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Mexiko steht auf der Liste" - andere Länder könnten El Salvador bald in den Bitcoin folgen

Samson Mow, seit 2017 Chief Strategy Officer beim Bitcoin-Infrastrukturunternehmen Blockstream und Berater von El Salvador bei der Einführung von Bitcoin, hat angekündigt, dass er das Unternehmen verlässt, um sich auf die Förderung der "nationalstaatlichen Bitcoin-Einführung" zu konzentrieren - und nennt Mexiko als "auf der Liste" der Länder, die Bitcoin einführen könnten.

Der Bitcoin-Preis ist um mehr als 20 % gestiegen, seit er letzte Woche auf einen Tiefststand von unter 35.000 $ pro Bitcoin gefallen ist. In der Zwischenzeit sind die Preise von Ethereum und kleineren Coins wie BNB, Solana, Cardano, XRP, Terra's Luna und Avalanche ebenfalls in die Höhe geschossen - wobei Luna und Avalanche den Rest in den Schatten gestellt haben.

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Beschlagnahmung: Der Krieg gegen das Bargeld tritt in eine neue, kühne Phase ein

Teil 1 von 2

Bei den vielen Nachrichten über die Ukraine, die Inflation, die massiven Staatsausgaben und die explodierenden Defizite übersieht man leicht den laufenden Krieg gegen das Bargeld. Das ist ein Fehler, denn er hat ernsthafte Auswirkungen nicht nur auf Ihr Geld, sondern auch auf Ihre Privatsphäre und persönliche Freiheit, wie Sie heute sehen werden.

Der Krieg gegen das Bargeld ist ein globales Unterfangen, das an vielen Fronten geführt wird. Meiner Meinung nach ist der Krieg gegen das Bargeld gefährlich, da die Privatsphäre verloren geht und die Gefahr besteht, dass die Regierung das Vermögen konfisziert.

Regierungen benutzen Geldwäsche, Drogenhandel und Terrorismus immer als Vorwand, um ehrliche Bürger zu überwachen und ihnen die Möglichkeit zu nehmen, Geldalternativen wie physisches Bargeld, Gold und heutzutage auch Kryptowährungen zu nutzen.

Die eigentliche Last des Krieges gegen das Bargeld liegt bei den ehrlichen Bürgern, die durch Negativzinsen, den Verlust der Privatsphäre, das Einfrieren von Konten und die Beschränkung von Bargeldabhebungen oder -überweisungen der Beschlagnahmung ihres Vermögens ausgesetzt sind.

Die Feinde des Bargelds werben für die Leichtigkeit und Bequemlichkeit des digitalen Zahlungsverkehrs. Es lässt sich natürlich nicht leugnen, dass digitale Zahlungen durchaus bequem sind. Ich selbst nutze sie in Form von Kredit- und Debitkarten, Überweisungen, automatischen Einzahlungen und Rechnungszahlungen. Ich bin sicher, Sie tun das auch.

Aber der sicherste Weg, jemanden in Selbstzufriedenheit zu wiegen, ist es, eine "Bequemlichkeit" anzubieten, die schnell zur Gewohnheit wird und auf die man nicht mehr verzichten kann. Der Bequemlichkeitsfaktor setzt sich immer mehr durch, und die Verbraucher gehen von Bargeld zu digitalen Zahlungen über, so wie sie vor hundert Jahren von Gold- und Silbermünzen zu Papiergeld übergegangen sind.

Eine Umfrage ergab, dass mehr als ein Drittel der Amerikaner und Europäer überhaupt kein Problem damit hätte, auf Bargeld zu verzichten und vollständig digital zu bezahlen. Konkret ergab die Studie, dass 34 % der Europäer und 38 % der befragten Amerikaner es vorziehen würden, bargeldlos zu bezahlen.

In Wirklichkeit ist die so genannte "bargeldlose Gesellschaft" jedoch nur ein trojanisches Pferd für ein System, in dem das gesamte Finanzvermögen elektronisch ist und in den Büchern einiger weniger Großbanken und Vermögensverwalter digital dargestellt wird.

Sobald dies erreicht ist, wird es für die Staatsmacht ein Leichtes sein, das Vermögen zu beschlagnahmen und einzufrieren oder es einer ständigen Überwachung, Besteuerung und anderen Formen der digitalen Beschlagnahmung wie Negativzinsen zu unterwerfen.

Solange Sie zu Ihrer Bank gehen und Ihr Geld abheben können, können sie das nicht tun. Das ist der Schlüssel. Mit anderen Worten: Es ist viel einfacher für sie, Ihr Geld zu kontrollieren, wenn sie Sie zuerst in einen digitalen Viehstall treiben. Das ist ihr wahres Ziel und alle anderen Gründe sind nur ein Vorwand.

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Beschlagnahmung: Der Krieg gegen das Bargeld tritt in eine neue, kühne Phase ein

Teil 2 von 2

Doch wenn eine Krise ausbricht, verlangen die Bürger verzweifelt nach schnellen Maßnahmen und schnellen Lösungen. Die Eliten legen ihre Rettungspakete vor, nutzen diese dann aber als trojanische Pferde, um ihre Wunschlisten hineinzuschmuggeln. Genau das erleben wir gerade.

