All that Jazz! 🎼
Ein weiterer Musikabend in der Botschaft 🇷🇺 mit einer wahren Burleske des Jazz, dargeboten von unserem großen Freund, dem brillanten Pianisten Daniil Kramer.
Begleitet wurde er von einem aufsteigenden Star des russischen Jazz, der Kontrabassistin Daria Tschernakowa.
Wir freuen uns sehr über die begeisterte Reaktion und das rege Interesse unserer traditionellen Gäste - Diplomatenkollegen aus befreundeten Ländern, Landsleute und Vertreter der österreichischen Öffentlichkeit.
Daniil, Dascha, bravo, ein herzliches Dankeschön für diesen Genuss!
Bis zum nächsten Mal!
Ein weiterer Musikabend in der Botschaft 🇷🇺 mit einer wahren Burleske des Jazz, dargeboten von unserem großen Freund, dem brillanten Pianisten Daniil Kramer.
Begleitet wurde er von einem aufsteigenden Star des russischen Jazz, der Kontrabassistin Daria Tschernakowa.
Wir freuen uns sehr über die begeisterte Reaktion und das rege Interesse unserer traditionellen Gäste - Diplomatenkollegen aus befreundeten Ländern, Landsleute und Vertreter der österreichischen Öffentlichkeit.
Daniil, Dascha, bravo, ein herzliches Dankeschön für diesen Genuss!
Bis zum nächsten Mal!
⚡️ Erklärung der Botschaft Russlands in Österreich
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) erklärte (erneut) die Ausladung der offiziellen Delegationen der Russischen Föderation und der Republik Belarus von der Teilnahme an den traditionellen Feierlichkeiten anlässlich des 79. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers.
In ihrer feigen Doppelzüngigkeit haben es die Organisatoren nicht dabei belassen und empfahlen dieses Mal auch den Organisationen der russischen Landsleute, die in den Jahren 2022-2023 Russland bei den Gedenkveranstaltungen mit Würde vertreten hatten, von der Teilnahme abzusehen.
Vor diesem Hintergrund sind die Versicherungen des MKÖ über die „zentrale Rolle“ der Wahrung der Erinnerung "an das unvorstellbare Leid, das den sowjetischen Häftlingen im KZ-System Mauthausen angetan wurde“ nichts als leere Worte.
Höhepunkt des Zynismus ist die vom MKÖ erklärte scheinheilige Bereitschaft die ehemaligen Häftlinge, deren Verwandte oder die Häftlingsorganisationen aus Russland bei den Veranstaltungen zu begrüßen. In Anbetracht des hohen Alters der Überlebenden dieser Tragödie, ihrer Verfassung und der heutzutage einfach unüberwindbaren Hindernisse logistischer Art, oder bei der Visaaustellung, ist der spöttische Geist von „Einladungen“ solcher Art offensichtlich.
Wir lassen dieses herausragende Brimborium auf dem Gewissen der Funktionäre des MKÖ und deren Kuratoren in den österreichischen Behörden und erklären mit aller Verantwortung, dass wir politische Spielereien jeglicher Art mit der Erinnerung an die Opfer des Nazismus für unzulässig halten. Die Gedenkkultur, über die mehrere Generationen der Österreicher zurecht stolz sein konnten, scheint wohl endgültig zu verfallen. Indem Österreich es nicht schafft, den steinigen Weg der Reue für die tragisch bedeutsame Mitschuld der Österreicher an den Gräueltaten der Nazis gegen die Völker Russlands und anderer Republiken der ehemaligen Sowjetunion zu Ende zu gehen, riskiert es in seinem opportunistischen politischen Bestreben, einen sehr rutschigen Pfad des Revanchismus gegenüber unserem Land zu beschreiten.
Für all jene, die hier unter historischer Amnesie leiden, halten wir es für wichtig, daran zu erinnern, dass 32.180 sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene im Lagersystem Mauthausen brutal zu Tode gefoltert wurden. Um die Erinnerung an sie und alle von den Nazihenkern hingerichteten Opfer zu bewahren, wurde der Gebäudekomplex des ehemaligen Konzentrationslagers durch das sowjetische Oberkommando der Zentralen Streitkräftegruppe der Sowjetunion in Österreich an die Bundesregierung der Republik Österreich am 20. Juni 1947 übergeben. Es ist kein Zufall, dass die Schule bei der Botschaft der Russischen Föderation ehrenvoll und stolz den Namen des in Mauthausen brutal zu Tode gefolterten Helden der Sowjetunion, General D.M.Karbyschew, trägt.
