16:17 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
In seinem täglichen Frontbericht informiert der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über den Verlauf der militärischen Spezialoperation Russlands in der Ukraine.
In Richtung Kupjansk verloren die ukrainischen Streitkräfte im Laufe des Tages bis zu 55 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, zwei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-20.
Am Frontabschnitt Krasny Liman beliefen sich die Verluste der ukrainischen Truppen auf über 100 Soldaten. Außerdem wurden ein gepanzertes Kampffahrzeug, drei Pick-ups, ein Fahrzeug sowie eine Haubitze des Typs Msta-B zerstört.
Bei Donezk kamen im Laufe des Tages mehr als 245 ukrainische Soldaten ums Leben. Ein Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pick-ups, ein Grad-Mehrfachraketenwerfer sowie eine Msta-B- Haubitze wurden vernichtet.
An den Frontabschnitten Süddonezk und Saporoschje betrugen die Verluste der Ukraine über 50 Soldaten, drei Panzer, vier Schützenpanzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine D-20-Haubitze.
In Richtung Cherson verlor Kiew bis zu 40 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin aus der US-Herstellung.
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
In seinem täglichen Frontbericht informiert der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über den Verlauf der militärischen Spezialoperation Russlands in der Ukraine.
In Richtung Kupjansk verloren die ukrainischen Streitkräfte im Laufe des Tages bis zu 55 Soldaten, ein gepanzertes Kampffahrzeug, zwei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-20.
Am Frontabschnitt Krasny Liman beliefen sich die Verluste der ukrainischen Truppen auf über 100 Soldaten. Außerdem wurden ein gepanzertes Kampffahrzeug, drei Pick-ups, ein Fahrzeug sowie eine Haubitze des Typs Msta-B zerstört.
Bei Donezk kamen im Laufe des Tages mehr als 245 ukrainische Soldaten ums Leben. Ein Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pick-ups, ein Grad-Mehrfachraketenwerfer sowie eine Msta-B- Haubitze wurden vernichtet.
An den Frontabschnitten Süddonezk und Saporoschje betrugen die Verluste der Ukraine über 50 Soldaten, drei Panzer, vier Schützenpanzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge und eine D-20-Haubitze.
In Richtung Cherson verlor Kiew bis zu 40 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin aus der US-Herstellung.
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17:05 Uhr
Prigoschin: Wagner-Einheiten kontrollieren etwa 70 Prozent von Artjomowsk
Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, hat sich mit einer Erklärung an das russische Verteidigungsministerium gewandt. Demnach sollen die Wagner-Einheiten derzeit etwa 70 Prozent von Artjomowsk kontrollieren und ihre Offensive zur vollständigen Befreiung der Stadt fortsetzen.
Trotzdem plant Kiew Berichten zufolge eine Gegenoffensive Ende März oder Anfang April. Das Ziel einer möglichen Operation bestehe darin, Wagner-Einheiten von den russischen Streitkräften abzuschneiden, so Prigoschin weiter.
Zum Schluss bat der Wagner-Chef das Verteidigungsministerium darum, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation zu verhindern.
Prigoschin: Wagner-Einheiten kontrollieren etwa 70 Prozent von Artjomowsk
Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, hat sich mit einer Erklärung an das russische Verteidigungsministerium gewandt. Demnach sollen die Wagner-Einheiten derzeit etwa 70 Prozent von Artjomowsk kontrollieren und ihre Offensive zur vollständigen Befreiung der Stadt fortsetzen.
Trotzdem plant Kiew Berichten zufolge eine Gegenoffensive Ende März oder Anfang April. Das Ziel einer möglichen Operation bestehe darin, Wagner-Einheiten von den russischen Streitkräften abzuschneiden, so Prigoschin weiter.
Zum Schluss bat der Wagner-Chef das Verteidigungsministerium darum, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation zu verhindern.
18:56 Uhr
Medien: Mönche verlassen Kiewer Höhlenkloster
Die Mönche des Kiewer Höhlenklosters haben damit begonnen, ihre persönlichen Habseligkeiten zu räumen, weil sie aggressive Aktionen von Radikalen befürchten. Dies berichtete der Leiter der Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Kliment, Journalisten.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle mit, dass einige Mönche das Kloster bereits verlassen hätten.
Vor zehn Tagen hatten die ukrainischen Behörden die Mönche und die Führung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aufgefordert, das Kloster bis zum 29. März zu verlassen.
Am Montag haben die Mitglieder der Synode der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stundenlang vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten gewartet, um dem Staatsoberhaupt ihren Standpunkt mitzuteilen. Die Geistlichen, von denen viele über 70 Jahre alt sind, mussten drei Stunden lang stehend auf den Präsidenten warten. Wladimir Selenskij traf sich jedoch nicht mit den Wartenden.
Medien: Mönche verlassen Kiewer Höhlenkloster
Die Mönche des Kiewer Höhlenklosters haben damit begonnen, ihre persönlichen Habseligkeiten zu räumen, weil sie aggressive Aktionen von Radikalen befürchten. Dies berichtete der Leiter der Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Kliment, Journalisten.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilte unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle mit, dass einige Mönche das Kloster bereits verlassen hätten.
