Stephan Brandner 🇩🇪
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Kanal von Stephan Brandner, direkt gewählter AfD-Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Gera-Greiz-Altenburger Land.
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Stephan Brandner: „Queer“-Aktivismus bei der Bild-Zeitung vertreibt wichtige Mitarbeiter
 
Der Politikjournalist Ralf Schuler verlässt die Bild-Zeitung, deren Parlamentsredaktion er leitete, weil sich die Springer-Führungsetage dem „queer“-Aktivismus verschrieben habe. Das Magazin Cicero veröffentlicht nun Schulers Abschiedsbrief. Darin bestätigt Schuler das Offensichtliche:
 
„Axel Springer produziert plump-alberne Aufkleber, als sei die sexuelle Orientierung eine Art hipper Lifestyle („oh deer – I’m queer“) und macht sich zum Bannerträger einer Bewegung, die einen festen Gesellschaftsentwurf mit Sprach- und Schreibvorschriften anstrebt und glaubt berechtigt zu sein, der Mehrheitsgesellschaft einen politischen Kanon bis hin zum Wechsel des Geschlechtseintrags oder Quotierungen diktieren zu können.“
 
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kommentiert:
 
„In den letzten Tagen wird wohl auch dem Letzten aufgefallen sein, wie moralisch bankrott das öffentlich-rechtliche Selbstbedienungs-Mediensystem ist. Über die Eskapaden von Frau Schlesinger und Konsorten vergisst man aber leicht, dass einseitige und tendenziöse Berichterstattung nicht nur ein Erkennungsmerkmal der GEZ-Medien ist. Auch viele Mitarbeiter privater Zeitungsverlage betreiben einen offenen Aktivismus, der dem linken Zeitgeist entspricht und der eigenen Karriere dient. Umso mehr imponiert jetzt das Verhalten von Ralf Schuler, der den offensichtlichen ‚queer‘-Aktivismus seines Verlages nicht länger mittragen will, die Missstände benennt und die notwendigen Konsequenzen zieht. Das verlangt Rückgrat. Es bleibt zu hoffen, dass sich mehr Journalisten an diesem Beispiel orientieren und ebenfalls eine der wichtigsten journalistischen Tugenden beweisen – Mut zur Wahrheit!“
☝️👉Meine Anfrage🗣 an die #Bundesregierung. Thema:
👉 Kurzer Dienstweg vom Verfassungsgericht ins Kanzleramt. Gewaltenteilung?🙄
(Antwort👇👇👇im Link!)
https://www.brandner-im-bundestag.de/anfragen/schriftliche-frage-6219-juni-2022.html
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Schlesingers Rauswurf kann nur der Anfang sein

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss ganz grundsätzlich einer Überprüfung unterzogen werden. Ein ‚Weiter so‘ darf es nicht geben, Reformen reichen nicht aus. Aus unserer Sicht kann der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner heutigen Form nicht weiter existieren. Dabei geht es bei weitem nicht nur um Massagesitze und Luxusabendessen auf Kosten der Zwangsgebührenzahler. Es geht um Verschwendungssucht und maßlose Privilegien der führenden Mitarbeiter, versuchte Erziehung und Indoktrination der Zuschauer und einen viel zu aufgeblähten Apparat. Es ist denkbar, einen sehr kleinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk neu aufzubauen, nachdem das jetzige Ungetüm beendet wurde, der dann auch streng kontrolliert werden muss. Eine Zwangsfinanzierung, wie sie heute der Fall ist, lehnen wir als AfD jedoch gänzlich ab.“
Diskriminierungserfahrene Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte unglaubwürdig!
 
Am heutigen Tag stellte die umstrittene und nur knapp gewählte Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman den Antidiskriminierungsbericht vor. Sie beklagt, dass Diskriminierung die Gesellschaft, nicht diejenigen, die sie ansprechen, spalten würde.
 
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass Ataman sich mit derartigen Aussagen lächerlich mache, kenne man doch ihre Vergangenheit.
 
