Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Heute anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung des KZ-Bergen-Belsen, sind Mitglieder der Jüdischen Gemeinde in Hamburg in die Gedenkstätte Bergen-Belsen gereist um an der offiziellen Gedenkzeremonie teilzunehmen.
Anschließend hat die Jüdische Gemeinde in Hamburg einen Kranz am jüdischen Mahnmal niedergelegt.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/das-78-jahrestages-der-befreiung-des-kz-bergen-belsen


#KZ #BergenBelsen #JGHH #Gedenkstätte #JLiHH #News
Jom haScho’a
„Tag des Gedenkens an die Scho'ah und jüdisches Heldentum“

📷 ©️ Armin Levy
#WeRemember #JGHH
Der Betty-Heine-Saal des ehemaligen Israelitischen Krankenhauses im Hamburger Stadtteil St. Pauli wird zum neuen Zuhause für die Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg. - https://raawi.de/reformsynagoge-in-hamburg-bezieht-betty-heine-saal

Foto: © Reformsynagoge
#LiberalesJudentum #News #JGHH #Raawi #Hamburg
Gestern fand anlässlich des Jom HaScho’a, die Veranstaltung „Jüdisches Leben gestalten. Informationsveranstaltung zur Bornplatzsynagoge“ in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Hamburg statt.
Zahlreiche Politikerinnen, Gemeindemitglieder sowie Vertreterinnen der Presse haben gemeinsam über das Thema Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge gesprochen und sich dafür eingesetzt.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/juedisches-leben-gestalten-architekturwettbewerb-fuer-bornplatzsynagoge-geplant

#Bornplatzsynagoge #Raawi #News #Hamburg #JGHH
Displaced - verschoben, verdrängt, vertrieben

Anlässlich des Yom HaSchoa wurde heute Abend der Film 'Displaced'  im Abaton-Kino in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg und dem Verband Jüdischer Studierender Nord e.V. gezeigt. Die Regisseurin und Protagonistin Sharon Ryba-Kahn war auch anwesend und nahm an der anschließenden Diskussion teil.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/doku-displaced-verschoben-verdraengt-vertrieben
Heute ist der Neumond des Monats Ijar und 2. Tag Rosch-Chodesch ist am Schabbat; er möge zu Gutem für uns und ganz Jisrael kommen.

Der Heilige, gelobt sei Er, erneuere ihn den Monat Ijar, über uns und über Sein ganzes Volk, das Haus Jisrael, zum Leben und zum Frieden, zur Wonne und zur Freude, zur Hilfe und zum Trost, lasst uns Amen sprechen.

🔺Kerzenzünden: 19:30 Uhr
🔺Morgengebet: 09:30 Uhr @HoheWeide
🔺Mincha und Tora-Unterricht: 20:00 Uhr @HoheWeide
🔺 Schabbat-Ausgang: 21:32 Uhr
Schabbat schalom und Rosch Chodesch Tow!

#ShabbatShalom #RoschCodesch #Ijar #JGHH #Hamburg
Heute ist der Neumond des Monats Ijar und 2. Tag Rosch-Chodesch ist am Schabbat; er möge zu Gutem für uns und ganz Jisrael kommen.
Der Heilige, gelobt sei Er, erneuere ihn den Monat Ijar, über uns und über Sein ganzes Volk, das Haus Jisrael, zum Leben und zum Frieden, zur Wonne und zur Freude, zur Hilfe und zum Trost, lasst uns Amen sprechen.
Schabbat schalom und Rosch Chodesch Tow!
https://raawi.de/rosch-chodesch-ijar-der-neumond-des-monats-ijar

#Ijar #Neumond #JLiHH #Raawi
Das liberale Judentum hat seine Ursprünge in Deutschland. Vor allem in den vergangenen 20 Jahren sind liberale jüdische Gemeinden wieder ein fester Bezugspunkt jüdischen Lebens in Deutschland geworden. Heute hat sich unter dem Dach des Zentralrats der Juden in Deutschland ein Verband für liberal-jüdische Gemeinden und Gruppierungen gegründet, der Jüdische liberal egalitäre Verband (JLEV).

