Visa sagt, dass die Nutzung von Krypto-Karten im ersten Quartal 2,5 Milliarden Dollar erreicht hat
Visa gab während seiner jüngsten Gewinnmitteilung bekannt, dass Kunden im ersten Quartal 2022 Zahlungen in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar mit seinen Kryptokarten getätigt haben.
"Die Menschen nutzen ihre Kryptokarten für eine Vielzahl von Ausgaben - im Einzelhandel, in Restaurants und auf Reisen", sagte Visa-Finanzvorstand Vasant Prabhu in einem Telefoninterview mit CNBC.
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Visa gab während seiner jüngsten Gewinnmitteilung bekannt, dass Kunden im ersten Quartal 2022 Zahlungen in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar mit seinen Kryptokarten getätigt haben.
"Die Menschen nutzen ihre Kryptokarten für eine Vielzahl von Ausgaben - im Einzelhandel, in Restaurants und auf Reisen", sagte Visa-Finanzvorstand Vasant Prabhu in einem Telefoninterview mit CNBC.
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💡WISSENSWERT
RV-Stufen (Revaluation, Aufwertung der Währungen)
Aufschlüsselung:
Damit ein Währungsreset eingeleitet werden kann, müssen die Schulden getilgt werden. Stufe Tier1 ist die Regierung: Die Regierung muss die Mittel freigeben, damit die Regierung ihre Schulden zurückzahlen kann.
Stufe T4B wird dann beginnen, wenn die USA ihre Schulden bezahlt. Das Geld für die Tilgung dieser Schulden wird mit T4B-Posten gestartet - dieses kommt aus D1.
T5; damit die Kurse für den öffentlichen Austausch beginnen.
Anmerkung:
D1 & 2 bedeutet Dubai1 & 2, was Code-Wörter sind und nichts mit Dubai selbst zu tun hat. D1 = Dubai 1, USA 🇺🇸, D2 = Dubai 2, China 🇨🇳.
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RV-Stufen (Revaluation, Aufwertung der Währungen)
Aufschlüsselung:
Damit ein Währungsreset eingeleitet werden kann, müssen die Schulden getilgt werden. Stufe Tier1 ist die Regierung: Die Regierung muss die Mittel freigeben, damit die Regierung ihre Schulden zurückzahlen kann.
Stufe T4B wird dann beginnen, wenn die USA ihre Schulden bezahlt. Das Geld für die Tilgung dieser Schulden wird mit T4B-Posten gestartet - dieses kommt aus D1.
T5; damit die Kurse für den öffentlichen Austausch beginnen.
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RV-Stufen - Revaluation: Aufwertung der Währungen
Aufschlüsselung:
T = Tier
T1 = Regierungen
T2 = Militär, diejenigen Gruppen, die das RV zusammengestellt haben
T3 = Humanitäre Organisationen / Gruppen und SKR’s Gruppen (Safe Keeping Receipt)
T4 = Internetgruppen
T4A = Einzelpersonen mit SKR’s, jetzt Teil von T3
T4B = Einzelpersonen, Internetgruppen, Währungshalter
T5 = Öffentlich
RV = Revaluation = Neubewertung der Währungen
GCR = Global Currency Reset
SKR = Safe Keeping Receipts
USN = United States Note = die neue goldgedeckte US-Note
NDA = Non Disclosure Agreement = Verschwiegenheits-Erklärung
KYC = Know Your Customer, Identitätsprüfung des Kunden
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Daten zeigen, dass junge Kryptoadressen im letzten Monat 36 % ihrer Bestände mit Verlust verkauft haben
On-Chain-Daten zeigen, dass Kurzzeitbesitzer während des jüngsten Marktabsturzes erhebliche Teile ihrer BTC-Bestände verkauft haben.
Laut Daten von IntoTheBlock haben Adressen, die #BTC seit weniger als einem Monat halten, ihre Bestände reduziert, als Bitcoin in weniger als einer Woche um 10.000 $ abrutschte.
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US-Gesetzgeber haben sich mit Bitcoin, Ethereum, Cardano eingedeckt
Während einige direkt in Kryptowährungen investiert zu haben scheinen, hat die Quelle einige Gesetzgeber aufgespürt, die entweder direkt oder indirekt in Kryptowährungen investiert haben.
Senator Pat Toomey, der sich sehr offen und leidenschaftlich für Kryptowährungen einsetzt, hat im vergangenen Jahr lediglich 30.000 Dollar in Kryptowährungen investiert. Obwohl sie sich in Krypto-Angelegenheiten zurückhielt, kaufte die Demokratin Marie Newman neben Senator Toomey einen Anteil von mindestens 50.000 Dollar am Grayscale Bitcoin Trust.
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Während einige direkt in Kryptowährungen investiert zu haben scheinen, hat die Quelle einige Gesetzgeber aufgespürt, die entweder direkt oder indirekt in Kryptowährungen investiert haben.
Senator Pat Toomey, der sich sehr offen und leidenschaftlich für Kryptowährungen einsetzt, hat im vergangenen Jahr lediglich 30.000 Dollar in Kryptowährungen investiert. Obwohl sie sich in Krypto-Angelegenheiten zurückhielt, kaufte die Demokratin Marie Newman neben Senator Toomey einen Anteil von mindestens 50.000 Dollar am Grayscale Bitcoin Trust.
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Renommierter Computeringenieur knackt Trezor-Wallet mit Kryptowährung im Wert von 2 Millionen Dollar
Freunde investierten 2018 50.000 US-Dollar in Theta, verloren aber den Zugang zum Trezor One. Jetzt sind sie jedoch um 2 Millionen Dollar reicher, nachdem ein Hacker geholfen hat, die Wallet zu knacken.
Der in New York ansässige Unternehmer Dan Reich hat vor kurzem mit Hilfe des renommierten Computeringenieurs und Hardware-Hackers Joe Grand wieder Zugang zu Kryptowährungen im Wert von mehr als 2 Millionen US-Dollar erhalten, die sich in einer Trezor One-Hardware-Wallet befanden.
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Der in New York ansässige Unternehmer Dan Reich hat vor kurzem mit Hilfe des renommierten Computeringenieurs und Hardware-Hackers Joe Grand wieder Zugang zu Kryptowährungen im Wert von mehr als 2 Millionen US-Dollar erhalten, die sich in einer Trezor One-Hardware-Wallet befanden.
