Tabuzone
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Menschen suchen permanent nach Informationen die ihre Annahmen bestätigen.

Wenn du etwas Anderes, Neues willst, dann musst du auch etwas vollkommen Anderes, Neues tun..

Z.B.: https://t.me/Tabuzone/274
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So wie das Markenzeichen des Menschen die Gewohnheit ist,
So ist die Gewissheit das Markenzeichen des Todes.

Auf der Erde gibt es keine Überlebenden
.
Auch dein Geist, dein Selbst oder nenn es wie du willst ist davon betroffen, so sehr du dir das auch einreden lässt bzw. selbst Ein-redest.

Das Gefühl Zeit zu haben ist fortschreitende Lähmung die zur Stagnation und Schlussendlich zur Kraftlosigkeit - zum Tode führt.

Nutze jeden Augenblick dazu deine Gewohnheiten zu unter- bzw. zu durchbrechen. Nur so veränderst du wirklich etwas in dir.
und
Mach dir kein Bild von dem was kommt...
«Nicht die Gedanken an das was dir noch bevorsteht, sondern die Vorstellung, dass du ein Leben lang immer das tun wirst, was du schon immer getan hast, sollte dich erschaudern..»

Mach mal was Anderes..
Tabuthema Geld und neuerdings Krypto

"Raus aus der Matrix mit Krypto"


Ein billiger Witz oder eine gezielte Manipulation sogenannter Aufklärer und spiritueller Führer.
Vielleicht ist es die totale Selbstverarschung in Anbetracht der erfolgreichen Gehirnwäsche und der Flucht vor der Angst sich selbst zu entlarven.

Es ist nahezu unfassbar in welche Richtung sich die Sympathisanten der sogenannte alternativen Aufklärer der Schönwetter- und Wahrheitsbewegungen saugen lassen.

Ist es die Angst vor dem Lebendigem: den Unvorhersehbaren, dem Freisein ansich, die den "Suchenden" fortwährend immer tiefer in die Künstlichkeit zieht?

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Um Krypto zu nutzen musst du ein eingetragenes, beurkundetes Mitglied und Nutzer des SYSTEM`s sein, welches du damit nicht nur am Leben hältst, ja sogar aktiv förderst - die Ideologie die dahinter steckt, nämlich die Digitalisierung -
«Die Entnaturalisierung der Erde mit all seinen lebendigen Wesen» mitverantwortlich vorantreibst.
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Folgst du diesem digitalen Wahnvorstellungen, bist du nichts anderes als ein ferngesteuerter - von Angst getriebener Nachäffer, der, statt sich endlich von dieser Künstlich erzeugten "Realität" (Matrix, System..) loszusagen, an noch so absurderen Ideologien wie Kryptogeld festkettet.

Des Menschen Sehnsucht nach dem Göttlichen ist das verdrängte Gegengewicht zu seiner materiell-polaren Perspektive, die, einmal aus den Angeln gehoben, sich immer mehr in sich verliert - als Kompensationslust seines Denkens, um sich im Grenzenlosen zu ertränken...
Wir entscheiden uns nur einmal

Wir entscheiden uns entweder als Mensch nach Sicherheit, Ordnung und Erfolg zu streben,
oder
Als freies Wesen durch die Mysterien dieser Welt zu wandeln, stets dem Ungewissen entgegen schreitend.

Eine zweite Entscheidung gibt es nicht.

Das Unvermögen, zu erkennen, dass der menschliche Verstand, das Ergebnis einer individuellen Interpretationsroutine ist, die auf einem kollektiven Wahrnehmungskult basiert, entspricht seinem wirklichkeitsverleugnenden Verhalten.
🤳
Die Suche..

..ist die Suche nach etwas, was scheinbar fehlt oder verloren gegangen ist,
Eine unzufrieden stellende Situation, erzeugt aus der Vorstellung der Unvollkommenheit.

Diese Suche ist ein nie endender Kreislauf nach: noch mehr Suche (Sucht),

Das EGO hat eine wichtige Aufgabe - da fühlt es sich am wohlsten. Wenn schon nichts anderes funktioniert, dann wenigstens die Suche z.B. nach der Wahrheit.

Der Vorteil der geistigen (spirituellen) Suche ist; man kann alles, wirklich Alles suchen was der Geist sich nur so vorstellen kann.
Das macht das EGO eine zeitlang richtig glücklich, bis es wieder unglücklich ist und die Suche auf der nächst höheren Stufe fortsetzt, z.B. der Suche nach dem Selbst.

Ich muss mein wahres Selbst finden, den Tiger in mir, den Heiler - den Weltenretterer oder gleich den Auserwählten oder die Göttin erwecken..

Das Suchende ist süchtig, nach sich selbst:

Selbstsucht - Das Selbst-Sucht.
aber Hauptsache ist;

ICH
fühle mICH wICHtig!
Irgendwo vor einigen Tagen, bemerkte ein guter Hirte das eines seiner Schäfchen fehlte.
Er ließ seine ganze Herde zurück und suchte überall nach dem verlorenen Schaf.

Als es schon dunkel wurde traf er Petroz.
Der Hirte fragte Petroz, ob er wohl sein Schäfchen gesehen habe.
"Ja" erwiderte Petroz, "Jesoz hat es gefunden und das Schaf ist ihm sogleich gefolgt. Komm lieber Hirte, ich bring dich zu ihm."

Als die beide angekommen waren, rief Petroz dem Hirten zu:
"Siehe, da ist dein Schäfchen, Jesoz dreht gerade den Spieß um."

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Mach mal was Anderes, Dreh doch mal den Spieß um..