Der nach 9/11 verabschiedete USA Patriot Act ist ein gutes Beispiel. Natürlich waren einige Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung notwendig. Aber das Finanzministerium hatte schon lange eine Wunschliste, die die Meldung von Bargeldtransaktionen und die Einschränkung der Möglichkeiten der Bürger, Bargeld zu erhalten, beinhaltete.

Sie fügten diese Wunschliste in den Patriot Act ein, und seither leben wir mit den Ergebnissen, auch wenn der 11. September längst Vergangenheit ist. Bargeld hindert die Zentralbanken daran, Negativzinsen einzuführen, denn dann würden die Menschen ihr Bargeld aus dem Bankensystem abziehen.

Wenn sie ihr Bargeld in eine Matratze stopfen, verdienen sie nichts daran, das ist wahr. Aber zumindest verlieren sie nichts dabei. Sobald alles Geld digital ist, werden Sie nicht mehr die Möglichkeit haben, Ihr Bargeld abzuheben und negative Zinsen zu vermeiden. Sie werden in einem digitalen Stift gefangen sein, aus dem es keinen Ausweg gibt.

Wie wäre es, wenn Sie Ihr Geld in Kryptowährungen wie Bitcoin anlegen würden?
Machen wir uns zunächst klar, dass die Regierungen das Monopol auf die Geldschöpfung haben und nicht vorhaben, dieses Monopol an digitale Währungen wie Bitcoin abzutreten. Libertäre Befürworter von Kryptowährungen feiern deren dezentralen Charakter und das Fehlen staatlicher Kontrolle. Doch ihr Glaube an die Nachhaltigkeit mächtiger Systeme außerhalb staatlicher Kontrolle ist naiv.

Die Blockchain existiert nicht im Äther (trotz des Namens einer Kryptowährung), und sie befindet sich nicht auf dem Mars. Blockchain hängt von kritischen Infrastrukturen wie Servern, Telekommunikationsnetzen, dem Bankensystem und dem Stromnetz ab, die alle der staatlichen Kontrolle unterliegen.

Sie müssen diese Realität verstehen
Die gute Nachricht ist, dass Bargeld in vielen Ländern, auch in den USA, immer noch die vorherrschende Zahlungsform ist. Das Problem ist, dass mit der Zunahme digitaler Zahlungen und dem Rückgang der Verwendung von Bargeld ein "Kipppunkt" erreicht wird, an dem es plötzlich keinen Sinn mehr macht, Bargeld zu verwenden, weil die Kosten und die Logistik zu hoch sind.

Sobald die Bargeldnutzung auf einen bestimmten Punkt schrumpft, gehen die Größenvorteile verloren und die Nutzung kann fast über Nacht auf Null sinken. Erinnern Sie sich, wie Musik-CDs plötzlich verschwanden, als MP3- und Streaming-Formate populär wurden? Genau so schnell kann Bargeld verschwinden. Wenn der Krieg gegen das Bargeld erst einmal eine solche Dynamik erreicht hat, wird es praktisch unmöglich sein, ihn aufzuhalten.

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💥Russland will zum Goldstandard zurück💥

Die Regierung wird die Mehrwertsteuer (Steuer) auf Goldbarren abschaffen.

Dieser Gesetzentwurf wird am 4. März in die Staatsduma eingebracht. Künftig entfällt beim Kauf von Goldbarren oder anderen Edelmetallen bei einer Bank die derzeitige Steuer von 20 % auf den Wert des Goldes.

Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass die Menschen sicher in etwas anderes als den Dollar investieren können (normalerweise halten die Menschen ihr Bargeld in Dollar, da der Rubel unbeständig ist).

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An alle Menschen

Wir distanzieren uns mit aller Kraft und in aller Form von jedweder Diskriminierung, jedem Angriff, jeder Schikane, jeder Falschdarstellung, die Menschen Russlands betreffend und auch aller anderen Länder!

Mensch sein, in Frieden und Miteinander, ist unser angestrebtes Ziel. ❤️

Wir haben und bieten keinen Platz für Hass, Hetze, Propaganda und Gegeneinander.

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SWIFT-Atombombe gezündet: Globales Finanzsystem am Abgrund

Einem Analysten zufolge wird das globale Finanzsystem bald im Chaos versinken. Wegen des Ukraine-Kriegs sei eine „finanzielle Atombombe“ gezündet worden. Somit wird klar: Sobald das globale Finanzsystem kollabiert, soll die Schuld nicht in etwa der Billiggeld-Politik der Zentralbanken, den Spekulations-Blasen und den pandemiebedingten faulen Krediten, sondern ausschließlich dem Krieg in der Ukraine zugeschrieben werden.

Das globale Finanzsystem steht kurz davor, im Chaos zu versinken
Die USA und Europa sind dazu übergegangen, die Reserven der russischen Zentralbank ins Visier zu nehmen und das Bankensystem des Landes vom globalen Finanznetzwerk SWIFT abzuschneiden.

Der US-amerikanische Finanzanalyst James Rickards hatte zuvor über Twitter mitgeteilt: „Wenn sie SWIFT-Zahlungen verbieten, wird Russland den Ölverkauf einstellen. Das sind etwa neun Prozent der weltweiten Produktion. Es gibt bereits heute eine Energieknappheit. Das Ergebnis wird eine globale Depression sein.“

„SWIFT ist die finanzielle Atomwaffe (…) Wenn Sie eine nukleare Finanzwaffe in Ihren Händen halten, denken Sie nach, bevor Sie sie einsetzen“, sagte der französische Finanzminister Bruno Le Maire laut „Bloomberg“ vor Verhängung der SWIFT-Sanktionen.

