Pharaonen in Grau-Bünden
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Nichts neues unter der Sonne im Reich der Geblendeten!

Durch die Dunkelheit züruck zum wahren Licht!

Eine Sammlung von Symbolik alles aus dem Kanton Graubünden!
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🔴Oberer Spaniöl "Die Mutter aller Churer Villen"🔴

Erbaut um 1648 für Carl v. Salis-Grüsch. Erster frei stehender Bürgersitz der Stadt, mit unterteiltem, leicht geschweiftem Frontgiebel und Arkaden im Hof; Renov. 1948. Halbsäulenflankiertes Portal mit gesprengtem Giebel und Wappen Abys, Dreieckerker mit geschweiftem Dach.

Der «Obere Spaniöl» ist in der Altstadt etwas ganz Besonderes. Seine wahre Pracht liegt gut verborgen auf der Rückseite des Hauses.

Das Haus, hinter dessen schwere Eichentür wir diesmal in unserer Serie blicken, ist quasi die Ahnfrau aller Churer Villen. Derjenige, der damit seine Wichtigkeit in Stein meisseln wollte, war ein gewisser Carl von Salis und gerade aus französischen Diensten vom Dreissigjährigen Krieg zurückgekehrt. Er machte – zwischen 1640 und 1645 – etwas Unerhörtes: Er baute sein neues Heim vollkommen frei stehend, und zwar ganz oben vor den Eingang zum bischöflichen Hof. Vorher hatte man sich immer brav eingeordnet in die langen Häuserreihen der Altstadt.
Die Frau mit dem Pudel
Wer heute gegenüber des Rätischen Museums das stattliche Gebäude bewundert, entdeckt an der Mauer etwas unterhalb eine rote Tafel. Dort ist zu lesen, dass der «Obere Spaniöl» das älteste Beispiel eines frei stehenden Bürgersitzes in Chur ist, und man wird neugierig gemacht auf die «repräsentative Innenausstattung». Doch anschauen kann man diese nicht. Das Haus ist privat. Nur manchmal erhascht man einen Blick auf die Arkaden im Innenhof, wenn sich die Tür öffnet und eine gepflegte ältere Dame heraustritt, neben ihr ein flinker kleiner Pudel.

Luisa Zendralli ist es gewohnt, das man sich für das Haus interessiert, wo sie schon ihr ganzes Leben lang wohnt. Besonders von dem Garten erzählt man sich Wundersames. Dort führt sie uns auch als Erstes hin. Und tatsächlich: Der Zauber, der sich hier entfaltet, ist unvergleichlich. Das ist es also, das versteckte Paradies von Chur. Zuerst sieht man nur die von Buchsbaumhecken geometrisch eingefasste Blumenpracht direkt an der freundlichen Südfassade des Hauses. Doch dann merkt man, dass dieses barocke Bijou nur einer von sechs Gartenräumen ist, die sich als verwinkelte Terrassen immer höher an die alte Stadtmauer schmiegen. Und von nirgends ausserhalb ist es einsehbar.

«Gehen Sie ganz nach hinten, vorbei am alten Wingerthäuschen; da sehen Sie die Grundmauern des mittelalterlichen Turms der Freiherren von Vaz, den der Bischof einst aus Ärger über den Lehnsherren schleifen liess», empfiehlt uns Zendralli. Es ist eine Erklärung für den Namen «Spaniöl». Der hat nämlich nichts mit Spanien zu tun, sondern könnte eine Zusammensetzung von «Spinas» – Dorn, und «œil» – Auge, sein. War es eine Flurbezeichnung oder der «Dorn im Auge» des Bischofs? Man weiss es nicht.

Neue Mitbesitzer
Zendrallis Grossmutter war eine Abys. Im Besitz dieser Familie war der Obere Spaniöl seit 1837. Ihr Vater, Arnoldo Zendralli, kam aus dem Misox, war Kantonsschullehrer in Chur und Publizist. Bis vor wenigen Jahren gehörte das Haus seinen drei Kindern; heute lebt noch die Tochter Luisa und ihre Schwägerin dort. Ein Apartment ist vermietet. Die grosse Wohnung im ersten Obergeschoss wurde vor einigen Jahren als Stockwerkeigentum verkauft. Die neuen Besitzer, die sich auch um den Hauptteil des Gartens kümmern, haben bei der Renovierung eine sehr geschickte Hand bewiesen.

Wie viele Zimmer das Haus habe, wollen wir noch von Zendralli wissen? «Keine Ahnung. Ich habe sie noch nie gezählt», sagt sie lachend.

Fluchtwege offengehalten

Ein weiterer historischer Zeuge findet sich auf der untersten Ebene, gut versteckt in einer Ecke des Gartens. Die Bewohner des Oberen Spaniöl waren wohl besonders ängstliche Zeitgenossen oder aber hatten arge Feinde: «Von hier aus führte ein unterirdischer Gang bis zur Plessur», weiss Zendralli. Dieser ist schon lange eingestürzt, sein Eingang aber ist noch im Garten zu bestaunen. Ob er jemals zur Flucht benutzt wurde, ist unbekannt.

