Selbstliebe
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Ernähre deine Seele. Mit mehr süßen Emotionen. Mit Zeit für sich selbst. Intime, persönliche, freudvolle Zeit. Mit schönen Landschaften. Mit Natur, Freunden, Umarmungen. Mit selbstlosen Taten, die das Herz mit Sinn erfüllen. Mit Träumen, Licht, Lächeln und zitternden Küssen.

Lass sie nicht verhungern. Lass sie nicht in einem Käfig der Dunkelheit. Denn die Seele, die ihrer Bedürfnisse beraubt ist, fällt, stirbt, verkümmert. Und sie braucht so wenig, um zu erblühen - um in zwei Augen zu schauen, in denen sie geteilt wird; um frei nach einem hellen Traum zu fliegen; um voller Güte, Dankbarkeit, Hoffnung zu sein. Um ein Kind zu umarmen. Sich im Flug zu erheben, von dem aus man die Welt von oben sieht. Im Wasserfall des reinsten Glaubens zu baden. Gehört werden. Friedlich sein. Verliebt zu sein.

Deine Seele nähren. Bewahre sie vor der Verwüstung durch Wut, Hass und Bosheit. Erspare ihr das Elend eines hungrigen Geistes. Lass sie nicht aus den schwarzen Dörfern der zerstörerischen Gedanken und Taten heraus.

Nur mit einer reinen Seele überlebt der Mensch inmitten des Wirbels des Daseins. Nur wenn die reinste Liebe in der Seele erblüht.

Die Desi 🦋

https://t.me/Selbst_Liebe
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Gute Nacht, Du liebes Menschenwesen ✨️.

✨️ https://t.me/Selbst_Liebe
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"Wenn du beginnst, Freiheit nicht als Ziel zu sehen, sondern als Entscheidung…

Freiheit war für mich früher ein Sehnsuchtswort.
Ein „Irgendwann“.
• Wenn ich genug verdiene
• Wenn ich alles geschafft habe
• Wenn die Umstände stimmen

Aber weißt du, was ich gelernt habe?

Freiheit ist keine Belohnung. Freiheit ist ein innerer Shift. Freiheit beginnt in dem Moment, in dem du aufhörst, dich zu rechtfertigen, für das Leben, das du wirklich willst. 🫶🏽

Für mich war Freiheit…

… als ich begann, nicht mehr durchzuhalten, sondern zu heilen.
… als ich realisiert habe, dass ich nicht funktionieren muss, um wertvoll zu sein.
… als ich nach der Diagnose gesagt habe: Ich schreibe meine Geschichte neu.
… als ich Reisen nicht mehr als Flucht gesehen habe,
sondern als Teil meines Wachstums.
… als ich meiner Familie zeigen konnte:
Du musst dich nicht kaputt machen, um Sicherheit zu spüren.

Freiheit ist nicht immer leicht.
Manchmal fühlt sie sich an wie Alleinsein.
Wie Entscheidungen, die keiner versteht.
Wie Nächte voller Zweifel.

Aber weißt du, was sie immer ist?

Ehrlich. Klar. Unverhandelbar.

Freiheit ist, wenn du nicht mehr in ein Leben zurückpasst, das sich nie ganz nach dir angefühlt hat.

Freiheit ist, wenn du aufhörst, um Erlaubnis zu fragen.

Freiheit ist, wenn du dir selbst den Raum gibst,
nicht nur zu funktionieren, sondern zu wachsen.
Zu fühlen. Zu leben.

Und genau dann entsteht ein Leben,
das nicht mehr „perfekt“ sein muss –
sondern deins ist 🫶🏽."

Danke⚘️.