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Schweizer Goldexporte nach China und Indien erreichen Mehrjahreshochs
Die Schweizer Goldexporte stiegen in den letzten 12 Monaten auf den höchsten Stand seit 2018, da sich die Nachfrage nach Gold in China und Indien, den größten Kundenmärkten, von einem Einbruch zu Beginn der COVID-19-Pandemie erholte, wie der Schweizer Zoll bestätigte.
Die Coronavirus-Katastrophe hat den Goldmarkt im Jahr 2020 auf den Kopf gestellt und den Bruttoabsatz von Schmuck beeinträchtigt, während sie bei den Händlern einen Ansturm auf Gold auslöste, das traditionell als geschützter Ort für die Lagerung von Reichtum gilt. Die Schweiz ist das größte Goldraffinationszentrum und Transitzentrum der Welt. Ihre Handelsdaten bestätigen für 2020 einen Rückgang der Exporte nach Asien, wo das meiste Gold als Schmuck angeboten wird, sowie große Lieferungen in die USA und nach Großbritannien, wo sich die Händler konzentrieren. Im Jahr 2021 stiegen die Ausfuhren nach Indien von 148 Tonnen im Jahr 2020 auf 507 Tonnen und damit wahrscheinlich auf den höchsten Wert seit 2015.
Die Lieferungen auf das chinesische Festland erreichten 275 Tonnen, ein Anstieg von 30,5 Tonnen im Jahr 2020 und das beste Ergebnis seit 2018.
Die Exporte nach Hongkong stiegen auf 79 Tonnen, gegenüber 27 Tonnen im Jahr 2020 und dem besten Wert seit 2018. Die Daten deuten auf eine schwächere Erholung der Nachfrage in China als in Indien hin. Zwischen 2012, als die Schweizer Zahlen bekannt wurden, und 2019 exportierte die Schweiz im Allgemeinen 400 Tonnen Gold pro Monat nach Indien und etwa 600 Tonnen pro Monat nach Festlandchina und Hongkong zusammen.
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Die Schweizer Goldexporte stiegen in den letzten 12 Monaten auf den höchsten Stand seit 2018, da sich die Nachfrage nach Gold in China und Indien, den größten Kundenmärkten, von einem Einbruch zu Beginn der COVID-19-Pandemie erholte, wie der Schweizer Zoll bestätigte.
Die Coronavirus-Katastrophe hat den Goldmarkt im Jahr 2020 auf den Kopf gestellt und den Bruttoabsatz von Schmuck beeinträchtigt, während sie bei den Händlern einen Ansturm auf Gold auslöste, das traditionell als geschützter Ort für die Lagerung von Reichtum gilt. Die Schweiz ist das größte Goldraffinationszentrum und Transitzentrum der Welt. Ihre Handelsdaten bestätigen für 2020 einen Rückgang der Exporte nach Asien, wo das meiste Gold als Schmuck angeboten wird, sowie große Lieferungen in die USA und nach Großbritannien, wo sich die Händler konzentrieren. Im Jahr 2021 stiegen die Ausfuhren nach Indien von 148 Tonnen im Jahr 2020 auf 507 Tonnen und damit wahrscheinlich auf den höchsten Wert seit 2015.
Die Lieferungen auf das chinesische Festland erreichten 275 Tonnen, ein Anstieg von 30,5 Tonnen im Jahr 2020 und das beste Ergebnis seit 2018.
Die Exporte nach Hongkong stiegen auf 79 Tonnen, gegenüber 27 Tonnen im Jahr 2020 und dem besten Wert seit 2018. Die Daten deuten auf eine schwächere Erholung der Nachfrage in China als in Indien hin. Zwischen 2012, als die Schweizer Zahlen bekannt wurden, und 2019 exportierte die Schweiz im Allgemeinen 400 Tonnen Gold pro Monat nach Indien und etwa 600 Tonnen pro Monat nach Festlandchina und Hongkong zusammen.
Die Schweizer Goldlieferungen in die USA fielen von 508 Tonnen im Jahr 2020 auf 113 Tonnen im Jahr 2021. Die Ausfuhren nach Großbritannien gingen von 130 Tonnen auf 76 Tonnen zurück.
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China testet landesweite Blockchain-Entwicklung anhand realer Anwendungsfälle
Zu den Schlüsselbereichen der Blockchain-Entwicklung gehören Fertigung, Energie, Austausch von Regierungsdaten und -dienstleistungen, Strafverfolgung, Besteuerung, Strafverfahren, Inspektion und grenzüberschreitende Finanzen.
Die chinesische Cyberspace-Verwaltung (CAC) kündigte den Beginn einer internen Initiative zur Beschleunigung der Blockchain-Entwicklung und -Innovation in 15 Zonen und 164 Einrichtungen an, die auf eine groß angelegte Implementierung der Blockchain-Technologie in Unternehmen und Regierungsorganisationen in China abzielt.
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Die chinesische Cyberspace-Verwaltung (CAC) kündigte den Beginn einer internen Initiative zur Beschleunigung der Blockchain-Entwicklung und -Innovation in 15 Zonen und 164 Einrichtungen an, die auf eine groß angelegte Implementierung der Blockchain-Technologie in Unternehmen und Regierungsorganisationen in China abzielt.
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Arizona erwägt die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel
Ein Senator des US-Bundesstaates Arizona hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in diesem Bundesstaat zulassen würde - obwohl Bundesgesetze die Sache verkomplizieren könnten.
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Ein Senator des US-Bundesstaates Arizona hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in diesem Bundesstaat zulassen würde - obwohl Bundesgesetze die Sache verkomplizieren könnten.
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❗️Französische N26-Kunden sind sauer auf die Smartphone-Bank
Das junge Geldhaus aus Berlin gewann auch in Frankreich zahlreiche Kunden. Mit einigen handelte sich das Haus offenbar Ärger ein. Die Betroffenen beklagen über plötzlich gesperrte Konten.
🔸 Das Berliner Start-up sieht sich einem Rechtsstreit gegenüber: Einige Kunden werfen N26 vor, Konten abrupt geschlossen und die dort liegenden Summen blockiert zu haben.
🔸 Die Digitalbank N26 muss sich laut eines Medienberichtes mit mehr als 1.000 Konten befassen, die möglicherweise von Betrügern genutzt wurden. Mit ähnlich gelagerten Problemen hatte das Berliner Institut schon in der Vergangenheit zu kämpfen.
