Interessierte sind zu einem Diskussionsabend "Über die Kooperation mit muslimischen Verbänden" in der Katholischen Akademie Hamburg (Herrengraben 4) eingeladen. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 14. September um 19.00 Uhr. Gesprächspartner sind Volker Beck und Murat Kayman.
Seit vielen Jahren ist Volker Beck u.a. im interreligiösen Dialog aktiv und beobachtet die Entwicklung der muslimischen Verbände in Deutschland sowie deren Kooperationen und Kooperationsformen mit staatlichen Stellen. Der Rechtsanwalt Murat Kayman, der 2012 den Vertragsschluss des Hamburger Senats mit den muslimischen Verbänden unterstützt hat, plädiert heute für andere Formen der Kooperation und hat dazu konkrete juristische Vorschläge.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/ueber-die-kooperation-mit-muslimischen-verbaenden
#Event #Hamburg #VolkerBeck #MuratKayman #ErzbistumHamburg #Raawi #News
Seit vielen Jahren ist Volker Beck u.a. im interreligiösen Dialog aktiv und beobachtet die Entwicklung der muslimischen Verbände in Deutschland sowie deren Kooperationen und Kooperationsformen mit staatlichen Stellen. Der Rechtsanwalt Murat Kayman, der 2012 den Vertragsschluss des Hamburger Senats mit den muslimischen Verbänden unterstützt hat, plädiert heute für andere Formen der Kooperation und hat dazu konkrete juristische Vorschläge.
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Über die Kooperation mit muslimischen Verbänden | Raawi - Jüdisches Magazin
Deportiert ins Ungewisse: Fotoausstellung: Intervention in der "Fuge"
Eine Fotoinstallation am Gedenkort "denk.mal Hannoverscher Bahnhof" macht auf die Zielorte der Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aufmerksam. Gezeigt werden in der dortigen "Fuge" sechs Fotos mit Eindrücken von den heutigen Orten in Polen, Lettland, Belarus und Tschechien.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/fotoausstellung-intervention-in-der-fuge
#Event #Ausstellung #KZ #Neuengamme #Hannoverscher_Bahnhof #Raawi #Hamburg
Eine Fotoinstallation am Gedenkort "denk.mal Hannoverscher Bahnhof" macht auf die Zielorte der Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aufmerksam. Gezeigt werden in der dortigen "Fuge" sechs Fotos mit Eindrücken von den heutigen Orten in Polen, Lettland, Belarus und Tschechien.
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#Event #Ausstellung #KZ #Neuengamme #Hannoverscher_Bahnhof #Raawi #Hamburg
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Fotoausstellung: Intervention in der “Fuge” | Raawi - Jüdisches Magazin
Deportiert ins Ungewisse: Fotoausstellung: Intervention in der "Fuge"
Projektvorstellung des Multimediaprojekts „#WaswillstDutun?“ über Familiengeschichte während des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges und gesellschaftliches Engagement.
Heute leben überall auf der Welt Menschen, deren Geschichte auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus verbunden ist. Im vom Bundesprogramm „Jugend erinnert“ gefördertem Projekt „#WaswillstDutun?“ sind eine Online-Ausstellung und Bildungsmaterialien zur Gegenwartsrelevanz dieser Familiengeschichten entstanden. Der Fokus liegt dabei auf den Auswirkungen von Familiengeschichte auf Identität, gesellschaftliches Handeln und Wünsche für das gesellschaftliche Zusammenleben. Bei der Projektpräsentation werden Einblicke in die Online-Ausstellung gewährt, ausgewählte Teile der Bildungsmaterialien für den Einsatz im schulischen und außerschulischem Bereich vorgestellt und mit einigen in der Ausstellung portraitierten Personen über die Bedeutung der Beschäftigung mit und des Austauschs über Familiengeschichte diskutiert.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/event-multimediaprojekt-waswillstdutun
#Event #Hamburg
Heute leben überall auf der Welt Menschen, deren Geschichte auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus verbunden ist. Im vom Bundesprogramm „Jugend erinnert“ gefördertem Projekt „#WaswillstDutun?“ sind eine Online-Ausstellung und Bildungsmaterialien zur Gegenwartsrelevanz dieser Familiengeschichten entstanden. Der Fokus liegt dabei auf den Auswirkungen von Familiengeschichte auf Identität, gesellschaftliches Handeln und Wünsche für das gesellschaftliche Zusammenleben. Bei der Projektpräsentation werden Einblicke in die Online-Ausstellung gewährt, ausgewählte Teile der Bildungsmaterialien für den Einsatz im schulischen und außerschulischem Bereich vorgestellt und mit einigen in der Ausstellung portraitierten Personen über die Bedeutung der Beschäftigung mit und des Austauschs über Familiengeschichte diskutiert.
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https://raawi.de/event-multimediaprojekt-waswillstdutun
#Event #Hamburg
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Event: Multimediaprojekt #WaswillstDutun? – Raawi – Jüdisches Magazin
Aktuelle Herausforderungen der Antisemitismusprävention
Jung, jüdisch, deutsch – Gerade junge Menschen leben ihre jüdische Identität selbstbewusst und nach außen hin sichtbar. Gleichzeitig sehen sie sich vielen Vorurteilen bis hin zu Anfeindungen ausgesetzt.
Im Fokus dieser Veranstaltung stehen aktuelle Herausforderungen der Antisemitismusprävention sowie die Frage, wie wir als Gesellschaft mit den zunehmenden Anfeindungen und Bedrohungen gegenüber Jüdinnen und Juden umgehen.
Wann? 1. November 2022 / 19:00 - 21:00 Uhr
Hier weiterlesen: https://raawi.de/hellwach-bleiben-extremismus-und-antisemitismus-entgegentreten
#Event #Hamburg #News
Jung, jüdisch, deutsch – Gerade junge Menschen leben ihre jüdische Identität selbstbewusst und nach außen hin sichtbar. Gleichzeitig sehen sie sich vielen Vorurteilen bis hin zu Anfeindungen ausgesetzt.
Im Fokus dieser Veranstaltung stehen aktuelle Herausforderungen der Antisemitismusprävention sowie die Frage, wie wir als Gesellschaft mit den zunehmenden Anfeindungen und Bedrohungen gegenüber Jüdinnen und Juden umgehen.
Wann? 1. November 2022 / 19:00 - 21:00 Uhr
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#Event #Hamburg #News
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Hellwach bleiben: Extremismus und Antisemitismus entgegentreten – Raawi – Jüdisches Magazin
Innovative Ideen und Synergien der Start-Up Szene in Israel, Frankreich und Deutschland mit anschließendem Netzwerktreffen
Die Veranstaltung beleuchtet innovative Ideen und fragt nach Unterschieden und möglichen Synergien der Start-Up Szene in Israel, Frankreich und Deutschland.
Hier weiterlesen:
https://jlihh.de/veranstaltungshinweis-innovation-made-in-israel-frankreich-und-deutschland
#Event #Veranstaltung #Innovation #Startup # Israel
Die Veranstaltung beleuchtet innovative Ideen und fragt nach Unterschieden und möglichen Synergien der Start-Up Szene in Israel, Frankreich und Deutschland.
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#Event #Veranstaltung #Innovation #Startup # Israel
Portal Jüdisches Leben in Hamburg - Jüdische Diversität in Hamburg
Veranstaltungshinweis: Innovation made in Israel, Frankreich und Deutschland - Portal Jüdisches Leben in Hamburg
Innovative Ideen und Synergien der Start-Up Szene in Israel, Frankreich und Deutschland mit anschließendem Netzwerktreffen Die Veranstaltung beleuchtet innovative Ideen und fragt nach Unterschieden und möglichen Synergien der Start-Up Szene in Israel, Frankreich…
Gespräch Lesung Mit Hans-Hermann Klare
Dienstag, 15. November 2022 - 19:30
Aula der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30
In seiner Biographie über Philipp Auerbach erzählt Hans Hermann Klare die Geschichte eines deutsch-jüdischen Patrioten, der die nationalsozialistische Verfolgung und Auschwitz überlebte, um dann im Nachkriegsdeutschland von antisemitischen Richtern und Staatsanwälten in den Tod getrieben zu werden. Philipp Auerbach wurde 1906 in Hamburg als Kind einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren und besuchte die Talmud-Tora-Schule. Er überlebte verschiedene Konzentrationslager und wurde bei Kriegsende aus dem Lager Buchenwald befreit. Mit Unterstützung der amerikanischen Besatzungsregierung wurde Philipp Auerbach 1946 bayerischer Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte. In dieser Position setzte er sich unermüdlich dafür ein, die Situation der Überlebenden zu erleichtern, besonders kämpfte er für ihre finanzielle Entschädigung. Gleichzeitig sah er es als seine Aufgabe an, ungerechtfertigte Entnazifizierungsurteile öffentlich zu verurteilen und an der Verfolgung nationalsozialistischer Täter mitzuwirken, denn er glaubte an ein jüdisches Leben in Deutschland auch nach der Shoa. Im August 1952 wurde Philipp Auerbach von nationalsozialistisch belasteten Richtern wegen Untreue und Unterschlagung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Am Tag der Urteilsverkündung nahm er sich das Leben. Der eingesetzte Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags rehabilitierte Philipp Auerbach 1954.
Hier weiterlesen:
https://jlihh.de/auerbach-eine-juedisch-deutsche-tragoedie-oder-wie-der-antisemitismus-den-krieg-ueberlebte
#Event #Hamburg #November #News #JLiHH
Dienstag, 15. November 2022 - 19:30
Aula der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30
In seiner Biographie über Philipp Auerbach erzählt Hans Hermann Klare die Geschichte eines deutsch-jüdischen Patrioten, der die nationalsozialistische Verfolgung und Auschwitz überlebte, um dann im Nachkriegsdeutschland von antisemitischen Richtern und Staatsanwälten in den Tod getrieben zu werden. Philipp Auerbach wurde 1906 in Hamburg als Kind einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren und besuchte die Talmud-Tora-Schule. Er überlebte verschiedene Konzentrationslager und wurde bei Kriegsende aus dem Lager Buchenwald befreit. Mit Unterstützung der amerikanischen Besatzungsregierung wurde Philipp Auerbach 1946 bayerischer Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte. In dieser Position setzte er sich unermüdlich dafür ein, die Situation der Überlebenden zu erleichtern, besonders kämpfte er für ihre finanzielle Entschädigung. Gleichzeitig sah er es als seine Aufgabe an, ungerechtfertigte Entnazifizierungsurteile öffentlich zu verurteilen und an der Verfolgung nationalsozialistischer Täter mitzuwirken, denn er glaubte an ein jüdisches Leben in Deutschland auch nach der Shoa. Im August 1952 wurde Philipp Auerbach von nationalsozialistisch belasteten Richtern wegen Untreue und Unterschlagung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Am Tag der Urteilsverkündung nahm er sich das Leben. Der eingesetzte Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags rehabilitierte Philipp Auerbach 1954.
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#Event #Hamburg #November #News #JLiHH
Portal Jüdisches Leben in Hamburg - Jüdische Diversität in Hamburg
„Auerbach. Eine jüdisch-deutsche Tragödie oder Wie der Antisemitismus den Krieg überlebte“ - Portal Jüdisches Leben in Hamburg
Gespräch Lesung Mit Hans-Hermann Klare Dienstag, 15. November 2022 - 19:30 Aula der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30 Ticket Online bestellen Hier weiterlesen: https://www.salonamgrindel.de/programm/2022-11-15/auerbach-eine-juedisch-deutsche-tragoedie-oder…
In der jüdischen Gemeinde Hamburg präsentiert Kapitelman seinen zweiten Roman: „Eine Formalie in Kiew”.
Die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Als er den deutschen Pass beantragt, gibt es die eine oder andere „Formalie”.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-lesung-dmitrij-kapitelman
#Veranstaltung #Event #Lesung #Hamburg #News #JGHH
Die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Als er den deutschen Pass beantragt, gibt es die eine oder andere „Formalie”.
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#Veranstaltung #Event #Lesung #Hamburg #News #JGHH
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Veranstaltungshinweis: Lesung Dmitrij Kapitelman – Raawi – Jüdisches Magazin
Daniel Kahn ist geboren und aufgewachsen in Detroit/USA. Der Troubadour, Songwriter, Dichter und Multi-Instrumentalist studierte Theater und Lyrik an der University of Michigan, lebte in New Orleans und New York. 2005 zog er nach Berlin und gründete seine Kult-Klezmer Band The Painted Bird, mit der er fünf Alben produzierte, die zahlreiche Auszeichnungen erhielten (u.a. Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik). Weitere Musikprojekte sind The Unternationale, Semer Ensemble, The Brothers Nazaroff, Bulat Blues und The Disorientalists. Am Gorki Theater arbeitete er als Regisseur, Komponist, Lyriker, Musik-Kurator, Autor und Schauspieler. In New York spielte er auf Jiddisch Pertshik in der Hit-Produktion von Anatevka und Biff in Death of a Salesman. Er war Teil des All-Star Programms From the Shtetl to the Stage in der Carnegie Hall. 2016 war er erster Theodor-Bikel-Artist-in Rsidence der Ashkenaz Foundation. 2018 erhielte er den Chane und Joseph Mlotek Award for Yiddish Continuity. Er ist Mitbegründer des jiddischen Kulturfestivals Shtetl Berlin. Er wohnt mittlerweile in Hamburg auf einem Schiff im Harburger Binnenhafen.
Weitere Informationen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-daniel-kahn-besingt-seine-foterlender-seine-vaterlaender-und-heimaten
#DanielKahn #Veranstaltung #Event #Hamburg #Goldbekhaus
Weitere Informationen:
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#DanielKahn #Veranstaltung #Event #Hamburg #Goldbekhaus
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Veranstaltungshinweis: Daniel Kahn besingt seine foterlender – seine Vaterländer und Heimaten – Raawi – Jüdisches Magazin
Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO Kulturnetzwerk e.V.
Light of Dance
HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise - unterwegs zwischen Himmel und Erde. Der Verein MIT2WO hat sich gegründet mit der Botschaft: jüdisches Leben in der Gegenwart in Hamburg zu aktivieren, und jeder Mensch ist WILLKOMMEN!
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/light-of-dance-chanukka-licht-inszenierung-des-mit2wo
#Chanukka #ChanukkaanderAlster #Chanikka-AlsterSchiffe #Event
Light of Dance
HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise - unterwegs zwischen Himmel und Erde. Der Verein MIT2WO hat sich gegründet mit der Botschaft: jüdisches Leben in der Gegenwart in Hamburg zu aktivieren, und jeder Mensch ist WILLKOMMEN!
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#Chanukka #ChanukkaanderAlster #Chanikka-AlsterSchiffe #Event
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Light of Dance: Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO | Raawi - Jüdisches Magazin
Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO Kulturnetzwerk e.V. Light of Dance HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise…
Der Israelische Pianist Yarden Lapid studierte Klassik und Jazz am „Music Conservatory“ in Jerusalem und an der „Jerusalem academy for dance and music“.
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Hoeffer und wohnt seitdem in Hamburg
Das Trio spielt Jazz von 1920-1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garlend und anderen, in eigenen Arrangements.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/yarden-lapid-trio-live-in-brueckenstern
#Event #Veranstaltungshinweis #Konzert #YardenLapid #Hamburg
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Hoeffer und wohnt seitdem in Hamburg
Das Trio spielt Jazz von 1920-1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garlend und anderen, in eigenen Arrangements.
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#Event #Veranstaltungshinweis #Konzert #YardenLapid #Hamburg
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Yarden Lapid Trio Live in „Brückenstern“ | Raawi - Jüdisches Magazin
Der Israelische Pianist Yarden Lapid studierte Klassik und Jazz am "Music Conservatory" in Jerusalem und an der "Jerusalem academy for dance and music". In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands. Im September 2014…
Verrückte Normalität? Können sich Jüdinnen und Juden in Deutschland sicher und zu Hause fühlen? Welche Visionen haben sie für unsere Gesellschaft und welche Ideen bringen sie ein? Was würden sie gerne verändern?
Darüber diskutierten wir mit der Autorin Mirna Funk, Lars Umanski, Vizepräsident der JSUD und Stefan Hensel, Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg.
Hier Weiterlesen:
https://raawi.de/was-heute-wichtig-ist-junge-juden-in-deutschland
#Event #Hamburg #Stefan Hensel
Darüber diskutierten wir mit der Autorin Mirna Funk, Lars Umanski, Vizepräsident der JSUD und Stefan Hensel, Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg.
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https://raawi.de/was-heute-wichtig-ist-junge-juden-in-deutschland
#Event #Hamburg #Stefan Hensel
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Was heute wichtig ist – junge Juden in Deutschland – Raawi
Am 11. Juli 2023 erinnert das Jewish Chamber Orchestra Hamburg an Edvard Moritz, den „Ur-Gründer“ des Ensembles. Der heutige Leiter, Emanuel Meshvinski (21), präsentiert das 1926 von Moritz komponierte Streichquartett op.27 – dazu ein Streichquintett des Hamburger Urgesteins Johannes Brahms sowie ein selbstkomponiertes Stück.
Der Violinist, Dirigent und Komponist Edvard Moritz (1891-1974) gründete 1934 das „Jüdische Kammerorchester Hamburg“. Aus der Not heraus, denn wie viele andere jüdische Musiker:innen wurde Moritz ab 1933 vom nationalsozialistischen Regime verfolgt und war gezwungen, sich auf Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes zu beschränken. Das Orchester spielte vier Konzerte in den Jahren 1934/35, bevor es wegen des Berufsverbots für Juden aufgelöst wurde. 1937 gelang Moritz die Flucht in die USA, wo er seitdem als Komponist, Dirigent und Musiklehrer aktiv war. Er starb 1974 in New York.
2018, mehr als 80 Jahre später, haben sich international tätige Musiker aus Hamburg die Wiederbelebung eines jüdischen Kammerorchesters zur Aufgabe gemacht. Unter dem neuen Namen "Jewish Chamber Orchestra (JCO) Hamburg" spielen sie seitdem Konzerte in und um Hamburg, mit dem Ziel, verfemte und verschollene Werke jüdischer Komponisten aus der NS-Zeit einem breiten Publikum bekannt zu machen.
KONZERT DES JEWISH CHAMBER ORCHESTRA HAMBURG
WANN? Di 11. Juli 2023, 19 Uhr
WO? Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstr. 9-11, 20146 Hamburg
DAUER: 90 min. inkl. Pause
Hier weiterlesen und Tickets buchen:
https://raawi.de/juedische-musikschaetze-edvard-moritz
#Event #Hamburg #Kultur #JLiHH #JewishChamberOrchestra #News #Raawi
Der Violinist, Dirigent und Komponist Edvard Moritz (1891-1974) gründete 1934 das „Jüdische Kammerorchester Hamburg“. Aus der Not heraus, denn wie viele andere jüdische Musiker:innen wurde Moritz ab 1933 vom nationalsozialistischen Regime verfolgt und war gezwungen, sich auf Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes zu beschränken. Das Orchester spielte vier Konzerte in den Jahren 1934/35, bevor es wegen des Berufsverbots für Juden aufgelöst wurde. 1937 gelang Moritz die Flucht in die USA, wo er seitdem als Komponist, Dirigent und Musiklehrer aktiv war. Er starb 1974 in New York.
2018, mehr als 80 Jahre später, haben sich international tätige Musiker aus Hamburg die Wiederbelebung eines jüdischen Kammerorchesters zur Aufgabe gemacht. Unter dem neuen Namen "Jewish Chamber Orchestra (JCO) Hamburg" spielen sie seitdem Konzerte in und um Hamburg, mit dem Ziel, verfemte und verschollene Werke jüdischer Komponisten aus der NS-Zeit einem breiten Publikum bekannt zu machen.
KONZERT DES JEWISH CHAMBER ORCHESTRA HAMBURG
WANN? Di 11. Juli 2023, 19 Uhr
WO? Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstr. 9-11, 20146 Hamburg
DAUER: 90 min. inkl. Pause
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#Event #Hamburg #Kultur #JLiHH #JewishChamberOrchestra #News #Raawi
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Jüdische Musikschätze – Edvard Moritz – Raawi
Die Causa Aiwanger. Wie (pädagogisch) vorgehen gegen Antisemitismus und extrem rechte Einstellungen?
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger
#Veranstaltungshinweis #Hamburg #StefanHensel #Event #Podiumsdiskussion #Raawi #News #HH
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
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https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger
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Podiumsdiskussion: Die Causa Aiwanger. – Raawi