@happysoul

https://t.me/Selbst_Liebe
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Ich liebe dich nicht mit meinem Verstand.
Der Verstand ist laut. Er ist voller Fragen, Pläne und Ängste. Es gibt zu viele "was wäre wenn". Zu viel Analyse. Und zu wenig Wahrheit.
Der Verstand wandert - heute bist du, morgen bist du nicht. Heute erinnert er sich an dich, morgen hat er sogar deine Stimme ausgelöscht.
Ich verlasse mich nicht auf ihn, wenn ich liebe. Denn er liebt nicht - er rechnet.
Ich liebe dich auch nicht mit meinem Herzen.
Es ist Fleisch. Es schlägt, wenn es sich fürchtet, und hört auf, wenn es schmerzt.
Mein Herz ist schön - es trägt den Impuls, es trägt das Zittern...
Aber es ist irdisch. Es ist sterblich.
Und ich kann nicht die Ewigkeit in etwas stecken, das aufhören wird.
Deshalb liebe ich dich mit meiner Seele.
Von dort, wo man nicht vergisst.
Von dort, wo es kein Ende gibt.
Mit dem Teil von mir, der nicht geboren wird und nicht stirbt.
Der sich nicht um Zeit, Entfernung, Körper, Vergangenheit und Zukunft kümmert.
Sie fragen: "Wie kann man lieben, wenn alles durcheinander ist?"
Ich kann. Denn die Seele mag kein "weil".
Sie liebt trotz allem.
Trotz des Vergessens, trotz des Schmerzes, trotz all dessen, was zwischen uns in unserem Geist und Körper nicht funktioniert.
Die Seele ist nicht romantisch. Sie ist heilig.
Und wenn ich von dort aus liebe, habe ich keine Angst.
Ich habe keine. Ich tue es nicht. Ich verlange nicht. Ich beweise mich nicht.
Ich bin einfach da. Und ich trage dich - wo immer ich bin.
Auch wenn du nicht mehr da bist.
Ich liebe dich so sehr, dass ich, wenn ich morgen aufwache und nicht mehr weiß, wer ich bin, trotzdem deine Energie in mir spüren werde.
Ich werde dich wiedererkennen - ohne einen Namen, ohne ein Gesicht, ohne eine Geschichte.
Ich liebe dich so sehr, dass, wenn mein Herz aufhört zu schlagen - meine Seele dich weiter tragen wird.
Als ein Zeichen meiner Existenz.
Als Zeichen dafür, dass ich geliebt wurde - und geliebt werde.
Es ist mir egal, ob du mich verstehst.
Es ist mir egal, ob das deiner Vorstellung von Liebe entspricht.
Denn das ist keine Liebe. Es ist die Wahrheit.
Entweder du hast mich - oder du hast mich nicht.

https://t.me/Selbst_Liebe
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Seit Jahren habe ich mich nicht mehr so an einem romantischen Film erfreut wie an diesem...

¡Spoiler!

Materialists“ war stellenweise so roh und authentisch, dass man unweigerlich beginnt, Fragen über das eigene Leben zu stellen – und über das der Menschen, die einen umgeben. Die schlechte Nachricht? Man kennt die Antwort auf diese Fragen, aber hat Angst, sie sich einzugestehen, weil sie die hässliche Realität hinter der glänzenden Verpackung ist. Und obwohl die Handlung in eine eher zynische Richtung abdriftet, entsteht gegen Ende etwas Reines und Echtes – mitten im Herzen von Dunkelheit, Materialismus, Fäulnis und all den unendlichen „Kästchen zum Abhaken“.

Ich glaube, die Menschen in unserer Welt brauchen diesen Film.

Er passt auch wunderbar zu dem Artikel, den ich letzte Woche über den Skandal bei einem Coldplay-Konzert geschrieben habe. Es passt deshalb, weil er zeigt, was Liebe wirklich ist – und was sie nicht ist. Er zeigt ganz klar etwas, das ich selbst erlebt habe – und genau dieses Erlebnis hat mir geholfen, die Realität mit anderen Augen zu sehen.

Ich war in einer Beziehung, in der – wie so oft – alles gut begann. Doch nach einem Jahr begannen die Meinungsverschiedenheiten. Mit der Zeit wurden diese Differenzen immer offensichtlicher und aufdringlicher, bis wir schließlich begriffen, dass diese „Kästchen zum Abhaken“ – all die Anforderungen, Bedürfnisse und Erwartungen – leer blieben, und wir selbst unbefriedigt. Es war, als wären wir einfach nicht das, was der andere brauchte. Uns fehlten viele Dinge, die wir miteinander teilen wollten – und genau das trennte uns letztlich.

Aber etwas sehr Interessantes geschah danach...

