Das als Vertretung der iranischen Regierung in Europa geltende und heftig umstrittene IZH ist aus dem Schura (Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg) ausgetreten.
Nach einem langwierigen Prozess der Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen, hat das IZH am 20.11.2022 in der SCHURA Vollversammlung seinen Austritt bekanntgegeben.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/izh-blaue-moschee-tritt-aus-schura-aus
Foto: © Armin Levy
#IZH #Schura #BlaueMoschee #Antisemitismus
Nach einem langwierigen Prozess der Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen, hat das IZH am 20.11.2022 in der SCHURA Vollversammlung seinen Austritt bekanntgegeben.
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Foto: © Armin Levy
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raawi.de
Islamisches Zentrum Hamburg (IZH) tritt aus Schura aus – Raawi – Jüdisches Magazin
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) gesucht
Für mein Abgeordnetenbüro in Hamburg suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d). Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TV-L je nach vorhandener Qualifikation.
Zu Ihren Aufgaben zählen:
allgemeine Bürotätigkeiten
Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Social Media)
Erstellen von Pressemitteilungen
Bearbeitung und adressatengerechte Beantwortung von Bürgeranfragen
Organisation sowie inhaltliche Vor- und Nachbereitung von Bürgergesprächen
Konzeption und Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen
Organisation, inhaltliche Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Besuchergruppen
Kontaktpflege zu Einrichtungen und Institutionen
Abstimmung und Informationsaustausch zur Kommunal-, Landes-, und Bundespolitik Terminbegleitungen im Wahlkreis
Vor- und Nachbereitung von Bürgerschafts- und Fraktionssitzungen
Bearbeitung der Ausschussthemen Familie, Jugend, Schule und Wissenschaft
Erstellung von Anträgen und Anfragen
Hier weiterlesen:
https://vanessamohnke.de/wissenschaftlichen-mitarbeiterin-m-w-d-gesucht/
#Jobs #Stellenanzeige #Hamburg
Für mein Abgeordnetenbüro in Hamburg suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d). Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TV-L je nach vorhandener Qualifikation.
Zu Ihren Aufgaben zählen:
allgemeine Bürotätigkeiten
Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Social Media)
Erstellen von Pressemitteilungen
Bearbeitung und adressatengerechte Beantwortung von Bürgeranfragen
Organisation sowie inhaltliche Vor- und Nachbereitung von Bürgergesprächen
Konzeption und Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen
Organisation, inhaltliche Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Besuchergruppen
Kontaktpflege zu Einrichtungen und Institutionen
Abstimmung und Informationsaustausch zur Kommunal-, Landes-, und Bundespolitik Terminbegleitungen im Wahlkreis
Vor- und Nachbereitung von Bürgerschafts- und Fraktionssitzungen
Bearbeitung der Ausschussthemen Familie, Jugend, Schule und Wissenschaft
Erstellung von Anträgen und Anfragen
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#Jobs #Stellenanzeige #Hamburg
Vanessa Mohnke
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) gesucht - Vanessa Mohnke
Für mein Abgeordnetenbüro in Hamburg suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d). Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TV-L je nach vorhandener Qualifikation. Zu Ihren Aufgaben zählen: Sie bringen mit: Ich…
Nach zwei Jahren mit vergleichsweise wenig Grippefällen erwarten Experten für den kommenden Winter wieder mehr Fälle. Insbesondere Ältere, Menschen mit Grunderkrankungen und Beschäftigte in sozialen Berufen sollten daher die Möglichkeit zur Impfung nutzen, um sich und andere zu schützen, wie Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard und der Präsident der Ärztekammer Hamburg, Dr. Pedram Emami, am Montag betonten.