Im Vorfeld der Sanktionen erklärte CDU-Chef Friedrich Merz gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: „SWIFT infrage zu stellen, das könnte die Atombombe für die Kapitalmärkte und auch für die Waren- und Dienstleistungsbeziehungen sein.

Russland hat sich mit „Kriegskasse“ vorbereitet
Die russischen Behörden hatten sich schon lange auf ein finanzielles Weltuntergangsszenario vorbereitet, bevor sie beschlossen, eine Offensive in der Ukraine zu starten, meint Gleason. Sie haben ihre Zentralbank-Goldreserven stetig aufgestockt und alternative Systeme für Transaktionen mit Handelspartnern entwickelt.

Daten der russischen Zentralbank zeigen, dass die Gold- und Devisenreserven des Landes seit einiger Zeit steigen. Während sich die Reserven Anfang 2018 auf fast 448 Milliarden Dollar beliefen, liegt diese „Kriegskasse“ derzeit bei rund 630 Milliarden Dollar – ein Wachstum von 41 Prozent. „Das würde reichen, um ein Jahr lang alle Importe zu bezahlen, ohne dass Russland etwas exportieren müsste“, sagt Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer.

Führt Russland Golddeckung des Rubels ein?
Aber vielleicht landet Russland einen Coup und beschließt eine Golddeckung des Rubels (vielleicht sogar eines digitalen Rubels), um sich aufgrund der Sanktionen vor einer Wirtschafts- und Finanzkatastrophe abzusichern. Das wäre deshalb möglich, weil Moskau aufgrund der westlichen Sanktionen von einem großen Teil der Kapitalwelt abgeschnitten wird und dazu verdammt ist, alternative Wege zu gehen.

Diesen möglichen Schritt Russlands, dem auch andere Länder folgen könnten, muss man sich in Verbindung mit dem kontinuierlich steigenden Goldpreis und einer künftigen Goldpreis-Explosion denken. Dann wäre es auch sehr denkbar, dass die USA dem Vorbild Russlands Folge leisten. Schließlich verfügen die Amerikaner mit 8.133,5 Tonnen über die größten Goldreserven der Welt.

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Während die Fed die Situation in der Ukraine genau beobachtet, rechnet Powell weiterhin mit einer Reihe von Zinserhöhungen im Viertelpunktbereich

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, rechnet nach wie vor mit Zinserhöhungen ab März, betonte jedoch, dass die Zentralbank "flink sein muss".

In einer Rede vor Mitgliedern des US-Kongresses ging Powell auf die russische Invasion in der Ukraine ein und merkte an, dass die "Auswirkungen auf die US-Wirtschaft höchst ungewiss" seien und die Fed "die Situation genau beobachten" werde.

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Federal Reserve: «Der Krieg unterstreicht die Notwendigkeit der Krypto-Regulierung»

Auch Kryptowährungen rückten in den Fokus durch den andauernden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der sich zunehmend weiter zuspitzt. Während in der Ukraine vor allem Spenden durch Kryptowährungen gezeigt haben, wie schnell finanzielle Mittel interkontinental bereitgestellt werden können, zeigt die Freiheit des Geldes auf der anderen Seite dafür, dass beispielsweise Oligarchen aus Russland die verhängten Sanktionen umgehen können.

Das bedeutet: Bitcoin und andere Kryptowährungen sind neutral. Gerade das macht den Gedanken des freien Geldes jedoch aus. Nicht alles, was man damit machen kann, muss positiv sein. Auch CoinPro hatte dies bereits thematisiert. Eine Befürchtung durch die Umgehung von Sanktionen war, dass der Kryptomarkt dadurch strenger reguliert werden könnte. Dass die Sorgen nicht unbegründet sind, zeigt sich jetzt durch die Aussagen von Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve (FED).

Federal Reserve: Krieg würde die Notwendigkeit der Krypto-Regulierung unterstreichen
Ursprünglich rückte die US-Notenbank in den letzten Wochen in den Fokus, da diese erklärt hatte, sich Schritt für Schritt von der lockeren Geldpolitik zu verabschieden und die Zinsen zu erhöhen. Das könnte sich durch den Konflikt nun erst einmal hinauszögern. Dennoch sorgt nun eine andere Aussage für ordentlich Trubel.

Powell erklärte, dass Russlands Einmarsch in die Ukraine die Notwendigkeit einer Regulierung von Kryptowährungen unterstreichen könnte, um zu verhindern, dass sanktionierte Personen Kryptowährungen nutzen, um Sanktionen zu umgehen. «Der Ukraine-Russland-Konflikt unterstreicht die Notwendigkeit von Massnahmen des Kongresses im Bereich der digitalen Finanzen, einschliesslich Kryptowährungen», sagte Powell. «Wir haben es hier mit einer aufkeimenden Industrie zu tun, die aus vielen Teilen besteht, und es gibt nicht die Art von Regulierungsrahmen, die es geben muss.»

Powell verwies weiterhin auf die Möglichkeit, dass Terroristen oder andere böswillige Akteure Kryptowährungen als weitere Beispiele für die Notwendigkeit einer zusätzlichen Regulierung nutzen könnten. Powell wird in Kürze vor dem Bankenausschuss des Senats Bericht erstatten.