Zwei Wochen nach unserer Trennung trat jemand in mein Leben, der alle Kästchen erfüllte – all das war, was ich mir von meinem früheren Partner gewünscht hatte. Ich erinnere mich, wie ich dachte: „Siehst du? Wenn du loslässt, belohnt dich das Schicksal und gibt dir, was du willst. Alles war für etwas gut.“ Doch was ich schon nach zwei Dates erkannte – und der Grund, warum es kein drittes gab – war, dass Liebe… nichts mit Anforderungen oder der Erfüllung meiner Wünsche zu tun hat. Ich spürte nichts bei diesem Menschen. Ich wollte mich so gerne verlieben, aber da war einfach nichts. Totale Apathie. Und da begriff ich: So „perfekt“ jemand auch auf dem Papier sein mag – das lässt mein Herz noch lange nicht höherschlagen. Vielleicht hätte ich ihn nie geliebt. Ich wäre nur mit ihm zusammen gewesen wegen all der Dinge, von denen ich dachte, dass ich sie will – aber echte Gefühle wären wohl nie entstanden. Ich habe viele Geschichten von Frauen gehört, die solchen Beziehungen eine Chance geben – nur um nach drei oder vier Jahren zu gehen, weil sie „immer noch nichts fühlen“. Deshalb konnte ich nicht bleiben – es wäre weder fair mir selbst noch ihm gegenüber gewesen. Und das Merkwürdigste? Dieses Szenario wiederholte sich in den nächsten Monaten noch mehrere Male.

Viele Menschen würden jetzt sagen: „Du kannst keine gesunde Beziehung eingehen oder fühlst dich nicht zu den 'richtigen' Menschen hingezogen, weil du noch ungelöste Traumata hast.“ Und wenn du deine Traumata heilst, wirst du dich endlich zu den 'richtigen' Menschen hingezogen fühlen, nicht mehr zu den 'falschen'. Das ist so oberflächlich, verzerrt und schlichtweg falsch. Mein ganzes Leben befasse ich mich damit zu verstehen, warum die Seele sich die Umstände ihrer Geburt ausgesucht hat – die Familie, die Geburtskarte, die Talente und Herausforderungen. Und meine durchgängige Erkenntnis ist: Alles ist richtig. Und alles ist notwendig. Der Kontrast ist extrem wichtig für die Entwicklung des Menschen. Die moderne Psychologie und Therapie sagt dir: „Wenn du deine Traumata heilst, wirst du keine Menschen mehr treffen, die dich an deine Eltern erinnern.“ Aber warum eigentlich nicht? Ist es nicht genau das, was dir zeigt, wie weit du gekommen bist und wie sehr du deine Eltern lieben kannst – auch wenn sie nie das waren, was du gebraucht hast?
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Jede Situation, die dich emotional in deine Kindheit zurückwirft, ist eine Einladung, den Schmerz in Verständnis zu verwandeln. In Liebe. Und während du in der Praxis deinen Eltern entkommen kannst – indem du in eine andere Stadt, ein anderes Land oder gar auf einen anderen Kontinent ziehst – oder den Partner verlässt, der dich an sie erinnert, heißt das nicht, dass diese Themen aufhören, dich zu verfolgen.

Und zwar nicht, weil sie alte Wunden sind – sondern weil dort deine Weiterentwicklung liegt.

Aber selbst wenn du es schaffst, dich so weit von diesen Mustern zu lösen und jemanden heiratest, der deinen Eltern in nichts gleicht – sei dir sicher, dass dein Kind ihnen sehr ähnlich sein wird. Das ist kein Fluch, keine Strafe – das ist eine Lektion in bedingungsloser Liebe, vor der du dich nicht verstecken kannst.

Das Universum hat mir durch diese Begegnungen mit den „perfekten“ Menschen gezeigt, dass ich lernen soll, mit dem Herzen zu sehen – nicht mit dem Verstand. Es hat mir gezeigt: Nur weil mir etwas gegeben wird, das ich haben will, heißt das nicht, dass es das ist, was ich brauche. Es kennt mich besser als ich mich selbst – und es wird mich mit jemandem zusammenführen, der für mich ist, aber nicht wie ich. Jemand, der vielleicht nicht alle Kästchen erfüllt – bei dem ich sogar das Gefühl habe, dass manche der wichtigsten Dinge fehlen – und trotzdem sagt mir das Leben: Vertrau mir. Es hat einen Sinn.

Ein Ziel: Wachstum.
Ein Ziel: Heilung.
Ein Ziel: Emotionale Reife.
Ein Ziel: Bedingungslose Liebe.
Ein Ziel: Geduld entwickeln.
Ein Ziel: Spirituelle Entwicklung.
Ein Ziel: Balance und echte Symbiose.