Die deutsche Neobank N26 hat in Frankreich offenbar Ärger mit Kunden. Einige Nutzer werfen dem Institut vor, ihre Konten abrupt und ohne Vorankündigung dichtgemacht zu haben. Sie kämen nicht mehr an ihr Geld. Betroffene organisierten eine Sammelklage, der sich bisher rund 50 N26-Kunden angeschlossen hätten, berichtet die Wirtschaftszeitung "Handelsblatt". Dabei fordern die Kläger, dass ihre Konten wieder freigegeben werden. Eine weitere Klage auf Schadenersatz sei in Vorbereitung, heißt es weiter.
Die Berliner Bank mit österreichischen Wurzeln weist die Vorwürfe zurück. "Selbstverständlich haben wir kein Interesse daran, regulär und gemäß unseren Geschäftsbedingungen genutzte Konten zu sperren oder zu schließen", teilt das Institut dem "Handelsblatt" mit. N26 halte Einlagen von Kundinnen und Kunden nicht länger als erforderlich zurück. Das Institut verweist darauf, dass es gemäß europäischer Bankenvorschriften zu Routineüberprüfungen von Konten verpflichtet sei.
Wachstumsbremse verordnet
Bei einigen Kunden habe die Bank bereits die Konten wieder freigegeben, heißt es in dem Artikel weiter. Inwieweit der Ärger die Wachstumsziele der Neobank in Frankreich beeinträchtigt, ist offen. N26 zählt in dem Land 2,5 Millionen Kunden und ist dort seit 2017 aktiv. Das Institut hegt in Europa ehrgeizige Wachstumspläne, nachdem es den Rückzug aus dem US-Markt angekündigt hatte.
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Das junge Geldhaus aus Berlin gewann auch in Frankreich zahlreiche Kunden. Mit einigen handelte sich das Haus offenbar Ärger ein. Die Betroffenen beklagen über plötzlich gesperrte Konten.
🔸 Das Berliner Start-up sieht sich einem Rechtsstreit gegenüber: Einige Kunden werfen N26 vor, Konten abrupt geschlossen und die dort liegenden Summen blockiert zu haben.
🔸 Die Digitalbank N26 muss sich laut eines Medienberichtes mit mehr als 1.000 Konten befassen, die möglicherweise von Betrügern genutzt wurden. Mit ähnlich gelagerten Problemen hatte das Berliner Institut schon in der Vergangenheit zu kämpfen.
Die deutsche Neobank N26 hat in Frankreich offenbar Ärger mit Kunden. Einige Nutzer werfen dem Institut vor, ihre Konten abrupt und ohne Vorankündigung dichtgemacht zu haben. Sie kämen nicht mehr an ihr Geld. Betroffene organisierten eine Sammelklage, der sich bisher rund 50 N26-Kunden angeschlossen hätten, berichtet die Wirtschaftszeitung "Handelsblatt". Dabei fordern die Kläger, dass ihre Konten wieder freigegeben werden. Eine weitere Klage auf Schadenersatz sei in Vorbereitung, heißt es weiter.
Die Berliner Bank mit österreichischen Wurzeln weist die Vorwürfe zurück. "Selbstverständlich haben wir kein Interesse daran, regulär und gemäß unseren Geschäftsbedingungen genutzte Konten zu sperren oder zu schließen", teilt das Institut dem "Handelsblatt" mit. N26 halte Einlagen von Kundinnen und Kunden nicht länger als erforderlich zurück. Das Institut verweist darauf, dass es gemäß europäischer Bankenvorschriften zu Routineüberprüfungen von Konten verpflichtet sei.
Wachstumsbremse verordnet
Bei einigen Kunden habe die Bank bereits die Konten wieder freigegeben, heißt es in dem Artikel weiter. Inwieweit der Ärger die Wachstumsziele der Neobank in Frankreich beeinträchtigt, ist offen. N26 zählt in dem Land 2,5 Millionen Kunden und ist dort seit 2017 aktiv. Das Institut hegt in Europa ehrgeizige Wachstumspläne, nachdem es den Rückzug aus dem US-Markt angekündigt hatte.
In Deutschland hatte die rasante Expansion unlängst die Finanzaufsicht Bafin auf den Plan gerufen. Wegen Mängeln im Risikomanagement und der Geldwäscheprävention begrenzte die Behörde das Wachstum auf 50.000 Kunden je Monat. Vor diesem Hintergrund liegt der Schluss nahe, dass die Bank ihre Kunden in Frankreich genauer überprüfen will.
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Hongkong schränkt den Handel mit Krypto-ETFs auf "professionelle Anleger" ein
Die Securities and Futures Commission (SFC) und die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) erklärten in einem gemeinsamen Rundschreiben vom Freitag, dass ihr Beweggrund der Schutz der Anleger aufgrund der "Risiken im Zusammenhang mit Investitionen in virtuelle Vermögenswerte" sei.
Während diese Ansicht nicht völlig neu ist, sind die Beschränkungen für Krypto-Intermediäre, die "komplexe Produkte" an Kleinanleger verkaufen, neu. Obwohl Krypto-Spot-ETFs ins Visier genommen wurden, wird die Beschränkung "nur für professionelle Anleger" nicht für den Vertrieb von Futures-basierten Krypto-ETFs auferlegt.
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Die Securities and Futures Commission (SFC) und die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) erklärten in einem gemeinsamen Rundschreiben vom Freitag, dass ihr Beweggrund der Schutz der Anleger aufgrund der "Risiken im Zusammenhang mit Investitionen in virtuelle Vermögenswerte" sei.
Während diese Ansicht nicht völlig neu ist, sind die Beschränkungen für Krypto-Intermediäre, die "komplexe Produkte" an Kleinanleger verkaufen, neu. Obwohl Krypto-Spot-ETFs ins Visier genommen wurden, wird die Beschränkung "nur für professionelle Anleger" nicht für den Vertrieb von Futures-basierten Krypto-ETFs auferlegt.
Nach den Wertpapier- und Futures-Vorschriften des Landes sind professionelle Anleger definiert als Anleger mit einem Portfolio von mindestens 8 Millionen HKD$ (1 Million US-Dollar).
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HSBC wechselt zur Citizens Bank
Die Bankenszene wird weiterhin fusioniert und verändert, um die Mindestanforderungen von Basel 3 zu erfüllen. Wie Putin in Russland verordnet hat, werden sich die Banken entweder an diese neuen Anforderungen anpassen oder sie werden geschlossen.