Keine Informationen über CBDC-Planungen
Auch zu den Planungen einer digitalen Zentralbankwährung äusserte sich Powell. Er verwies auf die Papiere und sagte, dass die Fed um öffentliche Kommentare bittet. «Dies wird etwas sein, in das wir viel Zeit und Fachwissen investieren werden … um es richtig zu machen», sagte Powell. Er betonte dabei allerdings, dass man sich noch nicht entschieden habe, es letztendlich wirklich zu tun.

Ob die Vorteile die Kosten einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) überwiegen, sei eine unbeantwortete Frage, so Powell weiter. Er deutete auch an, dass die US-Notenbank versuchen werde, die Inflation durch eine Zinserhöhung im Laufe des Jahres zu dämpfen. Er sagte, die Zentralbank sei darauf eingestellt, ihren Leitzins zu erhöhen, aber die Situation in der Ukraine könnte die Erwartungen verändert haben.

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CBDC und der Aufstieg Indiens zum Weltmarktführer in einer digitalen Zukunft

Traditionell wurden die Subventionen für die Bürger des Landes von der Zentralregierung und den Regierungen der Bundesstaaten über die staatlichen Verwaltungskanäle ausgezahlt. Lange Schlangen von Begünstigten, die vor den Regierungsbüros auf die Auszahlung ihrer Ansprüche warteten, waren im ganzen Land ein gewohnter Anblick.

Dieser vielschichtige und langwierige bürokratische Weg war ein zeitraubender Prozess, den die Begünstigten durchlaufen mussten
Da Indien fest an der Schwelle zu einer digitalen Revolution steht, kündigte der Finanzminister der Union während der Haushaltssitzung 2022 die CBDC (Central Bank Digital Currency) an, die von der RBI im Jahr 2022-23 eingeführt werden soll. Diese digitale Rupie, ein gesetzliches Zahlungsmittel in digitaler Form, wird auf modernster Blockchain-Technologie basieren und wurde angekündigt, um Indiens Status als digitale Wirtschaft angesichts seines erstklassigen digitalen Zahlungssystems weiter zu stärken.

Mit CBDC entfällt die Sorge um beschädigte Geldscheine, so dass die Möglichkeit eines Wertverlusts ausgeschlossen ist
Einem Bericht der RBI zufolge wird CBDC als eine sichere, robuste und bequeme Alternative zu herkömmlichen Geldscheinen beschrieben. Mit einer breiten Palette von Gestaltungsmöglichkeiten, kann die Währung auch die komplexe Form eines Finanzinstruments annehmen. Mit einer Blockchain-Infrastruktur, die die Währung unterstützt, wird das Risiko von Unterschlagung und Betrug, das die Bürger in ganz Indien, insbesondere im Hinterland, plagt, stark reduziert. Da die digitale Rupie wesentlich schneller ist als die derzeitigen digitalen Zahlungen, wird auch erwartet, dass sie Panikattacken reduziert, da die Verfügbarkeit der digitalen Rupie dazu beiträgt, dass Einleger und Investoren darauf vertrauen können, dass sie ihr hart verdientes Geld schnell abheben können.

CBDCs schneiden auch besser ab als die beliebten digitalen Zahlungen, da Transaktionen mit der digitalen Rupie endgültig sind und somit das Abwicklungsrisiko im Finanzsystem verringern. Dadurch verringert sich die Notwendigkeit von Interbankenabrechnungen. Bei einer UPI-Transaktion beispielsweise würde eine CBDC-Transaktion anstelle eines Bankguthabens tatsächlich der Übergabe von Bargeld ähneln.

Mit CBDC weltweit führenden Rolle im Handel und in der Technologie
Dies dürfte Indiens Träumen von einer weltweit führenden Rolle im Handel und in der Technologie zugute kommen, da CBDCs potenziell auch eine kostengünstige Globalisierung von Zahlungssystemen in Echtzeit ermöglichen können. So kann beispielsweise ein indischer Importeur seinen Lieferanten in Übersee in Echtzeit mit digitaler Währung bezahlen, ohne dass ein Vermittler eingeschaltet werden muss.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allererste Regierungsankündigung über CBDC oder die digitale Rupie die Bedeutung der Digitalisierung anerkennt, da sich Indien mit Hilfe seiner technologiegetriebenen einheimischen Unternehmen darauf vorbereitet, sich als Weltmarktführer in einer digitalen Zukunft zu etablieren.

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Milliardär Ken Griffin gibt zu, dass er sich über Bitcoin und Kryptowährungen geirrt hat

Der Gründer und CEO von Citadel LLC - Ken Griffin - war in den letzten Jahren einer der größten Kritiker der Kryptowährungsindustrie.

In seinem jüngsten Auftritt gab er jedoch zu, dass er sich in Bezug auf die Anlageklasse geirrt hat und dass er nun ihre Vorzüge sieht.

Nun, wie ist das für euch? Eure Meinung interessiert mich, ob ihr in Kryptowährungen auch Vorzüge seht oder lieber die Finger davon lässt…

#BTC #Krypto #Coin

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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem

UPDATE: „DAS QUANTENBEWUSSTSEIN HAT DAS SWIFT TRANSFER SYSTEM ÜBERNOMMEN. UND WÄHREND DIE BANKER WEITERHIN ÜBERWEISUNGEN UND ANDERE BANKAKTIVITÄTEN DURCHFÜHREN, FÜHRT DAS #QFS DIE ÜBERWEISUNGEN AUS. DIE BANKER HABEN KEINE KONTROLLE ÜBER IHRE COMPUTER, AUSSER FÜR DIE PROFANEN BUCHHALTUNGSFUNKTIONEN UND DEN KUNDENDIENST.“

Alle staatlichen Währungen sind mit Gold oder Vermögenswerten gesichert, die ihre Nachhaltigkeit gewährleisten. Es ist wichtig anzumerken, dass das QFS in letzter Zeit parallel zum Zentralbankensystem betrieben wurde, um wiederum Hacking-Versuche zu vermeiden, Gelder zu stehlen.

Dieses Quantencomputersystem weist jeder Währung, die sich auf jedem Bankkonto auf der ganzen Welt befindet, eine digitale Nummer zu und überwacht sie in Echtzeit. Sie wissen genau, wohin es ging, wann es übertragen wurde, wer es mit Ihren Anmeldedaten gesendet hat und welches Konto es erhalten hat.

#QFS #QC #QS #Gold

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Ein wunderschönes Wochenende

Der, der sagt, es sei nicht möglich, sollte dem nicht im Wege stehen, der es tut..“

Danke für die vielen wertvollen Feedbacks! 💞

Alexander Kästli
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SEC wittert etwas Verdächtiges am NFT-Markt und leitet eine Untersuchung ein

In den letzten Monaten haben die Rechtsberater der US-Börsenaufsichtsbehörde NFT und andere Kryptobörsen vorgeladen, um zusätzliche Informationen über ihre Projekte zu erhalten.

Die SEC unter der Leitung des Krypto-Zweiflers und Vorsitzenden Gary Gensler will Berichten zufolge untersuchen, ob NFT-Entwickler und -Marktplätze gegen die Wertpapiervorschriften verstoßen, wie zahlreiche Nachrichtenagenturen am Donnerstag bekannt gaben.

Die staatlichen Aufsichtsbehörden verhängten gegen BlockFi, eine große Kryptobörse, im Februar eine Rekordstrafe in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, weil sie es versäumt hatten, Produkte zu registrieren, die Kunden exorbitante Zinssätze für das Ausleihen ihrer digitalen Token bieten.

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Die Schweiz will das nächste Krypto-Utopia werden: Lugano macht Bitcoin und USDT zum gesetzlichen Zahlungsmittel

Die fortschrittliche Schweizer Stadt will ein Kryptowährungszentrum im Zentrum Europas werden.

Die Schweizer Stadt Lugano hat letzten Donnerstag angekündigt, dass sie Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel anerkennen wird. Laut Michele Foletti, dem Bürgermeister der Stadt Lugano, werden Bitcoin (BTC), Tether (USDT) und Luganos eigener LVGA Points-Token als De-facto-Währungen anerkannt.

Die Ankündigung erfolgte auf der Plan B-Veranstaltung in Lugano, auf der die wichtigsten Persönlichkeiten der Stadt zusammen mit Paolo Ardoino, dem CTO von Tether, über die Auswirkungen dieser fortschrittlichen Entscheidung diskutierten.

Eine Krypto-Utopie in Lugano, 18 Monate im Entstehen
Die Entscheidung, Bitcoin und Tether als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren, wurde 18 Monate lang vorbereitet, sagte Pietro Poretti, der Direktor der Stadt Lugano. Die Stadt begann Ende 2020 mit der Blockchain-Technologie und Kryptowährungszahlungen zu experimentieren, indem sie ein Treueprogramm mit einem eigenen Punkte-Token namens LVGA einführte. Alle Transaktionen, die mit dem LVGA-Token getätigt wurden, erfolgten über die Proof-of-Authority-Blockchain von Lugano, die die Stadt im vergangenen Jahr entwickelt hat.

Obwohl keiner der Diskussionsteilnehmer dies ausdrücklich sagte, wurde die Entscheidung, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen, sicherlich durch den Schritt El Salvadors im vergangenen September beschleunigt, als das Land als erstes eine Kryptowährung als De-facto-Geld anerkannte. Poretti sagte, dass die Entscheidung, Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel zuzulassen, von Luganos Geschichte der Übernahme technologischer Entwicklungen angetrieben wurde.

Dies ist von besonderer Bedeutung angesichts des Umfangs der Kryptowährungseinführung, die Lugano zu erreichen hofft
Poretti zufolge gibt es bereits weitreichende Bemühungen, Kryptowährungszahlungen in den öffentlichen Sektor zu bringen. Die Bürgerinnen und Bürger sind bereits in der Lage, praktisch alle öffentlichen Dienstleistungen in Kryptowährungen zu bezahlen, einschließlich persönlicher und kommunaler Steuern, Einbürgerungsgebühren, Zugang zu öffentlicher Infrastruktur und Gebühren für die Ausstellung von Dokumenten.

Es wird erwartet, dass sich die Kryptowährung auch im privaten Sektor durchsetzen wird. Poretti sagte, dass bereits über 200 Unternehmen die notwendige Infrastruktur installiert haben, um Zahlungen in BTC, USDT und LVGA zu akzeptieren. Im vergangenen Monat haben mehr als 5.000 Bürgerinnen und Bürger von Lugano mit dem LVGA-Zahlungstoken der Stadt Zahlungen an diese Unternehmen geleistet und täglich mit der digitalen Geldbörse interagiert.

Die Pläne der Stadt, ein Krypto-Utopia zu werden, scheinen sehr gut durchdacht zu sein
Mit etwas mehr als 60.000 Einwohnern wird Lugano einen enormen Arbeitskräftemangel erleben, wenn es gelingt, auch nur einen Bruchteil der Start-ups anzuziehen, von denen man glaubt, dass sie sich in der Stadt ansiedeln werden. Ardoino ging auf diese Bedenken ein und erklärte, dass Tether und Bitfinex bereits damit begonnen haben, mit den drei großen Universitäten von Lugano zusammenzuarbeiten, um eine auf Blockchain und Krypto fokussierte Ausbildung zu fördern.

Die beiden Unternehmen arbeiten mit Akademikern zusammen, um Lehrpläne zu erstellen, die den Universitäten dabei helfen werden, gut ausgebildete Arbeitskräfte zu produzieren, die sich mit der Blockchain-Technologie auskennen. Ardoino sagte auch, dass die Unternehmen Mittel für 500 Stipendien zur Verfügung gestellt haben, die an Studenten vergeben werden, die sich auf Blockchain- und Kryptotechnologien konzentrieren.

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Sanktionen werden Euro vernichten, Russland wird Goldstandard einführen

Teil 1 von 2

Die westlichen Finanzsanktionen können einer Analyse zufolge Russland nicht schwer treffen, zumal der Energiesektor vom SWIFT-Ausschluss ausgenommen ist. Stattdessen könnten die Sanktionen zur Zerstörung des Euro-Systems und zur Einführung des goldgedeckten Rubels führen.

Der Westen verschärft den Finanzkrieg gegen Russland. „Die zugrunde liegende Annahme ist, dass die russische Wirtschaft schwach und die der westlichen Verbündeten stärker ist. Einige wichtige Kennzahlen zeigen, dass dies falsch ist. Die zugrunde liegende Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft und ihres Finanzsystems wird allgemein nicht verstanden, und stattdessen könnten EU-Sanktionen dazu führen, dass das gesamte Eurosystem und der Euro selbst untergraben werden (…)

Dieser Artikel führt nicht nur zum wahrscheinlichen Zusammenbruch des gesamten Eurosystems, sondern erklärt auch, wie dieser Finanzkrieg mit einem De-facto-Goldstandard für den Rubel enden und dem gesamten Fiat-Währungs-Ponzi-System ein Ende setzen könnte“, berichtete „Goldmoney.com“ einen Tag nach der Veröffentlichung des DWN-Artikels mit dem Titel „SWIFT-Atombombe gezündet: Globales Finanzsystem am Abgrund“.

Goldmoney führt aus, dass die Annahme, wonach das westliche Wirtschaftssystem stark genug sei, um Russland abzustrafen, nicht stimme. „Das westliche Wirtschaftssystem befindet sich selbst in einer sich vertiefenden Krise. Die beschleunigte Währungsabwertung führt zu steigenden Preisen, da die Kaufkraft nachlässt. Gleichzeitig schwindet der künstliche Wirtschaftsschub durch Wirtschafts- und Währungsinterventionen. Manche sagen, es handele sich dabei um eine Stagflation. Aber eine bessere Beschreibung ist, dass die Probleme des Westens von der monetären Inflation und dem zunehmenden Bewusstsein der Märkte für die versteckte Besteuerung durch negative Realrenditen auf Staatsanleihen herrühren“, so das Portal.

Das aktuelle Fiat-Geldsystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht, besteht seit dem Jahr 1971, als der Goldstandard abgeschafft wurde. Übrigens wurde im selben Jahr das „World Economic Forum“ gegründet, dessen Mitglieder aus den Nutznießern des damals eingeführten Fiat-Geldsystems bestehen.

Seit den 1980er Jahren wurde dieses System bis zur Lehman-Krise durch die Ausweitung von Bankkrediten finanziert, die sich an Verbraucher und deren Wohnung richteten. Seitdem wurde es durch QE-Programme der Zentralbanken, durch Kreditausweitungen und durch Helikopter-Geld (zumindest teilweise) finanziert. Aktuell drucken die Zentralbanken massenweise Geld, um gleichzeitig die Zinssätze und Anleiherenditen nach unten schrauben.

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Sanktionen werden Euro vernichten, Russland wird Goldstandard einführen

Teil 2 von 2

Und wo stehen wir jetzt? Es wurden Sanktionen gegen prominente Russen eingeführt, der SWIFT-Zugang für russische Banken gesperrt und der Zugriff der russischen Zentralbank auf ihre eigenen Währungsreserven gestoppt.

Auf jeden Fall hat Russland immer noch China als einen wichtigen Markt für seine Energieträger und Rohstoffe. Durch die Verlagerung zusätzlicher Lieferungen nach China würde China einfach seine Importe aus dem Rest der Welt einschränken. Zwar könne das Pipelinenetz nach China Öl- und Gasmengen im europäischen Maßstab nicht bewältigen, aber etwaige Einnahmeausfälle können bis zu einem gewissen Grad durch zusätzliche Verkäufe anderer Rohstoffe kompensiert werden. In diesem Fall hätte Moskau ein Druckmittel und einen längeren Atem gegenüber den europäischen Volkswirtschaften.