„Ferda Ataman ist als Diskriminierungsbeauftragte alles andere als glaubwürdig. Wer selbst beinahe seinen ganzen Twitteraccount löschen musste, um die deutlichsten Zeichen seiner schrägen Gedankenwelt zu vertuschen, der kann sich wirklich kein glaubwürdiges Urteil über Antidiskriminierung bilden und schon gar nichts für die Betroffenen tun.“
Nächster Skandal beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Vetternwirtschaft, Korruption, Verschwendung – so kann das nicht weitergehen
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, erklärt, dass endlich umfassend untersucht werden müsse, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit den zwangsweise eingezogenen Gebühren mache, an wen die Gelder fließen und für welchen Unsinn diese verbraucht würden.
 
„Schon heute kann man sagen: die Zwangsgebühren fließen in dunkle Kanäle, werden für Luxusannehmlichkeiten und schlichten Unsinn verbraten oder gehen direkt an die Familienangehörigen oder Freunde der Funktionäre. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass der Zwangsfunk in seiner heutigen Form nicht weiter existieren darf. Es fehlt nicht nur an einer effektiven Kontrolle der Mittelverwendung, sondern auch an dem grundsätzlichen Verständnis für eine sparsame Haushaltsführung. Daher steht fest: der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk muss abgeschafft werden.“
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Nordstream 2 statt Gasumlage! Immer höhere #Kosten für die #Bürger statt #vernünftige #Energiepolitik! Deutschland schadet sich nur selbst! #Nordstream 2 kann geöffnet werden!
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Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, weist darauf hin, dass diese Entwicklung nicht nur absurd, sondern auch gefährlich sei. Generationen von Kindern und Jugendlichen seien mit Winnetou aufgewachsen ohne davon Schaden zu nehmen. Ganz im Gegenteil seien wichtige Werte vermittelt worden, die heute noch von großer Bedeutung sind. Den Kindern die Freude an den Geschichten zu nehmen, sei falsch:

„Wir leben in einer Zeit, in der sich ständig jemand durch irgendetwas diskriminiert fühlt und ununterbrochen Rücksicht auf alles und jeden genommen werden soll. Das zerstört unser Zusammenleben und führt zu einer kranken Gesellschaft, in der keiner mehr etwas sagt – aus Angst einen Fehler zu begehen. Wir sollten uns auf das Wesentliche im Zusammenleben, nämlich gegenseitigen Respekt und eine offene Diskussionskultur konzentrieren, anstatt ständig auf irgendetwas zu verzichten. Das wäre für unser Zusammensein deutlich konstruktiver.“
„Nach der an feudale Strukturen erinnernde Selbstbedienungsaffäre um die inzwischen geschasste RBB-Intendantin Schlesinger berichtet nun ein Online-Magazin, dass im Norddeutschen Rundfunk Mitarbeiter über ‚politische Filter‘ ihrer Vorgesetzten klagen. Dem Bericht zufolge sollen Berichterstattung teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt worden sein, Führungskräfte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks würden wie ‚Pressesprecher der Ministerien‘ agieren. Hier tun sich Abgründe auf, die mich als AfD-Politiker aber nicht überraschen. Schließlich berichten ARD und ZDF immer nur mit einem ‚politischen Filter‘ über die AfD und laden beispielweise keine AfD-Politiker mehr in Talkshows ein. Die aber nun aufgedeckte Entwicklung lässt einen ratlos zurück, mit welcher Selbstgerechtigkeit und Abgehobenheit mittlerweile der durch über acht Milliarden Euro Steuergelder finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk sich von der Welt des normalen Bürgers entfernt zu haben scheint.“
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Wir machen den #Herbst heiß 🔥 ! #Strompreis, #Spritpreis, #Gaspreis: Wir alle können uns das Leben kaum mehr leisten. #Lösungen sind einfach aber nicht gewollt! Mit dem #Eselkarren zurück ins #Mittelalter. Aber nicht mit uns! Wir gehen auf die #Straße um den #ReGIERenden zu zeigen: So geht es nicht weiter!
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