3 Eigenschaften die für ein freies Wesen innerhalb - im Umgang mit der Menschenwelt sehr nützlich sind
1. Sich selbst nie ernst nehmen, über sich selbst stets lachen zu können, keine Angst davor zu haben wie ein Narr auszusehen
2. Unendliche Geduld, es nie eilig haben, nie besorgt sein und
3. Die Fähigkeit zu Improvisieren endlos erweitern
Der Unterschied zwischen gewöhnlichen Menschen und einem freien Wesen ist ganz simpel.
- Der Mensch ist voller Dummheit und glaubt das seine Taten etwas besonderes seien. Er hält sich und sein Tun für wichtig.
- Ein freies Wesen ist ebenso voller Dummheiten. Doch das freie Wesen ist sich darüber vollständig bewusst. Das freie Wesen tut nur so als wäre es wichtig.
1. Sich selbst nie ernst nehmen, über sich selbst stets lachen zu können, keine Angst davor zu haben wie ein Narr auszusehen
2. Unendliche Geduld, es nie eilig haben, nie besorgt sein und
3. Die Fähigkeit zu Improvisieren endlos erweitern
Der Unterschied zwischen gewöhnlichen Menschen und einem freien Wesen ist ganz simpel.
- Der Mensch ist voller Dummheit und glaubt das seine Taten etwas besonderes seien. Er hält sich und sein Tun für wichtig.
- Ein freies Wesen ist ebenso voller Dummheiten. Doch das freie Wesen ist sich darüber vollständig bewusst. Das freie Wesen tut nur so als wäre es wichtig.
Gedanken über das Denken
Gedanken sind wie Fahrzeuge, die unsere Absichten in eine denkerische Übereinstimmung mit der Welt bringen.
Gedanken wären soweit neutral, doch die Sichtweise, aus der wir die Bausteine aus dem unfassbaren Meer der Gedanken zu einem subjektiven Strauß zusammenbündeln, zeigt, dass jedes Gedankenarrangement schließlich einer subjektiven Strategie untergeordnet wird, unseren persönlichen Willen mit objektiven Argumenten zu durchsetzen.
Denken heißt für jeden Menschen, sich der Kanäle zu bedienen, die dafür geschaffen sind, ihm eine gewisse Übereinstimmung mit der Welt zu garantieren.
Außerhalb dieser Kanäle fällt er in ein Loch.
Intuitives Verstehen bedeutet, diese Übereinstimmung auch zu glauben, zu verinnerlichen.
Eine Verinnerlichung, dass jeder Akt des Verstehens nicht anderes ist: «Als eine innere Übereinkunft mit der Übereinkunft der Umwelt ist».
Im absoluten Sinne können wir nicht sagen, dass wir verstehen - wenn wir verstehen, weil das, was wir verstehen, immer nur gerade dem entspricht, was wir verstehen.
Innerhalb unseres Verstehens verwirklichen wir die uns eingeprägten Denk- und Verhaltensmuster, die mit der Wirklichkeit nichts, mit den uns anerzogenen Modellen aber alles zu tun haben.
Gedanken sind wie Fahrzeuge, die unsere Absichten in eine denkerische Übereinstimmung mit der Welt bringen.
Gedanken wären soweit neutral, doch die Sichtweise, aus der wir die Bausteine aus dem unfassbaren Meer der Gedanken zu einem subjektiven Strauß zusammenbündeln, zeigt, dass jedes Gedankenarrangement schließlich einer subjektiven Strategie untergeordnet wird, unseren persönlichen Willen mit objektiven Argumenten zu durchsetzen.
Denken heißt für jeden Menschen, sich der Kanäle zu bedienen, die dafür geschaffen sind, ihm eine gewisse Übereinstimmung mit der Welt zu garantieren.
Außerhalb dieser Kanäle fällt er in ein Loch.
Intuitives Verstehen bedeutet, diese Übereinstimmung auch zu glauben, zu verinnerlichen.
Eine Verinnerlichung, dass jeder Akt des Verstehens nicht anderes ist: «Als eine innere Übereinkunft mit der Übereinkunft der Umwelt ist».
Im absoluten Sinne können wir nicht sagen, dass wir verstehen - wenn wir verstehen, weil das, was wir verstehen, immer nur gerade dem entspricht, was wir verstehen.
Innerhalb unseres Verstehens verwirklichen wir die uns eingeprägten Denk- und Verhaltensmuster, die mit der Wirklichkeit nichts, mit den uns anerzogenen Modellen aber alles zu tun haben.
⠀
Dein inneres Selbstgespräch erzeugt permanent ein absicherndes Denken, mit dem du dich an eine kollektive Übereinkunft, sprich "Realität" festklammerst.
.................................................
Mach mal was Anderes.
Bringe deinen Inneren Dialog, nicht durch Meditation, sondern während der Interaktion mit der Welt, zum Stillstand, und halte diesen Zustand (aus)...
Dein inneres Selbstgespräch erzeugt permanent ein absicherndes Denken, mit dem du dich an eine kollektive Übereinkunft, sprich "Realität" festklammerst.
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Mach mal was Anderes.
Bringe deinen Inneren Dialog, nicht durch Meditation, sondern während der Interaktion mit der Welt, zum Stillstand, und halte diesen Zustand (aus)...
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«Der auf fester Erde steht»
fragte dem
«Der sich mit dem Planeten dreht»
"Kannst du mir sagen wie sich das anfühlt?"
"Meine Gedanken kreisen ständig um sich selbst. Infolge dessen habe ich stetig das Gefühl etwas tun zu müssen, was dazu führt, dass sich das Jetzt immerfort von mir entfernt".
"Und wie fühlt sich das bei dir an?" fragte der, Der sich mit dem Planeten dreht.
"Ich fühle den Augenblick, die Wurzeln, das Wachsen, das Wirken, die Stille .. aus der das Leben sprießt.
«Der auf fester Erde steht»
fragte dem
«Der sich mit dem Planeten dreht»
"Kannst du mir sagen wie sich das anfühlt?"
"Meine Gedanken kreisen ständig um sich selbst. Infolge dessen habe ich stetig das Gefühl etwas tun zu müssen, was dazu führt, dass sich das Jetzt immerfort von mir entfernt".
"Und wie fühlt sich das bei dir an?" fragte der, Der sich mit dem Planeten dreht.
"Ich fühle den Augenblick, die Wurzeln, das Wachsen, das Wirken, die Stille .. aus der das Leben sprießt.
Der westlich geprägte Mensch schneidet sich die Puzzleteile seiner Erkenntnisse: »Wissen über die Welt, über Andere, vor allem aber über sich Selbst« so zurecht, damit sie zusammenpassen.
Er ist unfähig, Wissen als etwas zu begreifen, welches nicht durch IHN geschieht, sondern sich ihm nähert, wenn er bereit dafür ist.
Er ist unfähig, Wissen als etwas zu begreifen, welches nicht durch IHN geschieht, sondern sich ihm nähert, wenn er bereit dafür ist.
Eine künstlich erzeugte Gemeinschaft kann niemals in einem natürlichen Rhythmus eingebettet existieren.
Sie ist stets auf Hierarchien und Regeln angewiesen, da der Einzelne die notwendige Praxis der Selbstverantwortlichkeit und Unabhängigkeit nie erfahren hat.
Solche Gemeinschaften werden aus der Unfähigkeit geboren, eigene individuell-herausfordernde Wege zu beschreiten.
In natürlich gewachsenen Gemeinschaften handelt der Einzelne jederzeit Unabhängig und Selbstverantwortlich.
Er benötigt keine Gemeinschaft, und genau dadurch funktioniert sie.
Sie ist stets auf Hierarchien und Regeln angewiesen, da der Einzelne die notwendige Praxis der Selbstverantwortlichkeit und Unabhängigkeit nie erfahren hat.
Solche Gemeinschaften werden aus der Unfähigkeit geboren, eigene individuell-herausfordernde Wege zu beschreiten.
In natürlich gewachsenen Gemeinschaften handelt der Einzelne jederzeit Unabhängig und Selbstverantwortlich.
Er benötigt keine Gemeinschaft, und genau dadurch funktioniert sie.
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Smartphone Kobolte bei der Arbeit
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Nicht nur die Ignoranz, sondern und vor allem das Bekämpfen eines Problems, sichert konsequent dessen Fortbestehen..
»Freiheit die dir genommen werden kann, war niemals Freiheit, sondern Abhängigkeit«
Alles ist gut
Der Moderne- westlich geprägte Massenmensch ist der festen Überzeugung, das ein Freies, selbstbestimmtes - unabhängiges natürliches Leben nicht umsetzbar ist.
Für den Jetztmenschen ist Abhängigkeit z.B. von Geld, lebensnotwendig.
Von dem Moment an, wo er das verinnerlicht, ist er sein Leben lang daran gekettet.
