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Gruppenvergewaltigungen sind ein relativ neues Phänomen in Deutschland und deshalb verdient das Thema besondere Aufmerksamkeit. Heute sind sie schon fast Alltag. Was hat sich in den letzten Jahren verändert?
Es gehört schon einiges dazu, dass sich die Triebtäter nicht vor ihren Freunden schämen, im Gegenteil – offenbar sind sie sogar stolz darauf. Das sagt viel über die tief verwurzelte Frauenverachtung in dem Milieu der Täter aus.
Was hat sich in den letzten Jahren verändert? 54 % der Täter besaßen zum Zeitpunkt der Tat eine ausländische Staatsangehörigkeit. Im Vorjahr lag der Anteil sogar bei 65 %. Das ist sogar für Berliner Verhältnisse überproportional hoch: Der Anteil von Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit liegt bei 24 %.
Natürlich unterscheiden sich die Fälle im Einzelnen. Aber es gibt Ursachen, gewisse Muster und Häufungen. Und es gibt erkennbare Tätermilieus. Darüber muss man sprechen dürfen, wenn wir unsere Kinder ernsthaft schützen wollen.
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Gruppenvergewaltigungen sind ein relativ neues Phänomen in Deutschland und deshalb verdient das Thema besondere Aufmerksamkeit. Heute sind sie schon fast Alltag. Was hat sich in den letzten Jahren verändert?
Es gehört schon einiges dazu, dass sich die Triebtäter nicht vor ihren Freunden schämen, im Gegenteil – offenbar sind sie sogar stolz darauf. Das sagt viel über die tief verwurzelte Frauenverachtung in dem Milieu der Täter aus.
Was hat sich in den letzten Jahren verändert? 54 % der Täter besaßen zum Zeitpunkt der Tat eine ausländische Staatsangehörigkeit. Im Vorjahr lag der Anteil sogar bei 65 %. Das ist sogar für Berliner Verhältnisse überproportional hoch: Der Anteil von Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit liegt bei 24 %.
Natürlich unterscheiden sich die Fälle im Einzelnen. Aber es gibt Ursachen, gewisse Muster und Häufungen. Und es gibt erkennbare Tätermilieus. Darüber muss man sprechen dürfen, wenn wir unsere Kinder ernsthaft schützen wollen.
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Thorsten Weiß, MdA
Dies ist der offizielle Kanal von Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Verbissen versuchte Lothar Wieler die RKI-Protokolle zur Corona-Politik geheim zuhalten. Nur dem unermüdlichen Rechtsstreit des Multipolar-Magazins ist es zu verdanken, dass die Vertuschung eines großen Staatsbetrugs jetzt öffentlich wurde: Millionen Menschen wurden schwer geschädigt, verletzt und starben an den staatlich verordneten Maßnahmen – und das nur, weil politischer Gehorsam über den medizinisches Ethos gestellt wurde.
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Nun kann jeder nachlesen: Das RKI wusste die ganze Zeit dass Corona keine besondere Gefahr bedeutet: Bis Februar 2020 sagte das Institut das auch ganz offen.
Im März 2020 wurde die Anweisung gegeben, eine Gefahrenlage »hochzuskalieren«. Wer diese Order gab, sollte vertuscht werden. Nun musste auf gerichtlichen Beschluss auch dieser Zensurbalken entfernt werden: Es war niemand anderes als der heutige RKI-Chef Lars Schaade, der hier politische Anweisungen gab!
Auf dieser Grundlage propagierten sie Lockdowns, Ausgangssperren und Impfzwang.
Doch auch der Nutzen des Impfstoffes war nicht klar. Das geht aus dem Eintrag zum 15.04.2020 hervor:
• Sie wussten nicht, ob die Impfung wirklich hilft;
• Sie wussten nicht, wie lange der Schutz anhalten würde;
• Es war bekannt, dass die mRNA-Technologie niemals erfolgreich getestet wurde.
Auf dieser Grundlage wurde die Bevölkerung in die Impfung getrieben.