Vor zehn Tagen hatten die ukrainischen Behörden die Mönche und die Führung der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aufgefordert, das Kloster bis zum 29. März zu verlassen.
Am Montag haben die Mitglieder der Synode der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stundenlang vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten gewartet, um dem Staatsoberhaupt ihren Standpunkt mitzuteilen. Die Geistlichen, von denen viele über 70 Jahre alt sind, mussten drei Stunden lang stehend auf den Präsidenten warten. Wladimir Selenskij traf sich jedoch nicht mit den Wartenden.
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Gazprom soll laut einem Bericht im russischen Fernsehen einen Fund in der Nähe der Nord-Stream-Pipelines gemacht haben. Das Objekt ist nicht Teil der Pipeline-Infrastruktur, womöglich handelt es sich um einen Sprengkörper. Auch der russische Präsident hat sich zu der Entdeckung geäußert. https://freeassange.rtde.me/international/165821-putin-zu-nord-stream-ermittlungen/
RT DE
Putin zu Nord-Stream-Ermittlungen: Deutschland zieht den Schwanz ein
Gazprom soll laut einem Bericht im russischen Fernsehen einen Fund in der Nähe der Nord-Stream-Pipelines gemacht haben. Das Objekt ist nicht Teil der Pipeline-Infrastruktur, womöglich handelt es sich um einen Sprengkörper. Auch der russische Präsident hat…
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Der Staatsbesuch des chinesischen Staatschefs in Russland sorgt im Westen offenbar für Panik. Medien zufolge beendet Chinas Vermittlung zwischen Saudi-Arabien und Iran die "US-Dominanz im Nahen Osten". Umso mehr sorgt Xis "Besuch für den Frieden" für Unbehagen. https://freeassange.rtde.me/meinung/165789-besuch-von-xi-in-moskau-westen-in-panik/
RT DE
Xi in Moskau: Ein Besuch, der im Westen für Panik sorgt
Der Staatsbesuch des chinesischen Staatschefs in Russland sorgt im Westen offenbar für Panik. Medien zufolge beendet Chinas Vermittlung zwischen Saudi-Arabien und Iran die "US-Dominanz im Nahen Osten". Umso mehr sorgt Xis "Besuch für den Frieden" für Unbehagen.
Dass der Strafbefehl gegen den russischen Präsidenten überhaupt nicht ausgeführt werden kann, verdeutlicht laut dem ehemaligen russischen Präsidenten Dmitrij Medwedew die Unzulänglichkeiten des Internationalen Strafgerichtshofs. https://freeassange.rtde.me/international/165802-medwedew-putin-haftbefehl-zeigt-dass/
RT DE
Medwedew: Putin-Haftbefehl zeigt, dass das Völkerrecht zusammenbricht
Dass der Strafbefehl gegen den russischen Präsidenten überhaupt nicht ausgeführt werden kann, verdeutlicht laut dem ehemaligen russischen Präsidenten Dmitrij Medwedew die Unzulänglichkeiten des Internationalen Strafgerichtshofs.
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Live aus Paris, wo nach zwei Misstrauensanträgen gegen Macrons Regierung zu einer Demonstration aufgerufen wird. Die Oppositionsparteien haben am Freitag zwei Misstrauensanträge gegen den französischen Präsidenten Emmanuel Macron eingereicht, nachdem dieser beschlossen hatte, das Rentengesetz ohne Abstimmung zu verabschieden. https://freeassange.rtde.me/live/video/165838-live-paris-proteste-im-zuge/
RT DE
LIVE: Paris – Proteste im Zuge des Misstrauensvotums gegen Macron
Live aus Paris, wo nach zwei Misstrauensanträgen gegen Macrons Regierung zu einer Demonstration aufgerufen wird. Die Oppositionsparteien haben am Freitag zwei Misstrauensanträge gegen den französischen Präsidenten Emmanuel Macron eingereicht, nachdem dieser…
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19:00 Uhr
Amazon streicht neuntausend weitere Jobs
Bei Amazon sollen 9.000 weitere Mitarbeiter ihren Job verlieren. Firmenchef Andy Jassy kündigte die zweite Welle des Stellenabbaus am Montag in einer E-Mail an die Mitarbeiter an. Bereits Anfang des Jahres hatte der Online-Händler 18.000 seiner 1,5 Millionen Jobs gestrichen. Wie Jassy in der von Amazon veröffentlichten Mail schrieb, sollen diesmal Mitarbeiter der Cloud-Sparte AWS, im Anzeigengeschäft sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch betroffen sein.
