R24 | FinanzKompass
15.5K subscribers
1.58K photos
366 videos
20 files
3.5K links
Rudimental24 FinanzKompass:
Ein deutschsprachiges Finanz- , Blockchain-, QFS- & Krypto-Infoportal auf Telegram.

Ihr erhaltet kostenlos:
- Aktuelle Nachrichten
- Analysen
- Zahlen und Fakten
- Expertenansichten
✍️ @Rudimental24_Support
Download Telegram
PAYMENTS
DLT braucht nicht zwingend CBDC
Bundesbank-Trigger als Brücke zwischen DLT und TARGET2

Teil 2 von 3

Das Eurosystem listet in seinem „Report on a Digital Euro“ eine ganze Reihe von Szenarien auf, in denen die Emission des Digitalen Euro geboten erscheinen könnte. Die Unterstützung der Digitalisierung der europäischen Wirtschaft ist eines der Szenarien.

Die mit Retail-CBDC ver­bundenen Risiken ließen sich möglicherweise durch entsprechende Nutzungsbeschränkun­gen in den Griff kriegen. Allerdings dürfte die Schaffung von Retail-CBDC noch einige Jahre erfordern.

Trigger-Lösung als Ausweg
Um die Vorteile der DLT schnell nutzen zu können und ohne die Nachteile von CBDC in Kauf nehmen zu müssen, ist eine direkte technische Verbindung zwischen der DLT und dem kon­ventionellen Zahlungsverkehr denkbar. Die Deutsche Börse und die Deutsche Bundesbank haben gemeinsam eine solche Lösung entwickelt. Diese automatische Abwicklungsschnitt­stelle für elektronische Wertpapiere wurde zusammen mit der Finanzagentur des Bundes und mit weiteren Marktteilnehmern erfolgreich getestet.

Dabei wurden fiktive Bundesanleihen virtuell auf der DLT von der Finanzagentur emittiert und von Banken der Bietergruppe Bundesanleihe erworben. Beim Erwerb auf der sogenannten Assetchain, die von der Deutsche Börse entwickelt und betrieben wurde, werden die Wertpa­piere zunächst einem Transaktionskoordinator, der wie ein virtueller Treuhänder fungiert, über­geben. Er triggert dann die geldseitige Abwicklung.

DvP in Zentralbankgeld
Die geldseitige Abwicklung sowohl der Primärmarkttransaktion als auch der folgenden Sekun­därmarkttransaktionen zwischen den Banken erfolgte über die von der Bundesbank ent­wickelte Triggerchain, auf der die Banken Knoten betreiben können. Die Bundesbank als Ad­ministrator der Triggerchain prüft bei eingehenden Zahlungsaufträgen die Berechtigung. Kon­kret können nur Banken mit einem Konto in TARGET2 die Zahlung autorisieren. Die Zahlungs­anweisung wird dann von der Bundesbank an TARGET2 gegeben und dort ausgeführt.

Nach erfolgreicher Abwicklung sendet die Bundesbank eine signierte Zahlungsbestätigung zu­rück an die Assetchain. Daraufhin gibt der Transaktionskoordinator die Wertpapiere auf der Assetchain für den Käufer frei. Im Falle einer Nichtbestätigung gibt der Transaktionskoordina­tor die Wertpapiere zurück an den Verkäufer.

Nutzung bestehender Infrastrukturen – Erweiterung möglich
So gewährleistet die Trigger-Lösung eine DvP-Abwicklung in Zentralbankgeld, ohne digitales Zentralbankgeld zu benötigen. Das Erfüllungs­risiko der Beteiligten wird minimiert ohne ein neues Kreditrisiko einzugehen.

Der Vorteil der Trigger-Lösung liegt auch darin, dass die bestehende Infrastruktur des Zah­lungsverkehrs genutzt wird. Die Geldseite findet von Anfang an im voll regulierten und über­wachten Bereich statt.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
PAYMENTS
DLT braucht nicht zwingend CBDC
Bundesbank-Trigger als Brücke zwischen DLT und TARGET2

Teil 3 von 3

Es ergeben sich keine neuen Aufsichts- oder Compliancefragen. Zu­dem bleibt der Zugang zu Zentralbankgeld unverändert. Dadurch wird die Geldpolitik sowie die Finanzstabilität nicht tangiert.

Eine solche Lösung bedeutet technisch lediglich eine neue Schnittstelle zu TARGET2 und kann – verglichen mit CBDC – relativ schnell technisch umge­setzt werden.

Es gibt weitere Institutionen, die an einer technischen Brücke zwischen der DLT und dem kon­ventionellen Zahlungsverkehr arbeiten. Zum Teil erfolgt dies durch Geschäftsbanken, die eine Abwicklung von DLT-basierten Geschäften in Geschäftsbankengeld ermöglichen wollen, zum Teil durch andere Zentralbanken in ihren Währungsräumen wie die Schweizer Nationalbank (Projekt Helvetia).

Triggerchain kommt ohne CBDC aus
Grundsätzlich soll die Triggerchain für verschiedene Assetchains offen sein. Dies gilt in tech­nischer Hinsicht – beide Netzwerke müssen lediglich miteinander kommunizieren können. Dies gilt noch mehr in geschäftlicher Hinsicht. Die Assetchain muss natürlich von einer ver­trauenswürdigen Institution betrieben werden. Es können auch Geschäfte von Unternehmen dort abgewickelt werden. In diesem Fall müssten die Banken über ihren Knoten auf der Trig­gerchain noch die Zahlung autorisieren, da nur Banken über Konten in TARGET2 verfügen.

Die Triggerchain kann also die geldseitige Abwicklung von DLT-basierten Geschäften in Zent­ralbankgeld sicherstellen, ohne dass digitales Zentralbankgeld geschaffen wird. Viele Ge­schäftsfälle von Finanzinstituten und Unternehmen, für welche digitales Geld benötigt wird, kann somit abgedeckt werden. Die Trigger-Lösung könnte damit ein sinnvolles Komplement zu Retail-CBDC sein.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇨🇳 China droht Bitcoin Minern mit einer Schwarzen Liste

China könnte Bitcoin Miner künftig auf eine schwarze Liste setzen. Die Restriktionen dürften den Miner-Exodus aus dem Land verschärfen. Coin Metrics erklärt, warum das eine positive Entwicklung für das Bitcoin-Ökosystem darstellt.

Allmählich schüttelt der Krypto-Markt den Staub ab und begleicht die Verluste der letzten Tage. Die Gesamtmarktkapitalisierung hat in den letzten 24 Stunden fünf Prozent aufgeholt und somit seit dem Tiefpunkt vergangenen Sonntag rund 500 Milliarden US-Dollar zugelegt. Hält die Aufholjagd das Tempo, könnte die 2-Billionen-Marke in einigen Tagen schon wieder fallen. Auch Bitcoin zeigt sich reanimiert und hat allein seit dem gestrigen Tagestief 3.000 US-Dollar aufgeholt. Zu Redaktionsschluss notiert Bitcoin bei 39.456 US-Dollar und verpasst damit nur knapp den Anschluss zur 40.000er Marke.