Am Beispiel von einem Eintrag am 29.06.2020 ist nachzulesen, wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aktiv in die aktuelle Risikobewertung eingegriffen hat: »Bis zum 1. Juli wird daran nichts geändert. Der Satz ›Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist aktuell rückläufig‹ soll angepasst werden«.
Die über 2.500 Seiten der geheimen Protokolle belegen, dass das RKI sich im klaren darüber war, dass
• modRNA-Impfstoffe nicht vor dem Tod schützen,
• das Hauptrisiko von Covid das Alter ist (Median 83 Jahre) und
• dass Corona nicht schlimmer als Influenza war.
Also alles Dinge, die Maßnahmenkritiker damals laut sagten und genau dafür diffamiert wurden. Es war richtig und wichtig, dass die AfD sich klar gegen die Maßnahmen gestellt hat und dazu beitragen konnte, dass wenigstens die allgemeine Impfpflicht verhindert werden konnte.
Nun kann jeder nachlesen: Das RKI wusste die ganze Zeit dass Corona keine besondere Gefahr bedeutet: Bis Februar 2020 sagte das Institut das auch ganz offen.
Im März 2020 wurde die Anweisung gegeben, eine Gefahrenlage »hochzuskalieren«. Wer diese Order gab, sollte vertuscht werden. Nun musste auf gerichtlichen Beschluss auch dieser Zensurbalken entfernt werden: Es war niemand anderes als der heutige RKI-Chef Lars Schaade, der hier politische Anweisungen gab!
Auf dieser Grundlage propagierten sie Lockdowns, Ausgangssperren und Impfzwang.
Doch auch der Nutzen des Impfstoffes war nicht klar. Das geht aus dem Eintrag zum 15.04.2020 hervor:
• Sie wussten nicht, ob die Impfung wirklich hilft;
• Sie wussten nicht, wie lange der Schutz anhalten würde;
• Es war bekannt, dass die mRNA-Technologie niemals erfolgreich getestet wurde.
Auf dieser Grundlage wurde die Bevölkerung in die Impfung getrieben.
Am Beispiel von einem Eintrag am 29.06.2020 ist nachzulesen, wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aktiv in die aktuelle Risikobewertung eingegriffen hat: »Bis zum 1. Juli wird daran nichts geändert. Der Satz ›Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist aktuell rückläufig‹ soll angepasst werden«.
Die über 2.500 Seiten der geheimen Protokolle belegen, dass das RKI sich im klaren darüber war, dass
• modRNA-Impfstoffe nicht vor dem Tod schützen,
• das Hauptrisiko von Covid das Alter ist (Median 83 Jahre) und
• dass Corona nicht schlimmer als Influenza war.
Also alles Dinge, die Maßnahmenkritiker damals laut sagten und genau dafür diffamiert wurden. Es war richtig und wichtig, dass die AfD sich klar gegen die Maßnahmen gestellt hat und dazu beitragen konnte, dass wenigstens die allgemeine Impfpflicht verhindert werden konnte.
Forwarded from AUF1
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‼️ VIDEO / Horror-Szenen: Messer-Angriff in Mannheim!
‼️ Nichts für schwache Nerven! WIE IM WAHN ‼️Messer-Moslem sticht auf Aktivisten und dann auf Polizisten ein. Dann knallt es und der Angreifer wird von einer Kugel der Polizei gestoppt.
Hintergrund: Vor wenigen Minuten wurde in Mannheim ein Info-Stand mit dem Motto "Aufklärung über den Politischen Islam" von einem Messer-Angreifer überfallen. Der Messer-Moslem war regelrecht im Blutrausch, stach auf mehrere Aktivisten ein, die unbewaffnet waren. Als ein Polizist zu Hilfe eilt, wird auch er angestochen.
‼️ Am Ende des Videos sieht man, wie der Angreifer mit einem Schuss aus einer Dienstwaffe gestoppt wird.
Die Kundgebung wurde von der "Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE)" veranstaltet: https://paxeuropa-bpe.de/ Gefilmt wurde die Horror-Tat vom Live-Stream "Augen auf!"