Die geforderten Mindestanforderungen können auf verschiedene Weise erfüllt werden. Die neueste Entwicklung sind digitale FX-Derivate. Dabei handelt es sich um mit Vermögenswerten unterlegte digitale Währungspaare, die durch neue Zentralbankgesetze und die Anerkennung dieser Anlageklasse durch den IWF ermöglicht werden. Dies ist der Beginn eines neuen Weltbankwesens.
Seit dem 1. Februar handelt die Standard Chartered Bank in Hongkong und London mit diesen Devisenderivaten, mit voller Rechenschaftspflicht, Versicherungsschutz und Marktakzeptanz - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Pekings HSBC hat alle Einzelhandelsfilialen an Citizens und Cathay Bank verkauft, je nach Staat/Land.
Nächstes Jahr um diese Zeit wird das persönliche Bankgeschäft völlig anders aussehen. Da das Quanten-Finanzsystem (#QFS) alle Bankgeschäfte übernimmt, wird dies schnell und organisiert vonstatten gehen. Dies ist das Ende des Fiat-Geldes und die Integration des digitalen Geldes.
„
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Die Bankenszene wird weiterhin fusioniert und verändert, um die Mindestanforderungen von Basel 3 zu erfüllen. Wie Putin in Russland verordnet hat, werden sich die Banken entweder an diese neuen Anforderungen anpassen oder sie werden geschlossen.
Die geforderten Mindestanforderungen können auf verschiedene Weise erfüllt werden. Die neueste Entwicklung sind digitale FX-Derivate. Dabei handelt es sich um mit Vermögenswerten unterlegte digitale Währungspaare, die durch neue Zentralbankgesetze und die Anerkennung dieser Anlageklasse durch den IWF ermöglicht werden. Dies ist der Beginn eines neuen Weltbankwesens.
Seit dem 1. Februar handelt die Standard Chartered Bank in Hongkong und London mit diesen Devisenderivaten, mit voller Rechenschaftspflicht, Versicherungsschutz und Marktakzeptanz - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Pekings HSBC hat alle Einzelhandelsfilialen an Citizens und Cathay Bank verkauft, je nach Staat/Land.
Nächstes Jahr um diese Zeit wird das persönliche Bankgeschäft völlig anders aussehen. Da das Quanten-Finanzsystem (#QFS) alle Bankgeschäfte übernimmt, wird dies schnell und organisiert vonstatten gehen. Dies ist das Ende des Fiat-Geldes und die Integration des digitalen Geldes.
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Aufgrund der strengen NDAs haben wir von den Banken noch nichts über die Anerkennung des USN gehört. Das hätte ohnehin nicht passieren müssen. Uns genügen sanfte Ankündigungen wie Bank
entermine. Das wird eine großartige Zeit werden.“
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Hat Indien gerade Kryptowährungen legalisiert?
Die indische Finanz- und Unternehmensministerin Nirmala Sitharaman kündigte in ihrer Haushaltsrede an, dass die Regierung plant, durch Kryptowährungen erzielte Gewinne mit 30 % zu besteuern - was jahrelange Spekulationen beendete und virtuellen Vermögenswerten im Wesentlichen ein regulatorisches Zeichen gab.
Die Nachricht wurde von Experten und der Kryptowährungsgemeinschaft in Indien mit gemischten Gefühlen aufgenommen - während einige die regulatorische Anerkennung feierten, beklagten andere den hohen Steuerbetrag, der auferlegt wurde.
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Die indische Finanz- und Unternehmensministerin Nirmala Sitharaman kündigte in ihrer Haushaltsrede an, dass die Regierung plant, durch Kryptowährungen erzielte Gewinne mit 30 % zu besteuern - was jahrelange Spekulationen beendete und virtuellen Vermögenswerten im Wesentlichen ein regulatorisches Zeichen gab.
Die Nachricht wurde von Experten und der Kryptowährungsgemeinschaft in Indien mit gemischten Gefühlen aufgenommen - während einige die regulatorische Anerkennung feierten, beklagten andere den hohen Steuerbetrag, der auferlegt wurde.
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Thailand streicht geplante 15%ige Kryptowährungssteuer
Thailand hat seine Pläne, eine 15-prozentige Quellensteuer auf Krypto-Transaktionen zu erheben, aufgegeben, nachdem es von Händlern in einem der größten Märkte für digitale Währungen in Südostasien zurückgewiesen wurde.
"Die Steuerbehörde hat eine Menge Hausaufgaben gemacht und auch Krypto-Betreiber angesprochen, um Feedback zu erhalten", sagte Pete Peeradej Tanruangporn, Geschäftsführer von Upbit, einer Krypto-Börse, und Co-Vorsitzender der Thailand Digital Asset Operators Trade Association.
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Thailand hat seine Pläne, eine 15-prozentige Quellensteuer auf Krypto-Transaktionen zu erheben, aufgegeben, nachdem es von Händlern in einem der größten Märkte für digitale Währungen in Südostasien zurückgewiesen wurde.
"Die Steuerbehörde hat eine Menge Hausaufgaben gemacht und auch Krypto-Betreiber angesprochen, um Feedback zu erhalten", sagte Pete Peeradej Tanruangporn, Geschäftsführer von Upbit, einer Krypto-Börse, und Co-Vorsitzender der Thailand Digital Asset Operators Trade Association.
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Europol räumt ein, dass die Verwendung von Kryptowährungen in der Kriminalität im Vergleich zu Fiat sehr gering ist
Der Wert der Krypto-Transaktionen, die in diese Verbrechen involviert sind, ist um ein Vielfaches geringer als der Wert des Fiat-Geldes, das bei diesen Formen der Kriminalität eingesetzt wird.
"Kriminelle und kriminelle Netzwerke, die in schwere und organisierte Kriminalität verwickelt sind, verlassen sich auch weiterhin in hohem Maße auf traditionelles Fiat-Geld und -Transaktionen, zusätzlich zu den neuen Möglichkeiten des Werttransfers."
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Der Wert der Krypto-Transaktionen, die in diese Verbrechen involviert sind, ist um ein Vielfaches geringer als der Wert des Fiat-Geldes, das bei diesen Formen der Kriminalität eingesetzt wird.
"Kriminelle und kriminelle Netzwerke, die in schwere und organisierte Kriminalität verwickelt sind, verlassen sich auch weiterhin in hohem Maße auf traditionelles Fiat-Geld und -Transaktionen, zusätzlich zu den neuen Möglichkeiten des Werttransfers."
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China lockert den Griff um die Blockchain und startet ein Pilotprogramm
Nach dem Verbot von Kryptowährungen im Jahr 2021 könnte sich in China ein Kreis schließen, denn das Land erlaubt einigen Städten und Einrichtungen, Blockchain-Anwendungen zu testen.
China hat seine Hauptstadt Peking, seine größte Stadt Shanghai und Guangzhou im Süden des Landes als Teil von Pilotprojekten bestimmt, die die innovative Anwendung der Blockchain-Technologie erproben sollen.
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Nach dem Verbot von Kryptowährungen im Jahr 2021 könnte sich in China ein Kreis schließen, denn das Land erlaubt einigen Städten und Einrichtungen, Blockchain-Anwendungen zu testen.
China hat seine Hauptstadt Peking, seine größte Stadt Shanghai und Guangzhou im Süden des Landes als Teil von Pilotprojekten bestimmt, die die innovative Anwendung der Blockchain-Technologie erproben sollen.
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SEC genehmigt erste nationale Blockchain-gestützte Börse für Wertpapier-Token in Boston
Die Boston Security Token Exchange hat die Genehmigung erhalten, Preise und Marktdaten auf Basis der Blockchain-Technologie anzubieten.
🔸 Die SEC hat BSTX die Genehmigung erteilt, den Kunden einen auf der Blockchain-Technologie basierenden Markt- und Preis-Feed anzubieten
🔸 Dies ist das erste Mal, dass die SEC eine nationale Blockchain-fähige Wertpapierbörse genehmigt hat
Ein Joint Venture zwischen der Boston Options Exchange (BOX) und dem Krypto-Tokenisierungsunternehmen tZero hat die behördliche Genehmigung für den Betrieb einer Börse erhalten, die Blockchain-Technologie für ihre Abwicklungen und Marktdaten nutzt.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) hat der Boston Security Token Exchange (BSTX) nach einem langwierigen Prüfverfahren die Genehmigung für ihr Marktdaten-Blockchain-Produkt erteilt, wie die SEC am Mittwoch mitteilte.
Der Weg zur Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde reicht in der Tat mehr als zwei Jahre zurück, nachdem BOX im Januar 2020 einen geänderten Antrag auf Verwendung eines auf der Ethereum-Blockchain basierenden Omnibus-Eintrags gestellt hatte. Kurze Zeit später lehnte die SEC den Antrag ab.
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Die Boston Security Token Exchange hat die Genehmigung erhalten, Preise und Marktdaten auf Basis der Blockchain-Technologie anzubieten.
🔸 Die SEC hat BSTX die Genehmigung erteilt, den Kunden einen auf der Blockchain-Technologie basierenden Markt- und Preis-Feed anzubieten
🔸 Dies ist das erste Mal, dass die SEC eine nationale Blockchain-fähige Wertpapierbörse genehmigt hat
Ein Joint Venture zwischen der Boston Options Exchange (BOX) und dem Krypto-Tokenisierungsunternehmen tZero hat die behördliche Genehmigung für den Betrieb einer Börse erhalten, die Blockchain-Technologie für ihre Abwicklungen und Marktdaten nutzt.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) hat der Boston Security Token Exchange (BSTX) nach einem langwierigen Prüfverfahren die Genehmigung für ihr Marktdaten-Blockchain-Produkt erteilt, wie die SEC am Mittwoch mitteilte.
Der Weg zur Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde reicht in der Tat mehr als zwei Jahre zurück, nachdem BOX im Januar 2020 einen geänderten Antrag auf Verwendung eines auf der Ethereum-Blockchain basierenden Omnibus-Eintrags gestellt hatte. Kurze Zeit später lehnte die SEC den Antrag ab.
"Mit der Erfahrung von BOX Digital beim Aufbau und Betrieb einer hochentwickelten Wertpapierbörse und der branchenführenden Blockchain-Technologie von tZERO haben wir die kombinierte Expertise unserer Organisationen zusammengebracht, um Innovationen voranzutreiben", sagte Konevsky.
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Goldpreis bei 10.000 Dollar? – Bald könnte die Explosion kommen
Berechnungen zufolge könnte der Goldpreis in absehbarer Zeit auf 10.000 US-Dollar steigen. Der Preis würde auf dem Massenausstieg ausländischer Regierungen und Investoren aus dem US-Dollar basieren.
Eine Goldaufwertung auf über 10.000 US-Dollar ist nicht abwegig. Denn die USA könnten einen radikalen Neustart des US-Dollars planen. Der Währungsneustart würde dazu führen, dass führende Nationen ihre Währungen gegenüber Gold abwerten. Der neue Goldpreis wäre mit 10.000 US-Dollar pro Unze mehr als fünfmal höher. Der Preis würde auf dem Massenausstieg ausländischer Regierungen und Investoren aus dem US-Dollar basieren.
Der Goldpreis von 10.000 US-Dollar pro Unze basiert auf dem Verhältnis von physischem Gold zur Regierungswährung. Die Menge an physischem Gold steigt nicht sehr stark, aber die gedruckte Währung steigt im Laufe der Zeit stark an, wodurch das Dollarziel im Laufe der Zeit aufgrund der gesamten Währung, die geschaffen wird, weiter ansteigt.
US-Analyst James Rickards führt aus: „Die analytische Frage lautet: Sie können einen Goldstandard haben, wenn Sie den Preis richtig wählen. Was ist der nicht-deflationäre Preis? Welchen Preis müsste Gold haben, um den globalen Handel und die Bankbilanzen zu stützen, ohne die Geldmenge zu verringern?
Die Antwort lautet: 10.000 US-Dollar pro Unze. In Mathematik verwende ich M1, basierend auf meinem Urteil. Sie können ein anderes Maß auswählen, wenn Sie möchten (es gibt verschiedene Maße für die Geldmenge). Ich verwende 40 Prozent Unterlage. Viele Leute sind damit nicht einverstanden. Die Österreicher sagen, es müssen 100 Prozent sein. In der Vergangenheit waren es nur 20 Prozent, also sind 40 Prozent meine Zahl.“ Die Geldmenge M1 umfasst Bargeld, d. h. Banknoten und Münzen, sowie täglich fällige Einlagen.
