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07:17 Uhr

Angriff mit Überwasserdrohnen auf Stützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol abgewehrt

Überwasserdrohnen haben am Mittwochmorgen den Militärhafen von Sewastopol auf der russischen Halbinsel Krim angegriffen und wurden hierbei allesamt zerstört. Kriegsschiffe im Hafen wurden nicht beschädigt, teilt der Gouverneur der Stadt Michail Raswosschajew mit:

"In den frühen Morgenstunden hat unsere Flotte einen Angriff von Überwasserdrohnen abgewehrt. Bis zu dieser Stunde wurden insgesamt drei Objekte zerstört. Sie versuchten, in die Bucht einzudringen, und unsere Matrosen feuerten mit Handfeuerwaffen auf sie.

Zudem haben Flugabwehrsysteme ein Ziel in der Luft beschossen. Kriegsschiffe wurden nicht beschädigt."

Die Sprengstoffladungen auf den unbemannten Booten waren recht groß. Als diese zerstört und dadurch die Ladungen ausgelöst wurden, gingen in Gebäuden in den anliegenden Straßen Fensterscheiben zu Bruch, so Raswosschajew.
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07:45 Uhr

Sacharowa: Britische Munition mit abgereichertem Uran in Kiews Arsenal "absolut vernunftlose, verantwortungslose Provokation"

Londons Pläne, Munition mit abgereichertem Uran-238 an Kiew zu übergeben, setzte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa live auf Radio Sputnik schärfster Kritik aus:

"Dies ist eine Angelegenheit von absoluter Rücksichtslosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Straflosigkeit der Angelsachsen – des angelsächsischen Duos London und Washington – in internationalen Angelegenheiten.

Es ist eine weitere britische Provokation mit dem Ziel, die Situation um die Ukraine in eine neue Runde der Aggression, des Konflikts und der Konfrontation zu eskalieren und ihr eine qualitativ andere Dimension zu geben."

Das Uran-Isotop U-238 fällt als Abfallprodukt der Nuklearindustrie in großen Mengen an. Seine nur geringe Strahlungsgefahr und seine sehr hohe Dichte machen es zu einem passenden Material zur Herstellung panzerbrechender Munition. Die daraus erzeugten Treibspiegelgeschosse für Maschinenkanonen und Panzergeschütze haben zudem Eigenschaften der Selbstanspitzung, was ihrem Eindringen in ein gepanzertes Ziel förderlich ist. Der bereits beim Einschlag freigesetzte Uran-Feinstaub ist jedoch atemweggängig und somit hochgradig giftig und krebserregend.

Man kann diese Munition daher auch als eine Art nichtexplosive schmutzige Bombe betrachten.

Wjatscheslaw Wolodin, der Sprecher der russischen Staatsduma, verkündete:

"Man muss verstehen: Der nächste Schritt nach der Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran könnte der Einsatz einer schmutzigen Bombe oder taktischer Nuklearwaffen durch das Kiewer Regime sein."
Der Westen, die USA und Europa, betrachten den afrikanischen Kontinent als ihre "Futterbasis" und wollen ihn auch weiterhin wirtschaftlich ausbeuten. Die Konkurrenz Russlands und Chinas ist da ein Dorn im Auge. Um sie abzuwehren, übt der Westen diplomatischen, politischen und wirtschaftlichen Druck aus. Kann das gelingen? https://freeassange.rtde.me/afrika/165738-afrika-unter-belagerung/
09:04 Uhr

Russlands Außenministerium: US-Waffen in Ukraine bestätigen Washingtons Beteiligung am Konflikt

Am Mittwoch hat Russlands stellvertretender Außenminister Sergei Rjabkow Journalisten erklärt, Washington bestätige mit wiederholten Waffenlieferungen seine Teilnahme am Ukraine-Konflikt. Damit kommentierte der Beamte eine Forderung von US-Abgeordneten, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Darüber hinaus betonte Rjabkow, dass Kiew derzeit fast jede Art von Militärausrüstung aus dem Westen bekomme. Allmählich werde auch über immer tödlichere Waffen gesprochen. Rjabkow wörtlich:

"Es werden immer mehr tödliche, weitreichende, hochentwickelte moderne Systeme in Erwägung gezogen, um das Schlachtfeld auf der ukrainischen Seite dadurch zu sättigen. Damit bestätigen die USA wiederholt ihren Status als praktisch direkt Beteiligte in diesem Konflikt."

