🇨🇭🇩🇪 Schweizer Wetterkarte VS Deutsche Wetterkarte

Während die Schweizer einen kühlen Kopf bewahren, sind die Deutschen im Armageddon-Modus.

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⚡️SKALARWELLEN im Einsatz ? 🛜

Im April 2014 gab es im Schwarzen Meer einen militärischen Zwischenfall:

Die USS Donald Cook, ein 🇺🇸US Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse begegnete auf ihrer Patrouille einem russischen SU-24 Kampfjet🇷🇺.

🔺Laut Berichten wurde die komplette Kommunikation und sogar das moderne Feuerleitsystem AEGIS des Schiffes lahm gelegt. Die SU-24 soll mit einem Skalarwellen Störsender, basierend auf Nikola Tesla Technologie, ausgerüstet gewesen sein - war aber sonst unbewaffnet. Die Maschine habe 12 Sinkflüge auf die minutenlang kampfunfähige USS Donald Cook durchgeführt und sei dann abgedreht.

Wenn das 2014 möglich war, was ist dann heute bereits Realität?

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Wetteradler 🌤
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🇨🇭🇺🇸✈️ Schweizer Luftwaffe und U.S. Air Force Europe trainieren gemeinsam in der Schweiz

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🇩🇪 1200 Soldaten bei Militärübung am Rhein im Einsatz

In der nordrhein-westfälischen Stadt Kalkar beginnt eine großangelegte Militärübung. 1200 Soldatinnen und Soldaten aus vier Ländern bauen Brücken, um schweres Gerät über den Rhein zu bringen. Das Manöver dauert 14 Tage.

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🎬 Anime-inspiriertes Intro für World War III

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🇨🇳🦟 China stellt Mücken-Drohne für die Kriegsführung vor.

China hat eine Mikro-Drohne in der Größe einer Mücke entwickelt, ausgestattet mit Kamera, Sensoren und KI. Sie ist unauffällig, ultraleicht und kann in Bereiche vordringen, die herkömmliche Drohnen niemals erreichen würden. Keine Science-Fiction, sondern der Beginn einer neuen Ära von Spionage und Spezialoperationen.

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👽 Peter Thiel und der Antichrist

In diesem Video wird Palantir-Gründer Peter Thiel genau mit der Doppelmoral konfrontiert, die ich vor ein paar Tagen behandelt habe. Thiel inszeniert sich als Retter vor einer drohenden Apokalypse einer totalitären Weltregierung, die er mit religiöser Rhetorik als Werk des „Antichristen“ darstellt. Doch seine Rolle ist paradox: Er war maßgeblich an der Entwicklung überwachungsstarker Technologien wie Künstlicher Intelligenz und biometrischer Kontrollsysteme beteiligt, die genau jene dystopische Zukunft ermöglichen, vor der er warnt.

Genau mit dieser Doppelmoral wird er im Interview konfrontiert, hat jedoch keine wirklich zufriedenstellende Antwort darauf.

Indem er diese Bedrohung beschwört, präsentiert er sich gleichzeitig als ihr Gegenspieler, als „Katechon“, eine biblische Figur, die das Chaos aufhält. Sein Narrativ folgt dabei der Hegelschen Dialektik: Er erzeugt ein Problem (Technologien, die die Freiheit bedrohen), bietet die Lösung (eine starke, autoritäre Gegenmacht, verkörpert durch die USA und ihn selbst) und legitimiert so eine neue Machtordnung. Die Ironie liegt darin, dass er unter dem Vorwand, die Freiheit zu bewahren, Strukturen fördert, die sie tatsächlich einschränken.

🇩🇪 Deutsche Übersetzung von:
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🇨🇭💰🇮🇱 Bekanntes Schweizer Musiklabel und Zürcher Stiftung finanziert israelische Siedler - 450'000 Franken gegen das Völkerrecht

🎶 Übersicht: Die Organisation Elad ist in die Vertreibung von palästinensischen Familien involviert. Von einer Stiftung in Zürich erhielt sie viel Geld. Damit verbandelt: ein bekanntes Schweizer Musiklabel.