Rickards wörtlich: „Wenn Sie das globale M1 der großen Volkswirtschaften mal 40 Prozent nehmen und das durch die Menge an offiziellem Gold in der Welt dividieren, beträgt die Antwort ungefähr 10.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie jetzt mit M1 auf 100 Prozent gehen, erhalten Sie 25.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie M2 zu 100 Prozent verwenden, erhalten Sie 50.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie eine 20-prozentige Deckung mit M1 verwenden, erhalten Sie 5.000 US-Dollar pro Unze. All diese Zahlen werden basierend auf den Inputs unterschiedlich sein, aber nur um meine Inputs hinzufügen, ich verwende die globale Hauptwirtschaft M1, 40 Prozent Deckung und das offizielle [weltweite] Goldangebot von etwa 35.000 Tonnen. Ändern Sie die Eingabe, ändern Sie die Ausgabe, aber es gibt kein Geheimnis. Es ist keine erfundene Nummer. Diese Mathematik ist Mathematik der achten Klasse, es ist keine Analyse.“
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Eine Goldaufwertung auf über 10.000 US-Dollar ist nicht abwegig. Denn die USA könnten einen radikalen Neustart des US-Dollars planen. Der Währungsneustart würde dazu führen, dass führende Nationen ihre Währungen gegenüber Gold abwerten. Der neue Goldpreis wäre mit 10.000 US-Dollar pro Unze mehr als fünfmal höher. Der Preis würde auf dem Massenausstieg ausländischer Regierungen und Investoren aus dem US-Dollar basieren.
Der Goldpreis von 10.000 US-Dollar pro Unze basiert auf dem Verhältnis von physischem Gold zur Regierungswährung. Die Menge an physischem Gold steigt nicht sehr stark, aber die gedruckte Währung steigt im Laufe der Zeit stark an, wodurch das Dollarziel im Laufe der Zeit aufgrund der gesamten Währung, die geschaffen wird, weiter ansteigt.
US-Analyst James Rickards führt aus: „Die analytische Frage lautet: Sie können einen Goldstandard haben, wenn Sie den Preis richtig wählen. Was ist der nicht-deflationäre Preis? Welchen Preis müsste Gold haben, um den globalen Handel und die Bankbilanzen zu stützen, ohne die Geldmenge zu verringern?
Die Antwort lautet: 10.000 US-Dollar pro Unze. In Mathematik verwende ich M1, basierend auf meinem Urteil. Sie können ein anderes Maß auswählen, wenn Sie möchten (es gibt verschiedene Maße für die Geldmenge). Ich verwende 40 Prozent Unterlage. Viele Leute sind damit nicht einverstanden. Die Österreicher sagen, es müssen 100 Prozent sein. In der Vergangenheit waren es nur 20 Prozent, also sind 40 Prozent meine Zahl.“ Die Geldmenge M1 umfasst Bargeld, d. h. Banknoten und Münzen, sowie täglich fällige Einlagen.
Rickards wörtlich: „Wenn Sie das globale M1 der großen Volkswirtschaften mal 40 Prozent nehmen und das durch die Menge an offiziellem Gold in der Welt dividieren, beträgt die Antwort ungefähr 10.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie jetzt mit M1 auf 100 Prozent gehen, erhalten Sie 25.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie M2 zu 100 Prozent verwenden, erhalten Sie 50.000 US-Dollar pro Unze. Wenn Sie eine 20-prozentige Deckung mit M1 verwenden, erhalten Sie 5.000 US-Dollar pro Unze. All diese Zahlen werden basierend auf den Inputs unterschiedlich sein, aber nur um meine Inputs hinzufügen, ich verwende die globale Hauptwirtschaft M1, 40 Prozent Deckung und das offizielle [weltweite] Goldangebot von etwa 35.000 Tonnen. Ändern Sie die Eingabe, ändern Sie die Ausgabe, aber es gibt kein Geheimnis. Es ist keine erfundene Nummer. Diese Mathematik ist Mathematik der achten Klasse, es ist keine Analyse.“
Eine Goldaufwertung ist eigentlich eine Währungsabwertung. Dadurch kann der Schuldner den Gläubiger in abgewerteten Währungseinheiten zurückzahlen. Dies kann für die verschuldete Regierung nützlich sein und ihr helfen, ihre Finanzen umzustrukturieren und ihre Schulden mit abgewerteter Währung zurückzuzahlen.
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US-Börsen verzeichnen schlimmsten Januar seit der Weltfinanzkrise
Es war der schlechteste Jahresauftakt an den US-Börsen seit der globalen Finanzkrise. Anleger erwarten offenbar steigende Zinsen.
Für den US-Aktienmarkt war es der schlechteste Januar seit dem Tiefpunkt der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009. Hintergrund sind die erwarteten steigenden Zinsen, die nur noch langsamer wachsenden Unternehmensgewinne sowie die in der Ukrainekrise wieder stärker zutage tretenden geopolitischen Spannungen.
Der Aktienindex S&P 500 fiel im Januar um 5,3 Prozent und verzeichnete damit den stärksten monatlichen Rückgang seit dem Beginn der Corona-Krise im März 2020. Zu Beginn der letzten Woche schien es sogar sein bisher schlechtester Januar überhaupt zu werden. Doch dann setzte an den beiden letzten Handelstagen des Monats am Freitag und Montag eine Erholung um 4 Prozent ein.
Anleger erwarten nun weiterhin höhere Volatilität. Die Leiter der Multi-Asset-Abteilung des Fondsmanagers Franklin Templeton treffen sich normalerweise nur einmal im Monat, um die Aufteilung auf die verschiedenen Arten von Vermögenswerten anzupassen. Sie beschlossen jedoch, sich künftig jede Woche zu treffen, um schneller auf die Volatilität reagieren zu können, berichtet die Financial Times.
Die Kursverluste im Januar zeigten sich als erstes im Technologiesektor, wo Unternehmen durch steigende Zinssätze stark belastet werden könnten. Der technologielastige Nasdaq Composite Index fiel im Januar sogar um 9 Prozent und verzeichnete damit den stärksten Einbruch innerhalb eines Monats seit November 2008.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat als Reaktion auf die ansteigende Inflation entsprechende Signale ausgesandt. Letzte Woche deutete Fed-Präsident Jay Powell an, dass eine erste Zinserhöhung im März so gut wie sicher sei, und er schloss eine Reihe weiterer aggressiver Zinserhöhungen nicht aus.
Mögliche Sanktionen gegen Russland könnten die weltweiten Energiepreise weiter in die Höhe treiben. Sebastian Raedler, Leiter der europäischen Aktienstrategie bei der Bank of America, sagte: "Der Wachstumszyklus in Europa scheint besonders anfällig zu sein, weil die Energiepreise so stark gestiegen sind, was die Industrietätigkeit belasten wird".
