Claus Weselsky ist Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer. Die Kinderreporterinnen Elisabeth und Sophie haben mit ihm über seine Arbeit gesprochen und ihn gefragt, ob er wegen der Bahnstreiks mal einen Termin verpasst hat.

Die Sonne lässt sich nach eher nassen Juniwochen wieder mehr blicken: In ganz Deutschland steigen die Temperaturen, mancherorts auf über 30 Grad Celsius. In einer Region sollte der Regenschirm aber trotzdem parat liegen.

Schauspieler Hugh Grant sah samt Familie die Show von Taylor Swift im Wembley-Stadion und bedankte sich danach überschwänglich. Auch das Treffen mit Swifts Freund Travis Kelce scheint feuchtfröhlich gewesen zu sein.

Multimilliardär Kühne rechnet mit einem dreistelligen Millionenverlust aus seinen Anteilen an Signa-Immobilien. René Benko habe sein Urteil mit »schönen Fotos« getrübt, bekennt der Unternehmer.

Rettungskräfte haben ein Opfer des Erdrutsches im Schweizer Misoxtal gefunden, zwei Menschen werden noch vermisst. Der Urlaubsort Zermatt ist wieder erreichbar, eine wichtige Nord-Süd-Autobahn jedoch stark beschädigt.

Der temporäre Hafen, den die US-Streitkräfte vor der Küste von Gaza installierten, hat sich als verletzlich erwiesen. Kein Wunder: Einen Pier aus Pontons zu konstruieren, ist alles andere als profan.

Die Ampel ringt um den Etat für das kommende Jahr. Kanzler Scholz betont trotz geplanter Einsparungen den sozialen Zusammenhalt. Er äußert sich auch zur Aufarbeitung der Coronakrise – und zu den Erfolgen der AfD.

Im großen ARD-Sommerinterview versucht sich Bundeskanzler Olaf Scholz als Sphinx, unbeweglich und rätselhaft. Konkrete Antworten bleibt er schuldig. Zum Glück fahren im Hintergrund ein paar Ausflugsboote vorbei.

Welchem Instagram-Profil folgen? Welche Serie ignorieren? Und was lässt einen fassungslos zurück? Unsere Kolumnistin guckt, hört und liest, damit Sie wissen, was sich lohnt – und was absolut nicht.

Suri Cruise ist fertig mit der Schule. Bei der Feier in New York wurde sie nur mit ihrer Mutter gesehen. Wie die 18-Jährige zu ihrem Vater Tom Cruise steht, soll sie während der Zeremonie klargemacht haben.

In Derbent und Machatschkala haben Bewaffnete zwei orthodoxe Kirchen, eine Synagoge und einen Kontrollpunkt der Polizei angegriffen. Dabei sollen sechs Polizisten und ein Priester ums Leben gekommen sein.

Seinen Traum von den Olympischen Spielen will Barren-Weltmeister Lukas Dauser längst nicht aufgeben. Trotz Oberarmverletzung hofft er weiter auf eine Teilnahme bei den Wettkämpfen in Paris.

Das Achtelfinale war sicher, der späte Punkt ist trotzdem wichtig für das Selbstvertrauen: Deutschland hat ein spätes Remis gegen die Schweiz zum Abschluss der Vorrunde gerettet – dank Joker Füllkrug.

Mit Dribblings und feinem Fußball kam die DFB-Elf gegen die Schweiz nicht durch, dafür fehlten die Ideen. Bundestrainer Nagelsmann kann froh sein, dass sein Kader auch für solche Spiele ausgestattet ist.

Gleichzeitig mit Taylor Swift spielten auch die Foo Fighters in London eine Show. Auf der Bühne hatte Sänger Dave Grohl keine freundlichen Worte für Swift übrig, dafür eine versteckte Unterstellung.

Russlands Sicherheitskräfte sind nach den Terroranschlägen in Dagestan hart gegen die mutmaßlichen Täter vorgegangen: Sechs Verdächtige wurden bei einem Einsatz getötet.

Auf der Krim sind Raketen eingeschlagen, auch Zivilisten sollen gestorben sein. Abgefeuert wurden die Waffen mutmaßlich von der Ukraine – Moskau wähnt die Verantwortung aber anderswo.

Saudi-Arabien hat die Zahl der Hitzeopfer beim Hadsch dramatisch nach oben korrigiert. Viele der mindestens 1301 Toten seien ohne offizielle Pilgerlizenz unterwegs gewesen – bei teils mehr als 50 Grad.

Für diplomatisches Feingefühl ist Donald Trump nicht gerade bekannt. Dennoch sieht Viktor Orbán den Vielleicht-bald-wieder-US-Präsidenten als Schlüssel zum Frieden in der Ukraine – und borgt sich dessen Schlachtruf.

Laut dem israelischen Premier neigt sich die heißeste Kampfphase in Gaza dem Ende zu. Der Krieg sei aber noch lange nicht vorbei. Vielmehr könne man nun Kräfte nach Norden verlegen – in Richtung Libanon.

Zahlreiche meist ostdeutsche Vereine warnen in einem Brief an den Kanzler vor dem Kollaps ihres Engagements für Demokratie. Ihnen setze die Rechtslage zu – und die AfD. Das Schreiben liegt dem SPIEGEL vor.