Die russische Zentralbank könnte dann einen Teil des Goldes gegen Rubel eintauschen, um den Währungsbedarf der Wirtschaft nach Bedarf zu decken, ohne ihre Kaufkraft zu untergraben, und den Rest zu ihren Goldreserven hinzufügen. Dies würde zu einem De-facto-Goldstandard führen, der den Vorteil haben könnte, den Rubel zu stabilisieren und ihn der Reichweite ausländischer Angriffe zu entziehen.

Seit dem Versuch des Westens, den Rubel im Jahr 2014 zu destabilisieren, habe Russland seine Devisenreserven diversifiziert, sein Dollar-Engagement reduziert, sein Euro- und Renminbi-Engagement erhöht und Gold angehäuft, das jetzt 23 Prozent seiner Devisenreserven ausmache – etwas mehr als seine Dollarbestände. Beim Finanzministerium hält der „National Wealth Fund“ ebenfalls etwa 20 Prozent seines Vermögens in Gold (geschätzte weitere 670 Tonnen).

Seit 2014 ist der Goldpreis in Dollar um über 60 Prozent gestiegen, was beweist, dass die Goldanhäufungspolitik der russischen Zentralbank vernünftiger war, als nur Dollar in andere Fremdwährungen zu tauschen. In Euro ist Gold aufgrund der relativen Schwäche des Euro gegenüber dem Dollar im gleichen Zeitraum um 73 Prozent gestiegen. Die Diversifizierung von ausländischen Fiat-Währungen war, so „Goldmoney.com“, nicht nur die vernünftigste Politik, sondern jetzt, da der Zugang zu Fiat-Währungsreserven von ausländischen Regierungen kompromittiert wurde, werde das Argument für eine weitere Anhäufung von Russlands Goldreserven noch überzeugender.

Die Voraussetzungen, um die Liquidität des Rubels an Gold zu binden, sei teilweise schon gegeben. Die eigentliche Botschaft ausländischer Regierungen und ihrer Zentralbanken an die russische Zentralbank laute, dass es zur Stabilisierung sowohl der heimischen Währung als auch ihrer Bewertung an den Devisenmärkten besser sei, den Rubel mit mehr Gold zu decken als mit steigenden Mengen an Fremdwährungen. Russland werde wahrscheinlich dazu übergehen, einen Stopp der Goldexporte zu erwirken, um in Zusammenarbeit mit China alle möglichen Goldbestände aufzukaufen.

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Bitcoin begann diese Woche großartig, aber das Niveau von $45k erwies sich als zu verlockend, um es zu verkaufen

Wöchentliche Zusammenfassung:
🔸 Die Rating-Agentur S&P 500 stufte das Rating Russlands in Fremd- und Landeswährung auf CCC- herab, d.h. auf "close to default

🔸 Uniswap startete einen Dienst zur Umwandlung von ERC-20-Token in ETH für Spenden an die Ukraine

🔸 Top 3 bitcoin wallet um 1.500 BTC geleert. Das letzte Mal, dass er einen solchen Betrag irgendwo überwiesen hat, war im November letzten Jahres.

🔸 US-Notenbankchef Jerome Powell bestätigt die Zinserhöhung am 16. März

🔸 Die EU hat die Idee aufgegeben, Kryptowährungen mit dem Proof-of-Work-Algorithmus zu sperren

🔸 Die Schweizer Stadt Lugano hat offiziell Zahlungen in BTC, USDT und LVGA-Token erlaubt

Kurse:
🌐 Bitcoin - $39,093 (↓0.75%)
📉 S&P 500 - 4.328 (↓0,79%)
🌕 Gold - $1.974 (↑2,01%)
⚫️ Öl Brent - $117.92 (↑6.82%)

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Russland wird Schuldenzahlungen an ausländische Gläubiger nur noch in Rubel leisten

Künftig sollen ausländische Gläubiger von russischen Dollar-Anleihen nur noch in Rubel ausgezahlt werden. Doch der Rubel verliert durchgehend an Wert.

Am Freitag berichtete „Bloomberg“, dass ausländische Inhaber von russischen Staatsanleihen in lokaler Währung drei Tage nach Fälligkeit immer noch keine Kuponzahlungen erhalten haben.

Russlands „National Settlement Depository“ erhielt die Zinsen – 11,2 Milliarden Rubel (98 Millionen US-Dollar) auf 339 Milliarden Rubel an Anleihen, bekannt als OFZs, die im Februar 2024 fällig werden – von der Regierung und bezahlte zwar einheimische Investoren, doch internationale Investoren wurden wegen der Anordnung der russischen Zentralbank, Auslandszahlungen zu sperren, nicht bezahlt.

Während Russland eine Teilzahlung seiner auf Rubel lautenden Schulden geleistet hat, sind alle Augen jetzt auf Russlands Fremdwährungsschulden gerichtet, wo die Regierung am 16. März 2022 Kupons in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar für zweijährige Dollar-Anleihen zahlen soll. Eine weitere Zinszahlung wird am 21. März und eine 2-Milliarden-Dollar-Anleihe am 4. April 2022 fällig. Internationale Anleihen haben eine 30-tägige Nachfrist, und eine Nichtzahlung in dieser Zeit könnte „Credit Default Swaps“ („CDS“) auslösen, obwohl es Bedenken gibt, ob dies der Fall wäre auch auszahlen.

