Vom 4. September 2023 bis zum 4. Januar 2024 führt das Archäologische Museum Hamburg unter Leitung von dessen Direktor Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss im Auftrag der Senatskanzlei eine archäologische Untersuchung auf dem Joseph-Carlebach-Platz durch. Ziel ist es, Kenntnisse über den Erhaltungszustand der sich im Boden befindlichen Reste der 1938 in der Reichsprogromnacht verwüsteten und 1939 zwangsweise abgerissenen Bornplatzsynagoge zu erlangen. Dies ist ein erforderlicher Schritt im Projekt des Wiederaufbaus der Bornplatzsynagoge, da die gewonnenen Erkenntnisse in das architektonische Wettbewerbsverfahren einfließen, der voraussichtlich in diesem Jahr beginnen wird.
Philipp Stricharz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, Körperschaft des Öffentlichen Rechts: „Wir begrüßen die Grabungsarbeiten. Wir stehen mit gemischten Gefühlen vor den Arbeiten. Es geht um die Erforschung des Lebens und Wirkens unserer Verwandten und Vorfahren. Es geht auch um die jüdische Identität Hamburgs.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/bornplatzsynagoge-archaeologische-untersuchung-auf-dem-joseph-carlebach-platz-fuer-den-architekturwettbewerb
#JGHH #Wiederaufnau #Bornplatzsynagoge #Raawi #JüdischesMagazin #News #RaawiNews #Hamburg
Philipp Stricharz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, Körperschaft des Öffentlichen Rechts: „Wir begrüßen die Grabungsarbeiten. Wir stehen mit gemischten Gefühlen vor den Arbeiten. Es geht um die Erforschung des Lebens und Wirkens unserer Verwandten und Vorfahren. Es geht auch um die jüdische Identität Hamburgs.“
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#Bornplatzsynagoge: Archäologische Untersuchung auf dem Joseph-Carlebach-Platz für den Architekturwettbewerb – Raawi
#Pressemitteilung
Jüdische Gemeinde in Hamburg feiert historische Einweihung des Betty-Heine-Saals als Betsaal der Reformsynagoge in Hamburg Hamburg, 1. September 2023. Ein bedeutsames Kapitel jüdischer Geschichte der Gegenwart wird in Hamburg neu aufgeschlagen, wenn die Jüdische Gemeinde in Hamburg (JGHH) heute den Betty-Heine-Saal offiziell einweiht. Die Synagoge, einstiger Betsaal des ehemaligen Israelitischen Krankenhauses auf St. Pauli, ist von nun an das neue Interims-Zuhause der Reformsynagoge. Bis die Einheitsgemeinde gemeinsam mit allen Angeboten in die neuen Gebäude der Bornplatzsynagoge einziehen kann, wird der Betty-Heine-Saal zum festen Betsaal der Reformsynagoge. Die feierliche Zeremonie eines festlichen Kabbalat Schabbat Gottesdienstes zur Einweihung markiert ein bemerkenswertes Ereignis, 84 Jahre nach dem letzten jüdischen Gottesdienst in diesem geschichtsträchtigen Gebäude im Stadtteil St. Pauli. Neben zahlreichen Honoratioren wird auch Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit bei der Eröffnungszeremonie zugegen sein.
