Auf Mallorca, in Venedig und Barcelona demonstrieren Tausende bei Overtourism-Protesten. Warum sich der Groll nicht gegen die Urlauber richten sollte, sondern die Politik der Tourismusindustrie Grenzen setzen muss.

Real Madrid präsentiert Neuzugang Kylian Mbappé mit reichlich Spektakel, die Erwartungen an den französischen Superstar sind hoch. Nun kann er den Wagen nutzen, den auch Klubboss Pérez hat. Nur: Wer fährt?

Pawel Durow ist Telegram-Gründer, Milliardär – und als Samenspender nach eigener Aussage Vater von mehr als hundert Kindern. Das sieht er offenbar als Dienst an der Allgemeinheit.

Sie sorgt für Unruhe und Ärger unter Immobilienbesitzern: die Grundsteuerreform. Expertin Gisela Färber findet aber, dass die Vorteile überwiegen: Viele, die jetzt über Steigerungen klagen, hätten bisher zu wenig gezahlt.

Er war ehemaliger Partner von »El Chapo« und ist selbst ein berüchtigter Drogenboss: Seit Freitag ist »El Mayo« Zambada in der Hand von US-Behörden. Wie jetzt bekannt wurde, geschah dies durch den Verrat von El Chapos Sohn.

Demonstrierende sind in die Anlage eingedrungen, in der neun israelische Soldaten wegen Gewalttaten einsitzen – und haben sich gegen die eigene Militärpolizei gestellt. Es ist der zweite Vorfall dieser Art innerhalb eines Tages.

Die Stromversorgung der Ukraine ist vielerorts zusammengebrochen. Präsident Selenskyj kündigt nun Abhilfe an. Auch die erwarteten F-16-Kampfflugzeuge könnten mehr Zerstörung verhindern. Und: Deutschland liefert neue Leopard-Panzer. Der Überblick.

Drei Kinder wurden getötet, weitere Menschen schweben in Lebensgefahr: Nach einem Messerangriff haben sich Prinz William und Prinzessin Kate erschüttert gezeigt und den Rettungskräften gedankt.

Er war ehemaliger Partner von »El Chapo« und ist selbst ein berüchtigter Drogenboss: Seit Freitag ist »El Mayo« Zambada in der Hand von US-Behörden. Wie jetzt bekannt wurde, geschah dies durch den Verrat von El Chapos Sohn.

Gefährliche Grenzüberschreitung: Rechte Israelis sind in zwei Armeebasen eingedrungen, weil Soldaten wegen Misshandlungsvorwürfen von der Militärpolizei festgenommen wurden.

Der Westen greift der von Russland angegriffenen Ukraine finanziell unter die Arme. Kiew kann trotzdem nicht alle Kosten decken. Nun will die Regierung die Steuern erhöhen.

Schlangestehen im Supermarkt nervt. Neue KI-Systeme versprechen das Ende dieser Zeitverschwendung. Rewe, Aldi und selbst einige Bäckereien probieren es aus – und müssen neben der Technik auch die Kundschaft trainieren.

Deutsche Brauer haben im vergangenen Jahr rund doppelt so viel alkoholfreies Bier gebraut wie im Jahr 2013, auch dank hoher Nachfrage aus dem Ausland. Die Produktion von Bier mit Alkohol ging dagegen zurück.

Wer sich aus Russland oder Belarus als »Gastarbeiter« in Ungarn registriert, kann ohne Sicherheitsüberprüfung einreisen. EU-Abgeordnete sehen in der neuen Regelung von »Kremldiener« Orbán ein Sicherheitsrisiko.

Während eines Taylor-Swift-Tanzkurses im britischen Southport hat mutmaßlich ein 17-Jähriger zahlreiche Menschen attackiert. Drei Mädchen starben. Nun hat sich die Sängerin zu Wort gemeldet und ihr Entsetzen ausgedrückt.

Sie heiraten viel zu früh, werden von Partnern missbraucht: Ein WHO-Bericht zeigt, wie verheerend viele junge Frauen durch Gewalt in Beziehungen geprägt werden. Was die Lage verbessern kann, ist Zugang zu Bildung.

Ein mutmaßlicher Hisbollah-Raketenangriff tötet zwölf Kinder in einem Drusendorf. Israel droht mit harter Vergeltung. Nun melden sich drusische Gemeindeverteter zu Wort: Sie wollen kein Blutvergießen in ihrem Namen.

Dieses Bild geht um die Welt: Surfstar Gabriel Medina jubelt nach einem perfekten Ritt auf der berüchtigten Welle von Teahupo’o wie ein Fußballtorschütze. Aufgenommen hat es ein Franzose, der dafür Gefahren in Kauf nimmt.

Ein Schwarm Libellen hat am Wochenende Strandbesucher auf Rhode Island verblüfft. Eine Augenzeugin spricht von einer »sehr seltsamen Erfahrung«.

Wo darf man mit E-Scootern fahren, was ist mit Grünpfeilen – und wer haftet für Unfälle? Das Verkehrsministerium hat sich neue Regeln überlegt. Scharfe Kritik folgte prompt.

Separatistengruppen in Mali haben bei tagelangen Kämpfen offenbar Dutzende russische Söldner getötet. Kiews Geheimdienst will die Aktion möglich gemacht haben.