In diesem Zusammenhang fordere Russland die USA auf, den Weg der Eskalation nicht weiter zu beschreiten. Was Lieferungen von Streumunition betreffe, seien sich die US-Kongressabgeordneten der Risiken nicht bewusst. Vor allem hinsichtlich der Folgen für die Sicherheit der NATO und für die Aussicht auf eine mindestens relative Normalisierung der Beziehungen Russlands zu den USA.
10:38 Uhr

Russland beschuldigt drei ukrainische Militärs mehrerer Verbrechen gegen Zivilbevölkerung im Donbass

Russlands Untersuchungskomitee hat drei hochrangige Militärs der ukrainischen Streitkräfte in Abwesenheit verurteilt. Laut einer Pressemitteilung handelt es sich um Igor Kolesnik, den ersten stellvertretenden Leiter des ukrainischen Generalstabs, Alexander Lokota, den stellvertretenden Leiter des Generalstabs, und Andrei Gritschtschenko, den stellvertretenden Kommandeur des ukrainischen Heeres. Ihnen wird eine rücksichtslose Vorgehensweise gegenüber der Zivilbevölkerung im Donbass vorgeworfen.

Seit dem Jahr 2016 sollen die Handlungen der ukrainischen Einheiten unter der Leitung der Verurteilten den Tod von mehr als 500 Zivilisten zur Folge gehabt haben. Etwa 1.000 Menschen sollen verletzt worden sein. Derzeit würden Maßnahmen ergriffen, um nach den Straftätern zu suchen und sie zu verhaften, heißt es in der Erklärung weiter.
11:08 Uhr

Russlands Außenamt: Mit Drohnenflügen über Schwarzem Meer fragt Washington nach Ärger

Mit der Absicht, Flüge ihrer Aufklärungsdrohnen über dem Schwarzen Meer fortzusetzen, fragen die USA nach Ärger, warnt der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow. Er ermahnt Washington, Russlands Geduld nicht auf die Probe zu stellen:

"Was wichtiger ist, ist nicht die Tiefe, in der sich das Wrack der Drohne befindet, sondern die Tatsache, dass sie sich im Gebiet befand, in dem wir im Zusammenhang mit der militärischen Sonderoperation ein Sonderregime verhängt haben. Die US-Amerikaner leugnen demonstrativ und für alle offensichtlich, zynisch und in öffentlicher Form die Rechtmäßigkeit solcher Schritte und erklären ihre Absicht, derartige Aktivitäten fortzusetzen. Sie fragen in diesem Fall nach Ärger in Form unserer Gegenmaßnahmen. Wir warnen sie davor, mit unseren Nerven zu spielen und unsere Geduld auf die Probe zu stellen.

In jedem Fall wird die Sicherheit der Russischen Föderation mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu 100 Prozent gewährleistet werden."