⚠️ Die Liste liest sich prominent: Sina, Marc Sway, Luca Hänni, Crimer, DJ Tatana und DJ Antoine sind unter den Namen, die von der traditionsreichen Zürcher Musikvertrieb AG vertreten werden. Auch internationale Acts sind dabei.

🧩 Die Verbindung: Die Chefs des Labels Musikvertrieb AG sitzen auch im Stiftungsrat der 1991 gegründeten Hella und Maurice A. Rosengarten-Stiftung. Der 1975 verstorbene Maurice Rosengarten brachte einst den Rock 'n' Roll in die deutschsprachigen Länder. Der erfolgreiche Unternehmer trug mit der Musikvertrieb AG einen erheblichen Teil zur Schweizer Musikgeschichte bei.

💰 Durch Stiftung fliesst das Geld: Vor zwei Jahren überwies diese Stiftung mindestens rund 450'000 Franken an Elad – eine Organisation ideologischer jüdischer Siedler in Israel.

🔍 Elad – Wie eine archäologische Fassade die Vertreibung der Palästinenser in Ostjerusalem vorantreibt: Elad ist auch bekannt als Ir David Foundation, benannt nach der Stadt des Königs David aus dem Alten Testament. Unter diesem Namen hat sie auch die Schirmherrschaft über zahlreiche Ausgrabungen in Jerusalem. Südlich von Felsendom und Tempelberg sollen die Überreste des Palastes stehen. Das ist archäologisch jedoch nicht fundiert bewiesen. Die Projekte sind auch in Israel umstritten. Nicht nur wird Elad vorgeworfen, teilweise archäologische Grundsätze über Bord zu werfen, sondern vor allem auch, dass Elad unter dem Deckmantel touristischer Erschliessung eigentlich ein politisches Projekt pusht: die palästinensische Bevölkerung und ihre Geschichte aus Ostjerusalem zu vertreiben.

👌 Waren der Zürcher Rosengarten-Stiftung die problematischen Tätigkeiten von Elad bewusst? Dazu will sie auf Anfrage keine Stellung nehmen.

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🇩🇪🤣 Scholz hat auch gar kein Bock - Der ist doch auch froh nicht mehr dienen zu müssen...

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🇷🇺🇬🇪 Moskau verbietet Protest gegen Stalin-Denkmal

Ein wieder aufgestelltes Denkmal für Sowjet-Diktator Stalin in der Moskauer Metro sorgt für Ärger. Proteste gegen das Relief haben die Behörden verboten - und berufen sich auf Corona-Vorschriften von 2020.

Moskauer Behörden haben nach Angaben der liberalen russischen Oppositionspartei Jabloko Protest gegen ein Stalin-Denkmal an einer Metrostation untersagt - und dies mit Corona-Vorschriften begründet. Mit einer Serie von Mahnwachen wollte die Partei gegen das neu aufgestellte Relief mit dem Titel "Dankbarkeit des Volkes gegenüber dem Führer und Kriegsherrn" protestieren. Die Partei erhielt aber keine Genehmigung, wie sie mitteilte, und veröffentlichte ein Foto eines entsprechenden Dokuments."Die Behörden berufen sich nach wie vor auf einen Erlass des Moskauer Bürgermeisters vom 8. Juni 2020, der das früher erlassene Verbot von Massenveranstaltungen wegen der Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie erhält", hieß es in der Mitteilung.

💬 Die Scheinopposition Russland zeigt sich erstaunlich einfallsreich, wenn es darum geht, sich die totalitären Corona-Vorschriften zunutze zu machen, ganz wie ihre westlichen Pendants, schliesslich eignet sich ein bisschen Hygienediktatur hervorragend, um unerwünschten Protest im Keim zu ersticken.

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🇩🇪 Peter Scholl-Latour war BND-Informant - Deckname "Scholar"

Ab 1960 arbeitete Scholl-Latour für den Hörfunk und war als Korrespondent für die ARD tätig. 1971 wurde er Chefkorrespondent des ZDF. In den 1970er Jahren übernahm er die Position des Programmdirektors beim WDR-Fernsehen, bevor er in den 1980er Jahren Herausgeber der Zeitschrift Stern wurde.