Gemäß dem Dekret vom Samstag über den Schuldendienst im Ausland gelten Zahlungen als ausgeführt, wenn sie in Rubel zum offiziellen Kurs der Zentralbank ausgeführt werden. Auf jeden Fall ist ein Ausfallereignis selbst nach den lockersten Bedingungen nur noch höchstens zehn Tage entfernt.

Während einige der ausländischen Staatsanleihen Russlands Zahlungen in Rubel zulassen, wird die neue Maßnahme den Inhabern von „CDS“ große Kopfschmerzen bereiten. Denn angesichts der Kapitalverkehrskontrollen in Russland und der Sanktionen könnte die Zahlung in Rubel „diese Anleihen aus dem Geltungsbereich von ,CDS‘ als ‚Verpflichtungen‘ und ‚lieferbare Verpflichtungen‘ herausnehmen“, so JPMorgan. Insgesamt decken CDS russische Schulden in Höhe von brutto 41 Milliarden US-Dollar.

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❗️Die Wohlfühlzeit an den Börsen ist vorbei

Die Welt ist in Aufruhr, auch die Investorenwelt. Im Stundentakt erreichen sie neue Nachrichten zum Krieg in der Ukraine und den massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. An den Börsen geht die Angst um. Privatanleger bangen um ihre Investitionen.

🔸 In Krisenzeiten geht bei Investoren die Angst um
🔸 Der Ukraine-Krieg drängt Anleger in sicherere Häfen
🔸 Das Angstbarometer deutet auf turbulente Zeiten

Wie empfindlich die Märkte auf geopolitische Krisen reagieren, zeigte sich unmittelbar nach der russischen Invasion in der Ukraine. Die Aktienkurse überall auf der Welt gaben heftig nach. Seitdem orientieren sich Anleger um – und suchen nach sicheren Anlagen.
Fest steht: Wer jetzt am Kapitalmarkt investiert ist, braucht starke Nerven. Schon lange waren die Unwägbarkeiten nicht mehr so groß wie jetzt.

Sicherer Hafen: Anleger flüchten ins Gold
Gold ist in Krisenzeiten eine gefragte Investition, das ist nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt. Auch die Ukraine-Krise treibt den Goldpreis weiter nach oben: Allein im Februar ist der Goldpreis in Dollar um gut sieben Prozent gestiegen und notierte zuletzt bei etwa 1933 Dollar pro Feinunze (etwa 31,1 Gramm). Manche Analysten glauben sogar, dass Gold trotz des starken Dollar-Kurses auch die US-Rekordmarke von 2063 Dollar pro Feinunze aus dem Sommer 2020 knacken kann.

Ein Anstieg des Goldpreises gilt als Indikator für nervöse Märkte. Der Preis des Edelmetalls verhält sich antizyklisch zum Verlauf von Aktienkursen. Seit Jahrzehnten gilt Gold als Krisenwährung im Depot. Tatsächlich hat sich das Edelmetall als Schutz vor Inflation und geopolitischen Risiken etabliert und kann Schwankungen abfedern. Anleger hoffen jetzt, durch Goldinvestments ihr Portfolio abzusichern.

Das Angstbarometer deutet auf turbulente Zeiten
Die Wohlfühlzeit an den Börsen ist vorerst vorbei, zeigt der Volatilitätsindex VDax. Er ist eine Art Angstbarometer der Börse. Allein im vergangenen Monat stieg er um fast 74 Prozent. Der VDax entwickelt sich gerade gegensätzlich zum deutschen Leitindex Dax, der wegen der Zinssorgen und der dramatischen Situation im Ukraine-Konflikt seit Jahresbeginn deutlich an Wert verloren hat.

Je höher der VDax steigt, desto nervöser sind Anleger – und umso turbulenter geht es an den Märkten zu. Dann kommt es nämlich vermehrt zu teils großvolumigen Aktienverkäufen, was die Kurse drückt. Aussagen über einen baldigen Kursverfall allerdings erlaubt der Index natürlich nicht. Er ist schließlich keine Glaskugel.

Sie wurden mit stetig steigenden Kursen sozialisiert. Nun lernen sie Zeiten mit stärkeren Kursschwankungen und Rücksetzern kennen. Es besteht die Gefahr, dass vermehrt Anleger Kapital aus dem Markt abziehen. Ein massenhafter Ausstieg aus ETFs auf den MSCI-World-Index würde die Märkte stark beeinflussen - oder klar audgedrückt; zum kippen bringen.

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Ölpreis steigt auf fast 140 US-Dollar

Der Preis für Rohöl steigt immer weiter. Zum Wochenauftakt erreicht die Nordseesorte Brent fast das Rekordniveau vom Sommer 2008.

Ein möglicher Importstopp für Öl aus Russland hat die Ölpreise zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit 2008 getrieben. Im frühen Handel stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um bis zu knapp 18 Prozent auf 139,13 Dollar und lag damit in der Nähe des Rekordniveaus von fast 150 Dollar aus dem Sommer 2008.

Ministerpräsident Fumio Kishida habe vor dem Parlament auf die Notwendigkeit hingewiesen, im Einklang mit dem Westen auf Russlands Invasionskrieg in die Ukraine vorzugehen. „Wir sollten nicht denken, dass es das Problem von jemand anderem in Europa ist. Die internationale Ordnung, die auch Asien umfasst, wird erschüttert“, wurde Kishida zitiert.

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