🇩🇪👤 Kein EU-Land fragt soviele Nutzerdaten ab wie Deutschland.
Deutschland ist Europameister bei der Bestandsdatenabfrage bei großen Tech-Unternehmen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren forderten deutsche Behörden seit 2013 Nutzerinformationen zu 709.400 Konten von Apple, Meta, Google und Microsoft an.
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl steht die Bundesrepublik damit weltweit auf Platz 2 hinter den USA und in Europa auf Platz 1 (850 begehrte Account-Auskünfte pro 100.000 Einwohner). Das sind 57 Prozent der abgefragten Konten in Westeuropa.
Zum Vergleich: Österreich landet auf Platz 22 weltweit mit 136 Bestandsdatenabfragen pro 100.000 Bürgern, die Schweiz auf Platz 15 mit 245 entsprechenden Ersuchen. Deutsche Behörden beantragten so mehr als siebenmal so viele Auskünfte zu Nutzerkonten pro Einwohner wie der weltweite Durchschnitt.
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Deutschland ist Europameister bei der Bestandsdatenabfrage bei großen Tech-Unternehmen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren forderten deutsche Behörden seit 2013 Nutzerinformationen zu 709.400 Konten von Apple, Meta, Google und Microsoft an.
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl steht die Bundesrepublik damit weltweit auf Platz 2 hinter den USA und in Europa auf Platz 1 (850 begehrte Account-Auskünfte pro 100.000 Einwohner). Das sind 57 Prozent der abgefragten Konten in Westeuropa.
Zum Vergleich: Österreich landet auf Platz 22 weltweit mit 136 Bestandsdatenabfragen pro 100.000 Bürgern, die Schweiz auf Platz 15 mit 245 entsprechenden Ersuchen. Deutsche Behörden beantragten so mehr als siebenmal so viele Auskünfte zu Nutzerkonten pro Einwohner wie der weltweite Durchschnitt.
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heise online
Kein EU-Land fragt soviele Nutzerdaten ab wie Deutschland
Deutsche Behörden fragen europaweit die meisten Nutzerdaten ab: 709.400 Nutzerkonten sollten Big-Tech-Konzerne offenlegen.
🔥67
🇩🇪💻 Nach Solingen: NRW-Polizei setzt auf mehr Gesichtserkennung
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Nach Solingen: NRW-Polizei setzt auf mehr Gesichtserkennung
Als Reaktion auf den Solingen-Terror will die Ampel die biometrische Gesichtserkennung im Netz erleichtern. In NRW hofft die Polizei.
🔥64
📱👂 Krankheiten per KI und Smartphone erkennen
Mit einer KI will Google medizinische Diagnosen in nahezu jeder Region ermöglichen. Denn alles, was es dazu braucht, ist ein Smartphone mit Mikrofon. Damit soll die App erkennen, ob Patienten weiterer Untersuchungen bedürfen.
Wie Bloomberg berichtet, soll das KI-Modell Krankheiten anhand von Audioaufnahmen erkennen. Um das zu realisieren, wurde die künstliche Intelligenz mit rund 300 Millionen Audio-Clips trainiert. Diese waren meist nur zwei Sekunden lang und beinhalteten etwa das Husten, Niesen oder Atmen von Patienten. Die Clips stammten laut Google von nicht urheberrechtlich geschützten Youtube-Videos und von Aufnahmen aus Krankenhäusern in Sambia.
Die Patienten, von denen die Aufnahmen stammen, wurden dort auf Tuberkulose untersucht. Oftmals wird Tuberkulose nicht rechtzeitig erkannt, was allein 2022 für 2,5 Millionen Erkrankungen und rund 420.000 Tode in Afrika gesorgt hat (via WHO). Durch das Training kann die KI schon frühe Anzeichen der Erkrankungen bei Patienten erkennen.
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Mit einer KI will Google medizinische Diagnosen in nahezu jeder Region ermöglichen. Denn alles, was es dazu braucht, ist ein Smartphone mit Mikrofon. Damit soll die App erkennen, ob Patienten weiterer Untersuchungen bedürfen.
Wie Bloomberg berichtet, soll das KI-Modell Krankheiten anhand von Audioaufnahmen erkennen. Um das zu realisieren, wurde die künstliche Intelligenz mit rund 300 Millionen Audio-Clips trainiert. Diese waren meist nur zwei Sekunden lang und beinhalteten etwa das Husten, Niesen oder Atmen von Patienten. Die Clips stammten laut Google von nicht urheberrechtlich geschützten Youtube-Videos und von Aufnahmen aus Krankenhäusern in Sambia.
Die Patienten, von denen die Aufnahmen stammen, wurden dort auf Tuberkulose untersucht. Oftmals wird Tuberkulose nicht rechtzeitig erkannt, was allein 2022 für 2,5 Millionen Erkrankungen und rund 420.000 Tode in Afrika gesorgt hat (via WHO). Durch das Training kann die KI schon frühe Anzeichen der Erkrankungen bei Patienten erkennen.
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t3n Magazin
Krankheiten per KI und Smartphone erkennen: So will Google Diagnosen erleichtern
Mit einer KI will Google medizinische Diagnosen in nahezu jeder Region ermöglichen.
🍌65
🇩🇪😁 Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Corona
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat Corona. Er habe am Montagabend einen Test gemacht, nachdem jemand in seinem Umfeld einen positiven Test gehabt habe, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Er wird deshalb zunächst physische Termine absagen. Er hat erste Erkältungssymptome.“
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat Corona. Er habe am Montagabend einen Test gemacht, nachdem jemand in seinem Umfeld einen positiven Test gehabt habe, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Er wird deshalb zunächst physische Termine absagen. Er hat erste Erkältungssymptome.“
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Stuttgarter Zeitung
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Corona
Corona grassiert - und betrifft nun auch einen prominenten Politiker. Wirtschaftsminister Habeck muss umplanen.
😁149
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🎬 "Was kommt als Nächstes? – Die Zukunft mit Bill Gates"
In der neuen Netflix-Dokumentarserie "Was kommt als Nächstes? – Die Zukunft mit Bill Gates" tauschen sich Bill Gates und Lady Gaga über die Zukunft unserer Gesellschaft aus. Ein zentrales Thema ist dabei sind auch Verschwörungstheorien. Gates räumt offen ein, dass es derzeit keine Lösung gibt, diese aufzuhalten.
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In der neuen Netflix-Dokumentarserie "Was kommt als Nächstes? – Die Zukunft mit Bill Gates" tauschen sich Bill Gates und Lady Gaga über die Zukunft unserer Gesellschaft aus. Ein zentrales Thema ist dabei sind auch Verschwörungstheorien. Gates räumt offen ein, dass es derzeit keine Lösung gibt, diese aufzuhalten.
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🌚79
🇩🇪🇨🇭 Deutschland straft die Schweizer Rüstungsindustrie ab
Weil Schweizer Waffen nicht an die Ukraine weitergegeben werden dürfen, will Deutschland die Eidgenossenschaft von bestimmten Militäreinkäufen ausschliessen.
Hintergrund dieser Entscheidung ist das Veto des Schweizer Bundesrats gegen die Wiederausfuhr von in der Schweiz hergestellter Munition an die Ukraine, wie «Le Temps» berichtet. Die deutschen Behörden argumentieren, dass die Schweiz durch die Blockade der Reexporte für die deutsche Verteidigungsindustrie nicht mehr zuverlässig sei. Diese Entscheidung könnte die Beteiligung der Schweizer Rüstungsindustrie an internationalen Produktionsketten und den Erhalt einer eigenständigen Verteidigungsindustrie in der Schweiz erschweren.
Der Schritt Berlins stösst in der Schweiz auf heftige Kritik. Politiker mehrerer Parteien zeigen sich verärgert über das deutsche Vorgehen. Sie betonen die Notwendigkeit, die schweizerische Neutralität und die demokratischen Entscheidungsprozesse zu respektieren.
Einige, wie der Grüne Nationalrat Fabien Fivaz, verurteilen den deutschen Druck auf die Schweiz als unangemessen. Auch Stimmen aus der SVP äussern Unverständnis über das Vorgehen Deutschlands und sehen darin eine Missachtung der Schweizer Neutralität.
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Weil Schweizer Waffen nicht an die Ukraine weitergegeben werden dürfen, will Deutschland die Eidgenossenschaft von bestimmten Militäreinkäufen ausschliessen.
Hintergrund dieser Entscheidung ist das Veto des Schweizer Bundesrats gegen die Wiederausfuhr von in der Schweiz hergestellter Munition an die Ukraine, wie «Le Temps» berichtet. Die deutschen Behörden argumentieren, dass die Schweiz durch die Blockade der Reexporte für die deutsche Verteidigungsindustrie nicht mehr zuverlässig sei. Diese Entscheidung könnte die Beteiligung der Schweizer Rüstungsindustrie an internationalen Produktionsketten und den Erhalt einer eigenständigen Verteidigungsindustrie in der Schweiz erschweren.