Und all diese Ziele sind viel wichtiger als meine egoistischen Ziele – einfach nur das zu bekommen, was ich will. Menschen wachsen nicht, wenn sie das bekommen, was sie wollen. Sie wachsen, wenn sie darauf vertrauen, dass das, was ihnen gegeben wird, genau das ist, was sie brauchen, um die bessere Version ihrer selbst von morgen zu werden.

Und dieser Film... er trägt genau diese Botschaft in sich. Deshalb fühlte er sich für mich an wie eine Umarmung. Wie ein aufmunterndes Klopfen auf die Schulter. Als würde das Leben zu mir sagen:

„All das hat dich gelehrt, was Liebe ist. Jetzt weißt du es. Jetzt verstehst du. Jetzt lebst du in der Wahrheit. Bleib dort – und geh weiter. Nicht kalkulierend, sondern mit Weisheit und einem reinen Herzen.“
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„Der Gedanke und das Bild sind materiell. Durch das Bild erlangt ihr die Kontrolle über den gesamten Organismus.“

Und jetzt noch eine vorbereitende Übung: „DAS BILD DER FÜNF FINGER“.

Haltet eure Handfläche vor euer Gesicht und wählt einen Finger aus. Betrachtet ihn aufmerksam. Studiert ihn liebevoll von allen Seiten. Übertragt ihm eure Gedanken – durch die Augen, durch die Seele, durch den Geist. Legt eure hellsten und aufrichtigsten Gefühle in diese Übung. Vergesst das Lächeln nicht.

Was bemerkt ihr?
Was empfindet dieser Finger im Vergleich zu den anderen?
Bemerkt ihr, dass seine Empfindungen ihn zunehmend von den übrigen Fingern unterscheiden?
Wodurch genau? Was fühlt ihr? Wärme? Schwere? Stechen? Anschwellen? Pulsieren? Ganz genau. Vielleicht habt ihr auch andere individuelle Empfindungen.

Einige Kursteilnehmer sagen:
— Ich spüre nur diesen Finger. Als wären die anderen gar nicht da.

Die gesteigerte Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Körperteil führt zur Aktivierung zusätzlicher Rezeptoren, erhöht seine Informationswahrnehmung. Eure Aufmerksamkeit verändert die Sensibilität genau dort, wohin ihr sie richtet.

Das bedeutet, ihr beeinflusst diesen Teil – und zwar nicht nur positiv, sondern auch negativ, je nach den Gefühlen und Gedanken, die ihr hineingebt.

Das ist die sogenannte ideomotorische Reaktion – der Organismus reagiert auf entsprechende Gedanken.

Ein weiteres Beispiel. Habe ich euch schon mit meinen Beispielen gelangweilt? Na gut!

Habt ihr jemals im Fluss oder im Meer gebadet?

Dumme Frage – natürlich!
Dann schließt jetzt die Augen und erinnert euch an einen heißen Mittag. Blauer Himmel, das Wasser glitzert in den Strahlen der grellen Sonne, Möwen fliegen vorbei, in der Ferne ein weißes Segel, Musik erklingt. Kinder rufen fröhlich am Ufer.

Ihr geht bis zu den Schultern ins Wasser. Die Wellen wetteifern darin, euren Körper zu streicheln.

Stellt euch das klarer vor, und euer Körper wird reagieren.
Was für ein Genuss! Ein leichter Windhauch streift euer feuchtes Gesicht. Schließt die Augen und stellt euch vor, wie ihr im Wasser steht. Ein Motorboot fährt vorbei, eine große Welle kommt näher. Ihr wartet auf sie, haltet den Atem an. Und noch eine zweite Welle. Was spürt ihr? Leichtes Schaukeln im Wasser und kalte Schauer an einem heißen Tag!

Das ist die ideomotorische Reaktion. Jede Zelle im Körper reagiert auf eure Gedanken.

Das heißt: Selbstvertrauen wirkt sich auf den ganzen Körper aus, auf jede einzelne Zelle.

Wenn ihr an euch glaubt, wenn ihr wisst, dass ihr ein Mensch mit einem großen „M“ seid, dass ihr die schönste Frau der Welt seid, ein richtiger Mann – dann entsprechen auch euer äußeres Erscheinungsbild, euer Verhalten und die Ergebnisse eures Handelns eurem inneren Zustand.