Auch am Altcoin-Markt weht wieder frischer Wind. Ethereum legt im Tagesvergleich neun Prozent zu und nähert sich mit 2.850 US-Dollar immer rascher der nächsten Tausendermarke. Durch den Kurssprung grenzt sich der Wochenverlust auf ein Minus von 16,9 Prozent ein.

Binance Coin (BNB) zieht ebenfalls mit und steigt in den letzten 24 Stunden um sieben Prozent, Cardano (ADA) verbucht sogar ein Kursplus von zwölf Prozent. XRP legt immerhin vier Prozent zu, während Dogecoin (DOGE) mit einem Plus von einem Prozent im Vergleich zum Vortag auf der Stelle tritt. Polkadot (DOT) zählt zwar mit einem Plus von zehn Prozent zu den heutigen Top-Performern unter den zehn größten Kryptowährungen, hat mit einem Minus von 42 Prozent im Wochenvergleich aber auch den größten Rückstand aufzuholen. Der frisch gebackene Internet Computer (ICP) hält mit einem Plus von 3,4 Prozent auf Tagessicht mit.

China zieht die Daumenschrauben für Miner an
Während sich der Markt weiter vom Crash erholt, stellen sich die Weichen im Bitcoin Mining neu. Vergangene Woche sickerte die Meldung durch den Krypto-Space, wonach die chinesische Regierung das Minen von Kryptowährungen in Zukunft noch stärker reglementieren will. Bereits Ende April veröffentlichte Peking eine Notfallmitteilung zur schärferen Kontrolle von Mining-Rechenzentren. Das Büro für Wirtschafts- und Informationstechnologie verlangt seitdem eine genaue Auskunftspflicht von Betreibern über Mining-Aktivitäten und den Strombedarf.

Bitcoin Hash Rate im Umbruch
Die Ankündigung dürfte nicht folgenlos bleiben. Die Innere Mongolei zählt neben den Regionen Sichuan und Xinjiang zu den absoluten Hashrate-Knotenpunkten in China. Die ersten Miner haben bereits Konsequenzen aus den neuen Bestimmungen gezogen und ihre Dienste vor Ort eingestellt.

Diese Gemengelage hat seine Spuren bereits bei der Bitcoin Hash Rate hinterlassen. Vergangene Woche fiel die durchschnittliche Hash Rate im Zuge der neuen Bestimmungen von knapp 200 auf 106 EH/s in nur zwei Tagen, wie die Grafik von Glassnode zeigt. Mit 152 EH/s hat sich die Hash Rate aktuell im Mittelfeld zwischen beiden Extremen eingependelt.

Diese Auflagen scheinen sich nun zu verschärfen. Die Entwicklungs- und Reformkommission der Inneren Mongolei hat einem chinesischen Bericht zufolge nun vorgeschlagen, Miner, die gegen die neuen Auflagen in der Provinz verstoßen, aus dem Sozialkreditsystem des Landes auf eine schwarze Liste zu setzen. Bitcoin Minern drohen dadurch Sanktionen wie Reisebeschränkungen, eingeschränkter Zugang zum Finanzmarkt, Drosselung der Internetgeschwindigkeit oder auch höhere Steuerabgaben.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇺🇸 Ray Dalio: Investorenlegende sieht US-Dollar am Rande der Abwertung

Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, bekennt sich in einem CoinDesk-Interview zu seiner Bitcoin-Investition. Ein Kryptobörsen-Verbot hält er gleichwohl nicht für ausgeschlossen.

Investorenlegende und Gründer von Bridgewater Associates Ray Dalio stellt dem US-Dollar kein gutes Zeugnis aus. Im selben Atemzug räumt Dalio ein, mittlerweile “einige Bitcoin” zu besitzen. Den US-Dollar sieht er am Rande einer Abwertung, wie es sie zuletzt 1971 gegeben hat. Die Rolle Chinas werde immer gewichtiger, wodurch Dalio die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung bedroht sieht.

In einem solchen Umfeld sieht Bitcoin deswegen zunehmend attraktiv als Anlagemöglichkeit aus, so seine Einschätzung. Dieses Statement hat durchaus einiges an Gewicht. Bridgewater Associates verwaltet mittlerweile ganze 101.9 Milliarden US-Dollar und ist damit der weltweit größte Hedgefonds.

Ray Dalio schließt Kryptobörsen-Verbot in den USA nicht aus
Ray Dalio sagte folgendes in einem Videointerview:

„PERSÖNLICH WÜRDE ICH IN EINEM INFLATIONSSZENARIO LIEBER BITCOIN ALS EINE ANLEIHE HABEN.“

Nichtsdestotrotz wiederholte er in demselben Gespräch seine Sorge, dass Regierungen, die eine Konkurrenz von Bitcoin zu den staatlichen Geldsystemen fürchten, gegen die Besitzer von Kryptowerten vorgehen könnten. Dagegen sind laut Dalio Kryptowerte sowohl für Investoren interessant, die von der Volatilität profitieren wollen, als auch für solche, die Zuflucht vor Inflation suchen.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇬🇧 GROSSBANK
HSBC gibt Privatkundengeschäft in den USA auf

Die größte europäische Bank treibt ihre Strategie konsequent voran und verkauft die US-Geschäfte. Nur eine kleine Präsenz bleibt – für ein bestimmtes Segment.

Die größte europäische Bank HSBC steigt aus dem verlustreichen US-Privatkundengeschäft aus. Die Tochter an der Ostküste mit 80 Filialen werde verkauft an die zur Citizens Financial Group gehörende Citizens Bank, teilte HSBC mit.

Das Westküsten-Geschäft übernehme die Cathay Bank, eine Tochter der Cathay General Bancorp. An der US-Westküste betreibt HSBC zehn Niederlassungen. Eine kleine Präsenz werde die Bank in den USA behalten für vermögende und international tätige Kunden. Die Transaktion belastet HSBC mit rund 100 Millionen Dollar.

Das US-Geschäft ist den Briten schon seit langem ein Dorn im Auge, da ihr Hauptmarkt Asien geworden ist. Mit dem Privat- und Firmenkundengeschäft in den USA fuhr HSBC 2020 einen Verlust von 547 Millionen Dollar ein, in Asien verdiente sie dagegen fünf Milliarden Dollar. Dort will HSBC die Vermögensverwaltung ausbauen.

Bereits im Frühjahr hatte HSBC angekündigt, mehrere Optionen für die US-Privatkundentochter zu prüfen, die in den 1980er Jahren aufgebaut worden war. 2011 hatten die Briten schon einen Großteil des Geschäfts aufgegeben. Die Bank hat ihr Hauptaugenmerk inzwischen auf den asiatischen Markt gelegt. Die in Hongkong gelisteten HSBC-Aktien stiegen um ein Prozent auf den höchsten Stand seit drei Monaten.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇺🇸 Der Plan der US-Notenbank für Kryptowährungen, und warum er wichtig ist

Die US-Notenbank wird in Kürze ein Papier herausgeben, das sich mit den Vorteilen und Risiken einer digitalen Zentralbankwährung befasst und die Öffentlichkeit um eine Stellungnahme bittet, ob sie mit dem Plan weitermachen soll und die Risiken aufzeigt.