Die Tech-Konzerne hatten infolge der Coronakrise ihre Belegschaften kräftig ausgebaut. Bei Amazon etwa verdoppelte sich die Beschäftigtenzahl in Voll- und Teilzeit von 800.000 Mitarbeitern Ende 2019 auf mehr als 1,6 Millionen Angestellte Ende 2021. Auch beim Facebook-Konzern Meta gibt es ähnliche Entwicklungen: Das Unternehmen leitete in der vergangenen Woche eine zweite Runde der Stellenstreichungen ein. Nach 11.000 Stellen im November sollen nun rund 10.000 weitere Jobs gestrichen und 5.000 freie Arbeitsplätze nicht wieder besetzt werden.
Amazon streicht neuntausend weitere Jobs
Bei Amazon sollen 9.000 weitere Mitarbeiter ihren Job verlieren. Firmenchef Andy Jassy kündigte die zweite Welle des Stellenabbaus am Montag in einer E-Mail an die Mitarbeiter an. Bereits Anfang des Jahres hatte der Online-Händler 18.000 seiner 1,5 Millionen Jobs gestrichen. Wie Jassy in der von Amazon veröffentlichten Mail schrieb, sollen diesmal Mitarbeiter der Cloud-Sparte AWS, im Anzeigengeschäft sowie beim Livestreaming-Dienst Twitch betroffen sein.
Die Tech-Konzerne hatten infolge der Coronakrise ihre Belegschaften kräftig ausgebaut. Bei Amazon etwa verdoppelte sich die Beschäftigtenzahl in Voll- und Teilzeit von 800.000 Mitarbeitern Ende 2019 auf mehr als 1,6 Millionen Angestellte Ende 2021. Auch beim Facebook-Konzern Meta gibt es ähnliche Entwicklungen: Das Unternehmen leitete in der vergangenen Woche eine zweite Runde der Stellenstreichungen ein. Nach 11.000 Stellen im November sollen nun rund 10.000 weitere Jobs gestrichen und 5.000 freie Arbeitsplätze nicht wieder besetzt werden.
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Der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) und die Richter, die einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgestellt hatten, sind Ziel eines Strafverfahrens geworden. Das teilte das russische Untersuchungskomitee am Montag mit. https://freeassange.rtde.me/international/165807-moskau-eroeffnet-strafverfahren-gegen-anklaeger/
RT DE
Nach Putin-Haftbefehl: Moskau eröffnet Strafverfahren gegen Ankläger und Richter von Den Haag
Der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) und die Richter, die einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgestellt hatten, sind Ziel eines Strafverfahrens geworden. Das teilte das russische Untersuchungskomitee am…
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Großbritannien hat angekündigt, der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran liefern zu wollen. Wladimir Putin erklärte daraufhin, Russland werde derartige Munition als "Waffen mit nuklearer Komponente" ansehen. Maria Sacharowa erinnert an das "jugoslawische Szenario". https://freeassange.rtde.me/europa/165953-putin-russland-wird-uranmunition-als/
RT DE
Putin: Russland wird Uranmunition als "Waffen mit nuklearer Komponente" ansehen
Großbritannien hat angekündigt, der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran liefern zu wollen. Wladimir Putin erklärte daraufhin, Russland werde derartige Munition als "Waffen mit nuklearer Komponente" ansehen. Maria Sacharowa erinnert an das "jugoslawische…
07:17 Uhr
Angriff mit Überwasserdrohnen auf Stützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol abgewehrt
Überwasserdrohnen haben am Mittwochmorgen den Militärhafen von Sewastopol auf der russischen Halbinsel Krim angegriffen und wurden hierbei allesamt zerstört. Kriegsschiffe im Hafen wurden nicht beschädigt, teilt der Gouverneur der Stadt Michail Raswosschajew mit:
"In den frühen Morgenstunden hat unsere Flotte einen Angriff von Überwasserdrohnen abgewehrt. Bis zu dieser Stunde wurden insgesamt drei Objekte zerstört. Sie versuchten, in die Bucht einzudringen, und unsere Matrosen feuerten mit Handfeuerwaffen auf sie.
Zudem haben Flugabwehrsysteme ein Ziel in der Luft beschossen. Kriegsschiffe wurden nicht beschädigt."
Die Sprengstoffladungen auf den unbemannten Booten waren recht groß. Als diese zerstört und dadurch die Ladungen ausgelöst wurden, gingen in Gebäuden in den anliegenden Straßen Fensterscheiben zu Bruch, so Raswosschajew.
Angriff mit Überwasserdrohnen auf Stützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol abgewehrt
Überwasserdrohnen haben am Mittwochmorgen den Militärhafen von Sewastopol auf der russischen Halbinsel Krim angegriffen und wurden hierbei allesamt zerstört. Kriegsschiffe im Hafen wurden nicht beschädigt, teilt der Gouverneur der Stadt Michail Raswosschajew mit:
"In den frühen Morgenstunden hat unsere Flotte einen Angriff von Überwasserdrohnen abgewehrt. Bis zu dieser Stunde wurden insgesamt drei Objekte zerstört. Sie versuchten, in die Bucht einzudringen, und unsere Matrosen feuerten mit Handfeuerwaffen auf sie.
Zudem haben Flugabwehrsysteme ein Ziel in der Luft beschossen. Kriegsschiffe wurden nicht beschädigt."
Die Sprengstoffladungen auf den unbemannten Booten waren recht groß. Als diese zerstört und dadurch die Ladungen ausgelöst wurden, gingen in Gebäuden in den anliegenden Straßen Fensterscheiben zu Bruch, so Raswosschajew.
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07:45 Uhr
Sacharowa: Britische Munition mit abgereichertem Uran in Kiews Arsenal "absolut vernunftlose, verantwortungslose Provokation"
Londons Pläne, Munition mit abgereichertem Uran-238 an Kiew zu übergeben, setzte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa live auf Radio Sputnik schärfster Kritik aus:
"Dies ist eine Angelegenheit von absoluter Rücksichtslosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Straflosigkeit der Angelsachsen – des angelsächsischen Duos London und Washington – in internationalen Angelegenheiten.
Es ist eine weitere britische Provokation mit dem Ziel, die Situation um die Ukraine in eine neue Runde der Aggression, des Konflikts und der Konfrontation zu eskalieren und ihr eine qualitativ andere Dimension zu geben."
Das Uran-Isotop U-238 fällt als Abfallprodukt der Nuklearindustrie in großen Mengen an. Seine nur geringe Strahlungsgefahr und seine sehr hohe Dichte machen es zu einem passenden Material zur Herstellung panzerbrechender Munition. Die daraus erzeugten Treibspiegelgeschosse für Maschinenkanonen und Panzergeschütze haben zudem Eigenschaften der Selbstanspitzung, was ihrem Eindringen in ein gepanzertes Ziel förderlich ist. Der bereits beim Einschlag freigesetzte Uran-Feinstaub ist jedoch atemweggängig und somit hochgradig giftig und krebserregend.
Man kann diese Munition daher auch als eine Art nichtexplosive schmutzige Bombe betrachten.
Wjatscheslaw Wolodin, der Sprecher der russischen Staatsduma, verkündete:
"Man muss verstehen: Der nächste Schritt nach der Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran könnte der Einsatz einer schmutzigen Bombe oder taktischer Nuklearwaffen durch das Kiewer Regime sein."
Sacharowa: Britische Munition mit abgereichertem Uran in Kiews Arsenal "absolut vernunftlose, verantwortungslose Provokation"
Londons Pläne, Munition mit abgereichertem Uran-238 an Kiew zu übergeben, setzte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa live auf Radio Sputnik schärfster Kritik aus:
"Dies ist eine Angelegenheit von absoluter Rücksichtslosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Straflosigkeit der Angelsachsen – des angelsächsischen Duos London und Washington – in internationalen Angelegenheiten.
Es ist eine weitere britische Provokation mit dem Ziel, die Situation um die Ukraine in eine neue Runde der Aggression, des Konflikts und der Konfrontation zu eskalieren und ihr eine qualitativ andere Dimension zu geben."
Das Uran-Isotop U-238 fällt als Abfallprodukt der Nuklearindustrie in großen Mengen an. Seine nur geringe Strahlungsgefahr und seine sehr hohe Dichte machen es zu einem passenden Material zur Herstellung panzerbrechender Munition. Die daraus erzeugten Treibspiegelgeschosse für Maschinenkanonen und Panzergeschütze haben zudem Eigenschaften der Selbstanspitzung, was ihrem Eindringen in ein gepanzertes Ziel förderlich ist. Der bereits beim Einschlag freigesetzte Uran-Feinstaub ist jedoch atemweggängig und somit hochgradig giftig und krebserregend.
Man kann diese Munition daher auch als eine Art nichtexplosive schmutzige Bombe betrachten.
Wjatscheslaw Wolodin, der Sprecher der russischen Staatsduma, verkündete:
"Man muss verstehen: Der nächste Schritt nach der Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran könnte der Einsatz einer schmutzigen Bombe oder taktischer Nuklearwaffen durch das Kiewer Regime sein."
Der Westen, die USA und Europa, betrachten den afrikanischen Kontinent als ihre "Futterbasis" und wollen ihn auch weiterhin wirtschaftlich ausbeuten. Die Konkurrenz Russlands und Chinas ist da ein Dorn im Auge. Um sie abzuwehren, übt der Westen diplomatischen, politischen und wirtschaftlichen Druck aus. Kann das gelingen? https://freeassange.rtde.me/afrika/165738-afrika-unter-belagerung/
RT DE
Afrika unter Belagerung – Wie der Westen versucht, sein "koloniales Erbe" zu retten
Der Westen, die USA und Europa, betrachten den afrikanischen Kontinent als ihre "Futterbasis" und wollen ihn auch weiterhin wirtschaftlich ausbeuten. Die Konkurrenz Russlands und Chinas ist da ein Dorn im Auge. Um sie abzuwehren, übt der Westen diplomatischen…
Die Meinungsfreiheit, garantiert durch Artikel 5 des Grundgesetzes, ist in den vergangenen Jahren unter Druck, ja in Gefahr geraten. Eine Initiative wendet sich nun gegen die zunehmenden Einschränkungen dieses Grundrechts, das für eine Demokratie unverzichtbar ist. https://freeassange.rtde.me/inland/165946-meinungsfreiheit-verteidigen/
RT DE
"Meinungsfreiheit verteidigen!" – Initiative gegen Verengung der Debattenräume gegründet
Die Meinungsfreiheit, garantiert durch Artikel 5 des Grundgesetzes, ist in den vergangenen Jahren unter Druck, ja in Gefahr geraten. Eine Initiative wendet sich nun gegen die zunehmenden Einschränkungen dieses Grundrechts, das für eine Demokratie unverzichtbar…
Jüngst war Scholz, der Große, der Kanzler des Deutschländchens, in den USA. Da kam er aufgepumpt zurück und forderte öffentlich „Konsequenzen“, sollte China Waffen an Russland für den Ukraine-Krieg liefern. Hat jemand Xi Jinping zittern gesehen? https://freeassange.rtde.me/meinung/165980-deutsche-zwerge-gegen-china/
RT DE
Deutsche Zwerge gegen China – Aus Jux eine Weltmacht anpinkeln?
Jüngst war Scholz, der Große, der Kanzler des Deutschländchens, in den USA. Da kam er aufgepumpt zurück und forderte öffentlich „Konsequenzen“, sollte China Waffen an Russland für den Ukraine-Krieg liefern. Hat jemand Xi Jinping zittern gesehen?
09:04 Uhr
Russlands Außenministerium: US-Waffen in Ukraine bestätigen Washingtons Beteiligung am Konflikt
Am Mittwoch hat Russlands stellvertretender Außenminister Sergei Rjabkow Journalisten erklärt, Washington bestätige mit wiederholten Waffenlieferungen seine Teilnahme am Ukraine-Konflikt. Damit kommentierte der Beamte eine Forderung von US-Abgeordneten, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Darüber hinaus betonte Rjabkow, dass Kiew derzeit fast jede Art von Militärausrüstung aus dem Westen bekomme. Allmählich werde auch über immer tödlichere Waffen gesprochen. Rjabkow wörtlich:
"Es werden immer mehr tödliche, weitreichende, hochentwickelte moderne Systeme in Erwägung gezogen, um das Schlachtfeld auf der ukrainischen Seite dadurch zu sättigen. Damit bestätigen die USA wiederholt ihren Status als praktisch direkt Beteiligte in diesem Konflikt."
In diesem Zusammenhang fordere Russland die USA auf, den Weg der Eskalation nicht weiter zu beschreiten. Was Lieferungen von Streumunition betreffe, seien sich die US-Kongressabgeordneten der Risiken nicht bewusst. Vor allem hinsichtlich der Folgen für die Sicherheit der NATO und für die Aussicht auf eine mindestens relative Normalisierung der Beziehungen Russlands zu den USA.
Russlands Außenministerium: US-Waffen in Ukraine bestätigen Washingtons Beteiligung am Konflikt
Am Mittwoch hat Russlands stellvertretender Außenminister Sergei Rjabkow Journalisten erklärt, Washington bestätige mit wiederholten Waffenlieferungen seine Teilnahme am Ukraine-Konflikt. Damit kommentierte der Beamte eine Forderung von US-Abgeordneten, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Darüber hinaus betonte Rjabkow, dass Kiew derzeit fast jede Art von Militärausrüstung aus dem Westen bekomme. Allmählich werde auch über immer tödlichere Waffen gesprochen. Rjabkow wörtlich:
"Es werden immer mehr tödliche, weitreichende, hochentwickelte moderne Systeme in Erwägung gezogen, um das Schlachtfeld auf der ukrainischen Seite dadurch zu sättigen. Damit bestätigen die USA wiederholt ihren Status als praktisch direkt Beteiligte in diesem Konflikt."
In diesem Zusammenhang fordere Russland die USA auf, den Weg der Eskalation nicht weiter zu beschreiten. Was Lieferungen von Streumunition betreffe, seien sich die US-Kongressabgeordneten der Risiken nicht bewusst. Vor allem hinsichtlich der Folgen für die Sicherheit der NATO und für die Aussicht auf eine mindestens relative Normalisierung der Beziehungen Russlands zu den USA.
10:38 Uhr
Russland beschuldigt drei ukrainische Militärs mehrerer Verbrechen gegen Zivilbevölkerung im Donbass
Russlands Untersuchungskomitee hat drei hochrangige Militärs der ukrainischen Streitkräfte in Abwesenheit verurteilt. Laut einer Pressemitteilung handelt es sich um Igor Kolesnik, den ersten stellvertretenden Leiter des ukrainischen Generalstabs, Alexander Lokota, den stellvertretenden Leiter des Generalstabs, und Andrei Gritschtschenko, den stellvertretenden Kommandeur des ukrainischen Heeres. Ihnen wird eine rücksichtslose Vorgehensweise gegenüber der Zivilbevölkerung im Donbass vorgeworfen.
Seit dem Jahr 2016 sollen die Handlungen der ukrainischen Einheiten unter der Leitung der Verurteilten den Tod von mehr als 500 Zivilisten zur Folge gehabt haben. Etwa 1.000 Menschen sollen verletzt worden sein. Derzeit würden Maßnahmen ergriffen, um nach den Straftätern zu suchen und sie zu verhaften, heißt es in der Erklärung weiter.
Russland beschuldigt drei ukrainische Militärs mehrerer Verbrechen gegen Zivilbevölkerung im Donbass
Russlands Untersuchungskomitee hat drei hochrangige Militärs der ukrainischen Streitkräfte in Abwesenheit verurteilt. Laut einer Pressemitteilung handelt es sich um Igor Kolesnik, den ersten stellvertretenden Leiter des ukrainischen Generalstabs, Alexander Lokota, den stellvertretenden Leiter des Generalstabs, und Andrei Gritschtschenko, den stellvertretenden Kommandeur des ukrainischen Heeres. Ihnen wird eine rücksichtslose Vorgehensweise gegenüber der Zivilbevölkerung im Donbass vorgeworfen.
Seit dem Jahr 2016 sollen die Handlungen der ukrainischen Einheiten unter der Leitung der Verurteilten den Tod von mehr als 500 Zivilisten zur Folge gehabt haben. Etwa 1.000 Menschen sollen verletzt worden sein. Derzeit würden Maßnahmen ergriffen, um nach den Straftätern zu suchen und sie zu verhaften, heißt es in der Erklärung weiter.
11:08 Uhr
Russlands Außenamt: Mit Drohnenflügen über Schwarzem Meer fragt Washington nach Ärger
Mit der Absicht, Flüge ihrer Aufklärungsdrohnen über dem Schwarzen Meer fortzusetzen, fragen die USA nach Ärger, warnt der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow. Er ermahnt Washington, Russlands Geduld nicht auf die Probe zu stellen:
"Was wichtiger ist, ist nicht die Tiefe, in der sich das Wrack der Drohne befindet, sondern die Tatsache, dass sie sich im Gebiet befand, in dem wir im Zusammenhang mit der militärischen Sonderoperation ein Sonderregime verhängt haben. Die US-Amerikaner leugnen demonstrativ und für alle offensichtlich, zynisch und in öffentlicher Form die Rechtmäßigkeit solcher Schritte und erklären ihre Absicht, derartige Aktivitäten fortzusetzen. Sie fragen in diesem Fall nach Ärger in Form unserer Gegenmaßnahmen. Wir warnen sie davor, mit unseren Nerven zu spielen und unsere Geduld auf die Probe zu stellen.
In jedem Fall wird die Sicherheit der Russischen Föderation mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu 100 Prozent gewährleistet werden."
Zuvor, am 14. März 2023, versank ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug des US-Militärs vom Typ MQ-9 Reaper im Schwarzen Meer im von Russland verhängten Sperrgebiet, das der oben zitierte russische Vize-Außenminister Rjabkow erwähnte. Dies geschah während einer Abfangaktion, das russische Jagdflugzeuge vom Typ Suchoi Su-27 gegen den Eindringling flogen.
Russlands Außenamt: Mit Drohnenflügen über Schwarzem Meer fragt Washington nach Ärger
Mit der Absicht, Flüge ihrer Aufklärungsdrohnen über dem Schwarzen Meer fortzusetzen, fragen die USA nach Ärger, warnt der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow. Er ermahnt Washington, Russlands Geduld nicht auf die Probe zu stellen:
"Was wichtiger ist, ist nicht die Tiefe, in der sich das Wrack der Drohne befindet, sondern die Tatsache, dass sie sich im Gebiet befand, in dem wir im Zusammenhang mit der militärischen Sonderoperation ein Sonderregime verhängt haben. Die US-Amerikaner leugnen demonstrativ und für alle offensichtlich, zynisch und in öffentlicher Form die Rechtmäßigkeit solcher Schritte und erklären ihre Absicht, derartige Aktivitäten fortzusetzen. Sie fragen in diesem Fall nach Ärger in Form unserer Gegenmaßnahmen. Wir warnen sie davor, mit unseren Nerven zu spielen und unsere Geduld auf die Probe zu stellen.
In jedem Fall wird die Sicherheit der Russischen Föderation mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu 100 Prozent gewährleistet werden."
Zuvor, am 14. März 2023, versank ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug des US-Militärs vom Typ MQ-9 Reaper im Schwarzen Meer im von Russland verhängten Sperrgebiet, das der oben zitierte russische Vize-Außenminister Rjabkow erwähnte. Dies geschah während einer Abfangaktion, das russische Jagdflugzeuge vom Typ Suchoi Su-27 gegen den Eindringling flogen.
13:00 Uhr
Angriff auf Sewastopol: Russische Soldatinnen vernichten zwei Drohnen
Auf einer Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums hat der Leiter der Berörde Sergei Schoigu unter anderem über den Angriff mit unbemannten Wasserfahrzeugen auf Sewastopol berichtet. Ihm zufolge seien zwei der drei neutralisierten Wasserdrohnen dem Feuer von Soldatinnen der russischen Streitkräfte anheimgefallen. Der Minister ordnete an, die beiden Frauen – Obermatrose Marina Falejewa und Oberbootsmann Tatjana Zelujko – mit Auszeichnungen und Geldprämien zu ehren.
Am Mittwochmorgen griffen drei ukrainische unbemannte Boote russische Militärobjekte in Sewastopol an. Alle Drohnen wurden zerstört.
Angriff auf Sewastopol: Russische Soldatinnen vernichten zwei Drohnen
Auf einer Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums hat der Leiter der Berörde Sergei Schoigu unter anderem über den Angriff mit unbemannten Wasserfahrzeugen auf Sewastopol berichtet. Ihm zufolge seien zwei der drei neutralisierten Wasserdrohnen dem Feuer von Soldatinnen der russischen Streitkräfte anheimgefallen. Der Minister ordnete an, die beiden Frauen – Obermatrose Marina Falejewa und Oberbootsmann Tatjana Zelujko – mit Auszeichnungen und Geldprämien zu ehren.
Am Mittwochmorgen griffen drei ukrainische unbemannte Boote russische Militärobjekte in Sewastopol an. Alle Drohnen wurden zerstört.
14:21 Uhr
Ukraine gräbt Zivilisten-Leichen im Gebiet Cherson aus – um die Tötungen auf Russland zu schieben
Das ukrainische Militär hat erneut eine Exhumierung von Zivilisten durchgeführt, die von ukrainischen Truppen auf dem von ihm kontrollierten Territorium im Landkreis Snegirjowka im Gebiet Cherson getötet wurden. Endziel sei es, diese Fälle von Mord und Totschlag dem russischen Militär anzukreiden. Allerdings seien die Namen der toten Bürger und die ungefähren Daten ihres Todes bereits bekannt, womit derartige Aktionen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, erklärte der Leiter der russischen Verwaltung des Landkreises Snegirjowka, Jurij Barbaschow, gegenüber der russischen Agentur RIA Nowosti.
"So wurde in der vergangenen Woche im Dorf Pawlowka die Leiche von Alexander Glynjanow exhumiert, der am 24. März letzten Jahres durch einen Beschuss seitens der ukrainischen Todesschwadronen getötet wurde. Allen Dorfbewohnern ist bekannt, dass sich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal Vertreter der russischen Streitkräfte im Dorf Pawlowka aufhielten – und dass der Beschuss von der ukrainischen Seite absichtlich erfolgte, um Panik zu schüren und die Bewohner aus dem Dorf zu vertreiben. Im Ergebnis eines identischen terroristischen Beschusses kamen im September 2022 zwei Bewohnerinnen des Dorfes Pawlowka, Maria Beskorowainaja und Ljubow Pereitschuk, ums Leben."
Bereits Mitte Februar 2023 hatte Barbaschow vor einer ähnlichen Provokation seitens der ukrainischen Regierung gewarnt. Anlass war ein Interview mit dem Staatsanwalt des Gebiets Nikolajew (dem der Landkreis Snegirjowka vor dem Referendum über den Beitritt zu Russland im Gebiet Cherson angehörte, auf welches hin er zu diesem wechselte): Dieser sprach über die Exhumierung von 27 Zivilisten, die gestorben seien, als die Stadt unter der Kontrolle der russischen Armee stand. Es hieß, die exhumierten Leichen der Zivilisten wiesen Schusswunden auf. Doch
"Wir wissen mit Sicherheit, dass zwischen März und Oktober kein einziger Zivilist des Landkreises Snegirjowka an Schussverletzungen gestorben ist. Daraus folgt: Die Ukraine versucht, die Opfer der ukrainischen Todesschwadronen nach dem Einmarsch der Ukraine in den Landkreis Snegirjowka zwischen dem 10. und 15. November 2022 gestorben sind, als Opfer der russischen Armee auszugeben."
Er erinnerte auch an einen anderen, früher bekannt gewordenen Mord – an dem in Snegirjowka-Stadt lebenden Sergei Rudjuk, der in seiner eigenen Garage gefoltert und dann von Kiews "Sicherheitskräften" ermordet wurde. Forensiker seien angewiesen worden, für ihn den Tod infolge einer Minenexplosion festzuhalten – doch die Umstände der Ermordung von Rudjuk so wie mehrerer Dutzend weiterer Menschen in der Stadt und im Landkreis Snegirjowka durch ukrainische Kräfte nach dem Einmarsch der Letzteren dort seien den Bewohnern gut bekannt, versicherte Barbaschow.
Ukraine gräbt Zivilisten-Leichen im Gebiet Cherson aus – um die Tötungen auf Russland zu schieben
Das ukrainische Militär hat erneut eine Exhumierung von Zivilisten durchgeführt, die von ukrainischen Truppen auf dem von ihm kontrollierten Territorium im Landkreis Snegirjowka im Gebiet Cherson getötet wurden. Endziel sei es, diese Fälle von Mord und Totschlag dem russischen Militär anzukreiden. Allerdings seien die Namen der toten Bürger und die ungefähren Daten ihres Todes bereits bekannt, womit derartige Aktionen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, erklärte der Leiter der russischen Verwaltung des Landkreises Snegirjowka, Jurij Barbaschow, gegenüber der russischen Agentur RIA Nowosti.
"So wurde in der vergangenen Woche im Dorf Pawlowka die Leiche von Alexander Glynjanow exhumiert, der am 24. März letzten Jahres durch einen Beschuss seitens der ukrainischen Todesschwadronen getötet wurde. Allen Dorfbewohnern ist bekannt, dass sich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal Vertreter der russischen Streitkräfte im Dorf Pawlowka aufhielten – und dass der Beschuss von der ukrainischen Seite absichtlich erfolgte, um Panik zu schüren und die Bewohner aus dem Dorf zu vertreiben. Im Ergebnis eines identischen terroristischen Beschusses kamen im September 2022 zwei Bewohnerinnen des Dorfes Pawlowka, Maria Beskorowainaja und Ljubow Pereitschuk, ums Leben."
Bereits Mitte Februar 2023 hatte Barbaschow vor einer ähnlichen Provokation seitens der ukrainischen Regierung gewarnt. Anlass war ein Interview mit dem Staatsanwalt des Gebiets Nikolajew (dem der Landkreis Snegirjowka vor dem Referendum über den Beitritt zu Russland im Gebiet Cherson angehörte, auf welches hin er zu diesem wechselte): Dieser sprach über die Exhumierung von 27 Zivilisten, die gestorben seien, als die Stadt unter der Kontrolle der russischen Armee stand. Es hieß, die exhumierten Leichen der Zivilisten wiesen Schusswunden auf. Doch
"Wir wissen mit Sicherheit, dass zwischen März und Oktober kein einziger Zivilist des Landkreises Snegirjowka an Schussverletzungen gestorben ist. Daraus folgt: Die Ukraine versucht, die Opfer der ukrainischen Todesschwadronen nach dem Einmarsch der Ukraine in den Landkreis Snegirjowka zwischen dem 10. und 15. November 2022 gestorben sind, als Opfer der russischen Armee auszugeben."
Er erinnerte auch an einen anderen, früher bekannt gewordenen Mord – an dem in Snegirjowka-Stadt lebenden Sergei Rudjuk, der in seiner eigenen Garage gefoltert und dann von Kiews "Sicherheitskräften" ermordet wurde. Forensiker seien angewiesen worden, für ihn den Tod infolge einer Minenexplosion festzuhalten – doch die Umstände der Ermordung von Rudjuk so wie mehrerer Dutzend weiterer Menschen in der Stadt und im Landkreis Snegirjowka durch ukrainische Kräfte nach dem Einmarsch der Letzteren dort seien den Bewohnern gut bekannt, versicherte Barbaschow.
14:59 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Russlands Verteidigungsministerium hat seinen täglichen Frontbericht veröffentlicht. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, informiert über den weiteren Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.
Am Frontabschnitt Kupjansk verlor die Ukraine über 50 Soldaten sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ 2C3 Akazija. Darüber hinaus wurde ein Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Kislowka im Gebiet Charkow vernichtet.
In Richtung Krasny Liman umfassten die Verluste des ukrainischen Militärs über 90 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30.
Bei Donezk kamen mehr als 300 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Akazie-Panzerhaubitze und eine D-20-Haubitze zerstört.
In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje erlitt die Ukraine Verluste von bis zu 40 Soldaten, sowie von drei Fahrzeugen und einem Artilleriesystem des Typs M777 aus US-Produktion. Außerdem wurde im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot vernichtet.
Am Frontabschnitt Cherson verlor Kiew bis zu 20 Soldaten, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika.
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Russlands Verteidigungsministerium hat seinen täglichen Frontbericht veröffentlicht. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, informiert über den weiteren Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.
Am Frontabschnitt Kupjansk verlor die Ukraine über 50 Soldaten sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ 2C3 Akazija. Darüber hinaus wurde ein Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Kislowka im Gebiet Charkow vernichtet.
In Richtung Krasny Liman umfassten die Verluste des ukrainischen Militärs über 90 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30.
Bei Donezk kamen mehr als 300 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Akazie-Panzerhaubitze und eine D-20-Haubitze zerstört.
In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje erlitt die Ukraine Verluste von bis zu 40 Soldaten, sowie von drei Fahrzeugen und einem Artilleriesystem des Typs M777 aus US-Produktion. Außerdem wurde im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot vernichtet.
Am Frontabschnitt Cherson verlor Kiew bis zu 20 Soldaten, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika.