✡️🇮🇷 Iranischer Ex-Präsident Ahmadinejad offenbar als Jude geboren

Ein Foto, auf dem der iranische Präsident bei den Wahlen im März 2008 seinen Personalausweis hochhält, zeigt deutlich, dass seine Familie jüdische Wurzeln hat.

„Mit antiisraelischen Äußerungen versucht er, jeden Verdacht über seine jüdischen Verbindungen auszuräumen. In einer radikalen schiitischen Gesellschaft fühlt er sich verwundbar.“

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✡️🇮🇷 Iranischer Ex-Präsident Ahmadinejads Treffen mit orthodoxen Juden.

Präsident Mahmud Ahmadinedschad traf sich mit ultrareligiösen Juden, die die Auflösung des Staates Israel anstreben.

„Der Zionismus ist stark geschwächt und wird, so Gott will, bald zerstört werden. Dann können alle Juden, Muslime und Christen friedlich miteinander leben“, sagte Ahmadinedschad.

Die Gruppe ist eine antizionistische Organisation, die sich nach eigenen Angaben strikt an die Thora, das heilige Buch der Juden, hält. Dieses verbiete die Gründung eines jüdischen Staates vor der Ankunft des Messias.

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🇸🇦 Saudischer Kronprinz MBS:

"Der Ayatollah will wie Hitler ein Projekt im Nahen Osten aufstellen. Viele Länder erkannten nicht, wie gefährlich Hitler war, bis es zu spät war. Saudi-Arabien will keine Atombomben. Aber wenn der Iran eine Atombombe entwickelt, werden wir diesem Beispiel folgen."

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🇸🇦 Saudische Königsfamilie sind Nachkommen von Juden, die gegen Mohammed kämpften – iranischer General

"Der Kommandeur der Marine der iranischen Revolutionsgarde sagte, dass die herrschende Königsfamilie Saudi-Arabiens in Wirklichkeit jüdisch sei und dass ihr Konflikt mit dem Iran auf die Kämpfe zwischen muslimischen und jüdischen Stämmen im 7. Jahrhundert zurückgehe.

Die Rede wurde im iranischen Fernsehen in Bushehr ausgestrahlt und von MEMRI, dem Middle East Media Research Institute, übersetzt.

„Wir können es nicht ertragen, in einem muslimischen Land Ungerechtigkeit zu sehen, die von den Zionisten und dem Samen der Juden begangen wird“, sagt der Kommandant, General Alireza Tangsiri, in einer Videoaufzeichnung der Rede.

„Wir können es nicht ertragen zu sehen, dass Muslime von Leuten abgeschlachtet werden, die sich Christen nennen, es aber nicht sind“, fügte er hinzu und bezog sich dabei offenbar auf die Ermordung des ehemaligen Kommandeurs der Quds-Brigaden der IRGC, Qassem Soleimani, durch die USA.

„Das sind genau dieselben Juden – und ich würde eher sagen Zionisten –, deren Herzen sich nie mit dem Islam und nicht einmal mit dem Propheten seiner Zeit verbunden haben“, sagte er dann, wahrscheinlich in Bezug auf Saudi-Arabien.

„Der Groll, den die Feinde gegenüber Hadsch [Qassem] Soleimani hegten, ähnelt ihrem Groll gegenüber Imam Hussein in Kerbela“, sagte er und bezog sich dabei auf den Sohn von Ali, dem ersten Imam der schiitischen Muslime, und auf die Schlacht, in der er getötet wurde und die zu einem prägenden Ereignis für den schiitischen Islam wurde.

„Dieser Groll besteht immer noch“, sagte er.

Die iranische Führung ist schiitisch, im Gegensatz zur sunnitischen Führung Saudi-Arabiens.

Tangsiri erwähnte dann andere Schlachten, in denen frühe Muslime gegen lokale jüdische Stämme kämpften, die nur „dem Namen nach“ Muslime waren.

„Sind die Mitglieder des Saud-Clans wirklich Muslime? Es sind dieselben Juden, die damals in Arabien lebten“, sagte er."

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🇮🇱 Israels Kampf der Stämme | Doku HD | ARTE

Der Film „Israels Kampf der Stämme“ geht der Frage nach, warum das Land gesellschaftlich so zerrissen ist. Ausgehend von der Grundprämisse, dass das Land aus verschiedenen sogenannten Stämmen besteht, die sich unversöhnlich gegenüberstehen, erzählt der Film die Verletzungen und Traumata eben dieser Stämme, die zur Entfremdung mit den anderen führen. Dabei geht es nicht nur um unterschiedliche politische Ansichten, sondern auch kulturelle Gegensätze.
Der Gründerstamm der Aschkenasim, der aus europäischen Einwanderern besteht, ist bis heute geschockt, dass ihr Präsident Jitzchak Rabin von einem rechten Siedler ermordet wurde. Der Stamm der Mizrachim verzeiht den Aschkenasim nicht die jahrzehntelange Diskriminierung, die Orthodoxen wiederum wollen weder einen liberalen, modernen Staat noch selbst Militärdienst leisten, während die arabischen Israeli immer wieder gezeigt bekommen, dass sie – wenn es hart auf hart kommt – eben doch nicht dazu gehören. Neben den Politikern und Intellektuellen, die den öffentlichen Diskurs in Israel während der vergangenen 25 Jahre bestimmt haben, kommen Angehörige dieser verschiedenen Lager innerhalb der israelischen Gesellschaft zu Wort und machen deutlich, wie vielschichtig die Konflikte und Probleme im heutigen Israel sind – und dass sie durch die aktuelle Gewalt in Nahost lediglich verdrängt werden. Der Weg zu mehr Verständigung und Aussöhnung wird steinig und lang.

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🇮🇱 Chabad-Lubawitsch Rabbi Teichtal: "Der Löwe (Israel) erhebt sich. Wir sehen die Wunder von Gott. Wir sehen den Segen von Gott und wie er das jüdische Volk und das jüdische Land beschützt."

Er gründete 2007 die Jüdischen Gemeinde Chabad-Berlin und ist Vorsitzender des Chabad-Bildungszentrums und ist bekannt für seinen Lobbyismus mit deutschen Politikern und deutschen Institutionen.

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🇮🇱🇮🇷 Krieg zwischen Israel und Iran: Die Messias‑Wehen werden stärker - Neues Video von Trau keinem Promi

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🇮🇷 "Wir werden niemals kapitulieren" – Chamenei reagiert auf Trumps Drohung

Während seiner TV‑Ansprache am Mittwoch hat Irans oberster Führer Ali Chamenei erklärt, der "zionistische Feind" habe schwere Fehler begangen, die nun hart bestraft werden müssten. Laut Ajatollah Chamenei belege die Intervention der USA einmal mehr deren Schwäche. Er kritisierte dabei die Forderung von US‑Präsident Trump nach einer "bedingungslosen Kapitulation" Irans als grobe und inakzeptable Drohung. Diese wirke nur auf jene, die Furcht kennen – das iranische Volk jedoch kenne keine Angst, so das Staatsoberhaupt der Islamischen Republik. Darüber hinaus betonte er, Iran habe niemanden angegriffen und werde sich keiner Aggression beugen.

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