Unter den Messer-Opfern: Der bekannte Aktivist Michael Stürzenberger ist verletzt! Hier sehen Sie ein AUF1-Interview vom Oktober mit Michael Stürzenberger.
👉🏻 Seien Sie mit AUF1 auf Telegram immer besser informiert: https://t.me/auf1tv
‼️ Nichts für schwache Nerven! WIE IM WAHN ‼️Messer-Moslem sticht auf Aktivisten und dann auf Polizisten ein. Dann knallt es und der Angreifer wird von einer Kugel der Polizei gestoppt.
Hintergrund: Vor wenigen Minuten wurde in Mannheim ein Info-Stand mit dem Motto "Aufklärung über den Politischen Islam" von einem Messer-Angreifer überfallen. Der Messer-Moslem war regelrecht im Blutrausch, stach auf mehrere Aktivisten ein, die unbewaffnet waren. Als ein Polizist zu Hilfe eilt, wird auch er angestochen.
‼️ Am Ende des Videos sieht man, wie der Angreifer mit einem Schuss aus einer Dienstwaffe gestoppt wird.
Die Kundgebung wurde von der "Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE)" veranstaltet: https://paxeuropa-bpe.de/ Gefilmt wurde die Horror-Tat vom Live-Stream "Augen auf!"
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Forwarded from EinProzent | Videoarchiv
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So tödlich ist die Masseneinwanderung!
In Mannheim sticht ein Migrant auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein – nicht das erste und nicht das letzte Beispiel von gescheiterter »Integration«. Die Gefahren von Masseneinwanderung sind messbar – in dieser Folge geht es unter anderem darum, wie viele Deutsche diese Politik mit dem Leben bezahlen müssen.
🟠 Folgt »Ein Prozent«!
🟠 Unterstützt uns!
🟠 Mehr Infos im Rundbrief.
🟠 Das Video bei Odysee.
In Mannheim sticht ein Migrant auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein – nicht das erste und nicht das letzte Beispiel von gescheiterter »Integration«. Die Gefahren von Masseneinwanderung sind messbar – in dieser Folge geht es unter anderem darum, wie viele Deutsche diese Politik mit dem Leben bezahlen müssen.
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🟠 Das Video bei Odysee.
In Deutschland lebt man als Islamkritiker gefährlich. Das musste auch der Journalist Michael Stürzenberger mehrfach am eigenen Leib erleben. Trotzdem setzte er seine Aufklärungsarbeit unermüdlich fort.
Islamische Gewalt war auch der Auslöser für sein Engagement: Im Jahr 2008 starb sein Freund Ralph Burkei bei einem Terroranschlag in Mumbai.
Gestern wurde er in Mannheim auf einem Infostand gezielt von einem muslimischen Fanatiker mit einem Messer angegriffen. Nur durch Glück im Unglück überlebte er schwer verletzt. Als der Täter einem Polizisten in den Hals stach, wurde er von einem Kollegen angeschossen.
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Islamische Gewalt war auch der Auslöser für sein Engagement: Im Jahr 2008 starb sein Freund Ralph Burkei bei einem Terroranschlag in Mumbai.
Gestern wurde er in Mannheim auf einem Infostand gezielt von einem muslimischen Fanatiker mit einem Messer angegriffen. Nur durch Glück im Unglück überlebte er schwer verletzt. Als der Täter einem Polizisten in den Hals stach, wurde er von einem Kollegen angeschossen.
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Auch der Sicherheitsdirektion war klar, dass man in Deutschland nicht mehr öffentlich auf die Gefahren des politischen Islam hinweisen darf, ohne Leib und Leben zu riskieren. Deswegen waren Polizeikräfte vor Ort, um den Infostand zu schützen.
Nur weil der ganze Terrorangriff gefilmt und in den sozialen Netzwerken geteilt wurde, fand das Ereignis überhaupt bundesweite Beachtung. Lieber hätten es die Leitmedien verschwiegen: Es traf ja nur einfache Bürger und niemandem aus dem politischen Establishment. Und es wäre ihnen lieber, wenn wir diesen Vorfall schnell vergessen — wie die vielen anderen auch.