Trotz aller aktuellen Herausforderungen scheint die US-Wirtschaft immer noch in relativ guter Verfassung zu sein. Das Wachstum der Unternehmensgewinne mag sich zwar gegenüber den Spitzenwerten des letzten Jahres verlangsamen. Doch immerhin wird erwartet, dass die Gewinne bei den meisten großen Unternehmen weiter wachsen.
Als die Aktienkurse im Januar erst einmal zu fallen begonnen hatten, war es schwieriger als sonst, sie zu stoppen, sagt Jack Caffey, Portfoliomanager bei JPMorgan Asset Management. Denn nach Jahren mit stetigen Kursanstiegen würden Portfoliomanager kaum noch Dollar halten, da sich das Halten von Dollar immer wieder als verpasste Gewinne erwiesen habe.
"Wir haben den Leuten die Möglichkeit genommen, konträr zu handeln", zitiert die FT den Portfoliomanager. "Je weniger Barmittel man hält, desto schwieriger ist es, von Verwerfungen zu profitieren." Technologieunternehmen seien resistenter gegen Inflation und könnten seiner Ansicht nach eher von längerfristigen Trends wie der steigenden Nachfrage nach Halbleitern profitieren.
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Es war der schlechteste Jahresauftakt an den US-Börsen seit der globalen Finanzkrise. Anleger erwarten offenbar steigende Zinsen.
Für den US-Aktienmarkt war es der schlechteste Januar seit dem Tiefpunkt der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009. Hintergrund sind die erwarteten steigenden Zinsen, die nur noch langsamer wachsenden Unternehmensgewinne sowie die in der Ukrainekrise wieder stärker zutage tretenden geopolitischen Spannungen.
Der Aktienindex S&P 500 fiel im Januar um 5,3 Prozent und verzeichnete damit den stärksten monatlichen Rückgang seit dem Beginn der Corona-Krise im März 2020. Zu Beginn der letzten Woche schien es sogar sein bisher schlechtester Januar überhaupt zu werden. Doch dann setzte an den beiden letzten Handelstagen des Monats am Freitag und Montag eine Erholung um 4 Prozent ein.
Anleger erwarten nun weiterhin höhere Volatilität. Die Leiter der Multi-Asset-Abteilung des Fondsmanagers Franklin Templeton treffen sich normalerweise nur einmal im Monat, um die Aufteilung auf die verschiedenen Arten von Vermögenswerten anzupassen. Sie beschlossen jedoch, sich künftig jede Woche zu treffen, um schneller auf die Volatilität reagieren zu können, berichtet die Financial Times.
Die Kursverluste im Januar zeigten sich als erstes im Technologiesektor, wo Unternehmen durch steigende Zinssätze stark belastet werden könnten. Der technologielastige Nasdaq Composite Index fiel im Januar sogar um 9 Prozent und verzeichnete damit den stärksten Einbruch innerhalb eines Monats seit November 2008.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat als Reaktion auf die ansteigende Inflation entsprechende Signale ausgesandt. Letzte Woche deutete Fed-Präsident Jay Powell an, dass eine erste Zinserhöhung im März so gut wie sicher sei, und er schloss eine Reihe weiterer aggressiver Zinserhöhungen nicht aus.
Mögliche Sanktionen gegen Russland könnten die weltweiten Energiepreise weiter in die Höhe treiben. Sebastian Raedler, Leiter der europäischen Aktienstrategie bei der Bank of America, sagte: "Der Wachstumszyklus in Europa scheint besonders anfällig zu sein, weil die Energiepreise so stark gestiegen sind, was die Industrietätigkeit belasten wird".
Trotz aller aktuellen Herausforderungen scheint die US-Wirtschaft immer noch in relativ guter Verfassung zu sein. Das Wachstum der Unternehmensgewinne mag sich zwar gegenüber den Spitzenwerten des letzten Jahres verlangsamen. Doch immerhin wird erwartet, dass die Gewinne bei den meisten großen Unternehmen weiter wachsen.
Als die Aktienkurse im Januar erst einmal zu fallen begonnen hatten, war es schwieriger als sonst, sie zu stoppen, sagt Jack Caffey, Portfoliomanager bei JPMorgan Asset Management. Denn nach Jahren mit stetigen Kursanstiegen würden Portfoliomanager kaum noch Dollar halten, da sich das Halten von Dollar immer wieder als verpasste Gewinne erwiesen habe.
"Wir haben den Leuten die Möglichkeit genommen, konträr zu handeln", zitiert die FT den Portfoliomanager. "Je weniger Barmittel man hält, desto schwieriger ist es, von Verwerfungen zu profitieren." Technologieunternehmen seien resistenter gegen Inflation und könnten seiner Ansicht nach eher von längerfristigen Trends wie der steigenden Nachfrage nach Halbleitern profitieren.
Tim Murray, Börsenanalyst bei T Rowe Price hingegen sieht Chancen eher bei kleineren Unternehmen (wo der Bärenmarkt längst begonnen hat) und bei "Qualitätsaktien", die in der Regel stabilere Erträge und stärkere Bilanzen aufweisen. "Immer wenn es zu einer wirklich heftigen Marktreaktion kommt, werden einige Babys mit dem Bade ausgeschüttet."
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Notenbanken tragen die Schuld: Jetzt beginnt das Jahrzehnt der Inflation
Der globale Chef-Ökonom der Deutschen Bank sah im vergangenen Jahr den Anbruch einer gefährlichen neuen Phase der Wirtschaftspolitik gekommen. Doch sein Ruf wurde von der Mehrheit der Zentralbanken, die die Inflation als vorübergehend betrachteten, ignoriert.
David Folkerts-Landau, der globale Forschungsleiter der Deutschen Bank, und seine Koautoren Peter Hooper und Jim Reid hatten im vergangenen Jahr eine Studie mit dem Titel „Inflation: Das prägende Makro-Thema des Jahrzehnts“ vorgelegt. Demnach zeigen die US-Makropolitik und die Rolle der Regierung in der Wirtschaft den „größten Richtungswechsel seit 40 Jahren“.
„Wir sind besorgt, dass dies zu einem unangenehmen Inflationsniveau führen wird“, so die Autoren. Die Tage der neoliberalen Politik seien nun vorbei, und die Auswirkungen dieses Wandels würden durch politische Unruhen in den USA und „zutiefst besorgniserregende geopolitische Risiken“ noch verstärkt.