Nicht nur das er dadurch stets manipulierbar ist und bleibt, er erzeugt damit sein wichtigstes Alibi, nämlich, sich von der Selbstverantwortung zu entlasten.
Da für ihn keine Alternativen existieren, kann er Gewissenlos den Zerstörungsfeldzug gegen die Natur bis zu seiner eigenen Auslöschung weiter betreiben.
Der Moderne- westlich geprägte Massenmensch ist der festen Überzeugung, das ein Freies, selbstbestimmtes - unabhängiges natürliches Leben nicht umsetzbar ist.
Für den Jetztmenschen ist Abhängigkeit z.B. von Geld, lebensnotwendig.
Von dem Moment an, wo er das verinnerlicht, ist er sein Leben lang daran gekettet.
Nicht nur das er dadurch stets manipulierbar ist und bleibt, er erzeugt damit sein wichtigstes Alibi, nämlich, sich von der Selbstverantwortung zu entlasten.
Da für ihn keine Alternativen existieren, kann er Gewissenlos den Zerstörungsfeldzug gegen die Natur bis zu seiner eigenen Auslöschung weiter betreiben.
⚖️
Wohin neigst Du?
Schwache Menschen neigen eher zu größeren Gruppen und fühlen sich in sozialen hierarchischen Ordnungsstrukturen sicher.
Ihre geistiges Fundament bildet die Angst, die Ohnmacht und der Mangel.
Aus diesen Gründen erzeugen Sie unbewusst Herrschaftsstrukturen, die im wesentlichen dazu beitragen noch mehr Ängste zu erzeugen, um den Kampf z.B. gegen das vermeintlich Böse (das Unbekannte bzw. das Andere) zu legitimieren.
Sie neigen stark zum Glauben, kultivieren eine Art freiwilliges Sklaventum, erzeugen Feindbilder und errichten ihren Idolen Denkmäler.
Sie fürchten sich vor wilden Tieren, vor den Anderen - den Freien und vor allem vor dem Tod.
Starke Menschen neigen eher zu kleinen Gemeinschaften oder leben allein und vermeiden allgemein künstliche Strukturen.
Ihr geistiges Fundament ist die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmung und die geistige und materielle Unabhängigkeit.
Aus diesem Grunde leben sie bewusst und innerhalb natürlicher Bedingungen, passen ihr Verhalten an ihre Umgebung an und achten das grundlegende Naturgesetz vom Leben und Sterben (Ausgleichung/Balance).
Sie neigen stark zur praktischen Selbsterfahrung, erweitern ihre Begrenztheit, schärfen ihre Wahrnehmung und verändern gegebenenfalls ihre Perspektive.
Sie suchen die Kommunikation mit allen lebendigen Wesen und sind vor allem: Zeugen ihrer eigenen Verhaltensweisen.
Wohin neigst Du?
Schwache Menschen neigen eher zu größeren Gruppen und fühlen sich in sozialen hierarchischen Ordnungsstrukturen sicher.
Ihre geistiges Fundament bildet die Angst, die Ohnmacht und der Mangel.
Aus diesen Gründen erzeugen Sie unbewusst Herrschaftsstrukturen, die im wesentlichen dazu beitragen noch mehr Ängste zu erzeugen, um den Kampf z.B. gegen das vermeintlich Böse (das Unbekannte bzw. das Andere) zu legitimieren.
Sie neigen stark zum Glauben, kultivieren eine Art freiwilliges Sklaventum, erzeugen Feindbilder und errichten ihren Idolen Denkmäler.
Sie fürchten sich vor wilden Tieren, vor den Anderen - den Freien und vor allem vor dem Tod.
Starke Menschen neigen eher zu kleinen Gemeinschaften oder leben allein und vermeiden allgemein künstliche Strukturen.
Ihr geistiges Fundament ist die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmung und die geistige und materielle Unabhängigkeit.
Aus diesem Grunde leben sie bewusst und innerhalb natürlicher Bedingungen, passen ihr Verhalten an ihre Umgebung an und achten das grundlegende Naturgesetz vom Leben und Sterben (Ausgleichung/Balance).
Sie neigen stark zur praktischen Selbsterfahrung, erweitern ihre Begrenztheit, schärfen ihre Wahrnehmung und verändern gegebenenfalls ihre Perspektive.
Sie suchen die Kommunikation mit allen lebendigen Wesen und sind vor allem: Zeugen ihrer eigenen Verhaltensweisen.