Um von dem aktuellen Fall abzulenken, werden sie uns jetzt wieder mit Nachdruck an Walter Lübke erinnern. Dessen Ermordung jährt sich nun zum fünften Mal. Walter Lübke stand auf der richtigen Seite, der Täter lässt sich politisch gewünscht einordnen und der Fall wird instrumentalisiert, um alle, die Kritik an der Regierung üben oder auf die Gefahren der Massenzuwanderung hinweisen, der geistigen Mittäterschaft zu bezichtigen. Wenn das nun aus der Schublade gekramt wird, kommt niemand beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf die Idee, das mit einem Gähn-Emoji zu versehen.
Wieder wird das Kollektiv beschworen – denn Walter Lübke ist ein moderner Märtyrer für das, was sie unter »Demokratie« verstehen.
Sie würden aber in einem Michael Stürzenberger keinen Bürgerrechtler sehen wollen, und wenn er mundtot gemacht werden soll, ist das für sie kein Angriff auf die Meinungsfreiheit oder die freiheitliche Gesellschaft, die sich gegen Angriffe – wie eben den Allmachtsanspruch des Islam – zur Wehr setzen darf. Der Unterschied ist eben: Stürzenberger ist einer von uns. Er gehört nicht zu dieser abgeschirmt lebenden, verschworenen Politiker-Kaste. Er gehört zum gemeinen Volk, das direkt mit den Folgen dieser Politik leben muss und täglich mit den gesellschaftlichen Verwerfungen der Massenzuwanderung konfrontiert wird. Deswegen geht der Fall Stürzenberger uns alle an!
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Auch der Sicherheitsdirektion war klar, dass man in Deutschland nicht mehr öffentlich auf die Gefahren des politischen Islam hinweisen darf, ohne Leib und Leben zu riskieren. Deswegen waren Polizeikräfte vor Ort, um den Infostand zu schützen.
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Um von dem aktuellen Fall abzulenken, werden sie uns jetzt wieder mit Nachdruck an Walter Lübke erinnern. Dessen Ermordung jährt sich nun zum fünften Mal. Walter Lübke stand auf der richtigen Seite, der Täter lässt sich politisch gewünscht einordnen und der Fall wird instrumentalisiert, um alle, die Kritik an der Regierung üben oder auf die Gefahren der Massenzuwanderung hinweisen, der geistigen Mittäterschaft zu bezichtigen. Wenn das nun aus der Schublade gekramt wird, kommt niemand beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf die Idee, das mit einem Gähn-Emoji zu versehen.
Wieder wird das Kollektiv beschworen – denn Walter Lübke ist ein moderner Märtyrer für das, was sie unter »Demokratie« verstehen.
Sie würden aber in einem Michael Stürzenberger keinen Bürgerrechtler sehen wollen, und wenn er mundtot gemacht werden soll, ist das für sie kein Angriff auf die Meinungsfreiheit oder die freiheitliche Gesellschaft, die sich gegen Angriffe – wie eben den Allmachtsanspruch des Islam – zur Wehr setzen darf. Der Unterschied ist eben: Stürzenberger ist einer von uns. Er gehört nicht zu dieser abgeschirmt lebenden, verschworenen Politiker-Kaste. Er gehört zum gemeinen Volk, das direkt mit den Folgen dieser Politik leben muss und täglich mit den gesellschaftlichen Verwerfungen der Massenzuwanderung konfrontiert wird. Deswegen geht der Fall Stürzenberger uns alle an!
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JUNGE FREIHEIT
Gähnendes Gesicht: NDR verhöhnt Vergewaltigungsopfer
Auf X reagiert der NDR mit einem Gähnen auf den Vorschlag, über Migrantengewalt zu berichten. Es hagelt Kritik. Was sagt der öffentlich-rechtliche Sender dazu?
