Forwarded from WALTER-VICTOR
🟢 Bei einer grünen Justizministerin Alma ZADIC keine wirkliche Überraschung!
In der Causa Schilling gibt es keine strafrechtlichen Konsequenzen für die EU-Abgeordnete der Grünen. Es gebe keinen Anfangsverdacht, heißt es weiter!
https://www.heute.at/s/verfahren-gegen-lena-schilling-wurde-eingestellt-120042482
In der Causa Schilling gibt es keine strafrechtlichen Konsequenzen für die EU-Abgeordnete der Grünen. Es gebe keinen Anfangsverdacht, heißt es weiter!
https://www.heute.at/s/verfahren-gegen-lena-schilling-wurde-eingestellt-120042482
Heute.at
Verfahren gegen Lena Schilling wurde eingestellt
In der Causa Schilling gibt es keine strafrechtlichen Konsequenzen für die EU-Abgeordnete der Grünen. Es gebe keinen Anfangsverdacht, heißt es.
Forwarded from Die Weltwoche
👉 Herr von der Schulenburg, gibt es eine Ebene, wo Mitglieder und Staatschefs der EU mit russischen Vertretern sprechen?
📍 Zum ganzen Interview (02.06.) von @roman_zeller : https://t.co/959LKVIAXd https://t.co/kA7nt72GIl
— Die Weltwoche (@Weltwoche)
Jun 22, 2024
📍 Zum ganzen Interview (02.06.) von @roman_zeller : https://t.co/959LKVIAXd https://t.co/kA7nt72GIl
— Die Weltwoche (@Weltwoche)
Jun 22, 2024
Die Weltwoche
«Die Ukraine hat diesen Krieg bereits verloren»: Uno-Spitzendiplomat Michael von der Schulenburg über die Irrationalität des Westens…
Forwarded from Ken Jebsen - Aufklärung und Information
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) hat sich besorgt über die gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands gezeigt. „Wenn ich Deutschland heutzutage mit dem Deutschland von vor zehn Jahren vergleiche, muss ich sagen, dass das nicht mehr das Land ist, das unsere Eltern und Großeltern uns als Vorbild hingehalten haben“, sagte der konservative Politiker am Freitag im Gespräch mit dem staatlichen ungarischen Hörfunksender „Kossuth Rádió“.
Das Land rieche und schmecke nicht mehr so, wie früher. Damals habe Deutschland noch in dem Ruf gestanden, die Heimat fleißiger Menschen zu sein. „Jetzt ist Deutschland diese bunte, multikulturelle Welt, in der Migranten nicht mehr nur Gäste sind“, monierte der Chef der ungarischen Partei Fidesz. Außerdem äußerte sich der Politiker erschrocken über die Kriegsstimmung, die aktuell in Deutschland grassiere. „Der Gedanke, dass Deutschland in einen Krieg verwickelt werden könnte, war vor drei Jahren noch undenkbar.“ Seit den 90er Jahren beschäftige er sich nun schon mit deutscher Politik und den deutsch-ungarischen Beziehungen.
Dass nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder eine „militärische Atmosphäre“ in Deutschland herrsche und Kritiker des Konfrontationskurses mit Russland mundtot gemacht würden, stimme ihn traurig. Auch die deutschen Medien hätten an dieser Entwicklung ihren Anteil. Orbán trifft sich am Freitag mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), um unter anderem die ungarische EU-Ratspräsidentschaft vorzubereiten, die am 1. Juli beginnt.
Ungarn und Deutschland pflegen traditionell gute Beziehungen miteinander. Als erstes Land im ehemalig sozialistischen Ostblock war es Ungarn, welches DDR-Bürgern die Ausreise in den Westen erlaubt hatte. Seit der Migrationskrise 2015 hat sich das Verhältnis der beiden Staaten allerdings getrübt.
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Das Land rieche und schmecke nicht mehr so, wie früher. Damals habe Deutschland noch in dem Ruf gestanden, die Heimat fleißiger Menschen zu sein. „Jetzt ist Deutschland diese bunte, multikulturelle Welt, in der Migranten nicht mehr nur Gäste sind“, monierte der Chef der ungarischen Partei Fidesz. Außerdem äußerte sich der Politiker erschrocken über die Kriegsstimmung, die aktuell in Deutschland grassiere. „Der Gedanke, dass Deutschland in einen Krieg verwickelt werden könnte, war vor drei Jahren noch undenkbar.“ Seit den 90er Jahren beschäftige er sich nun schon mit deutscher Politik und den deutsch-ungarischen Beziehungen.
Dass nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder eine „militärische Atmosphäre“ in Deutschland herrsche und Kritiker des Konfrontationskurses mit Russland mundtot gemacht würden, stimme ihn traurig. Auch die deutschen Medien hätten an dieser Entwicklung ihren Anteil. Orbán trifft sich am Freitag mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), um unter anderem die ungarische EU-Ratspräsidentschaft vorzubereiten, die am 1. Juli beginnt.
Ungarn und Deutschland pflegen traditionell gute Beziehungen miteinander. Als erstes Land im ehemalig sozialistischen Ostblock war es Ungarn, welches DDR-Bürgern die Ausreise in den Westen erlaubt hatte. Seit der Migrationskrise 2015 hat sich das Verhältnis der beiden Staaten allerdings getrübt.
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Forwarded from AUF1
Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar
Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der mRNA-kritische Pathologe Dr. Ryan Cole erläutert im Gespräch mit Thomas Eglinski die Faktenlage und legt die Ergebnisse seiner Studien dar. Dabei erklärt er auf verständliche Weise mögliche fatale Nebenwirkung, die eine mRNA-Injektion im menschlichen Körper auslösen kann.
Eine Untersuchung von Impfnebenwirkungen nahm ebenso die Biologin Dr. Jessica Rose durch breitgefächerte Studien vor. Dabei legte sie einen speziellen Fokus auf das Auftreten von Autoimmun-Erkrankungen und Myokarditis-Fällen, die bei einer Gruppe besonders oft hervortraten.
Hier die ganze Sendung "AUF1 Spezial" ansehen: ▶️https://auf1.tv/auf1-spezial/impfnebenwirkung-die-langzeitfolgen-werden-zunehmend-sichtbar
👉 Alles über die Pläne der WHO lesen Sie in unserem aktuellen Faltblatt „WHO-Diktat: Die Schlinge zieht sich enger…“: https://www.auf1.shop/collections/kampagne/products/faltblatt-who-diktat-die-schlinge-zieht-sich-enger
Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der mRNA-kritische Pathologe Dr. Ryan Cole erläutert im Gespräch mit Thomas Eglinski die Faktenlage und legt die Ergebnisse seiner Studien dar. Dabei erklärt er auf verständliche Weise mögliche fatale Nebenwirkung, die eine mRNA-Injektion im menschlichen Körper auslösen kann.
Eine Untersuchung von Impfnebenwirkungen nahm ebenso die Biologin Dr. Jessica Rose durch breitgefächerte Studien vor. Dabei legte sie einen speziellen Fokus auf das Auftreten von Autoimmun-Erkrankungen und Myokarditis-Fällen, die bei einer Gruppe besonders oft hervortraten.
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auf1.tv
Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar
Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der…
Forwarded from DeutschlandKURIER
Führer der britischen Patrioten gibt zu: „Wir haben den Ukraine-Krieg provoziert!“
Knapp zwei Wochen vor der Parlamentswahl in Großbritannien sorgt der Chef der national-patriotischen Partei „Reform UK“, Nigel Farage, mit Äußerungen über den Ukraine-Konflikt für Wirbel. „Wir haben diesen Krieg provoziert", sagte Nigel Farage, langjähriger Brexit-Protagonist, in einem Interview mit dem Sender BBC. Der Brite räumte damit eine maßgebliche Mitschuld des Westens an der militärischen Eskalation ein.
