Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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In vielen Städten Deutschlands finden Jüdische Kulturtage oder Jüdische Kulturwochen statt. Ab dem 2. November 2023 ist es auch in Hamburg soweit: Die Jüdische Gemeinde in Hamburg organisiert bis zum 10. Dezember die ersten Jüdischen Kulturtage in der Hansestadt.
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https://raawi.de/jghh-veranstaltet-die-ersten-juedischen...
#JüdischeKulturtage #JLiHH #Hamburg #JGHH
Schabbat Schalom!
Die Tora im Heute gelesen

Sie sind der Herzschlag des jüdischen religiösen In-der-Welt-Seins: In den 54 Wochenabschnitten, den Parschiot, liest jede jüdische Gemeinde im Laufe eines Jahres die ganze Tora im Gottesdienst.
Hier bietet Rabbiner #Jehoschua_Ahrens eine Interpretation zu jedem Wochenabschnitt. Auf einzigartige Weise verbindet er dadurch die Botschaft der alten Texte mit den Fragen und existentiellen Herausforderungen der Gegenwart. Ob es um Gebet und Spiritualität geht, um Umweltschutz, Migration, Gesundheit, Gerechtigkeit oder Vergebung - auf beeindruckende Weise wird hier sichtbar, dass die biblischen Texte immer neu in die Gegenwart der Menschen hineinwirken und Orientierung geben.

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https://raawi.de/buchvorstellung-mit-der-tora-durch-das-jahr-eine-lebensnahe-auslegung-der-parschiot

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Rabbiner wurde gebeten, bei der Sicherheitskontrolle seine Kippa abzunehmen
Sicherheitsbeamte am Flughafen in Berlin baten Rabbiner Yehuda Teichtal, den Rabbiner der Stadt Berlin, die Kippa im Rahmen der Sicherheitsmaßnahmen abzunehmen. Dies wurde als Teil der Sicherheitsverfahren durchgeführt. Rabbi Teichtal lehnte dies ab.
Laut dem Bericht des Journalisten Itamar Eichner versuchten die Sicherheitsbeamten, dem Rabbiner zu erklären, dass es sich um ein reguläres Verfahren handelt und alle Passagiere den Anweisungen am Sicherheitstor folgen. Rabbiner Teichtal erklärte ihnen, dass ihm keine solche Regelung bekannt sei und er dies ablehne.
Nach seiner Rückkehr nach Berlin traf sich Rabbiner Teichtal am Wochenende in einer Dringlichkeitssitzung mit dem Präsidenten der Bundespolizei Deutschlands, Dr. Dieter Romann. Der Präsident war schockiert über die Erfahrung, die Rabbiner Teichtal gemacht hatte, und sagte ihm ausdrücklich, dass es keine solche Anweisung im Gesetz gibt.
„Der Präsident gab eine Anweisung an alle Bundespolizisten im Land, dieses Verfahren einzustellen, da es nie offiziell existierte“, erzählte Rabbi Teichtal, „und darüber hinaus hat der Präsident dies offiziell bestätigt und die Veröffentlichung dessen erlaubt.“
Heute Morgen flog Rabbiner Teichtal erneut ab, dieses Mal wurde er jedoch nicht gebeten, seine Kippa für die Sicherheitsüberprüfung abzunehmen. „Sie können die Kippa auf dem Kopf lassen“, wurde ihm bei der Sicherheitskontrolle mitgeteilt.


https://raawi.de/berlin-rabbiner-wurde-gebeten-bei-der-sicherheitskontrolle-seine-kippa-abzunehmen

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Heute hat Landesrabbiner Shlomo Bistritzky den Generalkonsulin der Republik Türkei in Hamburg, Frau Emine Derya Kara, im Chabad-Haus Hamburg empfangen.
Während des Besuchs sprach Rabbiner Bistritzky über das Judentum, jüdisches Leben in Deutschland und der Türkei.
Generalkonsulin Kara besuchte das Rabbinerseminar der Chabad Lubawitsch e.V. und führte Gespräche mit den Studenten des Rabbinerseminars.

DAS RABBINERSEMINAR
Das Rabbinerseminar Hamburg Or Jonatan wurde am 21. Elul 5774 anlässlich der 250. Jahrzeit von Rabbiner Jonathan Eybeschütz gegründet, um einen Ort in Hamburg zu schaffen der sich mit der prächtigen jüdischen Vergangenheit verbindet und die jüdische Zukunft der Stadt und Deutschland stärken wird.
Im Rabbinerseminar Or Jonatan werden junge Männer, die Tora und das jüdische Gesetz studieren, zu Rabbinern ausgebildet. Die Ausbildung wird zusammen mit der Jüdischen Gemeinde in Hamburg KdöR und unter der Aufsicht von Landesrabbiner Shlomo Bistritzky durchgeführt. Die Studenten tragen die Werte des Rabbinerseminars und sind mit ihnen verbunden. Eine Integration in die Jüdische Gemeinde wird angestrebt und gewünscht.
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https://raawi.de/die-generalkonsulin-der-republik-tuerkei-besichtigte-das-rabbinerseminar-in-hamburg

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Kabbalat Schabbat mit dem Rabbiner Dr. Gabor Lengyel

📆 Freitag, den 25.08.2023
19.00 Uhr
📍 #Reformsynagoge der JGHH
📧 reformsynagoge@jghh.org
[ Voranmeldung erforderlich ]
Amin el-Husseini (ca. 1895–1974), der Mufti von Jerusalem, war die höchste religiöse wie auch politische Autorität der Palästinenser. In den 30er und 40er Jahren kollaborierte er offen mit den Nationalsozialisten, 1941–1945 lebte er in Berlin. Sein nationaler Extremismus, sein offener Antisemitismus und sein Bündnis mit dem Faschismus diskreditiert die Sache der Palästinenser bis heute. Wer aber war Amin el-Husseini, der aus einer der führenden palästinensischen Familien stammte? Was führte ihn der Herrenmenschen-Ideologie der Nationalsozialisten entgegen? Und welche Pläne hatte diese mit dem ungewöhnlichen Verbündeten?

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https://raawi.de/buchvorstellung-der-mufti-von-jerusalem-und-die-nationalsozialisten-eine-politische-biographie-amin-el-husseinis

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„Kurz vor dem jüdischen Neujahr besuche ich verschiedene jüdische Institutionen, um mich mit ihren Vertreter:innen über aktuelle Themen, Anliegen und Projekte zu informieren. Heute hatte ich die große Freude, David Rubinstein, den Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde in Hamburg zu treffen und mit ihm über die großartige Leistung der Gemeinde und ihrer Mitglieder bei der Integration der ukrainischen Geflüchteten und gleichzeitig auch in der Betreuung von Asylsuchenden zu informieren. Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres konnte ich darüber hinaus die Erfolge des jüdischen Joseph-Carlebach-Bildungshauses live vor Ort erleben. Die Gemeinde wirkt weit über die Belange der jüdischen Bürger:innen unserer Stadt hinaus und ist in vielen Punkten Vorreiter, wenn es um das Thema Bildung, Integration und ein gutes Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion geht. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, die Fortschritte und das Engagement unserer Gemeinde zu erleben.“ - Stefan Hensel