Zuvor, am 14. März 2023, versank ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug des US-Militärs vom Typ MQ-9 Reaper im Schwarzen Meer im von Russland verhängten Sperrgebiet, das der oben zitierte russische Vize-Außenminister Rjabkow erwähnte. Dies geschah während einer Abfangaktion, das russische Jagdflugzeuge vom Typ Suchoi Su-27 gegen den Eindringling flogen.
13:00 Uhr

Angriff auf Sewastopol: Russische Soldatinnen vernichten zwei Drohnen

Auf einer Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums hat der Leiter der Berörde Sergei Schoigu unter anderem über den Angriff mit unbemannten Wasserfahrzeugen auf Sewastopol berichtet. Ihm zufolge seien zwei der drei neutralisierten Wasserdrohnen dem Feuer von Soldatinnen der russischen Streitkräfte anheimgefallen. Der Minister ordnete an, die beiden Frauen – Obermatrose Marina Falejewa und Oberbootsmann Tatjana Zelujko – mit Auszeichnungen und Geldprämien zu ehren.

Am Mittwochmorgen griffen drei ukrainische unbemannte Boote russische Militärobjekte in Sewastopol an. Alle Drohnen wurden zerstört.
14:21 Uhr

Ukraine gräbt Zivilisten-Leichen im Gebiet Cherson aus – um die Tötungen auf Russland zu schieben

Das ukrainische Militär hat erneut eine Exhumierung von Zivilisten durchgeführt, die von ukrainischen Truppen auf dem von ihm kontrollierten Territorium im Landkreis Snegirjowka im Gebiet Cherson getötet wurden. Endziel sei es, diese Fälle von Mord und Totschlag dem russischen Militär anzukreiden. Allerdings seien die Namen der toten Bürger und die ungefähren Daten ihres Todes bereits bekannt, womit derartige Aktionen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, erklärte der Leiter der russischen Verwaltung des Landkreises Snegirjowka, Jurij Barbaschow, gegenüber der russischen Agentur RIA Nowosti.

"So wurde in der vergangenen Woche im Dorf Pawlowka die Leiche von Alexander Glynjanow exhumiert, der am 24. März letzten Jahres durch einen Beschuss seitens der ukrainischen Todesschwadronen getötet wurde. Allen Dorfbewohnern ist bekannt, dass sich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal Vertreter der russischen Streitkräfte im Dorf Pawlowka aufhielten – und dass der Beschuss von der ukrainischen Seite absichtlich erfolgte, um Panik zu schüren und die Bewohner aus dem Dorf zu vertreiben. Im Ergebnis eines identischen terroristischen Beschusses kamen im September 2022 zwei Bewohnerinnen des Dorfes Pawlowka, Maria Beskorowainaja und Ljubow Pereitschuk, ums Leben."

Bereits Mitte Februar 2023 hatte Barbaschow vor einer ähnlichen Provokation seitens der ukrainischen Regierung gewarnt. Anlass war ein Interview mit dem Staatsanwalt des Gebiets Nikolajew (dem der Landkreis Snegirjowka vor dem Referendum über den Beitritt zu Russland im Gebiet Cherson angehörte, auf welches hin er zu diesem wechselte): Dieser sprach über die Exhumierung von 27 Zivilisten, die gestorben seien, als die Stadt unter der Kontrolle der russischen Armee stand. Es hieß, die exhumierten Leichen der Zivilisten wiesen Schusswunden auf. Doch

"Wir wissen mit Sicherheit, dass zwischen März und Oktober kein einziger Zivilist des Landkreises Snegirjowka an Schussverletzungen gestorben ist. Daraus folgt: Die Ukraine versucht, die Opfer der ukrainischen Todesschwadronen nach dem Einmarsch der Ukraine in den Landkreis Snegirjowka zwischen dem 10. und 15. November 2022 gestorben sind, als Opfer der russischen Armee auszugeben."

Er erinnerte auch an einen anderen, früher bekannt gewordenen Mord – an dem in Snegirjowka-Stadt lebenden Sergei Rudjuk, der in seiner eigenen Garage gefoltert und dann von Kiews "Sicherheitskräften" ermordet wurde. Forensiker seien angewiesen worden, für ihn den Tod infolge einer Minenexplosion festzuhalten – doch die Umstände der Ermordung von Rudjuk so wie mehrerer Dutzend weiterer Menschen in der Stadt und im Landkreis Snegirjowka durch ukrainische Kräfte nach dem Einmarsch der Letzteren dort seien den Bewohnern gut bekannt, versicherte Barbaschow.
14:59 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Russlands Verteidigungsministerium hat seinen täglichen Frontbericht veröffentlicht. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, informiert über den weiteren Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.