Frage: "Wie kann ich dem Tode trotzen?"
"Indem du dein Leben auf`s Spiel setzt."

Die innere Einstellung zum Tod, bestimmt die äußere Wahrnehmung von Leben.

Im Frieden gibt es Niemanden!

Keinen Kritiker, keinen Verbesserer, keinen Widerstand, keinen Denker, kein ICH..

Wer im Frieden ist, hat keine Erwartungen - an Andere, an die Welt, an sich Selbst.

Im Frieden zu sein bedeutet, im Rhythmus der natürlichen Kräfte zu wandeln, sich ihnen hinzugeben..

Frieden ist innere Stille.

Deshalb sucht sich der "vermeintlich" Zufriedene, meist unbewusst, eine unzufrieden stellende Situation, damit er den Frieden suchen oder darum kämpfen kann.

Wer den Frieden sucht oder darum kämpft muss ihn nicht ertragen.
..in Momo
heißt es über die Menschen, die möglichst immer etwas Tun wollen:

„Am allerwenigsten konnten sie die Stille ertragen.
Denn in der Stille überfiel sie Angst, weil sie ahnten, was in Wirklichkeit mit ihrem Leben geschah!
Darum machten sie Lärm, wann immer die Stille drohte.“
» Ein Abenteuer ist, ins Unbekannte aufzubrechen
Alles Andere ist Berechnung.
3 Eigenschaften die für ein freies Wesen innerhalb - im Umgang mit der Menschenwelt sehr nützlich sind

1. Sich selbst nie ernst nehmen, über sich selbst stets lachen zu können, keine Angst davor zu haben wie ein Narr auszusehen
2. Unendliche Geduld, es nie eilig haben, nie besorgt sein und
3. Die Fähigkeit zu Improvisieren endlos erweitern

Der Unterschied zwischen gewöhnlichen Menschen und einem freien Wesen ist ganz simpel.

- Der Mensch ist voller Dummheit und glaubt das seine Taten etwas besonderes seien. Er hält sich und sein Tun für wichtig.

- Ein freies Wesen ist ebenso voller Dummheiten. Doch das freie Wesen ist sich darüber vollständig bewusst. Das freie Wesen tut nur so als wäre es wichtig.

Das innere Selbstgespräch produziert permanent mentale Elemente, die den Glauben an eine Scheinwelt unterstützen.
Spontane, unlogische Interaktionen stören das gewohnte Interpretationssystem und stoppen das selbstreflexive Dasein.
Gedanken über das Denken

Gedanken sind wie Fahrzeuge, die unsere Absichten in eine denkerische Übereinstimmung mit der Welt bringen.
Gedanken wären soweit neutral, doch die Sichtweise, aus der wir die Bausteine aus dem unfassbaren Meer der Gedanken zu einem subjektiven Strauß zusammenbündeln, zeigt, dass jedes Gedankenarrangement schließlich einer subjektiven Strategie untergeordnet wird, unseren persönlichen Willen mit objektiven Argumenten zu durchsetzen.

Denken heißt für jeden Menschen, sich der Kanäle zu bedienen, die dafür geschaffen sind, ihm eine gewisse Übereinstimmung mit der Welt zu garantieren.
Außerhalb dieser Kanäle fällt er in ein Loch.

Intuitives Verstehen bedeutet, diese Übereinstimmung auch zu glauben, zu verinnerlichen.
Eine Verinnerlichung, dass jeder Akt des Verstehens nicht anderes ist: «Als eine innere Übereinkunft mit der Übereinkunft der Umwelt ist».

Im absoluten Sinne können wir nicht sagen, dass wir verstehen - wenn wir verstehen, weil das, was wir verstehen, immer nur gerade dem entspricht, was wir verstehen.

Innerhalb unseres Verstehens verwirklichen wir die uns eingeprägten Denk- und Verhaltensmuster, die mit der Wirklichkeit nichts, mit den uns anerzogenen Modellen aber alles zu tun haben.
"Alle Worte sind dem Unfreien nutzlos,
da sie nur Vorstellungen erzeugen.
Alle Worte sind dem Freien nutzlos,
da er sie nicht benötigt.
"

Der Klebstoff der dich in deinem geistigen Käfig festhält ist der Glaube, etwas dafür Tun zu müssen, um dich davon zu befreien..

Dein inneres Selbstgespräch erzeugt permanent ein absicherndes Denken, mit dem du dich an eine kollektive Übereinkunft, sprich "Realität" festklammerst.
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Mach mal was Anderes.

Bringe deinen Inneren Dialog, nicht durch Meditation, sondern während der Interaktion mit der Welt, zum Stillstand, und halte diesen Zustand (aus)..
.
»Der Glaube zu Wissen ist der Tod der Erkenntnis«


«Der auf fester Erde steht»
fragte dem
«Der sich mit dem Planeten dreht»

"Kannst du mir sagen wie sich das anfühlt?"

"Meine Gedanken kreisen ständig um sich selbst. Infolge dessen habe ich stetig das Gefühl etwas tun zu müssen, was dazu führt, dass sich das Jetzt immerfort von mir entfernt".

"Und wie fühlt sich das bei dir an?" fragte der, Der sich mit dem Planeten dreht.

"Ich fühle den Augenblick, die Wurzeln, das Wachsen, das Wirken, die Stille .. aus der das Leben sprießt.
Durch das stete Erzählen unsere eigenen Geschichten, ob nun als Selbstgespräch oder mit Anderen, festigen wir nicht nur unser Weltbild (Realität), sondern und vor allem, das Trug-Bild von uns selbst.

Mach mal was Anderes..