Zum Artikel
Knapp zwei Wochen vor der Parlamentswahl in Großbritannien sorgt der Chef der national-patriotischen Partei „Reform UK“, Nigel Farage, mit Äußerungen über den Ukraine-Konflikt für Wirbel. „Wir haben diesen Krieg provoziert", sagte Nigel Farage, langjähriger Brexit-Protagonist, in einem Interview mit dem Sender BBC. Der Brite räumte damit eine maßgebliche Mitschuld des Westens an der militärischen Eskalation ein.
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Forwarded from Die Weltwoche
Aufstand für die #Demokratie: Die Verfechter der Brandmauer geben vor, durch die @AfD-Einmauerung der Demokratie einen Dienst zu erweisen. Das Gegenteil ist wahr – @KoeppelRoger
https://t.co/dzYHVmjb2w
— Die Weltwoche (@Weltwoche)
Jun 23, 2024
https://t.co/dzYHVmjb2w
— Die Weltwoche (@Weltwoche)
Jun 23, 2024
Die Weltwoche
Aufstand für die Demokratie - Die Weltwoche
In den Medien jagen sich die Hiobsbotschaften. Die deutsche Wirtschaft fällt zurück. Auf den Strassen regiert die Kriminalität. Die Leute leiden unter Inflation, steigenden Mieten, steigenden Lebenskosten. Die Aussichten sind düster. Jährlich verlassen Hunderttausende…
Du bist nackt gekommen,
Und nackt wirst du gehen.
Du bist schwach angekommen,
Du wirst schwach gehen.
Du kamst ohne Geld und Besitz,
Und ohne dies wirst du auch gehen.
Dein erstes Bad? Jemand hat dich gewaschen,
Dein letztes Bad? Jemand wird dich waschen.
Das ist das Leben!!!
Warum also so viel Boshaftigkeit, so viel Neid, so viel Hass, so viel Missgunst und so viel Egoismus?
Sei nett, lächle oft und tue gute Taten. Denk daran, dass unsere Zeit auf der Erde begrenzt ist, verschwende sie nicht mit Nutzlosigkeit!
Und nackt wirst du gehen.
Du bist schwach angekommen,
Du wirst schwach gehen.
Du kamst ohne Geld und Besitz,
Und ohne dies wirst du auch gehen.
Dein erstes Bad? Jemand hat dich gewaschen,
Dein letztes Bad? Jemand wird dich waschen.
Das ist das Leben!!!
Warum also so viel Boshaftigkeit, so viel Neid, so viel Hass, so viel Missgunst und so viel Egoismus?
Sei nett, lächle oft und tue gute Taten. Denk daran, dass unsere Zeit auf der Erde begrenzt ist, verschwende sie nicht mit Nutzlosigkeit!
Forwarded from Dr. Daniele Ganser
Dr. Daniele Ganser: Die Schweiz muss zurück zur Neutralität (RT.de, 20.06.2024)
➥ Video hier ansehen
Dr. Daniele Ganser Historiker und Friedensforscher
➥ Video hier ansehen
Dr. Daniele Ganser Historiker und Friedensforscher
YouTube
Dr. Daniele Ganser: Die Schweiz muss zurück zur Neutralität (RT.de, 20.06.2024)
Am 20. Juni 2024 gab Daniele Ganser RT Deutsch ein Interview und betonte, die Schweiz müsse zur Neutralität zurückkehren.
Daniele Ganser hat eine neue kostenpflichtige Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist…
Daniele Ganser hat eine neue kostenpflichtige Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist…
Forwarded from LOVE IS THE ANSWER
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Hitze tötet! | Der Wegscheider
„Hitze tötet!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die seit Wochen andauernde Hitzewelle und die tödliche Gefahr, die davon schon wieder ausgeht. Dazu werfen wir natürlich einen Blick auf das segensreiche Renaturierungsgesetz der EU und…
Forwarded from AUF1
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mRNA-Impfung: „Ein biologisches Desaster“
Der Pathologe Dr. Ryan Cole zieht eine schockierende Bilanz über die möglichen Effekte der massenhaft erzwungenen Impfungen im Zuge der Corona Plandemie.
