Exkommunizierter Erzbischof Viganò verurteilt "satanische" Olympiade in Paris

Der von Papst Franziskus exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Viganò hat die satanischen Olympischen Spiele in Paris scharf verurteilt. Er bezeichnete sie als abscheulichen Angriff auf Gott durch eine antichristliche Elite, die die traditionellen Familienrollen untergraben wolle.

Diese satanischen Rituale seien ein wiederkehrendes Thema, das sich bereits bei den Olympischen Spielen 2012 in London, bei der Eröffnung des Gotthardtunnels 2016 und bei den Commonwealth Games 2022 gezeigt habe.

Besonders störten ihn folgende Aspekte:

- Transvestiten und effeminierte Tänzerinnen und Tänzer.
- Eine Parodie des LGBTQ+ Abendmahls
- Hologramme der apokalyptischen Reiter
- Eine enthauptete Marie Antoinette feiert die Französische Revolution

Er bezeichnete sogar die Ehefrau von Emmanuel Macron als Transvestit und beschrieb Michelle Obama als muskulösen Mann mit Perücke.

„Emmanuel Macron, der ungestraft einen Transvestiten als seine Frau ausgibt, genauso wie Barack Obama, der von einem muskulösen Mann mit Perücke begleitet wird“.

Abschließend fordert er die Christen auf, sich weltweit zu vereinen und die Olympischen Spiele und ihre Sponsoren zu boykottieren.