Peter Scholl-Latour hatte aus seinem Journalistenleben viel zu erzählen und tat es ausgiebig. Manchmal für das Fernsehen und manchmal für den BND.

Auch wenn es sich nicht mit dem Pressekodex verträgt, hat der BND in seiner Frühzeit in aller Freundschaft mit Journalisten zusammengearbeitet. Er hatte seine Vertrauensleute in der Intendanz der Sender, in den Chefredaktionen der Zeitungen, bei den Nachrichtenagenturen und in verschiedenen Strukturen der ebenfalls gut vernetzten katholischen Kirche. Bei Auslandskorrespondenten, insbesondere wenn sie hinter den Eisernen Vorhang gelangten, war das Erkenntnisinteresse besonders groß, und der BND zeigte sich in bestimmten Fällen auch erkenntlich.

Wie üblich in solchen Akten wird die Personalie hin- und hergeschoben. Mal wird Scholl-Latour als französischer Spion verdächtigt, dann ist – beim BND wirkten nun einmal die alten Kader aus dem „Dritten Reich“ – von seinem „jüdischen“ Aussehen die Rede, was ihn vielleicht doch nicht zu einem besonders vertrauenswürdigen Kandidaten machte.

Dem BND, der sich seit seiner Gründung in bestem Einvernehmen mit der CIA befand, war es deshalb überhaupt nicht recht, was der Reporter 1966 aus Vietnam zu berichten hatte.

Beim BND sah man solche kritischen Medienberichte, etwa in Sendungen, als gefährliche Einflussnahme. Besonders Wolfgang Langkau, Leiter des Strategischen Dienstes beim BND, sah darin eine Bedrohung. Langkau, ehemals Generalstabsoffizier der Wehrmacht und inzwischen Brigadegeneral der Bundeswehr, befürchtete einen „Defätismus“ in der Bevölkerung und sprach sogar von „Verrat an unserem amerikanischen Verbündeten“. In einem internen Schreiben forderte er ein staatliches Einschreiten gegen solche Meinungsäusserungen, idealerweise durch eine Stelle, die falsche oder unliebsame Medienberichte überprüft und öffentlich anprangert.

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🇬🇧🕵🏻‍♀️ Berichte über Nazi-Vergangenheit ihres Opas – Regierung verteidigt künftige MI6-Chefin

Sie nannten ihn „Der Schlächter“: Der Großvater der künftigen Geheimdienstchefin Blaise Metreweli soll ein Deserteur der sowjetischen Armee gewesen sein und für die Nazis auf dem Gebiet der heutigen Ukraine gearbeitet haben. Die britische Regierung schaltet sich ein.

Dobrowolski habe anschließend für die Nazis in der Region Tschernihiw in der heutigen Ukraine gearbeitet. Deutsche Archive – zitiert wird unter anderem aus „Hunderten“ von Dokumenten, die aktuell im Militärarchiv Freiburg lägen – würden zeigen, dass Dobrowolski den Wehrmachtkommandeuren als „der Schlächter“ oder „Agent Nummer 30“ bekannt gewesen sei, berichtete die Zeitung.

Die Sowjets hätten dem Bericht zufolge ein Kopfgeld von 50.000 Rubel – heute umgerechnet 200.000 Pfund – auf den lokalen Spionagechef ausgesetzt.

Auch andere Medien nahmen die Berichterstattung in Teilen auf. Laut der BBC stand Dobrowolski auch auf einer Liste von Menschen, die in den 1960er Jahren vom KGB als ausländische Geheimdienstagenten und „Verräter“ des Vaterlands gesucht wurden.

Die Leiterin des MI6 ist das einzige öffentlich bekannte Mitglied der Organisation und informiert den Außenminister. Metreweli wird die 18. Leiterin des Auslandsgeheimdiensts sein.

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🇮🇱

„Die israelische "Haaretz" berichtet

von erschreckenden Ereignissen nahe der Verteilzentren im Gazastreifen.

Israelische Soldaten haben wiederholt den Befehl erhalten, bewusst auf unbewaffnete Menschenmengen zu schießen, um die Gruppen Hungernder zu kontrollieren, heißt es.“


A U F W A C H K A N A L ❗️
d e i n e r o t e P i l l e . . .