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Gute Nacht 🌒

Eine erholsame Nacht und schöne Träume wünsch ich euch allen 🙏❤️ Alexander

Nachtruhe: 01.00 - 06.00 Uhr 🌙

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QFS - Quantum Financial System | Eine kurze Zusammenfassung


Lassen wir den ganzen Woo-Woo-Kram beiseite und schauen wir uns an, was das QFS in den letzten drei Jahren gemacht hat. Es war sehr viel los.

Diejenigen, die diesen Computer benutzen, haben ihn benutzt, um sich in das archaische Computersystem der Zentralbank einzuschalten. Auf diese Weise hat er Kontoinformationen von jedem Bankkonto in jeder Bank der Welt erhalten. Mit diesen Informationen wurde das QFS in das SWIFT-Überweisungssystem integriert, wo jede Überweisung durch das QFS geleitet wird, um die Überweisungsdaten zu erfassen.

Der QC führt dann die Überweisung an das vorgesehene Bankkonto aus. Mit dieser Aufzeichnungsfunktion wird jeder Überweisungsversuch durch das SWIFT-System und alle Daten aufgezeichnet und gespeichert.

Das bedeutet, dass das QFS bei jeder Überweisung die Kontonummer des Empfängers, des Überweisenden, des Zeitpunkts und des Kontos, auf das das Geld überwiesen wurde, aufgezeichnet hat.

Quelle

#R24 #QFS #QC

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Heute ist wieder einmal Sonntagsruhe angesagt und genießen einfach mal das schöne und sommerliche Wetter ☀️. Ich wünsche euch einen wunderschönen und gesegneten Sonntag ❤️
Hedgefonds "Bridgewater" wettet gegen Firmen-Anleihen

Der Hedgefonds Bridgewater rechnet mit einem anhaltenden Abschwung in der Weltwirtschaft und positioniert sich entsprechend.

Der Hedgefonds Bridgewater Associates rechnet mit einem lang anhaltenden Abschwung der Weltwirtschaft und wettet deshalb gegen Unternehmensanleihen aus den USA und Europa.

„Wir befinden uns in einer radikal neuen Welt. Wir nähern uns einem Abschwung“, zitiert die Financial Times einen hochrangigen Investitionsmanager des Fonds. Bridgewater erwartet, dass die Inflationsraten weltweit hoch bleiben werden und die Zentralbanken folglich weitere deutliche Anhebungen der Leitzinsen durchführen müssen.

Die aus der Straffung der Geldpolitik resultierende Verknappung der für das Funktionieren des Finanzsystems notwendigen Liquidität wiederum werde einen Abschwung in der Weltwirtschaft auslösen, was sich wiederum negativ auf die Geschäfte der Unternehmen und die Kurse ihrer Anleihen auswirken werde.

Sollte die US-Zentralbank beispielsweise versuchen, die Inflationsrate auf ihren Zielwert um 2 Prozent herunterzuschrauben, dann „straffen sie vielleicht in starkem Ausmaß, was dann die Wirtschaft und die schwächeren Firmen in ihr brechen“ würde, zitiert die FT den Manager.

Die Kurse von Anleihen riskanterer Unternehmen stehen bereits seit Wochen unter Druck. Sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa haben die einschlägigen Papiere durchschnittlich zwischen 10 und 12 Prozent verloren. Die Renditen sind im Gegenzug gestiegen.

Dem Bridgewater-Manager zufolge werden die Zinserhöhungen maßgeblicher Zentralbanken dem Weltfinanzsystem Liquidität entziehen. Als Folge würden die Preise vieler Wertanlagen, die in den vergangenen Jahren deutliche Zuflüsse registriert hatten und daher stiegen, unter die Räder kommen. „Sie wollen in einem solchen Fall auf der anderen Seite des Liquiditätsgraben sein, raus aus Wertanlagen, die die Liquidität brauchen und rein in Wertanlagen, die diese nicht benötigen.“

Der Manager erwartet allerdings, dass die US-Zentralbank an irgendeinem Punkt ihren Zinserhöhungszyklus abbrechen muss, weil die Finanzmärkte einbrechen und die Arbeitslosigkeit aufgrund von Insolvenzen und Pleiten deutlich zunehme.

Quelle

#R24 #Inflation #Zentralbanken #Hedgefonds #Bridgewater

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❗️Krypto-Blutbad

🔹 Bitcoin -10% 😳
🔹 Ethereum -13% 🥵

Einer der größten Krypto-Kreditgeber, Celsius Network, teilte seinen Nutzern mit, dass er aufgrund der "extremen Marktbedingungen" alle Abhebungen, Swaps und Überweisungen zwischen Konten pausiert. Rund 12 Mrd. US-Dollar hat (hatte) Celsius Network von 1,7 Millionen Nutzern an Kundengeldern gesammelt.

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Politiker streiten über den Status von Kryptowährungen

Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.

🔹 US-Senatorinnen: Altcoins sind Wertpapiere
Jenseits des Atlantiks verfügte Präsident Joe Biden bereits im März die Schaffung eines Regelwerks für den Krypto-Space. Seitdem diskutieren Politiker:innen in Washington über den rechtlichen Status von Digitalwährungen. Neuen Stoff für diesen Streit liefert ein Gesetzesvorschlag der Krypto-freundlichen Senatorinnen Kirsten Gillibrand und Cyntia Lummis.

Die beiden brachten ihn am 7. Juni in den US-Senat ein. Mag das US-Oberhaus den Vorschlag auch ablehnen, fällt doch auf, dass Gillibrand und Lummis darin die umstrittene Einschätzung der US-Börsenaufsicht SEC übernehmen. Die meisten Altcoins wären demnach unregistrierte Wertpapiere. Lediglich Bitcoin und Ethereum könnten sich sicher sein, als Güter anerkannt zu werden. Setzt sich diese Einschätzung durch, drohen vielen Altcoin-Herausgebern saftige Geldstrafen.

🔹 SEC ermittelt gegen Binance und Terra
Während Washington über den Status von Kryptowährungen ringt, begann die Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche Ermittlungen gegen den BNB-Token der weltweit größten Bitcoin-Börse Binance. Der Vorwurf: BNB ist ein unregistriertes Wertpapier. Anleger:innen sollen 2017 mit Renditeerwartungen angesprochen worden sein, die an das Wachstum des Unternehmens gebunden sind.

Da der Kauf des Tokens demnach als Investition in Binance vermarktet worden ist, handelt es sich bei ihm laut SEC um ein Wertpapier. Die SEC führt eine ganze Reihe derartiger Verfahren, doch beim BNB handelt es sich bei einer Marktkapitalisierung von 46 Milliarden US-Dollar um den fünftgrößten Token am Krypto-Markt. Gleichzeitig erhob Reuters ebenfalls schwere Vorwürfe gegen Binance: Die Bitcoin-Börse soll demnach jahrelang als Geldwäscheparadies gedient haben.

Die SEC leitete derweil auch Ermittlungen gegen den Do Kwon, CEO von Terra (LUNA) ein. Anders als in Südkorea geht es den US-Amerikanern jedoch nicht um den aufsehenerregenden Absturz des Stablecoin. Stattdessen vermutet die SEC, dass die Token der DeFi-Plattform Mirror Protocoll Wertpapiere sind. CEO Do Kwon ignorierte indes eine Vorladung der US-Börsenaufsicht. Die Ermittlungen starteten deshalb bereits 2021.

🔹 Uganda ändert Krypto-Kurs
In Uganda lässt sich bei der Regulierung von Bitcoin und Co. ebenfalls eine Trendwende beobachten. Denn bislang tat sich die Regierung des ostafrikanischen Staates eher mit Krypto-skeptischen Statements hervor. Aus der Veröffentlichung einer örtlichen Anweiltskanzlei geht jedoch hervor, dass die Zentralbank Ugandas künftig Krypto-Projekte im Rahmen einer Regulierungssandbox testen will. Innerhalb der Sandbox erhalten FinTech-Unternehmen die Gelegenheit, digitale Lösungen für Finanzdienste zu erproben.

🔹 Russland will Krypto-Zahlungen im Inland verbieten
Mit Tigersprüngen arbeitet auch Russland an den Rahmenbedingungen für ein Krypto-Ökosystem. Stimmen aus dem Land, das gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, brachten in den vergangenen Wochen gar die Zulassung von Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen ins Spiel.

Zumindest diesen Schritt will Moskau unterdessen nicht gehen, wie ein Gesetzesvorschlag vom 7. Juni beweist. Denn darin will Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses der Staatsduma, ein Verbot für Krypto-Inlandszahlungen eindeutig fixieren.

Aksakow will mit seinem Vorschlag ferner den Begriff einer “elektronischen Plattform” im Gesetz verankern. Damit gemeint sind digitale Finanzplattformen, wie etwa Krypto-Börsen. Diese sollen künftig der Aufsicht der Zentralbank unterstellt werden. Parallel berät die Staatsduma auch über Gesetze für ein allgemeines Krypto-Regelwerk und zur Regulierung des Krypto-Minings.

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#R24 #Krypto #Regulierung

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❗️Paukenschlag: Die weltgrößte Krypto-Börse #Binance hat alle #Bitcoin-Abhebungen inmitten des Marktausverkaufs gestoppt

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❗️NOW - US-Aktien stürzen im frühen Handel angesichts der steigenden Inflation ab

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⚡️EILMELDUNG: Terra-Mitarbeiter sollen der SEC bestätigt haben, dass Do Kwon einen Monat vor dem LUNA- und UST-Crash 80 Millionen Dollar abgehoben hat

Ach so ist das… Früher oder später kommt alles ans Licht 💡

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Ethereum am überverkauftesten seit 2018 - mehr als 74 %

Die kombinierte Marktkapitalisierung von fast 20.000 Kryptowährungen ist von einem Rekordhoch von 3 Billionen Dollar auf unter 1 Billion Dollar gefallen.

Bitcoin & Ethereum fallen unter ihre wichtigsten Unterstützungen Das sind 2 Billionen Dollar weniger, 1 Billion ist noch zu schaffen. Die letzte Billion wird die schmerzhafteste sein, schreibt Peter Schiff.

Die Marktkapitalisierung von Ethereum ist unter 185 Milliarden Dollar gefallen und hat damit zum ersten Mal seit Februar 2021 überverkauftes Terrain betreten.

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Globales Finanzsystem: Wer ist der mächtigste Player? | Von Ernst Wolff | Teil 1/2

Eine der am häufigsten gestellten Fragen zum globalen Finanzsystem lautet: Wer ist denn nun die Nr. 1? Wer spinnt im Hintergrund die Fäden, wer auf diesem Planeten übt die meiste Macht aus? Sind es die Rothschilds, ist es die Federal Reserve oder ist es vielleicht Larry Fink, der Gründer und Chef von BlackRock?

Die Antwort lautet: Es ist keiner von ihnen. Und die erschreckende Wahrheit dahinter lautet: Beim mächtigsten Player im Finanzsystem handelt es sich nicht um einen oder mehrere Menschen, sondern um eine Maschine, genauer gesagt: um ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Daten-Analyse-System.

Sein Name ist Aladdin. Aladdin steht für Asset, Liability and Debt and Derivative Investment Network, zu Deutsch: Investitionsnetzwerk für Vermögen, Verbindlichkeiten, Schulden und Derivate.

Aladdins Ursprung geht auf das Jahr 1988 zurück, als der Wall-Street-Banker Larry Fink die Vermögensverwaltung BlackRock gründete und die Idee hatte, eine Software zur Bewertung von Geldanlagen entwickeln zu lassen.

Das Konzept erwies sich schnell als überaus lukrativ. BlackRock wuchs auf Grund der Auswertung der gesammelten Daten mit atemberaubender Geschwindigkeit. Schon bald zeigte sich, dass die ursprünglich nur für eigene Zwecke erstellten Analysen und Modelle auch für Kunden interessant sein könnten. Deshalb wurde Aladdin ab dem Jahr 2000 auch betriebsfremden Nutzern angeboten.

Innerhalb kurzer Zeit stiegen hunderte Finanzinstitute weltweit ein, darunter Schwergewichte wie die Deutsche Bank, die Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse oder der größte US-amerikanische Rentenfonds CalPERS. Sie alle lassen sich Aladdins Informationen bis heute individuell auf ihre Bedürfnisse zuschneiden und zahlen dafür Gebühren im siebenstelligen Bereich.

Im Gegenzug erhalten sie überaus wertvolle Anlagehinweise und Risikoeinschätzungen. Im Rahmen von Stresstestes können zum Beispiel plötzliche Regierungswechsel, Erdbeben, globale Pandemien, Kriegsausbrüche oder Bankenzusammenbrüche simuliert und die Auswirkungen auf die jeweiligen Portfolios vorausberechnet werden.

Einen gewaltigen Aufschwung erlebte Aladdin in der Weltfinanzkrise von 2007/08. Als das globale Finanzsystem in immer größere Turbulenzen geriet, mussten Regierungen und Zentralbanken in das Geschehen eingreifen, um es vor dem Zusammenbruch zu retten. Dazu brauchten sie allerdings Informationen, und die entscheidenden hatten nicht sie, sondern Aladdin.

#R24 #Apolut #ErnstWolff #Finanzsystem

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Globales Finanzsystem: Wer ist der mächtigste Player? | Von Ernst Wolff | Teil 2/2

Aladdins Kenntnisse und Fähigkeiten führten dazu, dass zahlreiche Zentralbanken mit der Federal Reserve, der Europäischen Zentralbank EZB und der Bank of England an der Spitze BlackRock zu ihrem wichtigsten Berater ernannten. Das bedeutet nichts anderes, als dass ihre Entscheidungen bis heute weitgehend von Aladdins Daten und Analysen abhängen.

Der nächste Schub erfolgte mit der Eurokrise. Auf der Grundlage der von Aladdin gelieferten Daten wurden unter anderem die Fusion von 18 griechischen Banken zu vier Großbanken sowie die Abwicklung der faulen Kredite der griechischen Zentralbank organisiert.

2017 übertraf das Volumen der über Aladdin laufenden Vermögenswerte mit 20 Billionen Dollar zum ersten Mal das Bruttoinlandsprodukt der USA. Das rief immer mehr Kritiker auf den Plan, die eine gesetzliche Machtbegrenzung für Aladdin forderten. BlackRocks Geschäftsleitung reagierte darauf mit der Entscheidung, in Zukunft keine weiteren Zahlen mehr bekanntzugeben. Die Kritik verstummte weitgehend und der Siegeszug der einzigartigen Software setzte sich weiter fort.

Im April 2020 wurde Aladdin in die Cloud des IT-Giganten Microsoft hochgeladen und wird seitdem von dessen Spezialisten optimiert. Zusätzlich wird das System seit Anfang 2021 durch die Zusammenarbeit mit Clarity AI, einem auf künstlicher Intelligenz beruhenden Analysedienstleister im Bereich Nachhaltigkeitsrisiken, den politischen Trends unserer Zeit angepasst.

Mittlerweile ist nicht nur in Insiderkreisen bekannt, dass Notenbanken weltweit, Aufsichtsbehörden, Großinvestoren, Fonds und Finanzinstitute gar nicht mehr ohne Aladdin auskommen können. Das Netzwerk liefert allen entscheidenden Playern im globalen Finanzcasino mit Hilfe von Planspielen, der Simulation zukünftiger Entwicklungen und daraus abgeleiteten Risikoanalysen Entscheidungshilfen, die ihnen auf Grund der Komplexität des Finanzwesens kein menschliches Wesen mehr geben könnte.

Wer sich der Bedeutung des auf Grund der Deregulierung völlig aus den Fugen geratenen globalen Finanzsektors bewusst ist, der weiß: Die Welt befindet sich in unserer Zeit nicht mehr auf dem Weg in ein von künstlicher Intelligenz beherrschtes System. - Sie ist längst darin angekommen.

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#R24 #Apolut #ErnstWolff #Finanzsystem

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"Das Betrugssystem geht dem Ende entgegen" 🤥💸

Dr. Eike Hamer glaubt nicht, dass es zu einem diktatorischen Digitalgeld kommen wird, sondern, dass die Bürger aufstehen. Es kommt zu einer "Zeitenwende".

▶️ Das ganze Interview der Sendung „Wirtschaft AUF1“ sehen Sie hier: https://auf1.tv/wirtschaft-auf1/wirtschaft-auf1-geraet-die-inflation-bald-ausser-kontrolle
❗️JUST IN - #Bitcoin um über 17% gefallen, jetzt unter $22.000

#R24 #disclosetv #BTC #Kurse

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❗️US-Dollar fällt am Dienstag an der Moskauer Börse unter 56 Rubel

Das war das erste Mal seit dem 25. Mai. Der Euro ist auch auf 58 Rubel gesunken.

#R24 #rtnews #US #Dollar #Rubel #Euro #Kurse

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Russischer Rubel springt auf ein neues Hoch gegenüber Euro und US-Dollar

Das war das erste Mal seit dem 25. Mai. Der Euro ist auch auf 58 Rubel gesunken.

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❗️Handel mit Schweizer Franken in Moskau nach neuen Sanktionen der Schweiz ausgesetzt

Die Moskauer Börse, die größte Börse Russlands, setzt den Handel in Schweizer Franken gegenüber dem russischen Rubel und dem US-Dollar aus, nachdem die Schweiz neuen EU-Sanktionen gegen Russland zugestimmt hat.

„Die Aussetzung des Handels ist auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, die die Marktteilnehmer und der Finanzsektor bei der Abwicklung von Geschäften in Schweizer Franken im Zusammenhang mit den von der Schweiz am 10. Juni verhängten restriktiven Maßnahmen haben", teilte die Moskauer Börse in einer Erklärung mit.

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⚡️BTC WEEKLY UPDATE

BTC ist kontinuierlich gesunken und hat den 200 weekly ma erreicht.

Diese MA war der Boden der letzten zwei Zyklen. Also, wenn BTC hält diese ma auch dieses Mal, dann haben wir eine gute Aufwärtsrallye bald gesehen. BTC befindet sich auch in der Nähe des ATH von 2018, das eine sehr starke Unterstützung darstellt. In dieser schwierigen Zeit, in der jeder in Panik gerät, müssen wir sehr ruhig und geduldig sein. Niemand kennt den genauen Tiefpunkt von BTC, alles, was wir tun können, ist, langsam mit der Akkumulation zu beginnen, und das wird sich in den nächsten 1-2 Jahren sehr lohnen.

Im Moment liegt eine starke Unterstützung für BTC bei $18k-$20k. Jeder Wochenschluss unter diesem Niveau könnte uns zu einem weiteren Abstieg führen. Die nächste starke Unterstützung für BTC liegt bei etwa $12k-$14k.

#R24 #BTC #Kurse #Zyklen

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Ethereum-Preis betritt erstmals seit November 2018 "überverkauften" Bereich

Ethereums nativer Token Ether (ETH) ist am 12. Juni zum ersten Mal seit November 2018 in den "überverkauften" Bereich eingetreten, wie der wöchentliche Relative Strength Index (RSI) zeigt.

Traditionelle Analysten betrachten einen Vermögenswert als übermäßig verkauft, wenn sein RSI-Wert unter 30 fällt. Zwar sind vergangene Entwicklungen kein Indikator für künftige Trends, doch der jüngste RSI-Wert von unter 30 lässt vermuten, dass Ether in Zukunft einen ähnlichen Rückschlag nach oben erleben wird. Angenommen, ETH verzeichnet einen überverkauften Anstieg.

Dann bestünde die unmittelbare Herausforderung für das ETH/USD-Paar darin, seinen exponentiellen gleitenden 200-Wochen-Durchschnitt (200-Wochen-EMA; die blaue Welle) bei $1.620 als Unterstützung zurückzuerobern.

Quelle

👉 Ethereum am überverkauftesten seit 2018 - mehr als 74 % 💥

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Spione, Lügen, Geldwäsche: Die gesammelten Skandale der Credit Suisse

Teil 1 von 2

Die Anreihung von Skandalen bei der Credit Suisse in den letzten Jahren liest sich wie ein Kriminalroman. Es ist eine Liste des Grauens.

Wegen der Beschattung eines abtrünnigen Managers musste 2020 der Chef geben, eine Hedgefonds-Pleite verursachte Milliardenverluste, der Verwaltungsratspräsident verlor seinen Job wegen Verstößen gegen Quarantäne-Regeln. Zudem steht die Schweizer Traditionsbank vor Gericht wegen des Vorwurfs von Geldwäsche für einen bulgarischen Kokainhändler.

DER BESCHATTUNGS-SKANDAL
Im Februar 2020 setzte der Verwaltungsrat Bankchef Tidjane Thiam vor die Tür, nachdem die Beschattung des ehemaligen Top-Managers Iqbal Khan aufgeflogen war. Khan war zur Erzrivalin UBS gewechselt und die Bank wollte herausfinden, ob er Kunden mitgenommen hatte. Thiam erklärte, keine Kenntnisse von der Beschattung gehabt zu haben.

Die Schweizer Finanzaufsicht Finma attestierte der Credit Suisse nach einer Untersuchung später schwere Mängel in der Organisation. Das Ausmaß der Affäre war demnach weitaus größer als zunächst angenommen. Zwischen 2016 und 2019 sollen insgesamt sieben Menschen beschattet worden sein, auch im Ausland. Ein Insider sagte, unter den Spitzenmanagern habe eine "Kultur der Angst und des Misstrauens" geherrscht.

DER GREENSILL-SKANDAL
Im März 2021 fror die Bank überraschend zusammen mit der Investmentgesellschaft Greensill Capital aufgelegte Fonds im Volumen von zehn Milliarden Dollar ein. Berater der Credit Suisse hatten jahrelang Geld von Investoren eingeworben und es in den als risikoarm geltenden Fonds angelegt. Sie warben damit, dass die dahinter stehenden Kredite voll versichert seien. Als Versicherungsfirmen ihren Schutz entzogen, musste die britisch-australische Greensill Capital Insolvenz anmelden.

Credit Suisse gab eine externe Untersuchung zu dem Vorfall in Auftrag, will die Ergebnisse aber nicht veröffentlichen. Mehrere Mitarbeiter wurden entlassen oder müssen eine Geldstrafe zahlen. Zahlreiche Investoren haben die Credit Suisse zudem verklagt. Das Institut hat inzwischen nach eigenen Angaben 6,75 Milliarden Dollar an Investoren zurückbezahlt.

DER ARCHEGOS-SKANDAL
Nur wenige Wochen nach dem Greensill-Schock folgte der nächste Paukenschlag: Die Bank musste einen Verlust von fünf Milliarden Franken einräumen, weil der Kunde Archegos Capital Management in die Insolvenz rutschte. Fast der gesamte Halbjahresgewinn wurde deshalb aufgefressen. Der Hedgefonds hatte sich mit Aktienwetten verspekuliert, die mit Krediten finanziert waren. Auch Banken in den USA waren davon betroffen, keine aber so stark wie die Credit Suisse.

Erneut stellte ein externes Gutachten dem Institut ein vernichtendes Urteil aus: Credit Suisse sei länger und intensiver bei Archegos involviert gewesen als andere Geldgeber und mehrere Warnsignale seien ignoriert worden. Es habe massive Versäumnisse bei Kontrollen im Investmentbanking gegeben.

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