Am Frontabschnitt Kupjansk verlor die Ukraine über 50 Soldaten sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ 2C3 Akazija. Darüber hinaus wurde ein Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Kislowka im Gebiet Charkow vernichtet.

In Richtung Krasny Liman umfassten die Verluste des ukrainischen Militärs über 90 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30.

Bei Donezk kamen mehr als 300 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Akazie-Panzerhaubitze und eine D-20-Haubitze zerstört.

In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje erlitt die Ukraine Verluste von bis zu 40 Soldaten, sowie von drei Fahrzeugen und einem Artilleriesystem des Typs M777 aus US-Produktion. Außerdem wurde im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot vernichtet.

Am Frontabschnitt Cherson verlor Kiew bis zu 20 Soldaten, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika.
16:10 Uhr

Russland warnt vor schweren Folgen für Umwelt und Gesundheit bei Einsatz von Uranmunition

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat gegenüber dem Fernsehsender Rossija 24 vor einer langfristigen Verseuchung von Böden im Fall eines Einsatzes von Uranmunition durch die Ukraine gewarnt. Die Diplomatin sprach von einer Zeitbombe. Ein Einsatz von Uranmunition wäre für Zivilisten und Armeeangehörige vor Ort gefährlich. Außerdem würde es den Boden kontaminieren. Die Entseuchung würde dann Jahre in Anspruch nehmen.

"Dieser Prozess dauert Jahrzehnte und ich verweise darauf, dass er Fachwissen sowie riesige Geldmittel, Investitionen und so weiter erfordert. Wer wird sich damit beschäftigen? Die Briten? Aber sicher nein! Sie haben sich damit nie beschäftigt."

Am Dienstag hatte die britische Verteidigungsministerin Annabel Goldie bekannt gegeben, dass London der Regierung in Kiew Geschosse mit abgereichertem Uran übergeben werde. Der russische Außenminister Sergei Lawrow nannte dies einen weiteren Schritt zu einer ernsthaften Eskalation.
16:36 Uhr

Russlands stellvertretender Außenminister: Heute ist ein Atomkonflikt wahrscheinlicher als je zuvor

Seit Jahrzehnten war ein nuklearer Konflikt nicht so wahrscheinlich wie heute. Dies hat der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergei Rjabkow, am Mittwoch während der Diskussion "Eine Welt ohne START-Vertrag: Was kommt danach?" im Rahmen des Waldai-Klubs erklärt.

"Ich möchte mich nicht auf eine Diskussion darüber einlassen, ob die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Konflikts heute hoch ist, aber sie ist auf jeden Fall höher als alles, was wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben, sagen wir es mal so."

In diesem Zusammenhang betonte Rjabkow, dass Moskau sich weiterhin an das Schlüsselprinzip über eine Welt frei von nuklearer Bedrohung halte.
17:08 Uhr

Kinderombudsfrau Lwowa-Belowa berichtet über Betreuung von Donbass-Kindern in Russland

Die russische Kinderombudsfrau Maria Lwowa-Belowa hat über die Betreuung von den aus dem Kampfgebiet im Donbass evakuierten Minderjährigen in Russland berichtet. Im Fernsehsender Perwy Kanal sagte sie, dass die Kinder nicht bloß in die Obhut der jeweiligen Adoptivfamilien übergeben worden seien. Ihre Behörde betreue sie weiter.

"All diese Kinder sind im Fokus unserer Aufmerksamkeit. Sie sind im Fokus der Aufmerksamkeit von Ombudsleuten der jeweiligen Regionen, in die sie gekommen sind."

