Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Die neue Ausgabe von "Jüdisches Hamburg", dem Magazin des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Hamburg e.V.. Eine Sonderausgabe zu den Hohen Feiertagen. Eine Rubrik mit Glückwünschen und Berichten aus dem Rabbinerseminar und vieles mehr.
Die Causa Aiwanger. Wie (pädagogisch) vorgehen gegen Antisemitismus und extrem rechte Einstellungen?
 
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger

#Veranstaltungshinweis #Hamburg #StefanHensel #Event #Podiumsdiskussion #Raawi #News #HH
Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Schana towa uMetuka! Möge es für uns alle ein gutes, süßes und vor allem friedliches Jahr 5784 werden.

Das Raawi-Redaktionsteam

https://raawi.de/5784-schana-towa-umetuka
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/meine-tora-band-5-buch-dwarim

#Buchvorstellung #Dwarim #Kinderbücher #Judentum #Raawi #JouristVerlag #News #Hamburg
ZWST Wintermachanot 2023/24❄️

Anmeldung online unter https://veranstaltungen.zwst.org/
ab Mittwoch, den 20. September 2023 um 09:00 Uhr ❗️

Neues Konzept, neues Format:
Diesen Winter findet auch das Machane für die 14-18jährigen in Deutschland statt. Lass dich überraschen!

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
Anna Sieveking ist eine praktizierende Neurologin und arbeitet seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Neurologie und Psychiatrie. Sie verfügt über tiefe Einblicke in die Möglichkeiten der modernen Diagnostik. Es gibt jedoch einen Bereich der Medizin und des Heilberufes, der zwischen Röntgenbefunden, Krankheitsklassifikation und Laborberichten, die allesamt ihre Berechtigung haben, dennoch zu kurz kommt: Es ist der Blick auf den Menschen als Ganzes.

Viel zu häufig behandelt sie die Symptome einer Krankheit und tut das nach bestem Wissen und Gewissen, doch nur selten ergibt sich die Möglichkeit, nach den tiefer liegenden Ursachen des Krankheitsbildes zu forschen.

Warum fühlen sich Patientinnen, die eine nur “psychosomatische Störung” haben, oft von Ärzten nicht ernst genommen und im Stich gelassen? Und weshalb gleichen sich deren Geschichten so häufig? Es wird oft unterschätzt, dass viele Erkrankungen eine psychosomatische Ursache haben. Wie ist es zu erklären, dass es viele Heilungsgeschichten gibt, die eben nicht durch ein Medikament, sondern durch eine Änderung der Lebensweise herbeigeführt werden? Welcher Typ Mensch ist überhaupt bereit, eine solche Änderung anzugehen?

In ihrer Praxis für Neurologie bietet sie eine moderne schulmedizinische Diagnostik und Therapie neurologischer Symptome und Erkrankungen an. Sie kombiniert dies mit einem ganzheitlichen Ansatz, um den Menschen in der Gesamtheit ihrer physischen und psychischen Vorgänge zu begreifen und die Symptome besser zu verstehen.

Auch bei der Wahl der geeigneten Therapie hilft es, alle diese Aspekte mit einzubeziehen. Daher empfiehlt sie häufig die schulmedizinische neurologische Behandlung, um weitere Behandlungsverfahren zu ergänzen. Sport, Yoga, Meditation und Entspannungsübungen sind oft eine hervorragende Unterstützung für die Patientinnen.

https://neurozentrum-stuhr.de/theta-healing/
Was ist eigentlich der jüdische Versöhnungstag „Jom Kippur“?

Jom Kippur, Versöhnungstag, auch Jom haDin ‘Tag des Gerichts’; ist höchster jüdischer Festtag.
An Jom Kippur, neun Tage nach Rosch haSchana, endet die Gedenk- und Bußzeit, die das jüdische Neujahrsfest eröffnet hat.
An diesem Tag trägt Gott sein Urteil über die Menschen in das „Buch des Lebens“ ein, das nach dieser Bewährung geschlossen und versiegelt wird.

Gmar chatima towa!

#JomKippur #Versöhnungstag #JGHH #JLiHH