Messerangriffe gehören in Berlin inzwischen zum Alltag. Im letzten Jahr ist die Verbrechensrate noch einmal deutlich gestiegen: 3.842 Fälle wurden im Phänomenbereich Messerangriff registriert. Das ist ein Anstieg um 44,5 Prozent! Tatverdächtige waren wieder überproportional häufig Ausländer, nämlich 53 Prozent. Der Anteil in der Gesamtbevölkerung liegt in Berlin bei 24,4 Prozent. Unter den deutschen Tatverdächtigen sind allerdings noch 16 Prozent mit doppelter Staatsbürgerschaft.
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Besonders häufig waren Türken und Syrer tatverdächtig, gefolgt von Bulgaren und Afghanen. Bei den Doppelstaatsbürgern waren es vor allem Deutsch-Türken und Deutsch-Polen, gefolgt von Deutsch-Libanesen und Deutsch-Russen.
Hier einen Zusammenhang mit der Herkunft der Täter herzustellen, ist politisch nicht opportun, wirft es doch unerwünschte Fragen zur inneren Sicherheit und der Einwanderungspolitik auf. Dabei haben bereits zu Beginn der 2000er-Jahre Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) ganz eindeutig belegt, dass kulturelle Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Hier wurde festgestellt, dass bei muslimischen Gruppen die Gewaltbereitschaft deutlich höher liegt – und zwar auch dann, wenn man den sozialen Hintergrund gleichstellt. Als Erklärung werden»gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen« benannt.
Mit »Messerverbotszonen« ist es also nicht getan: Wer bereit ist, einen Gegner schwer zu verletzen oder zu töten, hält sich nicht an gutgemeinte Ratschläge und Anweisungen.
Die innere Sicherheit und der gesellschaftliche Friede hängen stark von der Frage ab, wen wir in unserem Land aufzunehmen bereit sind.
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Besonders häufig waren Türken und Syrer tatverdächtig, gefolgt von Bulgaren und Afghanen. Bei den Doppelstaatsbürgern waren es vor allem Deutsch-Türken und Deutsch-Polen, gefolgt von Deutsch-Libanesen und Deutsch-Russen.
Hier einen Zusammenhang mit der Herkunft der Täter herzustellen, ist politisch nicht opportun, wirft es doch unerwünschte Fragen zur inneren Sicherheit und der Einwanderungspolitik auf. Dabei haben bereits zu Beginn der 2000er-Jahre Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) ganz eindeutig belegt, dass kulturelle Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Hier wurde festgestellt, dass bei muslimischen Gruppen die Gewaltbereitschaft deutlich höher liegt – und zwar auch dann, wenn man den sozialen Hintergrund gleichstellt. Als Erklärung werden»gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen« benannt.
Mit »Messerverbotszonen« ist es also nicht getan: Wer bereit ist, einen Gegner schwer zu verletzen oder zu töten, hält sich nicht an gutgemeinte Ratschläge und Anweisungen.
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Thorsten Weiß, MdA
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Vor allem die Grünen drängen immer wieder darauf, das Wahlalter herabzusetzen – nicht ganz uneigennützig. Sie versprechen sich von ihrer infantilen Politik mehr Zuspruch bei den ganz Jungen. Das Ergebnis der U18-Wahlen dürfte die Kampagnenstrategen der Grünen einmal wieder mit Wirklichkeit umzingeln. Vor allem wenn man in den Osten schaut: Dort steht die AfD bei den Jungwählern hoch im Kurs. In allen Ländern (außer Berlin) steht die AfD souverän auf Platz eins.
»Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende« – dieses Zitat des Vorsokratikers Demokrit steht auf einer wunderschönen Kalligrafie des jungen Künstlers WolfPMS, die ich mir auf der Buchmesse des Ideariums erstanden habe. Mut braucht es heute wirklich, wenn man sich für eine politische Wende einsetzt. Denn man setzt dabei viel auf's Spiel: Seine Reputation, manchmal sein Geschäft oder sogar seine körperliche Unversehrtheit – immer unverhohlener treten heute Antifa-Banden auf, die gewaltsam versuchen, jegliche Regierungskritik aus dem öffentlichen Raum verdrängen sollen. Denn sie wissen: Ihre Methoden werden inoffiziell von der Regierung geduldet und ihre Strukturen verdeckt gefördert.