Weiter heißt es: „Wir haben ein Jahrzehnt außerordentlicher und unkonventioneller geldpolitischer Stimulierungsmaßnahmen erlebt, um ein Abgleiten der Volkswirtschaften in die Deflation zu verhindern, aber diese Bemühungen haben kaum dazu geführt, das Wachstum auf einem historisch niedrigen Niveau zu halten.“
Der Wandel in der Wirtschaftspolitik zeige sich daran, dass die Angst vor Inflation und steigender Staatsverschuldung, die zuvor eine Generation von Entscheidungsträgern geprägt hat, zurückgeht. Die trotz niedriger Zinsen anhaltend niedrige Inflation habe den Ökonomen dazu gebracht, dass sie hohe Schuldenstände der Staaten für akzeptabel halten.
Die Pandemie habe dieses Umdenken noch beschleunigt, so die Autoren. „Die Staatsverschuldung ist auf ein Niveau gestiegen, das noch vor einem Jahrzehnt unvorstellbar war, wobei große Industrieländer die rote Linie von 100 Prozent des BIP überschritten haben.“ Dennoch gebe es kaum ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Schuldentragfähigkeit von Investoren, Staaten und internationalen Institutionen.
Ähnlich sehen die Autoren den Wandel der Beurteilung von Inflation. „Die überwiegende Mehrheit der Zentralbanker und Ökonomen geht davon aus, dass ein Anstieg der Preise über das historisch niedrige Niveau des letzten Jahrzehnts nur vorübergehend sein wird.“ Zwei der historisch größten Beschränkungen makroökonomischer Politik, Inflation und Schuldentragfähigkeit, würden zunehmend als nicht bindend wahrgenommen.
Dieses Problem sei mitnichten auf die USA beschränkt, da die anderen Staaten der Politik der Amerikaner folgen. „Selbst in Deutschland mit seiner verlässlichen Haushaltsdisziplin wächst die Unterstützung für eine Reform der verfassungsmäßigen Schuldenbremse, um mehr staatliche Ausgaben auf Pump zu ermöglichen.“
Die durch Schulden finanzierten Ausgaben in der EU seien zwar insgesamt geringer gewesen als in den USA. Doch die Einführung des 750 Milliarden Euro schweren Konjunkturprogramms, das durch gemeinsame EU-Anleihen finanziert wird, öffne möglicherweise den Weg für weitere derartige Pakete als Reaktion auf zukünftige Krisen.
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Teil 1 von 2
Der globale Chef-Ökonom der Deutschen Bank sah im vergangenen Jahr den Anbruch einer gefährlichen neuen Phase der Wirtschaftspolitik gekommen. Doch sein Ruf wurde von der Mehrheit der Zentralbanken, die die Inflation als vorübergehend betrachteten, ignoriert.
David Folkerts-Landau, der globale Forschungsleiter der Deutschen Bank, und seine Koautoren Peter Hooper und Jim Reid hatten im vergangenen Jahr eine Studie mit dem Titel „Inflation: Das prägende Makro-Thema des Jahrzehnts“ vorgelegt. Demnach zeigen die US-Makropolitik und die Rolle der Regierung in der Wirtschaft den „größten Richtungswechsel seit 40 Jahren“.
„Wir sind besorgt, dass dies zu einem unangenehmen Inflationsniveau führen wird“, so die Autoren. Die Tage der neoliberalen Politik seien nun vorbei, und die Auswirkungen dieses Wandels würden durch politische Unruhen in den USA und „zutiefst besorgniserregende geopolitische Risiken“ noch verstärkt.
Weiter heißt es: „Wir haben ein Jahrzehnt außerordentlicher und unkonventioneller geldpolitischer Stimulierungsmaßnahmen erlebt, um ein Abgleiten der Volkswirtschaften in die Deflation zu verhindern, aber diese Bemühungen haben kaum dazu geführt, das Wachstum auf einem historisch niedrigen Niveau zu halten.“
Der Wandel in der Wirtschaftspolitik zeige sich daran, dass die Angst vor Inflation und steigender Staatsverschuldung, die zuvor eine Generation von Entscheidungsträgern geprägt hat, zurückgeht. Die trotz niedriger Zinsen anhaltend niedrige Inflation habe den Ökonomen dazu gebracht, dass sie hohe Schuldenstände der Staaten für akzeptabel halten.
Die Pandemie habe dieses Umdenken noch beschleunigt, so die Autoren. „Die Staatsverschuldung ist auf ein Niveau gestiegen, das noch vor einem Jahrzehnt unvorstellbar war, wobei große Industrieländer die rote Linie von 100 Prozent des BIP überschritten haben.“ Dennoch gebe es kaum ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Schuldentragfähigkeit von Investoren, Staaten und internationalen Institutionen.
Ähnlich sehen die Autoren den Wandel der Beurteilung von Inflation. „Die überwiegende Mehrheit der Zentralbanker und Ökonomen geht davon aus, dass ein Anstieg der Preise über das historisch niedrige Niveau des letzten Jahrzehnts nur vorübergehend sein wird.“ Zwei der historisch größten Beschränkungen makroökonomischer Politik, Inflation und Schuldentragfähigkeit, würden zunehmend als nicht bindend wahrgenommen.
Dieses Problem sei mitnichten auf die USA beschränkt, da die anderen Staaten der Politik der Amerikaner folgen. „Selbst in Deutschland mit seiner verlässlichen Haushaltsdisziplin wächst die Unterstützung für eine Reform der verfassungsmäßigen Schuldenbremse, um mehr staatliche Ausgaben auf Pump zu ermöglichen.“
Die durch Schulden finanzierten Ausgaben in der EU seien zwar insgesamt geringer gewesen als in den USA. Doch die Einführung des 750 Milliarden Euro schweren Konjunkturprogramms, das durch gemeinsame EU-Anleihen finanziert wird, öffne möglicherweise den Weg für weitere derartige Pakete als Reaktion auf zukünftige Krisen.
Nicht nur seien die Staatsausgaben in den USA und in Europa auf ein nie dagewesenes Maß gestiegen. Außerdem habe die Federal Reserve ihr Vorgehen dahingehend verändert, dass sie eine höhere Inflation toleriert. „Nie zuvor haben wir eine derart koordinierte expansive Fiskal- und Geldpolitik gesehen“, schreiben die Autoren.
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