Es ist die heilige Pflicht aller russischen Diplomaten die Erinnerung an die unschuldigen Opfer der „braunen Pest“ und an die vielen tausenden Rotarmisten, die ihr Leben auf dem Altar der Befreiung Österreichs vom Faschismus geopfert haben, zu bewahren. Es besteht kein Zweifel, dass wir auch dieses Mal in Mauthausen eine eigene "Gedenkwache" unter Beteiligung von Organisationen russischer Landsleute und aller nicht gleichgültigen Personen würdig durchführen und damit den 79. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers angemessen begehen werden.
🕯 Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen.
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) erklärte (erneut) die Ausladung der offiziellen Delegationen der Russischen Föderation und der Republik Belarus von der Teilnahme an den traditionellen Feierlichkeiten anlässlich des 79. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers.
In ihrer feigen Doppelzüngigkeit haben es die Organisatoren nicht dabei belassen und empfahlen dieses Mal auch den Organisationen der russischen Landsleute, die in den Jahren 2022-2023 Russland bei den Gedenkveranstaltungen mit Würde vertreten hatten, von der Teilnahme abzusehen.
Vor diesem Hintergrund sind die Versicherungen des MKÖ über die „zentrale Rolle“ der Wahrung der Erinnerung "an das unvorstellbare Leid, das den sowjetischen Häftlingen im KZ-System Mauthausen angetan wurde“ nichts als leere Worte.
Höhepunkt des Zynismus ist die vom MKÖ erklärte scheinheilige Bereitschaft die ehemaligen Häftlinge, deren Verwandte oder die Häftlingsorganisationen aus Russland bei den Veranstaltungen zu begrüßen. In Anbetracht des hohen Alters der Überlebenden dieser Tragödie, ihrer Verfassung und der heutzutage einfach unüberwindbaren Hindernisse logistischer Art, oder bei der Visaaustellung, ist der spöttische Geist von „Einladungen“ solcher Art offensichtlich.
Wir lassen dieses herausragende Brimborium auf dem Gewissen der Funktionäre des MKÖ und deren Kuratoren in den österreichischen Behörden und erklären mit aller Verantwortung, dass wir politische Spielereien jeglicher Art mit der Erinnerung an die Opfer des Nazismus für unzulässig halten. Die Gedenkkultur, über die mehrere Generationen der Österreicher zurecht stolz sein konnten, scheint wohl endgültig zu verfallen. Indem Österreich es nicht schafft, den steinigen Weg der Reue für die tragisch bedeutsame Mitschuld der Österreicher an den Gräueltaten der Nazis gegen die Völker Russlands und anderer Republiken der ehemaligen Sowjetunion zu Ende zu gehen, riskiert es in seinem opportunistischen politischen Bestreben, einen sehr rutschigen Pfad des Revanchismus gegenüber unserem Land zu beschreiten.
Für all jene, die hier unter historischer Amnesie leiden, halten wir es für wichtig, daran zu erinnern, dass 32.180 sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene im Lagersystem Mauthausen brutal zu Tode gefoltert wurden. Um die Erinnerung an sie und alle von den Nazihenkern hingerichteten Opfer zu bewahren, wurde der Gebäudekomplex des ehemaligen Konzentrationslagers durch das sowjetische Oberkommando der Zentralen Streitkräftegruppe der Sowjetunion in Österreich an die Bundesregierung der Republik Österreich am 20. Juni 1947 übergeben. Es ist kein Zufall, dass die Schule bei der Botschaft der Russischen Föderation ehrenvoll und stolz den Namen des in Mauthausen brutal zu Tode gefolterten Helden der Sowjetunion, General D.M.Karbyschew, trägt.