JLEV ist ein Verband jüdischer Gemeinden und Gruppierungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Organisation hat neun Mitgliedesgemeinden und ist unter dem Dach des Zentralrats der Juden angesiedelt.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/jlev-liberaljuedische-stimme-unter-dem-dach-des-zentralrats

#JLEV #ZentralratderJudeninDeutschland #LiberalesJudentum
Am heutigen Sonntag tagt das Direktorium des Zentralrats der Juden, den auch der 2. Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Hamburg Dr. Eli Fel angehört, in der Aula der Talmud-Tora-Schule in Anwesenheit der Zweiten Bürgermeisterin und Senatorin Katharina Fegebank. Die Wahl Hamburgs als Ort der Direktoriumssitzung ist ein Zeichen der Unterstützung für die Jüdische Gemeinde in Hamburg und den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/hamburg-direktoriumssitzung-des-zentralrats-der-juden-in-mit-katharina-fegebank-zu-gast

#Hamburg #Zentralratderjuden #JGHH
Wir gedenken der gefallenen israelischen Soldaten und der Opfer des Terrorismus. #JomhaSikaron
Wir gedenken der gefallenen israelischen Soldaten und der Opfer des Terrorismus.
Das Raawi - Redaktionsteam

#Israel #JomhaSikaron #YomhaZikaron
Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung: Bestsellerautorin und TV-Ärztin Yael Adler nimmt uns in diesem umfassenden, erkenntnisreichen und hochspannenden Buch über das Älterwerden mit auf eine innovative Körperreise von den Zellen bis zu den Knochen – mit vielen Aha-Effekten zum Alterungsprozess und möglichen Gegenmaßnahmen. 

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/buchvorstellung-genial-vital-wer-seinen-koerper-kennt-bleibt-laenger-jung

#Genialvital #DrYaelAdler #Raawi #JüdischesMagazin #Buchvorstellung #Gesundheit #Lifestyle
Die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 jährt sich 2023 zum 75. Mal. Israel und Deutschland sind in einer besonderen Beziehung eng verbunden. An diesem Abend richten wir den Blick auf das moderne Israel, die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Ein Land mit starkem Innovationspotenzial und auf ein Land, das aufgrund seines regionalen Umfeldes besondere gesellschafts- und sicherheitspolitische Herausforderungen zu meistern hat.
Referenten:
Dr. Peter Lintl Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Berlin
Philipp Stricharz Erster Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg KdöR
Wann? 11.05.2023 um 19:00 Uhr
Wo? Konrad Adenauer Stiftung / Politisches Bildungsforum Hamburg
Stephansplatz 2 - 6, 20354 Hamburg
Hier anmelden:
https://www.kas.de/de/web/hamburg/veranstaltungen/detail/-/content/wer-nicht-an-wunder-glaubt-ist-kein-realist
Wir können uns immer mehr nach Oben recken, denn HaSchem ist unendlich

Wir lesen von den Kohanim, den Priestern, die im Mischkan (Tabernakel) oder im Bait HaMikdasch, dem Tempel, dienen mussten. Wir wissen, dass dies heilige Menschen sind. Durch den ständigen Kontakt mit der G’ttlichen Anwesenheit im Tabernakel - in der Wüste - oder im Tempel in Jerusalem lebten sie auf einem höheren Niveau als der Durchschnittsmensch. Das ist auch der Grund, warum es so viele Vorschriften gibt, um die Keduscha der Kohanim sicherzustellen und zu erhalten. Maimonides (1135-1204) erklärt, dass wir alle als Menschen der Tora allmählich zu einer Art Kohanim werden. Auch wir müssen dieses Ideal der Heiligkeit erreichen: "Sprich zu der ganzen Gemeinde Israels. Sagt zu ihnen: 'Ihr müsst heilig sein, denn Ich, Der E-wige, euer G'tt, bin heilig'" (Wajikra/Lev. 19:2).

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/von-den-kohanim-wird-viel-verlangt-aber-wie-ist-es-in-der-realitaet

#Emor #Kohanim