Dr. #Pedram_Emami, Präsident der #Ärztekammer Hamburg: „Die Influenza bzw. „echte Grippe“ kann vor allem bei älteren Menschen und/oder Vorerkrankten schwere Verläufe annehmen und mitunter lebensbedrohlich sein. Sprechen Sie deshalb mit Ihrer Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt über die Grippeschutzimpfung und lassen Sie bei dieser Gelegenheit am besten auch Ihren Impfstatus gegen andere Infektionskrankheiten prüfen.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/grippeschutz-gerade-fuer-aeltere-wichtig-gesundheitssenatorin-leonhard-und-aerztekammer-praesident-emami-informieren-ueber-impfung
#Impfung
Dr. #Pedram_Emami, Präsident der #Ärztekammer Hamburg: „Die Influenza bzw. „echte Grippe“ kann vor allem bei älteren Menschen und/oder Vorerkrankten schwere Verläufe annehmen und mitunter lebensbedrohlich sein. Sprechen Sie deshalb mit Ihrer Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt über die Grippeschutzimpfung und lassen Sie bei dieser Gelegenheit am besten auch Ihren Impfstatus gegen andere Infektionskrankheiten prüfen.“
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#Impfung
raawi.de
Grippeschutz gerade für Ältere wichtig: Gesundheitssenatorin Leonhard und Ärztekammer-Präsident Emami informieren über Impfung…
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והיא שעמדה Shwekey ft. Shlomi Shabat
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🇮🇱 Singer Ofra Haza, born on this day in 1957, was so popular that she was known as Israel's Madonna. Her music was highly influenced by her Yemeni Jewish heritage, and brought Yemeni culture to the spotlight, bridging divides between communities.
Bundespräsident mahnt bei Rabbiner-Ordination zu Wachsamkeit
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Montag in Hannover eine orthodoxe Rabbiner-Ordination besucht. Dort mahnte er mit Blick auf die Zunahme antisemitischer Straftaten zu Wachsamkeit.
Fünf Rabbiner und Baal Tefilla, ein Vorbeter, erhielten in der Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover ihre feierliche Ordination. Durch die Ordination werden sie in ihr Amt berufen. Ausgebildet wurden die Geistlichen am Rabbinerseminar zu Berlin. In seiner Rede sagte Steinmeier, dass er es als Ehre und als großes Glück empfinde, der Feier beizuwohnen.
Steinmeier: "Ein Tag der Hoffnung und Freude"
"Für mich ist es ein Tag der Hoffnung und der Freude", so der Bundespräsident weiter. Es bewege ihn zutiefst, dass zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg in Niedersachsen, und zwar in Hannover - einer Stadt, der er sich sehr verbunden fühle -, wieder Rabbiner ordiniert würden. Gleichzeitig warnte er vor zunehmendem Antisemitismus.
Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland steigt
In Deutschland zeige sich "Antisemitismus wieder viel unverhohlener und offener", sagte Steinmeier. Jüdinnen und Juden würden diffamiert, verhöhnt und tätlich angegriffen. Der Bundespräsident erinnerte an das rechtsextreme Attentat in Halle vor drei Jahren: "Wie sehr wünschte ich, sagen zu können, dass dieser Anschlag in Halle zu einer wirklichen Wende geführt hätte. Aber ich kann es nicht sagen: Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland", sagte der Bundespräsident bei der Ordination in Hannover.
Neues Zentrum im Haus der Religionen eröffnet
Am Nachmittag eröffnete Steinmeier noch ein neues Bildungs- und Dialogzentrum im Haus der Religionen in Hannover. "Das Haus der Religionen ist ein Symbol für ein vielfältiges, offenes, für ein tolerantes Deutschland", sagte Steinmeier. In dem Zentrum haben sich laut der Internetseite der Einrichtung neun Religionen und Weltanschauungen zu einem Ort der interreligiösen Bildung und Begegnung zusammengeschlossen - Christen, Juden, Muslime, Hindus, Buddhisten, Bahai, Aleviten, Jesiden und Humanisten. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) und Hannovers Regionspräsident Steffen Krach (SPD) waren bei der Eröffnung zu Gast. Oberbürgermeister Onay sagte: "Hannover ist bundesweit die einzige Stadt, in der ein solches Haus existiert."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Bundespraesident-mahnt-bei-Rabbiner-Ordination-zu-Wachsamkeit,rabbinerordination100.html
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Montag in Hannover eine orthodoxe Rabbiner-Ordination besucht. Dort mahnte er mit Blick auf die Zunahme antisemitischer Straftaten zu Wachsamkeit.
Fünf Rabbiner und Baal Tefilla, ein Vorbeter, erhielten in der Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover ihre feierliche Ordination. Durch die Ordination werden sie in ihr Amt berufen. Ausgebildet wurden die Geistlichen am Rabbinerseminar zu Berlin. In seiner Rede sagte Steinmeier, dass er es als Ehre und als großes Glück empfinde, der Feier beizuwohnen.
Steinmeier: "Ein Tag der Hoffnung und Freude"
"Für mich ist es ein Tag der Hoffnung und der Freude", so der Bundespräsident weiter. Es bewege ihn zutiefst, dass zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg in Niedersachsen, und zwar in Hannover - einer Stadt, der er sich sehr verbunden fühle -, wieder Rabbiner ordiniert würden. Gleichzeitig warnte er vor zunehmendem Antisemitismus.
Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland steigt
In Deutschland zeige sich "Antisemitismus wieder viel unverhohlener und offener", sagte Steinmeier. Jüdinnen und Juden würden diffamiert, verhöhnt und tätlich angegriffen. Der Bundespräsident erinnerte an das rechtsextreme Attentat in Halle vor drei Jahren: "Wie sehr wünschte ich, sagen zu können, dass dieser Anschlag in Halle zu einer wirklichen Wende geführt hätte. Aber ich kann es nicht sagen: Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland", sagte der Bundespräsident bei der Ordination in Hannover.
Neues Zentrum im Haus der Religionen eröffnet
Am Nachmittag eröffnete Steinmeier noch ein neues Bildungs- und Dialogzentrum im Haus der Religionen in Hannover. "Das Haus der Religionen ist ein Symbol für ein vielfältiges, offenes, für ein tolerantes Deutschland", sagte Steinmeier. In dem Zentrum haben sich laut der Internetseite der Einrichtung neun Religionen und Weltanschauungen zu einem Ort der interreligiösen Bildung und Begegnung zusammengeschlossen - Christen, Juden, Muslime, Hindus, Buddhisten, Bahai, Aleviten, Jesiden und Humanisten. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) und Hannovers Regionspräsident Steffen Krach (SPD) waren bei der Eröffnung zu Gast. Oberbürgermeister Onay sagte: "Hannover ist bundesweit die einzige Stadt, in der ein solches Haus existiert."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Bundespraesident-mahnt-bei-Rabbiner-Ordination-zu-Wachsamkeit,rabbinerordination100.html
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Bundespräsident mahnt bei Rabbiner-Ordination zu Wachsamkeit
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute in Hannover eine orthodoxe Rabbiner-Ordination besucht. Dort mahnte er mit Blick auf die Zunahme antisemitischer Straftaten zu Wachsamkeit.
Die Ruhe nach dem Documenta-Sturm: Der Aufschrei darüber, dass zwei mutmaßliche Antisemiten an einer deutschen Hochschule lehren, ist nahezu verstummt. Für jüdisches Leben sei das eine massive Gefahr, warnt der Hamburger Antisemitismubeauftragte Stefan Hensel. Eine Spurensuche für WELT AM SONNTAG zwischen Entsetzen und dem Versuch eines Dialoges.
Hier weiterlesen:
https://jlihh.de/antisemitismusbeauftragter-im-gespraech-die-ruhe-nach-dem-documenta-sturm
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https://jlihh.de/antisemitismusbeauftragter-im-gespraech-die-ruhe-nach-dem-documenta-sturm
Portal Jüdisches Leben in Hamburg - Jüdische Diversität in Hamburg
Antisemitismusbeauftragter im Gespräch: Die Ruhe nach dem Documenta-Sturm - Portal Jüdisches Leben in Hamburg
Die Ruhe nach dem Documenta-Sturm: Der Aufschrei darüber, dass zwei mutmaßliche Antisemiten an einer deutschen Hochschule lehren, ist nahezu verstummt. Für jüdisches Leben sei das eine massive Gefahr, warnt der Hamburger Antisemitismubeauftragte Stefan Hensel.…
Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour erhält den Ehrendoktortitel der Theologischen Fakultät der Universität Basel.
Die Theologische Fakultät der im Jahre 1460 gegründeten Universität Basel verlieht die Würde und alle damit verbundenen Rechte, Ehren und Privilegien eines Doktors der Theologie ehrenhalber an Ahmad Mansour, der für das unverhandelbare Primat demokratischer Werte und Normen in unserer Gesellschaft, gerade angesichts ihrer kulturellen, religiösen und ethnischen Diversifizierung, einsteht:
der sich im Kampf für emanzipierte Geschlechterrollen bei Jugendlichen und insbesondere gegen toxische Männlichkeitsbilder engagiert; der konsequent und mutig gegen Antisemitismus in all seinen Schattierungen eintritt.
Herzlichen Glückwunsch Dr. Ahmad Mansour!