Die USA haben einen entscheidenden Schritt in Richtung der Ausgabe einer eigenen digitalen Währung der Zentralbank unternommen, wobei die Federal Reserve ankündigte, dass sie später in diesem Jahr ein Forschungspapier veröffentlichen wird, das den Schritt weiter erforscht.

Der Zeitpunkt dieser Ankündigung ist in zweierlei Hinsicht bedeutsam: Erstens kommt dies zu einer Zeit, in der der Kryptowährungsmarkt seinen schlimmsten Absturz seit über 12 Monaten erlitten hat, wobei führende Kryptowährungen innerhalb von 24 Stunden um mehr als 25 Prozent abrutschten, was das Ende einer Hausse signalisiert, die Bitcoin und Ethereum zu Rekordhöhen getrieben hat.

Zweitens kommt dieser Schritt der US-Notenbank im Zuge der Tatsache, dass China sich mehreren Ländern anschließt, die den Raum der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) beendet haben, was Bedenken schürt, dass dies die Position des US-Dollars als Reservewährung der Welt untergraben könnte.

Was hat die US-Fed gesagt?
Obwohl die US-Fed keine spezifischen Pläne für die Währung aufstellte, präsentierte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell den Fortschritt der Zahlungstechnologie und sagte, dass die Zentralbank diese Tech-Innovationen "sorgfältig überwacht und sich anpasst".
"Das effektive Funktionieren unserer Wirtschaft erfordert, dass die Menschen Vertrauen haben, nicht nur in den Dollar, sondern auch in die Zahlungsnetzwerke, Banken und andere Zahlungsdienstleister, die den täglichen Geldfluss ermöglichen", sagte Powell in einer Videobotschaft.

Wie schlägt die Fed vor, den Plan zu operationalisieren?
Die US-Notenbank wird in Kürze ein Papier herausgeben, das sich mit den Vorteilen und Risiken eines CBDC befasst und die Öffentlichkeit um Kommentare bittet, ob sie den Plan weiterverfolgen soll, und die Risiken usw. aufzeigt.

"Wir sind bei der Federal Reserve verpflichtet, ein breites Spektrum von Stimmen zu diesem wichtigen Thema zu hören. Bevor wir eine Entscheidung darüber treffen, ob und wie wir mit der US CBDC vorankommen, sollten wir die breiteren Risiken und Chancen berücksichtigen, die sie bieten könnte", sagte er. Er sagte auch, dass die CBDC für den allgemeinen öffentlichen Gebrauch konzipiert sein und eine Ergänzung, nicht ein Ersatz für Bargeld sein sollte.

Wie sehen andere Gerichtsbarkeiten Kryptowährungen und digitale Währungen?
Erst letzte Woche hat China Finanzinstituten und Zahlungsunternehmen untersagt, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungstransaktionen anzubieten. Das bedeutet, dass Banken und Online-Zahlungskanäle ihren Kunden keine Dienstleistungen anbieten dürfen, die mit Kryptowährungen zu tun haben, wie zum Beispiel Registrierung, Handel, Clearing und Abwicklung.

China hatte 2017 ebenfalls ein solches Verbot erlassen, aber im Vergleich zum vorherigen Verbot haben die neuen Regeln den Umfang der verbotenen Dienstleistungen erweitert und gehen davon aus, dass "virtuelle Währungen nicht durch einen realen Wert unterstützt werden". Die Ankündigung eines harten Durchgreifens der chinesischen Behörden führte dazu, dass wichtige Kryptowährungen innerhalb von 24 Stunden einen Absturz ihrer Preise um bis zu 40% erlebten.

Was ist mit Indien?
In Indien hat die Regierung die "Cryptocurrency and Regulation of Official Digital Currency Bill, 2021" auf den Weg gebracht, die alle privaten Kryptowährungen verbieten und den regulatorischen Rahmen für die Einführung einer "offiziellen digitalen Währung" festlegen soll.

Es sollte in der Haushaltssitzung des Parlaments Anfang des Jahres eingeführt werden, wurde aber aufgeschoben, da die Regierung die Gespräche mit den Interessengruppen fortsetzt.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇨🇦 Bank of Canada sieht noch keinen Grund für eine Zentralbank-Digitalwährung

Obwohl das Wettrennen um Zentralbank-Digitalwährungen in vollem Gange ist, will sich Kanada zunächst noch Zeit lassen.

Die kanadische Zentralbank sieht bisher keine guten Gründe, eine Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) herauszugeben.
Timothy Lane, der stellvertretende Gouverneur der Bank of Canada und zugleich Abteilungsleiter für Fintech und Kryptowährungen bei der Zentralbank, machte die entsprechenden Äußerungen laut Reuters am Mittwoch.

Demnach forscht Kanadas Zentralbank bereits an einer konkreten Umsetzung einer CBDC, und denkt dabei über verschiedene mögliche Ansätze nach. Allerdings sieht sie im Zuge dessen keine große Notwendigkeit, für eine baldige Herausgabe:

„WIR SIND MIT UNSEREN FORSCHUNGEN BEREITS SO WEIT, DASS WIR ZURZEIT KEINEN GUTEN GRUND FÜR EINE HERAUSGABE SEHEN. DOCH DIE WELT ÄNDERT SICH SO SCHNELL, GANZ BESONDERS VOR DEM HINTERGRUND DER PANDEMIE.“

Für die Zukunft hält sich die Bank of Canada also noch eine Hintertür offen, doch zunächst sieht sie von einer Lancierung ab. Dies könnte darin begründet liegen, dass die Zentralbank die Risiken aktuell höher bewertet als die möglichen Chancen, denn bereits im Oktober 2020 hatte das Finanzinstitut einen Bericht vorgelegt, in dem es auf die Risiken einer CBDC verweist. Allen voran die Verwahrung der Digitalwährung wäre risikobehaftet, darüber hinaus würde ein verstärkter Wettbewerb zwischen Banken und Kryptobörsen entstehen.

Vergangenen Dezember hatte Lane noch in Aussicht gestellt, dass Kanada angesichts der Coronakrise womöglich schneller eine CBDC herausgibt als geplant. So meinte er damals: „Ich würde sagen, dass es in den letzten neun Monaten Entwicklungen gegeben hat, die unsere Planungen schneller vorantreiben als erwartet.“

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
 ADAPTION IM APPSTORE
Apple: Spezialist für Zahlungen mit Kryptowährungen gesucht


Eine aktuelle Stellenausschreibung von Apple deutet darauf hin, dass der AppStore bald Kryptowährungen akzeptieren könnte.

Der Computergigant Apple ist auf der Suche nach einem Business Development Manager mit Erfahrung in der Kryptowährungsbranche. Er soll das Partnerschaftsprogramm für “alternative Zahlungen” leiten. Dies geht aus einer Stellenausschreibung des Unternehmens vom Mittwoch hervor. Als Bedingung für den Kandidaten nennt die Anzeige fünf oder mehr Jahre Erfahrung in oder mit alternativen Zahlungsanbietern. Dazu zählen laut Ausschreibung Wallets, BNPL- (buy now pay later)-Anwendungen, Fast Payments und Kryptowährungen.

Bedingungen des Apple Stores stehen in der Kritik
Der Tech-Gigant aus Cupertino sagte, dass der Manager Hauptverhandlungsführer für die alternativen Zahlungsservices sein würde. Diese Stellenanzeige deutet schon eine Art Sinneswandel an. Apple ist oft dafür kritisiert worden, mit seinem AppStore, der bislang nie Krypto akzeptiert hat, zu viel Macht auszuüben. Faktisch zwingt Apple bislang alle App-Entwickler dazu, nach seinen Regeln zu spielen.

Fortnite-Entwickler Epic Games sieht in Apples Regeln sogar einen Verstoß gegen das Kartellrecht und hat eine Klage angestrengt. Es sei schon seit langem ein Wunsch der App-Entwickler, Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu akzeptieren, aber die Bedingungen des Stores verhinderten dies bislang konsequent. Mittlerweile hat sich die App der Kryptobörse Coinbase an die Spitze der Beliebtheitsskala des Apple Stores gesetzt. Den Nutzern würde eine Krypto-Akzeptanz seitens des Konzerns also sicherlich entgegenkommen.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇩🇰 Dänische Zentralbank sieht in Kryptowährungen keine Konkurrenz

Der Chef der dänischen Zentralbank sieht die Bemühungen der großen Techkonzerne als viel bedrohlicher für das Geldsystem an.

Der Handel mit Kryptowährungen gewinnt auf der ganzen Welt zunehmend an Fahrt, doch einige Länder und Zentralbanken ignorieren das Phänomen trotzdem. Dänemark schließt sich dieser „Strategie“ nun an. So sieht Zentralbankchef Lars Rohde den Krypto-Handel nicht als wirkliche Bedrohung.

„Ich bin versucht, sie zu ignorieren“, wie Rohde gegenüber Bloomberg angibt. Dahingehend führt er aus: „Ich finde den Ausdruck Währung hier ohnehin unangebracht, denn Währungen sind eigentlich Wertaufbewahrungsmittel oder Transaktionsmittel. Bei Kryptowährungen gibt es keine Stabilität, keine Garantie für einen Wert.“

Vielmehr sieht der Zentralbankchef in der Anlageklasse lediglich spekulative Investitionsprodukte.

Auf die Frage, ob er in Kryptowährungen eine Konkurrenz zu den vielerorts geplanten Digitalwährungen der Zentralbanken sieht, entgegnet Rohde, dass er die Bemühungen großer Techkonzerne in diesem Bereich als viel bedrohlicher empfindet.

„WENN GROSSE TECHKONZERNE DIE KONTROLLE ÜBER UNSERE TRANSAKTIONSMITTEL BEKOMMEN, DANN KÖNNTE DARAUS EINE ECHTE BEDROHUNG FÜR DIE AUTONOMIE UND UNABHÄNGIGKEIT VON ZENTRALBANKEN ENTSTEHEN.“

Dänemark war eines der ersten Länder, dass sich mit der Herausgabe einer eigenen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) befasst hat. Die „Danmarks Nationalbank“ entschied sich nach einer einjährigen Studie von 2016 bis 2017 jedoch gegen diesen Schritt, da sie darin nur eine geringfügige Verbesserung des bestehenden dänischen Finanzsystems sah.

Die ablehnende Haltung der Zentralbank gegenüber Kryptowährungen scheint sich derweil noch nicht im Rest des Landes herumgesprochen zu haben, denn die dänische Saxo Bank hat erst in dieser Woche ein neues Krypto-Finanzprodukt angekündigt, über das auch Anleger aus dem Mittleren Osten und Nordafrika mit kleinen Summen Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Litecoin in ihren jeweiligen Landeswährungen handeln können.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🌍 Digitale Zentralbankwährungen können die finanzielle Inklusion erhöhen, bereiten Kreditgebern aber Kopfzerbrechen

Teil 1 von 2

Wenn Kunden bestehende Bankeinlagen in CBDCs umwandeln, werden Kreditgeber gezwungen sein, ihre Bilanzen zu verkleinern, sagt Fitch Ratings.

Die rasche Entwicklung von digitalen Zentralbankwährungen könnte dazu beitragen, die finanzielle Inklusion und Stabilität zu fördern, aber sie stellen eine Bedrohung für Banken dar und könnten deren Fähigkeit zur Kreditvergabe schwächen, so ein Bericht von Fitch Ratings. CBDCs würden helfen, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu beschleunigen und könnten in vielen Schwellenländern "underbanked communities into the financial system" bringen.

Auf den Bahamas zum Beispiel, wo im Oktober der "Sand Dollar" CBDC eingeführt wurde, können Transaktionen mit geringem Wert mit nur einer Telefonnummer oder einer E-Mail-Adresse zur Identifikation durchgeführt werden. "Der Einsatz von CBDCs wird Chancen zur Stärkung der Integration, Innovation, Widerstandsfähigkeit und Effizienz des Finanzsystems schaffen, kann aber auch neue Risiken mit sich bringen", so Monsur Hussain, Analyst bei Fitch Ratings und Mitautor des Berichts.

Zum Beispiel werden CBDCs "unweigerlich dazu führen, dass Haushalte und Unternehmen einen Teil ihrer Geschäftsbankeinlagen in CBDCs umwandeln", so der Bericht. "Unter sonst gleichen Bedingungen würde dies von den Banken verlangen, ihre Bilanzen zu verkleinern", was sich auf ihre Fähigkeit zur Kreditvergabe auswirken würde, so der Bericht.

China war eine der ersten großen Volkswirtschaften, die 2014 Pläne für ein CBDC entwickelt hat und hat bereits mit begrenzten Versuchen über mobile Apps begonnen. Andere große Volkswirtschaften folgen diesem Beispiel schnell.

Letzten Monat begann die Bank of Japan mit einer einjährigen Versuchsreihe für einen digitalen Yen und das britische Finanzministerium und die Bank of England gründeten eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines CBDC, das den Spitznamen "Britcoin" trägt.

Und am Donnerstag kündigte der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, an, dass die US-Notenbank im Laufe des Sommers ein Diskussionspapier veröffentlichen wird, in dem sie ihre aktuellen Überlegungen zu digitalen Zahlungen darlegt, mit besonderem Augenmerk auf die Vorteile und Risiken, die mit CBDC im US-Kontext verbunden sind".

Die Fed wird sich eine Reihe von Stimmen anhören, bevor sie entscheidet, "ob und wie sie mit einem US-CBDC vorankommt, unter Berücksichtigung der breiteren Risiken und Chancen, die es bieten könnte", so Powell. Unabhängig davon, ob die Fed mit einem CBDC fortfährt oder nicht, "erwarten wir, dass wir eine führende Rolle bei der Entwicklung internationaler Standards für CBDCs spielen und dabei aktiv mit Zentralbanken in anderen Ländern sowie mit Regulierungs- und Aufsichtsbehörden hier in den USA zusammenarbeiten", sagte er.

Die Steuerung und Überwachung von CBDCs ist ein Thema, mit dem viele der Pilotprojekte ringen - insbesondere die Frage, wie man digitale Zahlungen vereinfachen und gleichzeitig die "Anonymität des Bargelds" nachbilden kann, so Fitch Ratings.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
💥💥💥 QFS GEHT ONLINE!!!💥💥💥
Soeben kam die Bestätigung:
QFS geht um Mitternacht 🇺🇸 US Zeit live!!! Das ist bei uns in 🇨🇭 Zürich 6 Uhr morgen früh. Zahlungen starten dann umgehend und automatisiert.
🧭 @R24_Finanzkompass
🌍 Digitale Zentralbankwährungen können die finanzielle Inklusion erhöhen, bereiten Kreditgebern aber Kopfzerbrechen

Teil 2 von 2

Vollständige Anonymität für Transaktionen ist wahrscheinlich unwahrscheinlich, da dies eine der Herausforderungen ist, denen sich Zentralbanken mit dem Wachstum von Kryptowährungen als Anlageklasse und ihrer weitverbreiteten Nutzung für illegale Aktivitäten gegenübersehen.

Kryptowährungen "haben nicht als bequemer Weg gedient, um Zahlungen zu tätigen, unter anderem aufgrund ihrer Wertschwankungen", sagte Herr Powell. Er deutete auch an, dass mit der zunehmenden Verwendung von "Stablecoins" - digitalen Vermögenswerten, die an den US-Dollar oder andere Währungen gebunden sind - auch die Aufsicht der Fed über diese wachsen wird.

Obwohl die Nutzer "möglicherweise zögern, einen digitalen Bargeldersatz zu akzeptieren, wenn dieser keinen ausreichenden Grad an Privatsphäre gewährt", gibt es bereits Kompromisse zwischen Anonymität und der Fähigkeit der Regulierungsbehörden, illegale Aktivitäten zu verfolgen, selbst bei der Verwendung von Bargeld, so der Fitch-Bericht.

"Es kann Unterschiede in der Anonymität zwischen den Märkten geben, abhängig von der lokalen Einstellung der Öffentlichkeit und der Aufsichtsbehörden. Daten zur Identifizierung von Parteien können zum Beispiel zwischen Transaktionsteilnehmern eingeschränkt sein. Im Allgemeinen glauben wir jedoch, dass Zentralbanken und Aufsichtsbehörden bei CBDC-Transaktionen wahrscheinlich Zugang zu solchen Informationen haben werden", so Fitch Ratings.

CBDCs könnten Regierungen und Zentralbanken auch eine viel größere Kontrolle darüber geben, wie das Geld verwendet wird, da programmierbare Smart Contracts es ihnen ermöglichen, Beschränkungen darin einzubetten, wie eine Währung ausgegeben wird, zum Beispiel. Eine digitale Währung, die als Teil von Konjunkturpaketen verteilt wird, könnte auch Verfallsdaten haben, um sie dazu zu bewegen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgegeben zu werden, so die Ratingagentur.

Ein weiterer potenzieller Vorteil ist die Verwendung von CBDCs im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Die Zentralbanken der VAE und Saudi-Arabiens haben im vergangenen Jahr eine einjährige Studie, bekannt als Projekt, abgeschlossen, die bestätigt, dass die Distributed Ledger [Blockchain]-Technologie den Zentralbanken die Möglichkeit bieten kann, sowohl inländische als auch grenzüberschreitende Zahlungssysteme auf neue Weise zu gestalten".

Im Februar sagte die Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate, dass sie an einem Zentralbank-Digitalwährungsprojekt mit der Hong Kong Monetary Authority, der Bank of Thailand und der People's Bank of China teilnimmt, um die Verwendung von CBDCs im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu untersuchen.

"Mit der Ausgabe von CBDCs könnten Geldtransfers [innerhalb und zwischen Ländern] in Bezug auf Effizienz und Kosten gesteigert werden", sagte Christian Nolting, Chief Investment Officer der Deutschen Bank, in einer Notiz an Kunden im vergangenen Monat. Allerdings könnte jedes grenzüberschreitende Zahlungssystem, das die Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verringert, vor Herausforderungen stehen, so Fitch Ratings.

"Frühere Versuche, Zahlungssysteme zu entwickeln, um die von den USA kontrollierten zu umgehen, haben sich als schwierig erwiesen, wie z.B. das von der EU gestartete System, das den Handel mit dem Iran ermöglichen sollte, nachdem die USA 2018 die Sanktionen verschärft hatten. Dies spiegelt teilweise die starken Netzwerkeffekte wider, die die etablierten Systeme genießen, sowie die Komplexität der Verhandlungen über die Zusammenarbeit zwischen den Rechtssystemen."

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
Forwarded from R24 | FinanzKompass
📚 INHALTSVERZEICHNIS | STAFFEL 1
QUANTUM FINANCIAL SYSTEM

Wissenswert ist das Quantum Financial System (QFS) allemal, das bereits eine unaufhaltsame Realität wurde. Das ausserordentlich wichtige Thema, aber noch unterschätzte QFS wird die Finanzwelt wesentlich verändern - zum positiven für uns alle.

QFS | Nachschlagewerk 📚 Staffel 1
🔹 Alles, was Sie über das neue Finanzsystem QFS (Quantum Financial System) wissen müssen - Teil 1
🔹 Alles, was Sie über das neue Finanzsystem QFS (Quantum Financial System) wissen müssen - Teil 2
🔹Ernst Wolff zum Thema "Agenda 2021 - Ein neues Geldsystem"
🔹 QUANTENCOMPUTER: ES WÄRE DER TOD DES AKTUELLEN BITCOIN
🔹EIN QUANTUM HYPE - Teil 1
🔹EIN QUANTUM HYPE - Teil 2
🔹EIN QUANTUM HYPE - Teil 3
🔹EIN QUANTUM HYPE - Teil 4
🔹EIN QUANTUM HYPE & DAS NEUE FINANZSYSTEM QFS - Teil 5
🔹 Quantum Financial System im Detail: Der endgültige Leitfaden zum Verständnis - Teil 1
🔹 Quantum Financial System im Detail: Der endgültige Leitfaden zum Verständnis - Teil 2

💥 Nachtrag/Update:
Die vollständige Aktivierung des QFS-Systems erfolgte am Donnerstag, den 25. Februar um 16.00 Uhr!

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
Forwarded from R24 | FinanzKompass
📚 INHALTSVERZEICHNIS | STAFFEL 2
27. & 28. März 2021
🔸 R24 Finanzkompass
Thema: Quantum Financial System (QFS)

Zunächst einmal sollten wir definieren, was das Quantum Financial System (QFS) ist. Um es ganz einfach auszudrücken, ist es ein neues und innovatives Finanzsystem, ein System, das darauf abzielt, die bestehenden SWIFT-System in Banken als Mittel der Kommunikation im Wirtschaftsverkehr zu ersetzen, und die als völlig unabhängig von dem bestehenden System, wo alles, was wir wissen, ersetzt wird, einschließlich Banken.

QFS | Nachschlagewerk 📚 Staffel 1

QFS | Nachschlagewerk 📚 Staffel 2
🔸 Warum Banken sich mit Quantencomputern befassen sollten - Teil 1
🔸 Warum Banken sich mit Quantencomputern befassen sollten - Teil 2
🔸 Warum Banken sich mit Quantencomputern befassen sollten - Teil 3
🔸 Die erste chinesische Bank, die das Quantum Financial System einsetzt - Teil 1
🔸 Die erste chinesische Bank, die das Quantum Financial System einsetzt - Teil 2
🔸 QFS IST GESTARTET
🔸 Foster Swiss
🔸 QUANTUM FINANCIAL SYSTEM (QFS) - Teil 1
🔸 QUANTUM FINANCIAL SYSTEM (QFS) - Teil 2
🔸 QUANTUM FINANCIAL SYSTEM (QFS) - Teil 3

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
Forwarded from R24 | FinanzKompass
Neue Finanzsystem (QFS) - Goldbacked

Teil 1 von 2

Dieses wurde bereits seit 2 Jahren beseelt und ist als absolut `hackersicher’ anzusehen. Dies ist eine neue Form von Sicherheit die wir in den nächsten Jahren besser verstehen  werden.

Der GCR - der Global Currency Reset - hat sogar zwei separate Faktoren oder Teile des Ganzen.
🔶️ Der erste Faktor: Zweihundertneun Länder der Welt haben 2014 einen Vertrag unterzeichnet und werden den Wert ihrer Währung über das Cross-Border Interbank Payment System (CIPS) zurücksetzen, um auf Parität mit allen anderen Nationen der Welt zu sein. Das bedeutet, dass der Wert des einen Dong dem Wert eines Dollars oder jeder anderen nationalen Währung entsprechen wird. Der tatsächliche Wert wird sich im internationalen Handel bemerkbar machen. Der globale Reset bedeutet, dass der Forex-Handel für den Profit von geringem Wert sein wird, da der Reset die Währungen stabilisieren wird und keine Manipulation der Währung durch eine Regierung oder ein Unternehmen möglich sein wird. Es wird sich auch auf die Exportmärkte auswirken, um die Handelsbilanz eines Landes auszugleichen. Offensichtlich werden Fiat-Währungen niemals in einem so strukturierten, international ausgeglichenen System funktionieren,

Quantum Financial System (QFS)
🔸 Um diese Parität zu erreichen, wurde von einigen sehr intelligenten Ökonomen-Typen (der QFS-Super-Künstlichen-Intelligenz) eine mathematische Formel erstellt, um ein Konglomerat von Wirtschaftsdaten zu nehmen, einen vorbestimmten Wert auf jeden Datenpunkt anzuwenden und so einen Wert für jedes Land zu erhalten. Dieser Wert hat im Vergleich zu anderen Ländern mehr mit der Menge an Geld zu tun, die in diesem Land in Umlauf gebracht wird, als mit dem Wert seiner Währung. Der Verwendungsfaktor der Geldmenge in der Wirtschaft eines Landes muss das Problem von Angebot und Nachfrage nach Geld ausgleichen und gleichzeitig den Wert innerhalb der internationalen Gemeinschaft konsistent halten. Ein Problem von nicht geringer Tragweite für diejenigen, die die Weltwirtschaft um die Währung und die wirtschaftliche Parität herum planen und wie dies zu erreichen ist.

🔶️ Der zweite Faktor beim Reset ist die digitale, mit Gold unterlegte Währung. Die Währung im neuen QFS-Finanzsystem mit Gold zu unterlegen bedeutet, dass es ein digitales Goldzertifikat gibt, das besagt, dass Sie dieses Stück digitaler Währung gegen ein echtes Stück Gold eintauschen können. Das bedeutet, dass Sie entweder ein Stück Gold oder ein Stück mit Gold unterlegtes digitales Geld verwenden können, um einen Kauf zu tätigen. Digitales Geld wird aus Bequemlichkeit verwendet, anstatt Goldstücke mit sich herumzutragen. Beide haben den gleichen Wert. Der gemeinsame Nenner des Wertes jeder Währung ist die Unterlegung dieser Währung mit einem geschätzten Rohstoff oder Vermögenswert.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
Forwarded from R24 | FinanzKompass
Neue Finanzsystem (QFS) - Goldbacked

Teil 2 von 2

Während Sachwerte und andere Arten von Vermögenswerten sowie die Wirtschaft des Landes usw. in die Parität dieser Währung hineinspielen, ist Gold der sichtbarste und universellste Standard zur Bestimmung des Wertes. Im neuen digitalen QFS-Finanzsystem wird Gold als Ausgleichsfaktor verwendet, der die Unterschiede innerhalb eines Landes im Vergleich zu einem anderen ausgleicht.

Wenn wir unsere alten Fiat-Währungen gegen die neuen goldgedeckten Währungen austauschen, tauschen wir in der Tat das gesamte alte Kabalen-Schulden-Sklaverei-Finanzsystem gegen ein brandneues, QFS-Gold-gedecktes Finanzsystem aus. Die Zentralbank eines jeden Landes wird wieder ein Teil des Finanzministeriums sein und nicht im Besitz von externen privaten Banking System Organisationen, die für ihr Eigeninteresse und Agenda arbeiten. Das alte System ist tot, genau wie ein altes Schlachtschiff, das nicht mehr funktionsfähig und von geringem Wert ist, außer für Zielübungen.

Das Gold, von den chinesischen Ältesten
Die Guten, sie sind nicht die Kommunisten! Dieses Gold wird verwendet, um das neue QFS-Digitalgeld zu erschaffen, steht als Rückendeckung für alle Währungen der Welt. Es gibt genügend Gold oder Vermögenswerte, um diese Währungen zu stützen, in der Tat mehr als genug, um ein neues QFS-Geldsystem für die ganze Welt zu schaffen und sie mit vermögensgestütztem digitalem Geld zu überschwemmen. Wir können dem Kabalen-Finanzsystem der Schuldsklaverei Lebewohl sagen.

💡 WISSENSWERT
Quantenfinanzsystem (QFS):
Der größte finanzielle Fortschritt aller Zeiten

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇰🇷 Südkorea will Krypto-Börsen bis Ende des Sommers regulieren

Der Kampf um die Regulierung der Kryptoindustrie geht in jedem Land der Welt weiter. Viele haben gefragt, ob es überhaupt möglich ist, Krypto zu regulieren, da es sich immer noch um eine sich entwickelnde Technologie handelt, die immer noch nach ihrer endgültigen Form, ihren Anwendungsfällen, ihrem Preis und vielem mehr sucht. Eine Sache, die in der Zwischenzeit reguliert werden kann, sind Unternehmen, die mit Krypto arbeiten, wie z. B. Börsen.

🔸 Südkorea bemüht sich intensiv um die Regulierung von Krypto-Börsen
🔸 Das Land hofft, im 3. Quartal 2021 seine erste vollständig regulierte Krypto-Börse zu starten
🔸 Im Moment müssen die in Südkorea tätigen Börsen eine Reihe von Anforderungen erfüllen

Der Kampf um die Regulierung der Kryptoindustrie geht in jedem Land der Welt weiter. Viele haben gefragt, ob es überhaupt möglich ist, Krypto zu regulieren, da es sich immer noch um eine sich entwickelnde Technologie handelt, die immer noch nach ihrer endgültigen Form, ihren Anwendungsfällen, ihrem Preis und vielem mehr sucht. Eine Sache, die in der Zwischenzeit reguliert werden kann, sind Unternehmen, die mit Krypto arbeiten, wie z. B. Börsen.

Insofern hat Südkorea Krypto-Börsen, die unter seiner Gerichtsbarkeit betrieben werden, aufgefordert, die neuen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und dies bald zu tun. Wenn sie es bis Juni dieses Jahres schaffen, könnte das Land Anfang des 3. Quartals seine erste regulierte Kryptobörse bekommen.

Südkoreas Bemühungen zur Regulierung der Kryptobörsen
Das Land scheint fest entschlossen zu sein, dies zu erreichen und den Markt neu zu organisieren, indem es bis August oder September eine vollständig regulierte Börse einführt. Jüngste Berichte der lokalen Medien des Landes besagten auch, dass Börsen einen Bericht an die FIU (Financial Services Commission’s Financial Information Analysis Agency) einreichen müssen. Dies ist Südkoreas Regulierungsbehörde, die mehrere Schritte zur Regulierung dieses Sektors unternommen hat.

Südkorea hat bereits Privacy Coins verboten, eine Testphase für eine eigene CBDC durchführt und sich mit der Besteuerung von Krypto beschäftigt. Nun plant es, die Börsen zu regulieren, die bereits zuvor aufgefordert wurden, die Compliance-Gesetze zum Schutz ihrer Kunden einzuhalten.

Ansonsten müssen die Börsen KYC- und AML-Verfahren durchsetzen. Es gibt derzeit nur vier Börsen, die Real-Name-Verifizierung für Abhebungen und Einzahlungen verwenden, und das sind Bitsum, Coinone, Upbit, und Kobit. Sie sind aufgefordert, einen Bericht bei der FIU einzureichen, obwohl keiner von ihnen es bisher getan hat.

Einer der Aufträge, die an die Börsen erteilt wurden, war die Genehmigung von ISMS (Information Protection Management System Protection). Von 60 identifizierten Kryptodienstanbietern haben bereits rund 20 die Zertifizierung erhalten. Der Besitz dieses Dokuments bedeutet, dass die Börse Hacking-Angriffe und ähnliche Sicherheitsvorfälle verhindern kann.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇬🇧 Britische Bank warnt vor Krypto-Betrug

Die NatWest warnt vor einer Betrugsmasche, bei der auf Fake-Seiten zu Investitionen in Kryptowährungen geraten werden.

Die britische Bank, die ironischerweise selbst am schlechtesten mit Betrug umgeht, hat nun eine Warnung für Krypto-Betrug herausgegeben.

Die NatWest, die im vergangenen Jahr unter den britischen Banken am schlechtesten bei der Erkennung von echten Betrugsfällen abgeschnitten hat, warnt ihre Kunden aktuell, dass sie zwischen Januar bis März 2021 eine Rekordzahl an Betrugsmeldungen erhalten hat.

Dabei warnt die Bank allen voran vor einer Betrugsmaschen, bei der sich Hacker über einen Trojaner Zugang zu den Computern ihrer Opfer verschaffen und diese dann fernsteuern können. Anschließend geben sich die Hacker als erfahrene Trader oder Promis aus, die ihren vermeintlichen Anhängern empfehlen, eine Krypto-Wallet zu installieren und in Kryptowährungen zu investieren, woraufhin sie über ihren Trojaner auf diese zugreifen und die Opfer ausrauben.

Jason Costain, der Leiter für Betrugsfälle bei der NatWest, erklärt in diesem Zusammenhang, dass Maschen dieser Art durch den aktuellen Hype um Kryptowährungen ganz besonders erfolgreich sind. Dementsprechend rät er dazu, etwaige Krypto-Ratschläge von Promis zu ignorieren, da es sich hierbei oftmals um betrügerische Fakes handelt.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇪🇺 Digitaler Euro kommt wohl Token-basiert

Der digitale Euro wird kommen, prognostiziert die Beratungsgesellschaft Roland Berger. Und rechnet mit einem Token-basierten Modell nach chinesischem Vorbild.

Angesichts schwindender Bargeldnutzung und des Wettlaufes der Regionen um die beste digitale Zentralbankwährung (CBDC) ist der Beratungsgesellschaft Roland Berger zufolge „nicht mehr vorstellbar, dass der digitale Euro ausbleibt“. Wenn die Privatsphäre der Zahlung mit einer CBDC sichergestellt sei – und das sei technologisch möglich –, dann spreche nichts gegen den digitalen Euro als Bargeld-Komplementär, so Roland-Berger-Partner Sebastian Maus im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.

Maus erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) sich beim digitalen Euro für das Token-basierten Modell entscheiden wird, wo Guthaben auf das Smartphone geladen werden – so geht auch die chinesische Notenbank vor. Maus hofft, dass die EZB auch das sogenannte „Giralgeld 2.0“ unterstützt und damit den Banken Rückhalt gibt für eine Standardisierung der Infrastruktur für programmierbares Geld.

Die European Payment Initiative (EPI) ist Maus zufolge geeignet, die Banken wettbewerbsfähig gegenüber Big Tech zu halten. Es sei auch gar nicht so abwegig, dafür Subventionen aus EU-Strukturfonds zu erhalten – das passe zu so einem ur-europäischen Projekt.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇪🇺 Digital Euro: Kryptowährung der EU soll im Sommer starten

Noch in diesem Sommer soll die offizielle Kryptowährung der Europäischen Union (EU) an den Start gehen und sehr wahrscheinlich als „Digital Euro“ verbucht werden, das berichtet das Wirtschaftsmagazin Handelsblatt. Demnach soll das Konzept der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits sehr weit fortgeschritten sein.

🔸 Der „Digital Euro“ soll die Alternative der EU zu Bitcoin, Ethereum & Co. darstellen

Der Euro kommt nicht auf eine Blockchain
Demnach habe Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, den digitalen Euro mittlerweile zur Chefsache erklärt und möchte die EU-weite Kryptowährung nach einer Prüfungsphase noch im Sommer offiziell vom Rat der EZB angeschoben wissen. Laut Informationen des Handelsblatt soll der digitale Euro den EU-Bürgern „in überschaubarem Rahmen als zusätzliches Bargeld zur Verfügung gestellt“ und „keine Revolution“ des Finanzsystems werden.

Aus Kreisen der Notebanken will das Handelsblatt erfahren haben, dass die Europäische Zentralbank bereits Pläne dafür habe, sich den Markennamen „Digital Euro“ schützen zu lassen und im Konzept auch bereits konkrete Pläne für den Umgang mit der Kryptowährung beschlossen hat. Auf einer Blockchain soll die neue Kryptowährung nicht basieren, sondern sich unter Kontrolle der EZB befinden. Damit unterscheidet sich der „Digital Euro“ fundamental von echten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether.

Großbritannien prüft den „Britcoin“
Neben dem Inselstaat Bahamas, der mit dem Digital Bahamian Dollar, dem sogenannten „Sand Dollar“, als weltweit erstes Land überhaupt eine digitale Version seiner staatlichen Währung inklusive entsprechender Infrastruktur eingeführt hatte, prüft auch Großbritannien den „Britcoin“ als Zahlungsmittel.

EU-Wallet mit maximal 3.000 Euro Guthaben
Jeder EU-Bürger wird in der Lage sein, den „Digital Euro“ als zusätzliche Barmittel auf seinem EU-Wallet zu speichern. Um zu verhindern, dass das Bankensystem in der Europäischen Union durch einen zu schnellen Wechsel von Euro in den digitalen Euro unterminiert wird, soll das maximale Guthaben auf dem Wallet 3.000 Euro respektive „Digital Euro“ betragen.

Auch das Wallet selbst soll über ein Konto bei der EZB verwaltet werden und auf existierenden Systeme wie dem Giro-Netzwerk aufbauen. Für Nutzer des digitalen Euros ergeben sich nach aktuellem Stand keinerlei nennenswerten Vorteil. Der „Digital Euro“ wirft weder Zinsen ab, noch verfügt er über die Vorteile und Sicherheiten einer „echten“ dezentralisierten Kryptowährung.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass
🇨🇳 Digitaler Yuan: Chinas Währung wird international

Teil 1 von 3

Obwohl Papiergeld in China während der Song-Dynastie im 11. Jahrhundert erfunden wurde, hat es bei Verbrauchertransaktionen schnell ausgedient; etwa 80 % der Zahlungen in China erfolgen über mobile Zahlungsmethoden, d. h. über Mobiltelefone oder Computer, und die Marktgröße betrug im Jahr 2020 6,2 Billionen Dollar - umgerechnet in US-Dollar.

Wechat, Alipay und Unionpay sind die meistgenutzten Plattformen. Manche Bettler in Großstädten nehmen keine Almosen in bar an; man muss ihre QR-Codes scannen, die Spende ins Handy eingeben und auf Überweisung drücken. Aber dann stirbt die Bettelei in China aus, während in den USA die Obdachlosigkeit zunimmt, es findet also alles am falschen Ort statt. Wie verkehrt die Welt doch geworden ist! Kein Wunder also, dass die Regierung digitale Transaktionen mit Anbindung an die Zentralbank (People's Bank of China) und auch für den internationalen Zahlungsverkehr erforscht und ausbaut.

Beides zusammen wird den Yuan zu einer internationalen Währung neben dem US-Dollar, dem Euro, dem Yen, dem britischen Pfund und dem Schweizer Franken machen, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Der Digitale Yuan (DY) wird durch eine Blockchain-Technologie ähnlich wie Bitcoin unterstützt, die ihn fälschungssicher macht, und er wird von Chinas Zentralbank als nationale Währung ausgegeben. Die Motive für die Internationalisierung des Yuan sind, der Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzwesen entgegenzuwirken, SWIFT zu schwächen und die Schlagkraft der eigenen "Fintech"-Giganten wie Ant-Group, Lufax, 360-Digitech, LexinFintech und FinVolution einzudämmen. Kürzlich hat China die Börsennotierung von Ant gebremst; der Grund war wohl, die Entfaltung des DY zu priorisieren.

Die Monetary Authority of Singapore und Tamasek haben mit JPMorgan experimentiert, um eine Multiple Central Bank Digital Currency Bridge (CBDC) zu etablieren. Im Gegensatz zu einer von China entfalteten Plattform könnte eine neutralere und inklusivere Plattform für mehr Länder akzeptabel sein, aber China nutzt das DY bereits versuchsweise für Transaktionen mit Shenzhen, Hongkong (HSBC), Thailand (acht Banken), den VAE und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Mit diesem CBDC-System umgehen die Nutzer Dienste wie SWIFT, die zur Kommunikation von Geldtransfers zwischen zwei Banken verwendet werden. DY umgeht dieses System über CBDC-Links und führt Yuan-denominierte Transaktionen direkt durch. Da das System durch das volle Vertrauen der chinesischen Regierung gestützt wird, ist es eher wie eine Verschmelzung von SWIFT und der Fed.

Bei inländischen Transaktionen innerhalb Chinas macht die Verwendung von DY Kreditkarten überflüssig und zeigt Wechat, Alipay und Unionpay, dass ihre Tage gezählt sind. Wenn man ein wenig in die Zukunft blickt, könnte es das Bankensystem selbst zu einer Art Kreatur der Vergangenheit machen. Sie können ein Konto bei der Zentralbank (People's Bank) eröffnen und alle Ihre Zahlungen und Daueraufträge in DY abwickeln, ohne ein Scheckbuch oder eine Kreditkarte zu benötigen - und natürlich der Regierung einen Einblick in all Ihre finanziellen Verstrickungen geben, einschließlich der Rosen zum Valentinstag und der Schweizer Pralinen, die Sie jeder Ihrer Geliebten geschenkt haben.

Was ist mit der Verschleierung illegaler Einkommensquellen und der Steuervermeidung? Nun, wenn ich es mir recht überlege, ist ein digitales Yuan-Konto bei der Zentralbank vielleicht keine so gute Idee, wenn Sie zu der Klasse gehören, deren Einkommen um zwei Größenordnungen größer ist als das dieses bescheidenen Kolumnisten! Ihr gesamtes Bargeld auf ein digitales Transaktionskonto bei der armen, von allen belächelten Lakshman-Zentralbank zu verschieben, könnte also ein wenig schwierig sein. Dennoch wird die arme Lakshman's CB, obwohl sie auf dem Weg zum Zusammenbruch ist, noch eine Weile länger überleben als die Bank of Ceylon, People's Bank und Sri Lankas Geschäftsbanken.

👇 Kanal beitreten:
🧭 https://t.me/R24_Finanzkompass