Die Fotos zeigen Arbeiten nach der Überschwemmung in Tiflis, Georgien. Ein charakteristisches Merkmal der Überschwemmungsfolgen sind Schlammlawinen (Schlamm mit Schlick), die mit der Zeit aushärten und sich in Lehm verwandeln. Es gibt aber auch Bereiche, die immer noch Treibsand sind, und es ist möglich, dass man hindurchfällt und erstickt. Dies ist ein echter Sumpf. In St. Petersburg zum Beispiel wurden beim Ausgraben etliche Menschen hineingesogen, deshalb sollte man immer einen langen Zwei-Meter-Stock oder eine Stange dabei haben.

Schauen Sie sich die Stiche von Piranesi, Hubert, Heemskerk und anderen Ruinisten an - das sind nicht nur Ruinen, sondern genau die Folgen von Überschwemmungen gezeichnet. Die meisten Menschen auf den Gemälden haben eine Stange in der Hand, um sich sicher zu bewegen. Es stellt sich heraus, dass die Künstler nicht nur Ruinen "erfunden" haben, sondern auch Stäbe.😁

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Tor im Berg, Türkei

Eine riesige Tür in einem Berg in der Türkei. Laut Wissenschaftlern wurde es vor so langer Zeit herausgeschnitten, dass sie nicht einmal ansatzweise verstanden, wie es gemacht wurde. Schreiben wir es also auf: „Handgefertigt. Meißel und Hammer.“

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Die Shanidar-Höhle im Irak, 750 m über dem Meeresspiegel gelegen, ist unter Archäologen berühmt. Ihre Einzigartigkeit liegt in der Tatsache, dass die Kulturschichten mit Schichten aus Schlick, Sand, Muscheln und kleinen Kieseln vermischt sind.

Und das in einer Höhle, die nie ein Meeresboden war! Archäologen haben vier Katastrophen entdeckt, die nicht nur die Höhle selbst, sondern auch die Menschen, die dort lebten, heimsuchten.

Was haben die Maya gesagt? Wir sind die fünfte Zivilisation, die auf der Erde lebt, und die vorherigen wurden durch Katastrophen zerstört?

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„Häuser der Feen“, Italien (Domus de Janas)

Italien ist die Heimat einer Vielzahl weltberühmter Baudenkmäler, aber erstaunliche Steinstrukturen, die hauptsächlich auf Sardinien zu finden sind und „Feenhäuser“ (Domus de Janas) genannt werden, gelten als die geheimnisvollsten und unerforschtesten.

Ihre winzigen Umrisse mit kleinen Fenstern und Türen ähneln tatsächlich eher einem Märchenhaus als einem vollwertigen Zuhause, denn damit mindestens eine Person darin leben kann, muss der Raum doppelt so groß sein.

Derzeit wurden etwa 2,8 Tausend dieser erstaunlichen Strukturen entdeckt, deren Alter zwischen 4 und 6 Tausend Jahren liegt.

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Wie uns Wissenschaftler sagen, handelt es sich dabei lediglich um Sand aus der Sahara, der vom Wind mitgebracht wurde...

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Pyramide von Kukulkan

Wenn man in der Nähe in die Hände klatscht, ertönt ein Geräusch, das an Vogelgezwitscher erinnert. Die Forscher fanden heraus, dass dieses Geräusch von den Stufen reflektiert wurde und dann als Geräusch zurückkehrte, das dem Schrei eines Quetzal-Vogels ähnelte.

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