr Mittags der EBS-Test statt.
Houston ist die viertgrößte Stadt der USA.
Christiane Bonarda
…….
Ohne Gewähr.
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Houston ist die viertgrößte Stadt der USA.
Christiane Bonarda
…….
Ohne Gewähr.
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Ode an unsere Männer
Man hat sie geplagt. Lange. Man hat ihnen gesagt, dass sie zu schwach, zu dominant, zu klein, zu groß, zu ehrgeizig, zu unsensibel, zu weiß, zu dunkel sind. Was auch immer. Es ist schwer gerade Mann zu sein. Alles pervertiert sich. Man nimmt dem Mann gerade alles, was ihn in Würde und echter Stärke und Anmut und Ehre sein lässt, was er ist. Ein Schützer, ein Weiser, einer der nicht viele Worte braucht, einer der seine Pferde sattelt, seine Schwerter im Stillen schmiedet, sein Land, seine Familie, seine Kinder schützt. Er ist der, für den ein Wort noch ein Wort ist, ein Handschlag ein Handschlag. Zu viel zu psychologisieren, zu diskutieren kann manchmal lebensgefährlich sein. Es verliert sich die Zeit, die es bräuchte, um für das Wahre zu kämpfen. Brennende Städte, reißende Wölfe, Flüsse, die über die Ufer treten, Stürme, die die Dächer von den Häusern heben, brauchen den schnellen Geist, den klugen Plan, die starken Arme und die Schnelligkeit des Rosses.
Drum lassen wir unseren Männern, die Zuflucht, die es braucht in ihren stillen Räumen, die Pläne zu schmieden, die Waffen, die Worte, die Taten. Behängen wir sie nicht mit bunten Tütüs, weichgespülten Worten, Eau de Cologne, gegelten Strähnen. Lassen wir sie nicht wie dressierte Löwen durch lächerliche bunte Ringe springen und applaudieren über artig eingelernte Kunststückchen.
Lassen wir unsere Männer Männer sein. Geben wir ihnen ihre Ehre zurück. Schaut Euch um, es gibt sie. Sie räumen den Schutt, sie befestigen die Dämme, sie tragen die Kranken und Schwachen und Toten. Sie schlafen erschöpft des Nachts auf dem nackten Boden. Ihre Kleider starren vor Schweiß und Lehm, ihre Muskeln schmerzen. Und doch wissen sie, sie kämpfen fürs Gute. Ihre Seele aus purem Gold strahlt ins Land. Ihre Tränen, die sie so oft nicht weinen, gerinnen zu Perlen, die wie kleine Samen in die Erde fallen und verwüstetes Land wieder zum Blühen bringen.
Danke an Euch Männer, die ihr das Echte vom Unechten unterscheidet. Danke, dass ihr da seid für uns und uns versucht zu beschützen, wo es unsere liebenden Gedanken nicht vermögen.
Laut gedacht - von Susanne Lohrey
https://t.me/TomEichhorn
Man hat sie geplagt. Lange. Man hat ihnen gesagt, dass sie zu schwach, zu dominant, zu klein, zu groß, zu ehrgeizig, zu unsensibel, zu weiß, zu dunkel sind. Was auch immer. Es ist schwer gerade Mann zu sein. Alles pervertiert sich. Man nimmt dem Mann gerade alles, was ihn in Würde und echter Stärke und Anmut und Ehre sein lässt, was er ist. Ein Schützer, ein Weiser, einer der nicht viele Worte braucht, einer der seine Pferde sattelt, seine Schwerter im Stillen schmiedet, sein Land, seine Familie, seine Kinder schützt. Er ist der, für den ein Wort noch ein Wort ist, ein Handschlag ein Handschlag. Zu viel zu psychologisieren, zu diskutieren kann manchmal lebensgefährlich sein. Es verliert sich die Zeit, die es bräuchte, um für das Wahre zu kämpfen. Brennende Städte, reißende Wölfe, Flüsse, die über die Ufer treten, Stürme, die die Dächer von den Häusern heben, brauchen den schnellen Geist, den klugen Plan, die starken Arme und die Schnelligkeit des Rosses.
Drum lassen wir unseren Männern, die Zuflucht, die es braucht in ihren stillen Räumen, die Pläne zu schmieden, die Waffen, die Worte, die Taten. Behängen wir sie nicht mit bunten Tütüs, weichgespülten Worten, Eau de Cologne, gegelten Strähnen. Lassen wir sie nicht wie dressierte Löwen durch lächerliche bunte Ringe springen und applaudieren über artig eingelernte Kunststückchen.
Lassen wir unsere Männer Männer sein. Geben wir ihnen ihre Ehre zurück. Schaut Euch um, es gibt sie. Sie räumen den Schutt, sie befestigen die Dämme, sie tragen die Kranken und Schwachen und Toten. Sie schlafen erschöpft des Nachts auf dem nackten Boden. Ihre Kleider starren vor Schweiß und Lehm, ihre Muskeln schmerzen. Und doch wissen sie, sie kämpfen fürs Gute. Ihre Seele aus purem Gold strahlt ins Land. Ihre Tränen, die sie so oft nicht weinen, gerinnen zu Perlen, die wie kleine Samen in die Erde fallen und verwüstetes Land wieder zum Blühen bringen.
Danke an Euch Männer, die ihr das Echte vom Unechten unterscheidet. Danke, dass ihr da seid für uns und uns versucht zu beschützen, wo es unsere liebenden Gedanken nicht vermögen.
Laut gedacht - von Susanne Lohrey
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Das Foto wurde von Anil Prabhakar im indonesischen Wald aufgenommen und von CNN veröffentlicht.
Es zeigt einen vom Aussterben bedrohten Orang-Utan, der seine Hand ausstreckt um einem Geologen zu helfen, der versehentlich in ein Schlammloch geriet.
Als der Fotograf das Foto veröffentlichte, formulierte er folgende Zeilen dazu: „In einer Zeit, in der das Konzept der Menschlichkeit stirbt, führen uns die Tiere zu den Prinzipien der Menschlichkeit."
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Es zeigt einen vom Aussterben bedrohten Orang-Utan, der seine Hand ausstreckt um einem Geologen zu helfen, der versehentlich in ein Schlammloch geriet.
Als der Fotograf das Foto veröffentlichte, formulierte er folgende Zeilen dazu: „In einer Zeit, in der das Konzept der Menschlichkeit stirbt, führen uns die Tiere zu den Prinzipien der Menschlichkeit."
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