Der Schritt Berlins stösst in der Schweiz auf heftige Kritik. Politiker mehrerer Parteien zeigen sich verärgert über das deutsche Vorgehen. Sie betonen die Notwendigkeit, die schweizerische Neutralität und die demokratischen Entscheidungsprozesse zu respektieren.
Einige, wie der Grüne Nationalrat Fabien Fivaz, verurteilen den deutschen Druck auf die Schweiz als unangemessen. Auch Stimmen aus der SVP äussern Unverständnis über das Vorgehen Deutschlands und sehen darin eine Missachtung der Schweizer Neutralität.
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20 Minuten
Deutschland straft Schweizer Rüstungsindustrie ab
Weil Kriegsmaterial nicht an die Ukraine weitergegeben werden darf, will Deutschland die Eidgenossenschaft von Militäreinkäufen ausschliessen.
👍60
🇺🇦 Der Ukraine-Krieg dürfte bald vorbei sein. Jetzt will selbst Melnyk Verhandlungen.
Andrij Melnyk, früherer ukrainischer Botschafter in Deutschland, rät der Bundesregierung zu einem diplomatischen Vorstoß in Moskau, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Melnyk, der sein Land heute in Brasilien vertritt, sagte der Berliner Zeitung: „Ganz persönlich glaube ich, dass Bundeskanzler Olaf Scholz kreativ werden und die bestehenden diplomatischen Kanäle Deutschlands nutzen könnte, um auszuloten, ob Gespräche mit Putin sinnvoll wären. Die Bundesrepublik hat ja immer noch eine Botschaft in Moskau. Und die Hauptsache ist, dass wir Ukrainer den Deutschen vertrauen.“ Im Globalen Süden gebe es schon Vermittlungsversuche – und diese erkennt der Diplomat als „eventuell hilfreich“ an.
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Andrij Melnyk, früherer ukrainischer Botschafter in Deutschland, rät der Bundesregierung zu einem diplomatischen Vorstoß in Moskau, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Melnyk, der sein Land heute in Brasilien vertritt, sagte der Berliner Zeitung: „Ganz persönlich glaube ich, dass Bundeskanzler Olaf Scholz kreativ werden und die bestehenden diplomatischen Kanäle Deutschlands nutzen könnte, um auszuloten, ob Gespräche mit Putin sinnvoll wären. Die Bundesrepublik hat ja immer noch eine Botschaft in Moskau. Und die Hauptsache ist, dass wir Ukrainer den Deutschen vertrauen.“ Im Globalen Süden gebe es schon Vermittlungsversuche – und diese erkennt der Diplomat als „eventuell hilfreich“ an.
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😁60
🇨🇭💰 Kommission will Ruhegehälter über 230’000 Franken für Bundesräte abschaffen.
👏🏻 Endlich mal etwas sinnvolles!
Aus dem Amt geschiedene Bundesräte, Bundeskanzler und Bundesrichter sollen künftig keine Privilegien mehr bei der beruflichen Vorsorge haben. Die zuständige Nationalratskommission will das Ruhegehalt abschaffen und Magistratspersonen wie andere Versicherte behandeln.
Mitglieder der Landesregierung, Bundesrichterinnen und -richter sowie Bundeskanzlerinnen und -kanzler erhalten gemäss geltendem Recht statt einer Rente ein Ruhegehalt. Dies, weil gewählte Personen keine Vorsorge und nach dem Rücktritt oder einer Abwahl kein Einkommen und keine Rente haben.
Das Ruhegehalt entspricht der halben Besoldung im Amt. Bei einem Bundesratslohn von aktuell rund 460’000 Franken ergibt sich also ein Ruhegehalt von rund 230’000 Franken. Dieses Geld erhalten ehemalige Magistratspersonen jedoch nur, falls sie nach ihrem Rücktritt keiner anderen lukrativen Tätigkeit nachgehen.
Seit Längerem ist dieses Ruhegehalt umstritten. Nun will es die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK-N) ganz abschaffen. Mit 12 zu 11 Stimmen bei einer Enthaltung hat sie sich für eine parlamentarische Initiative von Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP/SO) ausgesprochen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Als Nächstes befindet die Schwesterkommission des Ständerats darüber.
Nach Ansicht einer knappen Mehrheit der SPK-N sind die Privilegien der Magistratspersonen bezüglich ihrer Vorsorgeleistungen gegenüber der Bevölkerung kaum zu rechtfertigen. Es sei deshalb eine Lösung zu suchen, welche üblichen Versicherungslösungen entspreche, hiess es in der Mitteilung.
«Der vergleichsweise hohe versicherte Verdienst von Magistratspersonen ist Privilegierung genug», schreibt Wyssmann in der Begründung seiner parlamentarischen Initiative. Im Zuge des Abstimmungskampfes zur 13. AHV-Rente sei von der Bevölkerung die grosszügige, lebenslängliche Ruhegehaltsregelung als überholter Anachronismus infrage gestellt worden.
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👏🏻 Endlich mal etwas sinnvolles!
Aus dem Amt geschiedene Bundesräte, Bundeskanzler und Bundesrichter sollen künftig keine Privilegien mehr bei der beruflichen Vorsorge haben. Die zuständige Nationalratskommission will das Ruhegehalt abschaffen und Magistratspersonen wie andere Versicherte behandeln.
Mitglieder der Landesregierung, Bundesrichterinnen und -richter sowie Bundeskanzlerinnen und -kanzler erhalten gemäss geltendem Recht statt einer Rente ein Ruhegehalt. Dies, weil gewählte Personen keine Vorsorge und nach dem Rücktritt oder einer Abwahl kein Einkommen und keine Rente haben.
Das Ruhegehalt entspricht der halben Besoldung im Amt. Bei einem Bundesratslohn von aktuell rund 460’000 Franken ergibt sich also ein Ruhegehalt von rund 230’000 Franken. Dieses Geld erhalten ehemalige Magistratspersonen jedoch nur, falls sie nach ihrem Rücktritt keiner anderen lukrativen Tätigkeit nachgehen.
Seit Längerem ist dieses Ruhegehalt umstritten. Nun will es die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK-N) ganz abschaffen. Mit 12 zu 11 Stimmen bei einer Enthaltung hat sie sich für eine parlamentarische Initiative von Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP/SO) ausgesprochen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Als Nächstes befindet die Schwesterkommission des Ständerats darüber.
Nach Ansicht einer knappen Mehrheit der SPK-N sind die Privilegien der Magistratspersonen bezüglich ihrer Vorsorgeleistungen gegenüber der Bevölkerung kaum zu rechtfertigen. Es sei deshalb eine Lösung zu suchen, welche üblichen Versicherungslösungen entspreche, hiess es in der Mitteilung.
«Der vergleichsweise hohe versicherte Verdienst von Magistratspersonen ist Privilegierung genug», schreibt Wyssmann in der Begründung seiner parlamentarischen Initiative. Im Zuge des Abstimmungskampfes zur 13. AHV-Rente sei von der Bevölkerung die grosszügige, lebenslängliche Ruhegehaltsregelung als überholter Anachronismus infrage gestellt worden.
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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Nationalratskommission will Bundesrats-Ruhegehälter abschaffen
Aus dem Amt geschiedene Bundesräte, Bundeskanzler und Bundesrichter sollen wie andere Versicherte behandelt werden.
👍114
Forwarded from Alles Ausser Mainstream
Jemand Kontakt zu @phantomSchweiz??
Ich suche das vollständige Video für meine
„Warum Deutschland seine GEschichte nicht aufarbeitet“ Serie!
https://t.me/PhantomSchweiz/25421
Bitte @RedaktionAllesAusserMainstream senden
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„Warum Deutschland seine GEschichte nicht aufarbeitet“ Serie!
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PHANTOM - SCHWEIZ 👔
🇩🇪🇮🇱 🤝🏻 Wie Nationalsozialisten mit den Zionisten kooperiert haben.
Ausschnitt aus einer mittlerweile zensierten sowjetischen Doku aus dem Jahr 1973. Die verschwiegene Wahrheit des zweiten Weltkriegs und wie Zionisten mit den Nazis zusammenarbeiteten.
…
Ausschnitt aus einer mittlerweile zensierten sowjetischen Doku aus dem Jahr 1973. Die verschwiegene Wahrheit des zweiten Weltkriegs und wie Zionisten mit den Nazis zusammenarbeiteten.
…
👍33
👋🏻 Grüss dich Bodo. Die Doku habe ich vor Jahren einmal auf YouTube gefunden, als noch nicht so extrem zensiert wurde wie in den letzten Jahren, der Link dazu funktioniert nicht mehr, da die Doku auf YouTube mittlerweile gelöscht wurde, aber ich habe die Doku zum Glück in meinem privaten Info-Archiv gesichert.
Bitteschön 👇🏻
Bitteschön 👇🏻
🔥29
Media is too big
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🎬 Sowjetische Doku aus dem Jahr 1973 - Die verschwiegene Wahrheit des zweiten Weltkriegs und wie Zionisten mit den Nazis zusammenarbeiteten.
Soviet documentary from 1973 - The hidden truth of the Second World War and how Zionists collaborated with the Nazis.
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👍76
📕 Die Horus-Loge - Wie kam es wirklich zum Zweiten Weltkrieg und wer finanzierte ihn?
Artur Lipinskis Großvater war Übersetzer etlicher Persönlichkeiten in der Politik und Wirtschaft. Kurz vor seinem Tod sprach er mit seinem Enkel über private Unterhaltungen mit Willy Brandt, Marion Gräfin Dönhoff, Erich Honecker, vor allem aber mit dem Gründer der Bilderberger, Prinz Bernhard der Niederlande, und was er dort über die wahren Machtverhältnisse auf der Erde erfahren hatte. Demnach gibt es drei Superlogen, die sich über der gewöhnlichen Freimaurerei befinden, welche die Geschicke der Welt seit mindestens 200 Jahren lenken. Im vorliegenden Buch veröffentlicht Artur Lipinski einen Teil der Informationen, die er über den Zweiten Weltkrieg erfahren hat und die teilweise komplett von dem abweichen, was wir aus den Geschichtsbüchern kennen. Vor allem das Schicksal Hitlers wird völlig neu behandelt. Das Buch schließt mit einem Interview, das Jan van Helsing und Stefan Erdmann mit Artur Lipinski führten, in dem weitere Themen behandelt sowie weitere Hintergründe zur aktuellen Weltlage erörtert werden.
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👍70
🇨🇭👁 Der Kanton Zürich muss seine Pläne für eine Videoüberwachung seiner Gebäude vorerst auf Eis legen
Eigentlich hätte der Kanton Zürich ab Anfang September damit beginnen sollen, seine Gebäude mit Überwachungskameras auszurüsten. So sollten die Bauten besser vor Sachbeschädigungen geschützt werden, etwa Sprayereien. Doch daraus wird nun nichts.
Gegen eine entsprechende neue kantonale Verordnung, welche die rechtliche Grundlage für die Kameras geschaffen hätte, ist eine Beschwerde eingegangen. Dies bestätigen die Zürcher Baudirektion und das Verwaltungsgericht gegenüber der NZZ. Die Beschwerde hat eine aufschiebende Wirkung.
Deren Urheberin sei eine kantonale Angestellte, welche «freiheitlichen Werten verpflichtet» sei, heisst es in der Beschwerdeschrift, die der NZZ vorliegt.
Die Frau stört sich an mehreren Punkten der neuen Verordnung. Sie kritisiert unter anderem den Passus, wonach die Videosysteme Bilder in einer Qualität aufzeichnen können, welche die Identifizierung von Personen ermöglicht. Selbst der Polizei sei dies nur bei schweren Delikten erlaubt, nicht aber bei einfachen Sachbeschädigungen.
Weiter stösst sie sich daran, dass auch der öffentliche Raum überwacht werden soll. Ausserdem ist sie nicht damit einverstanden, dass der Betrieb der Videoanlage an Dritte übertragen werden kann.
💪 Starke Aktion! Das Beispiel zeigt wiedermal deutlich, dass es sich lohnt sich gegen solche Massnahmen zu wehren. Solange sich niemand beschwert und etwas dagegen unternimmt, implementieren sie die Überwachung schleichend weiter, aber je größer der Widerstand wird gegen die Massenüberwachung, je größer wird auch der Aufwand sowas überhaupt umsetzen zu können.
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Eigentlich hätte der Kanton Zürich ab Anfang September damit beginnen sollen, seine Gebäude mit Überwachungskameras auszurüsten. So sollten die Bauten besser vor Sachbeschädigungen geschützt werden, etwa Sprayereien. Doch daraus wird nun nichts.
Gegen eine entsprechende neue kantonale Verordnung, welche die rechtliche Grundlage für die Kameras geschaffen hätte, ist eine Beschwerde eingegangen. Dies bestätigen die Zürcher Baudirektion und das Verwaltungsgericht gegenüber der NZZ. Die Beschwerde hat eine aufschiebende Wirkung.
Deren Urheberin sei eine kantonale Angestellte, welche «freiheitlichen Werten verpflichtet» sei, heisst es in der Beschwerdeschrift, die der NZZ vorliegt.
Die Frau stört sich an mehreren Punkten der neuen Verordnung. Sie kritisiert unter anderem den Passus, wonach die Videosysteme Bilder in einer Qualität aufzeichnen können, welche die Identifizierung von Personen ermöglicht. Selbst der Polizei sei dies nur bei schweren Delikten erlaubt, nicht aber bei einfachen Sachbeschädigungen.
Weiter stösst sie sich daran, dass auch der öffentliche Raum überwacht werden soll. Ausserdem ist sie nicht damit einverstanden, dass der Betrieb der Videoanlage an Dritte übertragen werden kann.
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Neue Zürcher Zeitung
Videoüberwachung in Zürich vorerst gestoppt
Eine kantonale Angestellte hat gegen die Kameras eine Beschwerde eingereicht. Deswegen kommt es nun zu Verzögerungen.
👍147
Soll ich über 9/11 berichten, wie jedes Jahr, oder findet ihr es auch nicht mehr nötig?
Anonymous Poll
42%
Ja, gerne
58%
Nein, nicht nötig. Weiss bereits bescheid.
👏35
Habe nicht damit gerechnet, dass immer noch 40% ja wählen würden. Hier eine Zusammenfassung:
😁27
✈️ DIE WICHTIGSTEN INFOS ZU 911 ZUSAMMENGEFASST
👁 Vorhersagen zu 911:
Alex Jones
Bill Cooper
Nicholas Rockefeller
Benjamin Netanyahu
Mossads Vorahnung
🇮🇱 911 und die Israel Connection:
Lieutenant Colonel Michael Aquino, der zuständig war für Psyops in der US-Armee sagt, dass 911 eine CIA-Mossad-MI6-Operation war.
GOOGLE: Israeli art students 91st floor und recherchiere selbstständig.
Die mysteriösen israelischen Kunststudenten - Das E-Team
Israelische Zeitung Haaretz schrieb am 17 September 2001:
5 Israelis wegen rätselhaftem Verhalten nach der WTC-Tragödie festgenommen
ABC NEWS: Der weiße Van - Wurden Israelis am 11. September festgenommen, Spione?
911/Dancing Israelis
🇮🇱 Larry Silverstein, auch bekannt als Dirty Larry:
Larry Silverstein und der Versicherungsbetrug
Dirty Larry: Pull it! Sprengt das Gebäude!
Wo war Larry Silverstein an 911?
🗺 911 und die mysteriöse Übung:
Die US-Behörde plante eine Übung am 11. September, bei der ein Flugzeug in ein Gebäude stürzen sollte. Genauso wie sie es bei der 'Pandemie' mit Event 201 getan haben. Jedes grosse inszinierte Ereignis wird zuvor simuliert.
❌️ Ungereimtheiten zu 911:
Die offizielle Theorie zu 911 in unter 5 min. widerlegt.
Ein Tag vor 9/11: Donald Rumsfeld verkündet dass 2.3 Billionen (ja es sind tatsächlich Billionen, nicht Milliarden) Dollar nicht mehr auffindbar sind.
Sichtbare Sprengung des WTC 7
Der ehemalige Oberstleutnant der NATO-Luftwaffe, Jochen Scholz glaubt der offiziellen Darstellung von 911 nicht.
WTC Architekt sagt selbst es sei unmöglich, dass das WTC durch einen Flugzeugcrash einstürzen kann aufgrund der Architektur.
Danny Jowenko war Sprengmeister und man hat ihm den Einsturz von WTC 7 gezeigt, ohne dass er wusste, worum es wirklich ging sagte er ganz klar, dass es eine Sprengung sei.
Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber und US-General Wesley Clark beschrieb gegenüber dem US-Sender Democracy Now einen Besuch im Pentagon, kurz nach 911. Ein General habe ihn in sein Zimmer gerufen und ihm offenbart, dass die USA einen Krieg gegen den Irak beginnen werde.
Aus 911 Filmmaterial: Zeigt die BBC-Reporterin Jane Standley, die über den Einsturz des Salomon Brothers Building (WTC 7) spricht, während es in der Live-Aufnahme immer noch hinter ihr steht, aber kurz darauf wirklich in sich zusammenfällt.
🔥 911 und das Pentagon:
Albert "Bert" Newton Stubblebine III war ein Generalmajor der US-Armee und sagt es seien keine Flugzeuge ins Pentagon geflogen.
ORF Bericht über das unmögliche Flugmanöver ins Pentagon an 911
In einer Berichterstattung über 911, sagt der Reporter dass es nicht sein kann dass ein Flugzeug ins Pentagon flog, die Aufnahme wurde danach nie wieder im TV ausgestrahlt.
Kurz vor dem Angriff auf das Pentagon am 11. September schwebte ein Hubschrauber vor dem Fenster des Büros von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, "so nah", dass Denny Watson, Rumsfelds CIA-Berater, "sehen konnte, wie einer der Männer darin aussah".
🎬 Die 3 besten Dokus zum Thema 9/11:
🇩🇪 9/11 Mysteries - Die Zerstörung des World Trade Centers
🇩🇪 Fabled Enemies - Erdichtete Feinde - Doku mit deutscher Synchronisation
🇺🇲 LOOSE CHANGE: FINAL CUT
🤔 Sonstiges:
In der Villa des verurteilten Sexualstrafttäter Jeffrey Epstein fand man ein merkwürdiges Gemälde mit George Bush mit einer Anspielung auf 911.
Bush redet über "explosives" statt Flugzeugeinsturz bei einer Pressekonferenz
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👁 Vorhersagen zu 911:
Alex Jones
Bill Cooper
Nicholas Rockefeller
Benjamin Netanyahu
Mossads Vorahnung
🇮🇱 911 und die Israel Connection:
Lieutenant Colonel Michael Aquino, der zuständig war für Psyops in der US-Armee sagt, dass 911 eine CIA-Mossad-MI6-Operation war.
GOOGLE: Israeli art students 91st floor und recherchiere selbstständig.
Die mysteriösen israelischen Kunststudenten - Das E-Team
Israelische Zeitung Haaretz schrieb am 17 September 2001:
5 Israelis wegen rätselhaftem Verhalten nach der WTC-Tragödie festgenommen
ABC NEWS: Der weiße Van - Wurden Israelis am 11. September festgenommen, Spione?
911/Dancing Israelis
🇮🇱 Larry Silverstein, auch bekannt als Dirty Larry:
Larry Silverstein und der Versicherungsbetrug
Dirty Larry: Pull it! Sprengt das Gebäude!
Wo war Larry Silverstein an 911?
🗺 911 und die mysteriöse Übung:
Die US-Behörde plante eine Übung am 11. September, bei der ein Flugzeug in ein Gebäude stürzen sollte. Genauso wie sie es bei der 'Pandemie' mit Event 201 getan haben. Jedes grosse inszinierte Ereignis wird zuvor simuliert.
❌️ Ungereimtheiten zu 911:
Die offizielle Theorie zu 911 in unter 5 min. widerlegt.
Ein Tag vor 9/11: Donald Rumsfeld verkündet dass 2.3 Billionen (ja es sind tatsächlich Billionen, nicht Milliarden) Dollar nicht mehr auffindbar sind.
Sichtbare Sprengung des WTC 7
Der ehemalige Oberstleutnant der NATO-Luftwaffe, Jochen Scholz glaubt der offiziellen Darstellung von 911 nicht.
WTC Architekt sagt selbst es sei unmöglich, dass das WTC durch einen Flugzeugcrash einstürzen kann aufgrund der Architektur.
Danny Jowenko war Sprengmeister und man hat ihm den Einsturz von WTC 7 gezeigt, ohne dass er wusste, worum es wirklich ging sagte er ganz klar, dass es eine Sprengung sei.
Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber und US-General Wesley Clark beschrieb gegenüber dem US-Sender Democracy Now einen Besuch im Pentagon, kurz nach 911. Ein General habe ihn in sein Zimmer gerufen und ihm offenbart, dass die USA einen Krieg gegen den Irak beginnen werde.
Aus 911 Filmmaterial: Zeigt die BBC-Reporterin Jane Standley, die über den Einsturz des Salomon Brothers Building (WTC 7) spricht, während es in der Live-Aufnahme immer noch hinter ihr steht, aber kurz darauf wirklich in sich zusammenfällt.
🔥 911 und das Pentagon:
Albert "Bert" Newton Stubblebine III war ein Generalmajor der US-Armee und sagt es seien keine Flugzeuge ins Pentagon geflogen.
ORF Bericht über das unmögliche Flugmanöver ins Pentagon an 911
In einer Berichterstattung über 911, sagt der Reporter dass es nicht sein kann dass ein Flugzeug ins Pentagon flog, die Aufnahme wurde danach nie wieder im TV ausgestrahlt.
Kurz vor dem Angriff auf das Pentagon am 11. September schwebte ein Hubschrauber vor dem Fenster des Büros von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, "so nah", dass Denny Watson, Rumsfelds CIA-Berater, "sehen konnte, wie einer der Männer darin aussah".
🎬 Die 3 besten Dokus zum Thema 9/11:
🇩🇪 9/11 Mysteries - Die Zerstörung des World Trade Centers
🇩🇪 Fabled Enemies - Erdichtete Feinde - Doku mit deutscher Synchronisation
🇺🇲 LOOSE CHANGE: FINAL CUT
🤔 Sonstiges:
In der Villa des verurteilten Sexualstrafttäter Jeffrey Epstein fand man ein merkwürdiges Gemälde mit George Bush mit einer Anspielung auf 911.
Bush redet über "explosives" statt Flugzeugeinsturz bei einer Pressekonferenz
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👍73
🥴 Klimaneutrale Kriegsführung mit E-Panzer
🤡 Das Menschen damit getötet werden ist zweitrangig, hauptsache die Klimabilanz stimmt.
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😁120
Das Patent mit der Nummer US20240239352A1 stammt eigentlich schon von Januar 2023, wurde aber erst im Juli 2024 vom United States Patent and Trademark Office veröffentlicht. Dieser Entwurf zeigt eine Grafik und Beschreibung dessen, wie das System genau funktionieren könnte.
Mithilfe von Bordkameras soll das System erkennen, ob die aktuelle Höchstgeschwindigkeit von einem anderen Fahrer überschritten wurde. So wird zumindest theoretisch jeder PKW zur Petze.
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🇩🇪 Genau deswegen würde ich der AFD einen Sieg gönnen.
Es würde zur Ent-Täuschung beitragen und den Aufwachprozess auf ein neues Level bringen.
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👍103
Taktiken
Zerstörung von Infrastruktur: Hochwasser kann gezielt eingesetzt werden, um wichtige Infrastruktur wie Brücken, Straßen, und Wasserversorgungssysteme zu zerstören. Durch Überflutungen können die Bewegungsfreiheit der gegnerischen Truppen einschränkt und logistische Probleme verursacht werden.
Schaffung von Chaos und Verwirrung: Überflutungen erzeugen Chaos in den betroffenen Gebieten, was die Reaktionsfähigkeit der Behörden und der Bevölkerung beeinträchtigen kann. Dies kann die moralische und organisatorische Stabilität des Gegners untergraben.
Wirtschaftliche Schäden: Die Zerstörung von landwirtschaftlichen Flächen, Industrieanlagen und Wohngebäuden kann die wirtschaftliche Basis des Gegners erheblich schädigen und langfristige wirtschaftliche Probleme verursachen.
Zielgerichtete Angriffe auf Bevölkerung und zivile Strukturen: Das gezielte Erzeugen von Hochwasser kann auf bestimmte Städte oder Regionen abzielen, um die zivile Bevölkerung zu beeinflussen, zu vertreiben oder zu schwächen. Dies kann auch dazu dienen, humanitäre Krisen auszulösen, die zusätzliche Ressourcen und Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Manipulation von Wasserressourcen: Durch das Verändern von Wasserläufen oder das Brechen von Dämmen kann gezielt Einfluss auf die Wasserverfügbarkeit und -qualität genommen werden. Dies kann sowohl militärisch-strategische als auch zivile Auswirkungen haben.
Ziele
Militärische Beeinträchtigung: Die Zerstörung von Infrastruktur und die Schaffung von chaotischen Bedingungen können die militärische Fähigkeit des Gegners erheblich beeinträchtigen. Dies kann zu Verzögerungen in militärischen Operationen und zu höheren logistischen Kosten führen.
Erzeugung von Unsicherheit und Angst: Wenn Hochwasser als Waffe eingesetzt wird, kann es Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung erzeugen. Dies kann das Vertrauen in die Regierung und die militärischen Führungskräfte untergraben und zu einer Schwächung der sozialen Kohäsion führen.
Ermüdung und Belastung der Ressourcen: Die Bewältigung von Hochwasser- und Naturkatastrophen erfordert erhebliche Ressourcen, sowohl von militärischer als auch von zivilgesellschaftlicher Seite. Indem man solche Herausforderungen verstärkt, kann der Gegner finanziell und organisatorisch überlastet werden.
Politische und diplomatische Vorteile: Indem man den Gegner in eine Lage bringt, in der er auf internationale Hilfe angewiesen ist, kann man politische und diplomatische Vorteile gewinnen. Die humanitären Auswirkungen könnten internationale Aufmerksamkeit und möglicherweise Unterstützung für die eigene Seite anziehen.
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