Stefanie Szczupak vom Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg fügt hinzu:
„Wir freuen uns, nach so vielen Jahren wieder Teil der vielfältigen Gesellschaft im Stadtteil St. Pauli zu werden. Die Reformsynagoge ist Teil der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, die für ein pluralistisches Judentum steht. Die Reformsynagoge ist damit eines von vielen sichtbaren Zeichen für die Diversität innerhalb der Jüdischen Gemeinde in Hamburg als Einheitsgemeinde.“
Hier weiterlesen und Pressemitteilung herunterladen:
https://www.jghh.org/de/gemeinde/downloads/category/1-pdf?download=400:presseinformation-betty-heine-saal
#JGHH #BettyHeineSaal #Reformsynagoge #LiberalesJudentum #JLiHH #News
Jüdische Gemeinde in Hamburg feiert historische Einweihung des Betty-Heine-Saals als Betsaal der Reformsynagoge in Hamburg Hamburg, 1. September 2023. Ein bedeutsames Kapitel jüdischer Geschichte der Gegenwart wird in Hamburg neu aufgeschlagen, wenn die Jüdische Gemeinde in Hamburg (JGHH) heute den Betty-Heine-Saal offiziell einweiht. Die Synagoge, einstiger Betsaal des ehemaligen Israelitischen Krankenhauses auf St. Pauli, ist von nun an das neue Interims-Zuhause der Reformsynagoge. Bis die Einheitsgemeinde gemeinsam mit allen Angeboten in die neuen Gebäude der Bornplatzsynagoge einziehen kann, wird der Betty-Heine-Saal zum festen Betsaal der Reformsynagoge. Die feierliche Zeremonie eines festlichen Kabbalat Schabbat Gottesdienstes zur Einweihung markiert ein bemerkenswertes Ereignis, 84 Jahre nach dem letzten jüdischen Gottesdienst in diesem geschichtsträchtigen Gebäude im Stadtteil St. Pauli. Neben zahlreichen Honoratioren wird auch Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit bei der Eröffnungszeremonie zugegen sein.
Stefanie Szczupak vom Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg fügt hinzu:
„Wir freuen uns, nach so vielen Jahren wieder Teil der vielfältigen Gesellschaft im Stadtteil St. Pauli zu werden. Die Reformsynagoge ist Teil der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, die für ein pluralistisches Judentum steht. Die Reformsynagoge ist damit eines von vielen sichtbaren Zeichen für die Diversität innerhalb der Jüdischen Gemeinde in Hamburg als Einheitsgemeinde.“
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#JGHH #BettyHeineSaal #Reformsynagoge #LiberalesJudentum #JLiHH #News
🕍 Kabbalat Schabbat mit dem Rabbiner Dr. Gabor Lengyel
📆 Freitag, den 8. September 2023 ⏰ 19.00 Uhr
📍 Betty-Heine-Saal
Anmeldung per E-Mail: Reformsynagoge@jghh.org
#JGHH #Reformsynagoge #JLiHH
📆 Freitag, den 8. September 2023 ⏰ 19.00 Uhr
📍 Betty-Heine-Saal
Anmeldung per E-Mail: Reformsynagoge@jghh.org
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"Ikh bin a Klezmer" - Jüdische Musik mit Alexei Volinchik
Alexei Volinchik ist Autor, Sänger und Multiinstrumentalist mit jüdischer Seele, Engelsstimme und Charisma. Seine Lieder -mal fröhlich und augenzwinkernd, mal lyrisch und schwermütig -treffen mitten ins Herz. Der Musiker ist regelmäßig europaweit auf Tour, um das Publikum mit seinem eigensinnigen und abwechslungsreichen Repertoire zu begeistern.
In seinem Konzertprogramm "Ikh bin a Klezmer" bricht der Musiker auf eine Reise in die jiddische Vergangenheit auf - vom Shtejtl bis an den Broadway. Dabei lässt er längst verloren geglaubte Figuren aufleben, die den Werken von Scholem Alejchem und Bashevis Singer entsprungen zu sein scheinen.
hier weiterlesen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-ikh-bin-a-klezmer-juedische-musik-mit-alexei-volinchik
#Konzert #Klezmer #Raawi #Hamburg #Veranstaltungshinweis
Alexei Volinchik ist Autor, Sänger und Multiinstrumentalist mit jüdischer Seele, Engelsstimme und Charisma. Seine Lieder -mal fröhlich und augenzwinkernd, mal lyrisch und schwermütig -treffen mitten ins Herz. Der Musiker ist regelmäßig europaweit auf Tour, um das Publikum mit seinem eigensinnigen und abwechslungsreichen Repertoire zu begeistern.
In seinem Konzertprogramm "Ikh bin a Klezmer" bricht der Musiker auf eine Reise in die jiddische Vergangenheit auf - vom Shtejtl bis an den Broadway. Dabei lässt er längst verloren geglaubte Figuren aufleben, die den Werken von Scholem Alejchem und Bashevis Singer entsprungen zu sein scheinen.