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Das Glück fällt niemandem in den Schoß. Man muss dafür auch etwas tun. »Dem Mutigen hilft Gott«, ruft Gertrud Stauffacher ihren Gatten Werner in Schillers »Wilhelm Tell« zu, damit er sich am Widerstand gegen die Tyrannei der Reichsvögte beteiligt.
Die schöne Arbeit von WolfPMS hängt nun als Motivationsspruch in meinem Arbeitszimmer. Wer sich für die Werke des Grafikers interessiert, sollte 👉🏻 hier einmal vorbeischauen!
Das Glück fällt niemandem in den Schoß. Man muss dafür auch etwas tun. »Dem Mutigen hilft Gott«, ruft Gertrud Stauffacher ihren Gatten Werner in Schillers »Wilhelm Tell« zu, damit er sich am Widerstand gegen die Tyrannei der Reichsvögte beteiligt.
Die schöne Arbeit von WolfPMS hängt nun als Motivationsspruch in meinem Arbeitszimmer. Wer sich für die Werke des Grafikers interessiert, sollte 👉🏻 hier einmal vorbeischauen!
Die Abschiebung von Terror-Afghanen ist für die Grünen keine Option. Nach der Bluttat von Mannheim gibt es für Baerbock nur eine Konsequenz: Es müssen mehr Afghanen nach Deutschland geholt werden. Alles andere wäre aus ihrer Sicht »total kontraproduktiv«. Denn: »Wenn das Ziel von Extremisten ist, freie Gesellschaften zu spalten, muss doch die Antwort sein, dass wir als Gesellschaft geschlossen darauf antworten«. Die Antwort ist offenbar, die Probleme zu verschärfen. Ein Attentäter wie Sulaiman Ataee wollte mit seinem Messer aber nicht »die Gesellschaft« spalten, sondern Menschen — sprichwörtlich.
Eine »geschlossene Gesellschaft« ist übrigens durchaus auch das Ziel radikale Muslime, und zwar unter der Herrschaft der Scharia.
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Eine »geschlossene Gesellschaft« ist übrigens durchaus auch das Ziel radikale Muslime, und zwar unter der Herrschaft der Scharia.
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Probleme mit kriminellen Zuwanderern werden nicht gelöst, sondern nur umverteilt. So soll der libanesische Messerstecher aus der Gemeinschaftsschule in Neu-Hohenschönhausen auf eine andere Schule verlegt werden. Deutlicher kann jemand nicht unter Beweis stellen, dass er in unsere Gesellschaft nicht integrierbar ist, trotzdem lässt man ihn auf Kinder los. Das ist eine politische Entscheidung – deswegen muss man die Politik auch für die Folgen verantwortlich machen: In der CDU-geführten Bundeshauptstadt werden unsere Kinder fahrlässig Gefahren für Leib und Leben ausgesetzt und damit Opfer bewusst in Kauf genommen. Hussein gehört nicht nur auf eine andere Schule. Er gehört einfach nicht hier her!
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Glückwunsch, an unseren Berliner Spitzenkandidaten Dr. Alexander Sell und an Thomasz Fröhlich zum Einzug ins EU-Parlament. Trotz massivem medialen Gegenfeuer und der größten Schmutzkampagne in der Geschichte der BRD haben wir ein hervorragendes Ergebnis erzielt.
Nach den ersten Analysen des ZDF führt die AfD gemeinsam mit der CDU bei den Jungwählern (16-24-Jährige). Damit hätte die AfD in dieser Altergruppe um 12% in der Wählergunst zugelegt.
Insgesamt ist die Alternative zweitstärkste Kraft bei den EU-Wahlen und hat die SPD locker hinter sich gelassen. Angesichts des Schmutzkampagnen-Trommelfeuers seit Anfang des Jahres ist das ein deutliches Zeichen!
Insgesamt ist die Alternative zweitstärkste Kraft bei den EU-Wahlen und hat die SPD locker hinter sich gelassen. Angesichts des Schmutzkampagnen-Trommelfeuers seit Anfang des Jahres ist das ein deutliches Zeichen!