🔥🚍 Heute vor genau 20 Jahren - Der Killdozer Vorfall
Marvin Heemeyer war ein Mechaniker aus Colorado, der durch einen langjährigen Streit mit der Stadtverwaltung frustriert war über die Behörden. Nach jahrelangen rechtlichen Kämpfen und erfolglosen Appellen entschied sich Heemeyer 2004 Rache zu nehmen.
Er modifizierte einen Bulldozer, indem er ihn mit einer improvisierten Panzerung aus Stahl und Beton ausstattete, wodurch das Fahrzeug fast unzerstörbar wurde. Am 4. Juni 2004 begab sich Heemeyer mit seinem "Killdozer" auf einen Rachefeldzug durch seinen Stadtteil. Er zerstörte mehrere Gebäude, darunter das Rathaus, die Zeitung und das Haus eines ehemaligen Bürgermeisters, die er für seine Unglücke verantwortlich machte.
Nach etwa zweistündiger Verwüstung blieb der "Killdozer" in einem Geschäft stecken. Heemeyer beging anschließend Selbstmord.
🎬 Seine Geschichte wurde sogar verfilmt und als Dokumemtarfilm unter dem Namen "Tread" im Jahr 2019 veröffentlicht.
🎭 Phantom-Schweiz
Marvin Heemeyer war ein Mechaniker aus Colorado, der durch einen langjährigen Streit mit der Stadtverwaltung frustriert war über die Behörden. Nach jahrelangen rechtlichen Kämpfen und erfolglosen Appellen entschied sich Heemeyer 2004 Rache zu nehmen.
Er modifizierte einen Bulldozer, indem er ihn mit einer improvisierten Panzerung aus Stahl und Beton ausstattete, wodurch das Fahrzeug fast unzerstörbar wurde. Am 4. Juni 2004 begab sich Heemeyer mit seinem "Killdozer" auf einen Rachefeldzug durch seinen Stadtteil. Er zerstörte mehrere Gebäude, darunter das Rathaus, die Zeitung und das Haus eines ehemaligen Bürgermeisters, die er für seine Unglücke verantwortlich machte.
Nach etwa zweistündiger Verwüstung blieb der "Killdozer" in einem Geschäft stecken. Heemeyer beging anschließend Selbstmord.
🎬 Seine Geschichte wurde sogar verfilmt und als Dokumemtarfilm unter dem Namen "Tread" im Jahr 2019 veröffentlicht.
🎭 Phantom-Schweiz
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📄💉 Die Britische Nachrichten-Webseite des Jahres 2024 "The Telegraph" berichtet nun, dass Covid-Impfstoffe doch dazu beigetragen haben könnten, die Zahl der Todesfälle anzukurbeln, während die deutschsprachigen Medien immer noch "rätseln".
Wissenschaftler vermuten, dass Covid-Impfstoffe teilweise für den Anstieg der übermäßigen Todesfälle seit der Pandemie verantwortlich sein könnten.
Forscher aus den Niederlanden analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und stellten fest, dass es seit 2020 mehr als drei Millionen zusätzliche Todesfälle gegeben hat, wobei dieser Trend trotz der Einführung von Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen anhält.
Sie sagten, dass die „beispiellosen“ Zahlen „ernsthafte Bedenken hervorrufen“ und forderten die Regierungen auf, die zugrunde liegenden Ursachen, einschließlich möglicher Impfschäden, umfassend zu untersuchen.
Covid-Impfstoffe könnten dazu beigetragen haben, die Zahl der Todesfälle anzukurbeln
📂Quelle
🎭 Phantom-Schweiz
◾️ Twitter/X
◾️ Facebook
◾️ Instagram
◾️ TikTok
Wissenschaftler vermuten, dass Covid-Impfstoffe teilweise für den Anstieg der übermäßigen Todesfälle seit der Pandemie verantwortlich sein könnten.
Forscher aus den Niederlanden analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und stellten fest, dass es seit 2020 mehr als drei Millionen zusätzliche Todesfälle gegeben hat, wobei dieser Trend trotz der Einführung von Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen anhält.
Sie sagten, dass die „beispiellosen“ Zahlen „ernsthafte Bedenken hervorrufen“ und forderten die Regierungen auf, die zugrunde liegenden Ursachen, einschließlich möglicher Impfschäden, umfassend zu untersuchen.
Covid-Impfstoffe könnten dazu beigetragen haben, die Zahl der Todesfälle anzukurbeln
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🇩🇪⚽️ Bundeskanzler Olaf Scholz bei Länderspiel ausgebuht
Vor dem Länderspiel des DFB-Teams gegen die Ukraine wurde der Bundeskanzler im Stadion begrüßt. Die Fans reagierten darauf wenig begeistert. 😁
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Vor dem Länderspiel des DFB-Teams gegen die Ukraine wurde der Bundeskanzler im Stadion begrüßt. Die Fans reagierten darauf wenig begeistert. 😁
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Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Seltene Ereignisse in zeitlich seltenem Zusammenhang:
1.) 3. Juni 2024:
Der Ständerat lehnt die Vorgaben aus Washington ab, einen Beitrag an die Aufbau-Hilfe für die Ukraine in der Höhe von 15 Mrd. zu leisten. Und Mitte Juni soll in der Schweiz eine internat. Friedenskonferenz zum Ukraine-Krieg stattfinden (s. unten).