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#Konzert #Klezmer #Raawi #Hamburg #Veranstaltungshinweis
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Veranstaltungshinweis: „Ikh bin a Klezmer“ – Jüdische Musik mit Alexei Volinchik – Raawi
Die Fotoinstallation „Nicht nur ein Denkmal“ porträtiert am Gedenkort eine ehemalige NS-Verfolgte und sieben Nachkomm*innen von Deportierten. Persönliche Zitate zeigen, welche Bedeutung der Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ für sie hat.
Wann? Freitag, 1. September bis Dienstag, 31. Oktober 2023
Wo? „Fuge“ am denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz, 20457 Hamburg (HafenCity)
Die Ausstellung macht deutlich, dass der Gedenkort für viele Menschen auch heute eine wichtige Rolle in der Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte spielt: Als Ort der persönlichen Trauer und des Gedenkens, aber auch als eine Aufforderung zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft. Die Installation zeigt die vielfältigen Perspektiven auf das Geschehen und den Ort aus Sicht der am Projekt Beteiligten.
Die Besichtigung der Installation ist jederzeit möglich. Eine Broschüre mit Biografien der Porträtierten ist zu den Öffnungszeiten (täglich 12–18 Uhr) im Infopavillon am Lohseplatz erhältlich.
Die Installation wurde durch die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen in Kooperation mit der HafenCity Hamburg GmbH realisiert. Fotografiert wurden die Personen von Miguel Ferraz Araújo.
Das Projekt ist Teil einer Reihe von Interventionen, die bis zur Eröffnung des Dokumentationszentrums „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ im Jahr 2026 im Lohsepark gezeigt werden.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/nicht-nur-ein-denkmal-fotoinstallation-am-denk-mal-hannoverscher-bahnhof
#Fotoinstalation #denkmal #HannoverscherBahnhof #KZ #Raawi #JLiHH #News #Ausstellung
Wann? Freitag, 1. September bis Dienstag, 31. Oktober 2023
Wo? „Fuge“ am denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz, 20457 Hamburg (HafenCity)
Die Ausstellung macht deutlich, dass der Gedenkort für viele Menschen auch heute eine wichtige Rolle in der Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte spielt: Als Ort der persönlichen Trauer und des Gedenkens, aber auch als eine Aufforderung zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft. Die Installation zeigt die vielfältigen Perspektiven auf das Geschehen und den Ort aus Sicht der am Projekt Beteiligten.
Die Besichtigung der Installation ist jederzeit möglich. Eine Broschüre mit Biografien der Porträtierten ist zu den Öffnungszeiten (täglich 12–18 Uhr) im Infopavillon am Lohseplatz erhältlich.
Die Installation wurde durch die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen in Kooperation mit der HafenCity Hamburg GmbH realisiert. Fotografiert wurden die Personen von Miguel Ferraz Araújo.
Das Projekt ist Teil einer Reihe von Interventionen, die bis zur Eröffnung des Dokumentationszentrums „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ im Jahr 2026 im Lohsepark gezeigt werden.
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#Fotoinstalation #denkmal #HannoverscherBahnhof #KZ #Raawi #JLiHH #News #Ausstellung
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Nicht nur ein Denkmal. Fotoinstallation am denk.mal Hannoverscher Bahnhof – Raawi
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Ausgezeichnet wurden die Jugendorganisation Netzer Germany und der Verein Limmud Deutschland
Die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Ehrenamtspreises für jüdisches Leben in Deutschland wurden gestern in Berlin ausgezeichnet. Bundesministerin Lisa Paus und der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, überreichten den mit 5.000 Euro dotierten Preis an die Jugendorganisation Netzer Germany e. V. und den Verein Limmud Deutschland e. V. Der Ehrenamtspreis würdigt bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, das dazu beiträgt, das jüdische Leben in Deutschland zu stärken.