Es ist die heilige Pflicht aller russischen Diplomaten die Erinnerung an die unschuldigen Opfer der „braunen Pest“ und an die vielen tausenden Rotarmisten, die ihr Leben auf dem Altar der Befreiung Österreichs vom Faschismus geopfert haben, zu bewahren. Es besteht kein Zweifel, dass wir auch dieses Mal in Mauthausen eine eigene "Gedenkwache" unter Beteiligung von Organisationen russischer Landsleute und aller nicht gleichgültigen Personen würdig durchführen und damit den 79. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers angemessen begehen werden.
🕯 Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen.
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Фото Посольство России в Австрии
🇷🇺 Beauftragte des russischen Präsidenten für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa:
💬 Unter Vermittlung von Katar fanden heute zum ersten Mal persönliche Gespräche mit der ukrainischen Seite statt, bei denen die Unterstützung für Familien, die eine Wiedervereinigung anstreben, und die aktuellen Listen besprochen wurden.
Wir haben Listen mit 29 Kindern erstellt, die in Russland leben, und arbeiten daran, sie mit ihren Angehörigen in der Ukraine wieder zusammenzuführen. Und auch von 11 Kinder, die in der Ukraine leben und auf ihre Verwandten in Russland warten. Wie wir sehen, sprechen wir nicht von Tausenden von "abgeschobenen" Kindern, diese Zahlen sind nichts weiter als ein Mythos. Und es ist wichtig, dass Katar ein Zeuge davon ist.
💬 Unter Vermittlung von Katar fanden heute zum ersten Mal persönliche Gespräche mit der ukrainischen Seite statt, bei denen die Unterstützung für Familien, die eine Wiedervereinigung anstreben, und die aktuellen Listen besprochen wurden.
Wir haben Listen mit 29 Kindern erstellt, die in Russland leben, und arbeiten daran, sie mit ihren Angehörigen in der Ukraine wieder zusammenzuführen. Und auch von 11 Kinder, die in der Ukraine leben und auf ihre Verwandten in Russland warten. Wie wir sehen, sprechen wir nicht von Tausenden von "abgeschobenen" Kindern, diese Zahlen sind nichts weiter als ein Mythos. Und es ist wichtig, dass Katar ein Zeuge davon ist.
Forwarded from Russian Mission Vienna
⭐️ Die militärisch-patriotische Aktion „Symbole des großen Sieges“ mit Beteiligung der MitgliederInnen der Junarmija begann auf dem Poklonnaja-Hügel in Moskau.
Während der Aktion wurden 79 Exemplare des Siegesbanners an die Teilnehmer der speziellen Militäroperation übergeben, die über den befreiten Siedlungen im Donbass und in Noworossija gehisst werden sollten.
Eines der wichtigsten Elemente der Veranstaltung war die Entfaltung eines dreihundert Meter langen Sankt-Georgs-Bandes sowie eines großen Siegesbanners.
Während der Aktion wurden 79 Exemplare des Siegesbanners an die Teilnehmer der speziellen Militäroperation übergeben, die über den befreiten Siedlungen im Donbass und in Noworossija gehisst werden sollten.
Eines der wichtigsten Elemente der Veranstaltung war die Entfaltung eines dreihundert Meter langen Sankt-Georgs-Bandes sowie eines großen Siegesbanners.
🇷🇺 Mit einer großen Delegation von Mitarbeitern der Botschaft, aller offiziellen russischen Vertretungen in Österreich und ihrer Familienmitglieder besuchten wir gemäß Tradition die KZ-Gedenkstätte Mauthausen anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung dieses NS-Vernichtungslagers.
Wie immer nahmen an der Gedenkveranstaltung auch LehrerInnen und SchülerInnen der D.M.Karbyschew-Schule bei der Botschaft teil.
💐 Gemeinsam gedachten wir würdig allen grausam zu Tode gefolterten KZ-Häftlingen, ungefähr ein Viertel deren (etwa 30 000 Menschen) Sowjetbürger waren.
Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen.
Wie immer nahmen an der Gedenkveranstaltung auch LehrerInnen und SchülerInnen der D.M.Karbyschew-Schule bei der Botschaft teil.
💐 Gemeinsam gedachten wir würdig allen grausam zu Tode gefolterten KZ-Häftlingen, ungefähr ein Viertel deren (etwa 30 000 Menschen) Sowjetbürger waren.
Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen.