Der israelische Verteidigungsminister verhängt den Ausnahmezustand über das Land, nachdem Israel den Iran angegriffen hat.
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🗨 Die Diskussionsthemen in diesem Jahr sind:
- Transatlantische Beziehungen
- Ukraine
- US-Wirtschaft
- Europa
- Naher Osten
- Autoritäre Achse
- Innovation und Widerstandsfähigkeit im Verteidigungsbereich
- KI, Abschreckung und nationale Sicherheit
- Proliferation („Proliferation“ bedeutet Ausbreitung oder Vermehrung, z. B. von Zellen (Biologie), von Atomwaffen (Politik) oder von Technologien (Technik).
- Geopolitik der Energie und kritischer Mineralien
- Bevölkerungsreduktion und Migration
📄 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:
Niemand offiziell
Döpfner, Mathias (Deutschland), Vorstandsvorsitzender und CEO von Axel Springer SE; Klingbeil, Lars (Deutschland), Vizekanzler und Bundesfinanzminister; Klöckner, Julia (Deutschland), Präsidentin des Bundestages; Reiche, Katherina (Deutschland), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie; Scherf, Gundbert (Deutschland), Mitgründer und Co-CEO von Helsing GmbH.
Hammer, Kristina (AUT), Präsident, Salzburg Festival, Zeiler, Gerhard (AUT), Präsident, Warner Bros. Discovery International
👉🏻 Vollständige Liste
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In diesem Video findet Dan Dicks von Press For Truth heraus, dass die schwedische Großloge der Freimaurerei direkt an das Grand Hotel angrenzt, das Jacob Wallenberg gehört, dem Milliardär und Bankier, das die diesjährige Veranstaltung beherbergt. Dan befragt außerdem den Pressesprecher der Bilderberg-Gruppe, der in den letzten Jahrzehnten in Sachen Transparenz eine Kehrtwende gemacht hat!
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Der Journalist Barak Ravid, Global Affairs Correspondent bei Axios, berichtet gerade, dass ein hochrangiger US-Beamter bestätigt hat, die USA unterstützten Israel aktiv beim Abschuss iranischer Raketen. Hintergrund sei der Schutz von Hunderttausenden amerikanischen Staatsbürgern sowie weiterer US-Vermögenswerte in Israel. Die USA setzen demnach alles daran, deren Sicherheit zu gewährleisten.
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Ja, richtig gelesen: Die USA haben über Jahre hinweg genau jene Kräfte bewaffnet, die sie offiziell als Gegner bezeichnen, im Iran ebenso wie im Irak.
Die CIA lieferte Raketen an Israel, und Israel reichte die ausgedienten Systeme direkt weiter an den Iran. So wurde aus Feindschaft eine stille Zweckgemeinschaft, im Schatten der Öffentlichkeit, fernab jeder offiziellen Rhetorik.
Was nach geopolitischer Absurdität klingt, ist in Wahrheit Teil eines viel grösseren Spiels – eines Spiels, in dem Allianzen und Feindbilder oft nur so lange bestehen, wie sie nützlich sind.
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Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberbefehlshaber, berichtete in einem Interview mit Democracy Now, dass ihm kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Pentagon von einem General mitgeteilt wurde, die USA würden einen Krieg gegen den Irak beginnen. Wenige Wochen später habe derselbe General ihm erklärt, es gehe um mehr: Eine Anordnung des US-Verteidigungsministeriums sehe vor, innerhalb von fünf Jahren sieben Länder zu destabilisieren – Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran.
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Forwarded from Zensiert
Haben die Juden den Weltkrieg vorhergesehen?
Der Artikel beleuchtet, dass führende zionistische Kreise – insbesondere Theodor Herzl – bereits 1903 in Basel den Ersten Weltkrieg vorausgesehen oder sogar gezielt angestrebt hätten. Die Behauptung stützt sich auf Aussagen von jüdischen Autoren. Der Krieg wurde nicht durch nationale Interessen der europäischen Großmächte ausgelöst, sondern Teil eines langfristigen Plans, bei dem insbesondere Deutschland als Bauernopfer diente.
Laut dem Artikel seien jüdische Zionisten vor allem daran interessiert gewesen, durch den Krieg eine neue Weltordnung zu schaffen, in der ihre politischen und territorialen Ziele – insbesondere in Palästina – verwirklicht werden könnten. Der Text stellt dar, dass bereits vor Kriegsausbruch jüdische Stimmen auf eine künftige Friedenskonferenz hinarbeiteten, bei der eine Lösung zu ihren Gunsten vorbereitet würde.
Deutschland wurde in einen Weltkrieg hineingezogen, dessen Ausgang und Nachkriegsordnung – etwa durch den Versailler Vertrag – im Interesse fremder Mächte, insbesondere jüdischer und britischer Interessen, lag. Die harten Bedingungen des Friedensvertrags, Gebietsverluste und Reparationszahlungen waren Teil eines größeren Plans, der Deutschland schwächen und andere Kräfte stärken sollte.
Der Artikel beleuchtet, dass führende zionistische Kreise – insbesondere Theodor Herzl – bereits 1903 in Basel den Ersten Weltkrieg vorausgesehen oder sogar gezielt angestrebt hätten. Die Behauptung stützt sich auf Aussagen von jüdischen Autoren. Der Krieg wurde nicht durch nationale Interessen der europäischen Großmächte ausgelöst, sondern Teil eines langfristigen Plans, bei dem insbesondere Deutschland als Bauernopfer diente.
Laut dem Artikel seien jüdische Zionisten vor allem daran interessiert gewesen, durch den Krieg eine neue Weltordnung zu schaffen, in der ihre politischen und territorialen Ziele – insbesondere in Palästina – verwirklicht werden könnten. Der Text stellt dar, dass bereits vor Kriegsausbruch jüdische Stimmen auf eine künftige Friedenskonferenz hinarbeiteten, bei der eine Lösung zu ihren Gunsten vorbereitet würde.
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