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Der große Anstieg der Bewerbungen auf den noch jungen Ehrenamtspreis für jüdisches Leben zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir gesellschaftliches Engagement würdigen. Ich bin den vielen Bewerbern dankbar für ihren Einsatz und freue mich, dass in diesem Jahr mit Limmud Deutschland und Netzer zwei jüdische Initiativen geehrt werden. Jüdinnen und Juden wollen ihr Jüdischsein selbstbewusst leben und dafür braucht es natürlich Initiativen aus der jüdischen Gemeinschaft heraus. Mein Dank gilt dem Preisstifter für das gelungene Konzept, dieses Engagement sichtbar zu machen und damit auch den Dialog in der Gesellschaft insgesamt zu fördern.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/ehrenamtspreis-fuer-juedisches-leben-in-deutschland-2023-verliehen
Fotos: © Raawi | Armin Levy
#Ehrenamtspreis #JüdischesLeben #JLiDE #JosefSchuster #FelixKlein #LisaPaus #Berlin #LivMigdal #MattanGoldstein IlanitSpinner #ArminLevy #Raawi #News
Die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Ehrenamtspreises für jüdisches Leben in Deutschland wurden gestern in Berlin ausgezeichnet. Bundesministerin Lisa Paus und der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, überreichten den mit 5.000 Euro dotierten Preis an die Jugendorganisation Netzer Germany e. V. und den Verein Limmud Deutschland e. V. Der Ehrenamtspreis würdigt bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, das dazu beiträgt, das jüdische Leben in Deutschland zu stärken.
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Der große Anstieg der Bewerbungen auf den noch jungen Ehrenamtspreis für jüdisches Leben zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir gesellschaftliches Engagement würdigen. Ich bin den vielen Bewerbern dankbar für ihren Einsatz und freue mich, dass in diesem Jahr mit Limmud Deutschland und Netzer zwei jüdische Initiativen geehrt werden. Jüdinnen und Juden wollen ihr Jüdischsein selbstbewusst leben und dafür braucht es natürlich Initiativen aus der jüdischen Gemeinschaft heraus. Mein Dank gilt dem Preisstifter für das gelungene Konzept, dieses Engagement sichtbar zu machen und damit auch den Dialog in der Gesellschaft insgesamt zu fördern.“
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Fotos: © Raawi | Armin Levy
#Ehrenamtspreis #JüdischesLeben #JLiDE #JosefSchuster #FelixKlein #LisaPaus #Berlin #LivMigdal #MattanGoldstein IlanitSpinner #ArminLevy #Raawi #News
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Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland 2023 verliehen – Raawi
Die neue Ausgabe von "Jüdisches Hamburg", dem Magazin des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Hamburg e.V.. Eine Sonderausgabe zu den Hohen Feiertagen. Eine Rubrik mit Glückwünschen und Berichten aus dem Rabbinerseminar und vieles mehr.
Die Causa Aiwanger. Wie (pädagogisch) vorgehen gegen Antisemitismus und extrem rechte Einstellungen?
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger
#Veranstaltungshinweis #Hamburg #StefanHensel #Event #Podiumsdiskussion #Raawi #News #HH
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
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https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger
#Veranstaltungshinweis #Hamburg #StefanHensel #Event #Podiumsdiskussion #Raawi #News #HH
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Podiumsdiskussion: Die Causa Aiwanger. – Raawi
Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Schana towa uMetuka! Möge es für uns alle ein gutes, süßes und vor allem friedliches Jahr 5784 werden.
Das Raawi-Redaktionsteam
https://raawi.de/5784-schana-towa-umetuka
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Schana towa uMetuka! Möge es für uns alle ein gutes, süßes und vor allem friedliches Jahr 5784 werden.
Das Raawi-Redaktionsteam
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5784: Schana towa u’metuka – Raawi
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
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https://raawi.de/meine-tora-band-5-buch-dwarim
#Buchvorstellung #Dwarim #Kinderbücher #Judentum #Raawi #JouristVerlag #News #Hamburg
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https://raawi.de/meine-tora-band-5-buch-dwarim
#Buchvorstellung #Dwarim #Kinderbücher #Judentum #Raawi #JouristVerlag #News #Hamburg
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Meine Tora Band 5: Buch Dwarim – Raawi