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/ahmad-mansour-erhaelt-den-ehrendoktortitel-der-theologischen-fakultaet-der-universitaet-basel
Foto: © Ahmad Mansour
Die Theologische Fakultät der im Jahre 1460 gegründeten Universität Basel verlieht die Würde und alle damit verbundenen Rechte, Ehren und Privilegien eines Doktors der Theologie ehrenhalber an Ahmad Mansour, der für das unverhandelbare Primat demokratischer Werte und Normen in unserer Gesellschaft, gerade angesichts ihrer kulturellen, religiösen und ethnischen Diversifizierung, einsteht:
der sich im Kampf für emanzipierte Geschlechterrollen bei Jugendlichen und insbesondere gegen toxische Männlichkeitsbilder engagiert; der konsequent und mutig gegen Antisemitismus in all seinen Schattierungen eintritt.
Herzlichen Glückwunsch Dr. Ahmad Mansour!
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Foto: © Ahmad Mansour
raawi.de
Ahmad Mansour erhält den Ehrendoktortitel der Theologischen Fakultät der Universität Basel – Raawi – Jüdisches Magazin
Die Jüdische Gemeinde in Hamburg und der Inklusionsfachbereich „Gesher“ der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht gemeinsam eine Selbsthilfegruppe für Mitglieder der JGHH ins Leben zu rufen.
Die regelmäßigen Treffen in der Selbsthilfegruppe dienen dazu, eine Möglichkeit zum Informationsaustausch, zur Selbstreflexion und dadurch zur individuellen Entlastung im Alltag zu ermöglichen.
Heute fand die erste Veranstaltung in Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Hamburg statt.
Zu Gast war Frau Flora Petak, Psychotherapeutin und Beraterin bei den Beratungsstellen bei Antisemitischer Gewalt und Diskriminierung ‚OFEK e.V.‘ Sie berichtete über unterschiedliche Formen von Antisemitismus und Gewalt im Alltag und erklärte wie die Beratungsstellen im Fällen von Antisemitismus helfen können.
https://raawi.de/gesher-selbsthilfegruppe-in-hamburg
#Gesher #ZWST #Hamburg
Die regelmäßigen Treffen in der Selbsthilfegruppe dienen dazu, eine Möglichkeit zum Informationsaustausch, zur Selbstreflexion und dadurch zur individuellen Entlastung im Alltag zu ermöglichen.
Heute fand die erste Veranstaltung in Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Hamburg statt.
Zu Gast war Frau Flora Petak, Psychotherapeutin und Beraterin bei den Beratungsstellen bei Antisemitischer Gewalt und Diskriminierung ‚OFEK e.V.‘ Sie berichtete über unterschiedliche Formen von Antisemitismus und Gewalt im Alltag und erklärte wie die Beratungsstellen im Fällen von Antisemitismus helfen können.
https://raawi.de/gesher-selbsthilfegruppe-in-hamburg
#Gesher #ZWST #Hamburg
raawi.de
Gesher: Selbsthilfegruppe in Hamburg – Raawi – Jüdisches Magazin
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, ist am Sonntag in Frankfurt am Main in seinem Amt bestätigt worden. Das Präsidium des Zentralrats wählte den 68-jährigen Mediziner aus Würzburg einstimmig für weitere vier Jahre. Dr. Schuster tritt damit seine dritte Amtszeit an. Dies ist ein Zeichen der Kontinuität für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland.
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https://raawi.de/dr-schuster-in-eine-dritte-amtszeit-gewaehlt
Foto: © Thomas Lohnes für Zentralrat der Juden in Deutschland
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/dr-schuster-in-eine-dritte-amtszeit-gewaehlt
Foto: © Thomas Lohnes für Zentralrat der Juden in Deutschland
raawi.de
DR. SCHUSTER IN EINE DRITTE AMTSZEIT GEWÄHLT – Raawi – Jüdisches Magazin
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Koolulam With Shlomi Shabbat | Al Kol Eleh - Naomi Shemer
Performative Lesung: „Richard Wagner und die Klezmerband. Auf der Suche nach dem neuen jüdischen Sound in Deutschland“
Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene
Wann? am Donnerstag, 1. Dezember 2022
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: „Viel Gluck mit die Bücher“ – Buchhandlung für unabhängiges Verlegen, Heinrich-Roller- Straße 7, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/yuriy-gurzhy-praesentiert-sein-buch-ueber-die-deutsch-juedische-musikszene
#ArielaVerlag #Berlin #Veranstaltungshinweis
Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene
Wann? am Donnerstag, 1. Dezember 2022
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: „Viel Gluck mit die Bücher“ – Buchhandlung für unabhängiges Verlegen, Heinrich-Roller- Straße 7, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
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#ArielaVerlag #Berlin #Veranstaltungshinweis
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Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene – Raawi – Jüdisches Magazin