Indiens Regierungschef Modi in der Ukraine. Eine Woche bis zu den Landtagswahlen im Osten. Und die Bundesliga startet. Das ist die Lage am Freitagabend.

Der Mittelmeerraum ist ein Hotspot des Klimawandels, die Gefahr durch Extremwetter, also heftige Stürme oder Gewitter, steigt. Könnte das auch der Segeljacht des Tech-Tycoons Mike Lynch zum Verhängnis geworden sein?

Lars Klingbeil war beim Parteitag der US-Demokraten und hat sich Inspiration für den Bundestagswahlkampf der SPD geholt. Der Stimmungsumschwung in den USA macht ihm Hoffnung, trotz mieser Umfragewerte der eigenen Partei.

Melanie Müller hat bei einem Konzert den Hitlergruß gezeigt, urteilt das Amtsgericht Leipzig – und verhängt eine Geldstrafe, die weit über der Forderung der Staatsanwaltschaft liegt. Denn auch ein zweiter Vorwurf sei erwiesen.

Der Vorsitzende der Notenbank Fed sieht den Zeitpunkt für eine andere Geldpolitik gekommen. Im September könnten Powell und seine Kolleginnen und Kollegen den Leitzins senken – wenn die Konjunktur mitspielt.

Georgiens Regierung erlässt immer restriktivere Gesetze nach russischem Vorbild, Massendemonstrationen zum Trotz. Nun wird die Opposition ins Visier genommen, angeblich zum Wohle eines »gesunden demokratischen Systems«.

Narendra Modi hat als erster indischer Premier die Ukraine besucht. Aber Präsident Wolodymyr Selenskyj macht sich kaum Illusionen: Neu-Delhi wird nicht von Russland abrücken.

Neue Videospiele, Mitmachaktionen, Cosplay: Hunderttausende zieht es gerade nach Köln, zur Gamescom. Hier sind Eindrücke von der größten Spielemesse der Welt.

Beim Weinverkauf gehören Plakatives und Übertreibungen dazu. Doch sollten alle Beteiligten bei der Bewerbung immer daran denken, dass sie Alkohol anbieten. Ein Plädoyer für einen sensiblen Umgang mit Sprache.

Indiens Regierungschef Modi in der Ukraine. Eine Woche bis zu den Landtagswahlen im Osten. Und die Bundesliga startet. Das ist die Lage am Freitagabend.

Er sang für sie »She’s the One«: Jenny Jasberg ist Co-Vorsitzende der Grünenfraktion in der Hamburger Bürgerschaft und seit Kindertagen ein Fan von Sänger Robbie Williams. Bei seinem Konzert gab es eine Begegnung in der ersten Reihe.

Innenministerin Nancy Faeser will an Grenzkontrollen »so lange wie nötig« festhalten – die Grünen stellen sich dagegen. Andere fordern hingegen eine Ausweitung. Die Fakten zur Debatte.

Donald Trump schürt rassistische Ressentiments, nicht erst, seit er gegen Kamala Harris antritt. Der Politologe Charles Henry sieht Parallelen zu Kampagnen gegen Barack Obama – nur sei die Gesellschaft 2008 weiter gewesen als heute.

In einer Schwerstverbrecher-Haftanstalt in Wolgograd haben vier mit Stichwaffen ausgestattete Insassen acht Angestellte als Geiseln genommen, Spezialeinheiten töten die Angreifer. In einem Video ist von Rache die Rede.

Der Hamburger SV hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Nach der Niederlage bei Hannover 96 rutscht das Team von Trainer Steffen Baumgart erst einmal ins Mittelfeld ab. Karlsruhe besiegt Elversberg.

Israels Militäraktionen lassen in Gaza immer weniger Platz zum Leben. Humanitäre Helfer können die Notversorgung ohne Waffenruhe kaum noch garantieren. Nun droht zudem eine Kinderlähmungs-Epidemie.

Robert F. Kennedy Jr. ist praktisch ohne Chancen auf das Weiße Haus. Jetzt hat der unabhängige Kandidat angekündigt, seine Kampagne auszusetzen – zugunsten von Ex-Präsident Donald Trump.

Bereits vor der Partie gab es große Emotionen bei Gastgeber Mönchengladbach, nach der Partie jubelten die Leverkusener. Zwar verspielten sie eine Zwei-Tore-Führung, trafen dann aber in der elften Minute der Nachspielzeit.

Bei einer Attacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hat es drei Todesopfer und mehrere Schwerverletzte gegeben. Die Polizei fahndet nach einem Tatverdächtigen und stuft den Fall als Anschlag ein.

Mehr als drei Jahrzehnte haben Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben die Nachrichten bei RTL moderiert. Jetzt folgte der große Abschied. Erste Pläne haben die beiden bereits.

Gerade erst hat er seine Kampagne für das Weiße Haus aufgegeben, da steht Robert F. Kennedy Jr. schon auf einer Bühne mit Donald Trump. Der Republikaner nennt ihn einen »phänomenalen Mann«.