Seit Tagen ist #LetsGoBrandon ein Trend auf den sozialen Netzwerken. Überall in den Vereinigten Staaten erklingen die Sprechchöre: „Let‘s go Brandon!“ Was hat es damit auf sich?
Seit Wochen kommt es bei Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten von Amerika immer wieder zu Sprechgesängen, bei denen „Fuck Joe Biden“ gesungen wird. Anfang Oktober 2021 lag die Zustimmungsquote des Präsidenten Joe Biden bei 42%.
Zum Vergleich, hier die durchschnittlichen Bewertungen der letzten Präsidenten: Ronald Reagan: 53% / George H. Bush: 61% / Bill Clinton: 55% / George W. Bush: 49% / Barack Obama: 48% / Donald Trump: 41%
Als bei einem Nascar-Rennen in Alabama im Oktober 2021 der Fahrer Brandon Brown den Sieg holte, interviewte die NBC-Journalistin Kelli Stavast den Sieger. Während des Interviews waren im Hintergrund die Sprechchöre „Fuck Joe Biden“ zu hören. Kelli Stavast aber erklärte, die Menschen würden „Let‘s go Brandon“ rufen.
Nun haben sich viele Menschen, die gegen Joe Biden demonstrieren, diesen Spruch zu eigen gemacht und dokumentieren ihren Unmut über den 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, indem sie laut „Let‘s go Brandon“ rufen.
Es gibt sogar bereits einige Lieder rund um „Let‘s go Brandon“.
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/24/lets-go-brandon/
Seit Wochen kommt es bei Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten von Amerika immer wieder zu Sprechgesängen, bei denen „Fuck Joe Biden“ gesungen wird. Anfang Oktober 2021 lag die Zustimmungsquote des Präsidenten Joe Biden bei 42%.
Zum Vergleich, hier die durchschnittlichen Bewertungen der letzten Präsidenten: Ronald Reagan: 53% / George H. Bush: 61% / Bill Clinton: 55% / George W. Bush: 49% / Barack Obama: 48% / Donald Trump: 41%
Als bei einem Nascar-Rennen in Alabama im Oktober 2021 der Fahrer Brandon Brown den Sieg holte, interviewte die NBC-Journalistin Kelli Stavast den Sieger. Während des Interviews waren im Hintergrund die Sprechchöre „Fuck Joe Biden“ zu hören. Kelli Stavast aber erklärte, die Menschen würden „Let‘s go Brandon“ rufen.
Nun haben sich viele Menschen, die gegen Joe Biden demonstrieren, diesen Spruch zu eigen gemacht und dokumentieren ihren Unmut über den 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, indem sie laut „Let‘s go Brandon“ rufen.
Es gibt sogar bereits einige Lieder rund um „Let‘s go Brandon“.
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/24/lets-go-brandon/
Tapfer im Nirgendwo
Let’s go Brandon!
Überall in den Vereinigten Staaten taucht seit einigen Tagen der Spruch „Let‘s go Brandon“ auf. #LetsGoBrandon ist ein Trend auf den sozialen Netzwerken. Überall in den Vereinigten Staaten erklinge…
Direkt nach dem 4:0 Sieg Bayerns gegen Hoffenheim am 23. Oktober 2021 interviewte der Sky-Reporter Patrick Wasserziehr den Bayern-Spieler Joshua Kimmich am Spielfeldrand. Dabei stellte Wasserziehr keine einzige Frage zu dem Spiel, sondern unterzog den Spieler einem fünf-minütigen Verhör, warum er sich nicht impfen lasse. Er ließ den Spieler deutlich wissen: „Ich bin anderer Meinung als Sie. Das sage ich ganz ehrlich.“
Joshua Kimmich blieb wären des ganzen Interviews sachlich und höflich. Er erklärte, einfach für sich und Langzeitstudien abwarten zu wollen. Er sei sich seiner Verantwortung bewusst, halte sich natürlich an die Hygienemaßnahmen und würde sich mindestens alle drei Tage testen lassen. Er sagte, jeder solle für sich die Entscheidung treffen und wenn sich jemand impfen lassen wolle, man alles tun solle, dass er sich impfen lassen kann. Er fügte hinzu, es sei „ein bisschen schade“, dass die Debatte zu einer Spaltung innerhalb der Gesellschaft geführt habe: „Es gibt nur noch geimpft oder nicht geimpft.“
Joshua Kimmich sprach sich für mehr Respekt in der Debatte aus: „Aber ich glaube auch, es gibt auch ein paar andere Menschen zu Hause, die einfach ein paar Bedenken haben, was auch immer die für Gründe haben. Und ich finde, auch das sollte man respektieren. Vor allem, solange man sich an die Maßnahmen hält.“
Der Reporter ließ nicht locker und bohrte immer tiefer, bis Joshua Kimmich fragte: „Haben Sie auch noch ein paar sportliche Fragen hoffentlich in petto?“
Was ist bloß passiert? Sportreporter fragen nicht mehr, wie es im Spiel war, im Restaurant wird nicht mehr gefragt, was es sein darf und im Theater wird nicht mehr gefragt, ob man hereinspazieren möchte. Überall wird jetzt die immer gleiche erste Frage gestellt: „Sind Sie geimpft?“
Um die Stadien, Gaststätten, Theater, Kneipen und anderen kulturellen Einrichtungen wurden millionenfach Grenzen errichtet. Überall wird gefragt, bevor man eintreten darf: „Kann ich Ihre Papiere sehen? Sind Sie geimpft?“
Der Mensch ist dem Mensch ein Grenzsoldat geworden.
Vielleicht sollten wir in Zukunft, einfach nur, um zu zeigen, dass es nicht gut ist so, wie es gerade ist, die Frage nach dem Impfstatus zunächst einmal mit dieser Gegenfrage beantworten:
„Haben Sie auch noch ein paar sportliche Fragen in petto?“
Auch im Netz und auf den sozialen Netzwerken empfehle ich, diesen Satz immer dann zu posten, wenn wieder eine Debatte über den Impfstatus eines Individuums geführt wird. Einfach nur, um zu zeigen, dass da was falsch läuft in der Debatte. Gerne kann auch dieses Bild massenhaft verwendet und geteilt werden.
Möge die Frage von Joshua Kimmich zum Leitspruch werden für alle, die im Menschen gegenüber nicht nur eine Gefahr für Leib und Leben sehen, sondern einen Mitmenschen, dem man vertrauen kann.
Die Frage soll der Leitspruch werden für alle, die nicht nur überleben wollen, sondern leben.
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/25/haben-sie-auch-noch-ein-paar-sportliche-fragen-in-petto/
Joshua Kimmich blieb wären des ganzen Interviews sachlich und höflich. Er erklärte, einfach für sich und Langzeitstudien abwarten zu wollen. Er sei sich seiner Verantwortung bewusst, halte sich natürlich an die Hygienemaßnahmen und würde sich mindestens alle drei Tage testen lassen. Er sagte, jeder solle für sich die Entscheidung treffen und wenn sich jemand impfen lassen wolle, man alles tun solle, dass er sich impfen lassen kann. Er fügte hinzu, es sei „ein bisschen schade“, dass die Debatte zu einer Spaltung innerhalb der Gesellschaft geführt habe: „Es gibt nur noch geimpft oder nicht geimpft.“
Joshua Kimmich sprach sich für mehr Respekt in der Debatte aus: „Aber ich glaube auch, es gibt auch ein paar andere Menschen zu Hause, die einfach ein paar Bedenken haben, was auch immer die für Gründe haben. Und ich finde, auch das sollte man respektieren. Vor allem, solange man sich an die Maßnahmen hält.“
Der Reporter ließ nicht locker und bohrte immer tiefer, bis Joshua Kimmich fragte: „Haben Sie auch noch ein paar sportliche Fragen hoffentlich in petto?“
Was ist bloß passiert? Sportreporter fragen nicht mehr, wie es im Spiel war, im Restaurant wird nicht mehr gefragt, was es sein darf und im Theater wird nicht mehr gefragt, ob man hereinspazieren möchte. Überall wird jetzt die immer gleiche erste Frage gestellt: „Sind Sie geimpft?“
Um die Stadien, Gaststätten, Theater, Kneipen und anderen kulturellen Einrichtungen wurden millionenfach Grenzen errichtet. Überall wird gefragt, bevor man eintreten darf: „Kann ich Ihre Papiere sehen? Sind Sie geimpft?“
Der Mensch ist dem Mensch ein Grenzsoldat geworden.
Vielleicht sollten wir in Zukunft, einfach nur, um zu zeigen, dass es nicht gut ist so, wie es gerade ist, die Frage nach dem Impfstatus zunächst einmal mit dieser Gegenfrage beantworten:
„Haben Sie auch noch ein paar sportliche Fragen in petto?“
Auch im Netz und auf den sozialen Netzwerken empfehle ich, diesen Satz immer dann zu posten, wenn wieder eine Debatte über den Impfstatus eines Individuums geführt wird. Einfach nur, um zu zeigen, dass da was falsch läuft in der Debatte. Gerne kann auch dieses Bild massenhaft verwendet und geteilt werden.
Möge die Frage von Joshua Kimmich zum Leitspruch werden für alle, die im Menschen gegenüber nicht nur eine Gefahr für Leib und Leben sehen, sondern einen Mitmenschen, dem man vertrauen kann.
Die Frage soll der Leitspruch werden für alle, die nicht nur überleben wollen, sondern leben.
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/25/haben-sie-auch-noch-ein-paar-sportliche-fragen-in-petto/
Tapfer im Nirgendwo
„Haben Sie auch noch ein paar sportliche Fragen in petto?“
Direkt nach dem 4:0 Sieg Bayerns gegen Hoffenheim am 23. Oktober 2021 interviewte der Sky-Reporter Patrick Wasserziehr den Bayern-Spieler Joshua Kimmich am Spielfeldrand. Dabei stellte Wasserziehr …
Heute ist es soweit!
PAARTHERAPIE!
Am 1. November 2021 um 20 Uhr nehmen Viktoria Burkert und Gerd Buurmann das Publikum mit auf eine humorvolle Reise in und durch ihre über zwanzigjährige Beziehung.
Ort: ARTheater, Ehrenfeldgürtel 127 in Köln
PAARTHERAPIE!
Am 1. November 2021 um 20 Uhr nehmen Viktoria Burkert und Gerd Buurmann das Publikum mit auf eine humorvolle Reise in und durch ihre über zwanzigjährige Beziehung.
Ort: ARTheater, Ehrenfeldgürtel 127 in Köln
Forwarded from LK News für ein Leben in Freiheit
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💥💥💥 So muss es sein 💯
Eine geimpfte Frau verweigert es neben einem ungeimpften Mann im Flugzeug zu sitzen und will die Polizei rufen. Der Kapitän erklärt ihr daraufhin, dass sie fliegt und zwar aus dem Flugzeug wegen Diskriminierung!
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Eine geimpfte Frau verweigert es neben einem ungeimpften Mann im Flugzeug zu sitzen und will die Polizei rufen. Der Kapitän erklärt ihr daraufhin, dass sie fliegt und zwar aus dem Flugzeug wegen Diskriminierung!
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Forwarded from FönX
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Ach nein, Herr Drosten. Sagen Sie bloß! Das kommt jetzt aber ganz nahe an reinste, rechte Schwurbelei.
Auf den Uniwiesen wird das Grün über Karneval nur für Geimpfte und Genesene betretbar sein. Wie Schafe sperren sie sich ein, um sicher zu sein vor den bösen, ungeimpften Wölfen.
Die Wölfe spazieren auf den Wegen wie Menschen in einem Wildgehege. Ich frage mich, ob ich mir für Karneval ein paar Tüten Erdnüsse kaufen soll, um sie dann den Leuten im Gehege zuzuwerfen, denn es hat wirklich was von einem Zoo.
„Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh,
Nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön.
Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh,
Dat es esu schön, dat es wunderschön!“
Ich bin zwar selber geimpft, aber in einen Käfig begebe ich mich nicht. Ich bin lieber draußen. Ich bin kein Schaf.
Die Wölfe spazieren auf den Wegen wie Menschen in einem Wildgehege. Ich frage mich, ob ich mir für Karneval ein paar Tüten Erdnüsse kaufen soll, um sie dann den Leuten im Gehege zuzuwerfen, denn es hat wirklich was von einem Zoo.
„Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh,
Nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön.
Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh,
Dat es esu schön, dat es wunderschön!“
Ich bin zwar selber geimpft, aber in einen Käfig begebe ich mich nicht. Ich bin lieber draußen. Ich bin kein Schaf.
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„Du bes Kölle, op de wills oder och nit.
Du bes Kölle, weil et söns kein Kölsche jit. Du bes Kölle, Du bes super tolerant. Nimps jeden op d ́r Ärm un an de Hand.“
Ich weiß nicht, an einem Ort, wo nur geimpfte rein dürfen, wirkt der Text irgendwie komisch.
Du bes Kölle, weil et söns kein Kölsche jit. Du bes Kölle, Du bes super tolerant. Nimps jeden op d ́r Ärm un an de Hand.“
Ich weiß nicht, an einem Ort, wo nur geimpfte rein dürfen, wirkt der Text irgendwie komisch.
Ich wurde gerade aufgefordert, meinen Impfausweis oder meinen Personalausweis zu zeigen, um in meine Straße zu dürfen.
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Zwei Lieder an ein und dem selben Tag in Köln.
„Wer nicht impft, der ist kein Kölner!“
„Du bes Kölle, Du bes super tolerant, nimps jeden op d ́r Ärm un an de Hand.“
(11. November 2021)
„Wer nicht impft, der ist kein Kölner!“
„Du bes Kölle, Du bes super tolerant, nimps jeden op d ́r Ärm un an de Hand.“
(11. November 2021)
2G ist faktisch in allen Kölner Theatern angekommen. Ich kenne nur ganz wenige Menschen, mit denen ich privat meine Bedenken, die ich in diesem Artikel beschreibe, teilen kann. Jene in der Theaterszene, die mich verstehen, wollen ihren Unmut aus verständlichen Gründen lieber nicht öffentlich machen. Wo wird das Ganze noch hinführen.
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/21/eintritt-nur-fuer-geimpfte/
https://tapferimnirgendwo.com/2021/10/21/eintritt-nur-fuer-geimpfte/
Tapfer im Nirgendwo
„Eintritt nur für Geimpfte“
Durch die Maßnahmen im Kampf gegen Corona befinde ich mich zum ersten Mal in meinem Leben in Räumen, die gesunde Freundinnen und Freunde von mir nicht betreten dürfen, weil sie als minderwertig und…