Der Gedanke ist materiell, meine Lieben, vergesst das nicht!
Die alten Weisen sagten: „Bevor du denkst – denk nach!“

— Mirzakarim Norbekov

(Auszug aus dem Buch "Eselsweisheiten")


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5👍2
Das Leben im Jetzt. Es ist krass das wir den einzigen Moment im Leben, den wir je haben werden, immer wieder verpassen. Wir nehmen ihn nicht bewusst wahr, denn wir sind woanders. Schwelgen in der Vergangenheit, vergleichen uns mit anderen, reißen alte Wunden auf und durchleben den tief gespeicherten Schmerz immer wieder aufs Neue. Es fällt uns schwer loszulassen. Wir sind Meister im Anhaften, urteilende Besserwisser und widerstreben der unausweichlichen Veränderung. Nur den Moment, die Perfektion des Augenblicks, den können wir nicht sehen. Doch es gibt sie, die lichten Momente. Ein Sonnenuntergang, die Sekunden des Staunens und das Wahrnehmen der Stille. Wenn da nicht das Reisen in die Zukunft wäre. Das Morgen, dort wo alles besser ist. Ziele werden definiert, wenn das eintrifft, dann bin ich glücklich, gar angekommen. Wir nennen es träumen, planen und denken uns das Leben schön. Nur nicht heute, nur nicht jetzt, der einzige wahre Moment wird weggehetzt. Das Potenzial ist verkannt, die Hexen verbrannt. Die Meister verlacht, sich selbst ums Leben gebracht. Das Universum ist Stille, und Du? Es ist Dein freier Wille.

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3👍3
🌙 Nicht jeder wird dieses Geheimnis verstehen...
Aber Du kannst es fühlen.
Wenn Du Deine innere Welt heilst, beginnt sich die äußere Welt wie von Zauberhand auszurichten.

☀️ Es ist Sonntag... und das Leben ist hübsch!

Heute möchte ich lächeln, inspirieren und daran erinnern, dass Schönheit nicht nur an einem Ort liegt, sondern auch in der Energie, die Su mitbringst.

Jeder Tag ist eine Chance, die Seele aufzuladen, das Alte loszulassen und das Neue einzuladen.

Wenn Du von innen heraus strahlst, beginnt die Welt um Duch herum zu erblühen 🌸.

🌸 Heute entscheide ich mich zu strahlen - mit einem Lächeln, mit Liebe und mit weiblicher Energie, die überfließt.
Die Sonne strahlt in mir und aus mir heraus. Wenn ich von innen heraus strahle, blüht die Welt um mich herum auf.

Mini-Übung in 5 Minuten:

1. Schließe Deine Augen.

2. Leg Deine Hände auf Dein Herz.

3. Atme 3 Mal tief ein und stelle Dir vor, wie ein goldenes Licht Deinen ganzen Körper erfüllt.

💖 Affirmation für heute:
"Ich bin das Licht. Ich bin die Liebe. Ich bin das Weib, das Wunder erschafft."

Frage zum Nachdenken:
Was lässt Dich heute strahlen?

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7🤩1
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Jahrestage, vor allem runde (und ich habe demnächst einen), sind ein Anlass, ein wenig mehr nachzudenken. Als ich meine Gedanken schweifen ließ, kam ich auf eine Frage, die ich anderen bei ähnlichen Gelegenheiten gestellt habe. Wenn ich hypothetisch die Möglichkeit hätte, was würde ich meinem jüngeren Ich sagen (nicht, dass sie zuhören würde, aber...)?

Ich habe sie auf 3️⃣ zusammengefasst.

Erstens. Ein bisschen mehr an mich selbst zu glauben (natürlich ohne eine Unze Selbstvergessenheit).

Ich habe über die Jahre nicht genug an mich selbst geglaubt. Ich habe mich von Leuten, die ich für Autoritäten hielt und von denen ich dachte, sie wüssten es besser, runtermachen lassen. Manchmal wurde diese Giftigkeit in den Samthandschuh des scheinbaren Wohlwollens gekleidet, und lange Zeit habe ich nicht erkannt, was wirklich mit mir geschah. Dementsprechend habe ich unermüdlich nach dem Problem in mir selbst gesucht - was ich falsch gemacht habe, wo ich mich geirrt habe usw. Aus der Distanz der Zeit erkenne ich, dass dies ein Fehler war. Es ist sehr wichtig, eine echte Vorstellung davon zu haben, wer man ist, was man wert ist und wozu man fähig ist.

🎂

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6👍2🤩1