Man vergesse diese Kinder nicht. Sie kenne jedes evakuierte Kind persönlich, fügte Lwowa-Belowa hinzu, gegen die der Internatinale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl ausgestellt hatte. Zuvor hatte die Pressestelle der Ombudsfrau mitgeteilt, dass inzwischen rund 350 verwaiste Minderjährige aus dem Donbass Adoptivfamilien in verschiedenen Regionen Russlands gefunden hätten.
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Lebensmittel sind so teuer wie nie, ausgewogene Ernährung wird zum Luxus für Gutverdiener. Die Armutskonferenz in Niedersachsen warnt vor steigender Ernährungsarmut und Mangelerkrankungen in Deutschland. Die Regierung dürfe das nicht länger ignorieren und müsse handeln.

https://freeassange.rtde.me/inland/166006-ruinoese-sozialpolitik-sozialverband-warnt-vor/
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In Frankreich sind am Donnerstag mehr als eine Million Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Rentenreform des Präsidenten Emmanuel Macron zu protestieren. In Paris und weiteren Städten kam es dabei zu heftigen Ausschreitungen, die vielerorts zur Stunde noch andauern. Bei den Protesten sollen auch Gebäude in Brand gesetzt worden sein. https://freeassange.rtde.me/europa/166108-frankreich-proteste-eskalieren-innenstaedte-stehen-flammen-hundert-polizisten-verletzt/
07:07 Uhr

Medwedew: Inkorrekt, von Endfristen der Militäroperation zu sprechen

Russlands Ex-Präsident und stellvertretender Leiter des russischen Sicherheitsrats Dmitri Medwedew hat erklärt, dass er keine Angaben zu Fristen der Militäroperation machen könne. Während er Fragen der russischen Medien und Nutzer des sozialen Netzwerks VK beantwortete, sagte Medwedew nach Angaben der Nachrichtenagentur TASS:

"Was Fristen angeht, hoffe ich, dass Sie von mir keine Antwort zu dieser Frage erwarten, denn das wäre inkorrekt. Lasst uns nicht vorauseilen."

Er betonte, dass Einschätzungen zum Verlauf und den Fristen der Oberbefehlshaber, also Russlands Präsident Wladimir Putin geben könnte.

Nach Medwedews Meinung wird der Verlauf der Operation von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Er erklärte:

"Ich sage nur eines, was auch so offensichtlich ist. Die Russische Föderation kämpft nicht gegen die Ukraine, nicht gegen das ukrainische halb-nazistische oder nazistische Regime – unser Land kämpft gegen eine 3,6-millionenköpfige Armee der NATO. Natürlich nehmen sie an diesem hybriden Konflikt teil und machen im Grunde kein Geheimnis daraus."
08:22 Uhr

Bericht: Kiew versammelt Artillerie bei Artjomowsk

Das ukrainische Militärkommando zieht Artillerie in die nahe Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) gelegenen Ortschaften zusammen. Dies berichtete der Militärexperte, Oberstleutnant der LVR a. D. Andrei Marotschko unter Verweis auf eigene Quellen. Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge erklärte er:

"Im Umland der Siedlungen Minkowka, Markowo und Tschassow Jahr sind diverse Artilleriesysteme angekommen. Es wurden Haubitzen, Selbstfahrlafetten und Raketenartillerie gesichtet."

Die ukrainischen Truppen verlegen Geschütze sowohl aus sowjetischer Produktion als auch aus den NATO-Staaten in dieses Gebiet, fügte Marotschko hinzu.
In die Front westlicher Staaten, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgrund des am vergangenen Freitag erlassenen Haftbefehls tatsächlich festnehmen würden, ist mindestens eine Bresche geschlagen: Ungarn sieht sich außerstande, dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes nachzukommen, sollte Putin nach Ungarn reisen. https://freeassange.rtde.me/europa/166086-budapest-festnahme-putins-in-ungarn/