Ein zweiter unterirdischer Gang – seine Funktion ist auch heute noch nicht geklärt – verband den Oberen Spaniöl mit dem Unteren Spaniöl, einem Haus etwas unterhalb des Rätischen Museums. Auch dieser Gang ist nicht mehr vorhanden, einzig ein kleines Stück ist bewahrt und kann durch ein Guckloch vor dem Museum begutachtet werden. Das denkmalgeschützte Haus mit seinem Garten, beschützt von der alten Stadtmauer, ist niemandem mehr ein Dorn im Auge, ganz im Gegenteil: Grund zur Flucht besteht heute keiner mehr – wenn dann lockt schon eher ein heimlicher Besuch.

Das Wappen der Familie Abys ist eine Schlange welche einen Menschen frisst und es hat ein Joch mit zwei Eimer. Die Familie Visconti von Milano und das Alfa Romeo Logo haben auch dieses Symbol. An dem Haus finden wir auch die blaue Farbe. Die blaue Farbe ist die Kriegsfarbe der Pharaonen. Wir sehen oberhalb der blauen Farbe auch eine Fackel. Diese Fackel ähnelt der Fackel, welche Baphomet auf seinem Kopf hat sehr. Wir werden künftig die Familie Abys genauer unter die Lupe nehmen ihr dürft gespannt sein.
Die "Eliten" der Selbstsalbten Pilgergesellschaft sind besessen von Blutlinien

🔴Anthony Fauci: Chef Globalist, Leiter der biologischen und Keimkriegsführung und seine Blutlinie aus Chur🔴



4. September 1618: Der Erdrutsch von Plurs. Wissenschaftlicher Amerikaner.Keine Sorge, der Abys-Stamm hatte es bereits neun Jahre zuvor (als die Erschütterungen begannen) aus Plurs nach Norden nach Chur gebracht, wo sie die Staatsbürgerschaft beantragten und ihre eigentlichen Bergbaubetriebe nach Chuy,
Kirgisistan, verlegten.1609 wurde Hans "Abis" alt. Abys zog von Plurss (heute Piuro) nach Chur (alle diese Städte waren damals in der Schweiz), wo die Familie fahrlässig eine Talkummine betrieben hatte, die 1618 in einen verheerenden Erdrutsch stürzte, der die gesamten 2.500 Einwohner von Plurs begrub - buchstäblich von der Karte wischte - ein Ereignis im Maßstab 9/11.
Die neue Stadt wurde Piuro genannt, und es scheint, dass die wohlhabende FAMILIE ABYS für immer für ihre mörderische Habgier und die Verwüstung, die sie angerichtet hat, verflucht war. Hans Abis scheint vor der kommenden Verwüstung geflohen zu sein. Verschiedene Berichte beschreiben Erschütterungen des verminten Berges für Jahre vor dem Erdrutsch. Faucis Abys-Linie zog nach Chur,
Schweiz und Kirgisistan und setzte den Bergbau über ein Jahrhundert lang fort. Glencore (Marc Rich) mit Sitz in der Schweiz und rio Tinto der Königin nutzen heute weiterhin Kirgisistans Talkum, Gold, Silber, Kohle, Uran und andere Ressourcen, während sie das Land ständig mittellos und unter ihrem Joch der Pilgrims Society halten. Die Schweiz und Russland sind die grössten Exporte Kirgisistans.
Tatsächlich baut die Clinton Foundation-Frank Giustra Fiddle UrAsia Company dort heute Uran ab. Kirgisistan wird aufgrund seines bergigen Geländes und seines ähnlichen Mineralreichtums als "die Schweiz Asiens" bezeichnet.

Wappen der Familie ABYS (1609)
Faucis "Abys" -Familienblutlinie ist besessen von der satanischen königlichen Herrschaft, verschlingt Gottes Bild in den Kindern der Menschheit (Bomben, Gifte, Bestrahlung, Umweltverschmutzung, Impfstoffe, Pädophilie, rituelle Opfer, Halluzinogene, Neurotoxine, Psychotomimetik, Eugenik) und die Bankgewinne, um all dies zu erreichen.

Fauci vergräbt ein bizarres Schweizer Familienwappen "Abys", das einen gekrönten Satan verherrlicht, der ein Menschenkind frisst und davon in Gold, Uran (und anderen Ressourcen) profitiert, die von den Abys-Nachkommen in der Schweiz und Kirgisistan abgebaut werden (Quelle: Klaus Schwabs ETH Zürich Universität, etc.)

Die Blutlinie "Abys" verschmolz mit der Geschichte der Schweiz in Krieg, Bankenkontrolle und Erhöhung des Missbrauchs der Kinder der Menschheit

Die Familie Abys nutzte die Schweizer "Neutralität", um Uran, Gold, Silber, Talkum und andere lebenswichtige Ressourcen aus Kirgisistan zu verschiffen, wo sie seit ca. 1650 Bergbau und Handel ausbeuteten.

Die British Pilgrims Society und ihre Londoner Bankiers begannen zwei Weltkriege, um die Schweizer Banken- und Handelshochburgen zu unterwerfen und zu kontrollieren, und luden dann ihre schweizerischen und deutschen satanistischen "Eliten", einschließlich der Habsburger, ein, sich ihnen anzuschließen, sobald sie gezähmt waren (wie Klaus Schwab).

Schwabs Davos ist nur 15 Meilen von Fauci's Abys Familienhochburg in Chur entfernt