2.) 4. Juni 2024:
Ein Erdbeben der Stärke 4,3 in der Schweiz, mit Epizentrum im Sihltal:
http://www.seismo.ethz.ch/en/home/ (ETH Zürich; Swiss Seismological Service):
„[…] Ein Beben der Magnitude 4.4 ereignete sich am Dienstag, 4. Juni 2024, um 2:34 Uhr (Ortszeit) im Sihltal (SZ), rund 12 km südöstlich von Einsiedeln in einer sehr geringen Tiefe von ungefähr einem Kilometer.
[…] Weil sich das Beben so nahe der Erdoberfläche ereignet hat, war es im Epizentralgebiet stark zu spüren, jedoch gemessen an seiner Stärke in einem vergleichsweise geringen Umkreis. Dies belegen die ungefähr 130 Verspürtmeldungen, die in der ersten halben Stunde nach dem Beben beim Schweizerischen Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich eingegangen sind und praktisch alle von einer Epizentralentfernung von weniger als 30 km kamen. Auch typisch für solch untiefe Beben ist, dass sie teilweise als Knall und weniger als Bodenerschütterung wahrgenommen werden.“
https://www.20min.ch/story/waegitalersee-sz-erdbeben-der-staerke-43-im-kanton-schwyz-103119564
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/in-ganzer-schweiz-sp%C3%BCrbar-erdbeben-der-st%C3%A4rke-4-3-beim-w%C3%A4gitalersee/ar-BB1nzvU3
https://www.srf.ch/news/schweiz/erdbewegung-der-staerke-4-4-erdbeben-in-der-zentralschweiz
https://www.zentralplus.ch/umwelt/erdbeben-in-der-zentralschweiz-schaeden-moeglich-2656036/
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9420818/mag4quake-Jun-4-2024-Switzerland-Waegitalersee-SZ.html
1.) 3. Juni 2024:
Der Ständerat lehnt die Vorgaben aus Washington ab, einen Beitrag an die Aufbau-Hilfe für die Ukraine in der Höhe von 15 Mrd. zu leisten. Und Mitte Juni soll in der Schweiz eine internat. Friedenskonferenz zum Ukraine-Krieg stattfinden (s. unten).
2.) 4. Juni 2024:
Ein Erdbeben der Stärke 4,3 in der Schweiz, mit Epizentrum im Sihltal:
http://www.seismo.ethz.ch/en/home/ (ETH Zürich; Swiss Seismological Service):
„[…] Ein Beben der Magnitude 4.4 ereignete sich am Dienstag, 4. Juni 2024, um 2:34 Uhr (Ortszeit) im Sihltal (SZ), rund 12 km südöstlich von Einsiedeln in einer sehr geringen Tiefe von ungefähr einem Kilometer.
[…] Weil sich das Beben so nahe der Erdoberfläche ereignet hat, war es im Epizentralgebiet stark zu spüren, jedoch gemessen an seiner Stärke in einem vergleichsweise geringen Umkreis. Dies belegen die ungefähr 130 Verspürtmeldungen, die in der ersten halben Stunde nach dem Beben beim Schweizerischen Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich eingegangen sind und praktisch alle von einer Epizentralentfernung von weniger als 30 km kamen. Auch typisch für solch untiefe Beben ist, dass sie teilweise als Knall und weniger als Bodenerschütterung wahrgenommen werden.“
https://www.20min.ch/story/waegitalersee-sz-erdbeben-der-staerke-43-im-kanton-schwyz-103119564
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/in-ganzer-schweiz-sp%C3%BCrbar-erdbeben-der-st%C3%A4rke-4-3-beim-w%C3%A4gitalersee/ar-BB1nzvU3
https://www.srf.ch/news/schweiz/erdbewegung-der-staerke-4-4-erdbeben-in-der-zentralschweiz
https://www.zentralplus.ch/umwelt/erdbeben-in-der-zentralschweiz-schaeden-moeglich-2656036/
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9420818/mag4quake-Jun-4-2024-Switzerland-Waegitalersee-SZ.html
seismo.ethz.ch
SED | Home
Schweizerischer Erdbebendienst , Swiss Seismological Service, Service Sismologique Suisse, Servizio Sismico Svizzero, SED
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Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Als ehemaliger Nachrichten-Offizier werde ich hellhörig, wenn ich von einem „Erdbeben im Sihltal“ lese:
Der Staudamm des Sihlsees ist eine altbekannte Gefahrenquelle für die Stadt Zürich, weil letztere (im Falle eines Dammbruches) von Hochwasser bedroht werden kann.
Obwohl dieses Szenario extrem unwahrscheinlich ist, wird aktuell mit grossem Aufwand ein Hochwasser-Abflussstollen aus dem Sihltal unter dem Zimmerberg hindurch in den Zürichsee gebaut:
Der Staudamm des Sihlsees ist eine altbekannte Gefahrenquelle für die Stadt Zürich, weil letztere (im Falle eines Dammbruches) von Hochwasser bedroht werden kann.
Obwohl dieses Szenario extrem unwahrscheinlich ist, wird aktuell mit grossem Aufwand ein Hochwasser-Abflussstollen aus dem Sihltal unter dem Zimmerberg hindurch in den Zürichsee gebaut:
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