Die Langzeitfolgen sowie die möglichen Nebenwirkungen der Gen-Injektion sind weder ausreichend erforscht noch abschließend geklärt. Im Gespräch mit Thomas Eglinski erläutert Dr. Cole ausführlich die Problematik der neuartigen Impftechnologie.
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/auf1-spezial/impfnebenwirkung-die-langzeitfolgen-werden-zunehmend-sichtbar
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Der Pathologe Dr. Ryan Cole zieht eine schockierende Bilanz über die möglichen Effekte der massenhaft erzwungenen Impfungen im Zuge der Corona Plandemie.
Die Langzeitfolgen sowie die möglichen Nebenwirkungen der Gen-Injektion sind weder ausreichend erforscht noch abschließend geklärt. Im Gespräch mit Thomas Eglinski erläutert Dr. Cole ausführlich die Problematik der neuartigen Impftechnologie.
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Forwarded from Ken Jebsen - Aufklärung und Information
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, bei seiner EU-Ratspräsidentschaft das Thema Migration zum Schwerpunkt zu machen. Ab 1. Juli übernimmt das Land die Funktion turnusmäßig für die nächsten sechs Monate von Belgien.
Neun Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 habe sich herausgestellt, dass er mit seinen damaligen Warnungen recht behalten habe, sagte Orbán den Funke-Zeitungen. Allerdings war der Ministerpräsident dafür seinerzeit – vor allem von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) – scharf kritisiert worden. Damals habe er prognostiziert, so erinnerte Orbán jetzt: „Leute, ihr könnt machen, was ihr wollt, es ist eure nationale Entscheidung. Aber ihr solltet bedenken, das ihr ein enormes Risiko eingeht, wenn ihr eure Grenzen für illegale Migration öffnet.“
Außerdem sagte er damals: „Warten wir mal ab, wie die deutsche oder französische Gesellschaft in zehn, 15 oder 20 Jahren aussehen wird. Sollte sich das als positiv herausstellen, können auch die Ungarn darüber nachdenken.“ Er begrüßte, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) inzwischen eine Auslagerung von Asylverfahren in Länder außerhalb der EU prüfe. Ungarn habe bereits Zentren außerhalb des Landes, sogenannte „äußere Hotspots“, geschaffen, in denen Asylanträge geprüft werden.
Das Vorgehen dort beschrieb der Ministerpräsident so: „Wenn Migranten nach Ungarn kommen wollen, müssen sie sich zuerst an eine ungarische Botschaft wenden, zum Beispiel in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Dort werden alle Papiere geprüft. Nur wenn die ungarischen Behörden grünes Licht geben, können Migranten einreisen. Sonst nicht.“
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Neun Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 habe sich herausgestellt, dass er mit seinen damaligen Warnungen recht behalten habe, sagte Orbán den Funke-Zeitungen. Allerdings war der Ministerpräsident dafür seinerzeit – vor allem von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) – scharf kritisiert worden. Damals habe er prognostiziert, so erinnerte Orbán jetzt: „Leute, ihr könnt machen, was ihr wollt, es ist eure nationale Entscheidung. Aber ihr solltet bedenken, das ihr ein enormes Risiko eingeht, wenn ihr eure Grenzen für illegale Migration öffnet.“
Außerdem sagte er damals: „Warten wir mal ab, wie die deutsche oder französische Gesellschaft in zehn, 15 oder 20 Jahren aussehen wird. Sollte sich das als positiv herausstellen, können auch die Ungarn darüber nachdenken.“ Er begrüßte, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) inzwischen eine Auslagerung von Asylverfahren in Länder außerhalb der EU prüfe. Ungarn habe bereits Zentren außerhalb des Landes, sogenannte „äußere Hotspots“, geschaffen, in denen Asylanträge geprüft werden.
Das Vorgehen dort beschrieb der Ministerpräsident so: „Wenn Migranten nach Ungarn kommen wollen, müssen sie sich zuerst an eine ungarische Botschaft wenden, zum Beispiel in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Dort werden alle Papiere geprüft. Nur wenn die ungarischen Behörden grünes Licht geben, können Migranten einreisen. Sonst nicht.“
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