70 Prozent der Unternehmen litten im vergangenen Jahr unter Stromausfällen, die auch zu Produktionsausfällen und Maschinenschäden geführt haben. Das ist das Ergebnis einer stichprobenartigen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 1.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen. Demnach erklärten 28 Prozent der antwortenden Unternehmen, von Stromausfällen von einer Dauer von über drei Minuten betroffen gewesen zu sein. 42 Prozent berichteten von Stromausfällen von unter drei Minuten. Kürzere Stromausfälle von bis zu drei Minuten werden von der Bundesnetzagentur nicht erfasst, können allerdings zu Schäden an Maschinen führen.
Für etwa ein Drittel (32 Prozent) der Unternehmen verursachten die Stromausfälle zusätzliche Kosten von bis zu 10.000 Euro, für 15 Prozent lagen die Kosten zwischen 10.000 und 100.000 Euro, zwei Prozent der Firmen beklagten sogar Kosten von über 100.000 Euro.
Abonnieren Nachricht: @BusinessChatAdmin
Für etwa ein Drittel (32 Prozent) der Unternehmen verursachten die Stromausfälle zusätzliche Kosten von bis zu 10.000 Euro, für 15 Prozent lagen die Kosten zwischen 10.000 und 100.000 Euro, zwei Prozent der Firmen beklagten sogar Kosten von über 100.000 Euro.
Abonnieren Nachricht: @BusinessChatAdmin
Vielen Dank für Ihre wunderbaren Kommentare. Ich freue mich, dass Sie von meinen guten Werken profitieren. Gott segne Sie dafür, dass Sie uns vertrauen und hier bei uns investieren.
Weitere Informationen dazu, wie Sie anfangen können, Geld zu verdienen, erhalten Sie vom Administrator
👇👇.
https://t.me/BusinessChatAdmin
Weitere Informationen dazu, wie Sie anfangen können, Geld zu verdienen, erhalten Sie vom Administrator
👇👇.
https://t.me/BusinessChatAdmin
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
WAS ICH IM DÖNERLADEN DENKE 😂
Wenn ich Döner essen gehe, denke ich immer: Na hoffentlich kommt jetzt kein Kevin Kühnert um die Ecke. Nachher erfährt er noch, das die im Dönerladen, die AfD wählen 😂
🇩🇪
Wenn ich Döner essen gehe, denke ich immer: Na hoffentlich kommt jetzt kein Kevin Kühnert um die Ecke. Nachher erfährt er noch, das die im Dönerladen, die AfD wählen 😂
🇩🇪
Strenge Binnengrenzen zahlen sich aus: Asylgesuche deutlich gesunken 😪
@BusinessChatAdmin ✅
https://www.welt.de/politik/article251479566/Migration-Die-spuerbaren-Effekte-der-umstrittenen-Grenzkontrollen.html
@BusinessChatAdmin ✅
https://www.welt.de/politik/article251479566/Migration-Die-spuerbaren-Effekte-der-umstrittenen-Grenzkontrollen.html
DIE WELT
Migration und Asyl: Die spürbaren Effekte der umstrittenen Grenzkontrollen - WELT
Lange zögerte Bundesinnenministerin Faeser (SPD), die Binnengrenzen stärker zu kontrollieren. Nun zeigen neue Zahlen, wie stark die Asylgesuche zurückgegangen sind. Und die engmaschigen Kontrollen wirken auch in anderen Bereichen.
„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
„Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt.
Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte.
Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles.
Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“.
https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
„Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt.
Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte.
Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles.
Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“.
https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Apollo News
„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen…
🥇 Bitcoin und eine Handvoll Altcoins sind in den letzten 24 Stunden um etwa 7–10 % gefallen. Hier sind mehrere Faktoren:
1. Diese Woche werden mehrere Makrodaten veröffentlicht, die die Anleger verunsichert haben. Insbesondere sinkt die Wahrscheinlichkeit von US-Zinssenkungen in diesem Monat und es gibt Gerüchte über mögliche Zinserhöhungserwägungen
2. In den letzten 24 Stunden wurden 115.804 Händler für satte 387,91 Millionen US-Dollar liquidiert.
3. US-Spot-BTC-ETFs verzeichneten gestern einen Abfluss von 161 Millionen US-Dollar
4. Hongkongs Bitcoin- und Ether-ETFs blieben hinter den Erwartungen zurück
5. RSI-Divergenzindikatoren deuten auf einen rückläufigen Trend hin, da er sich während der Einführung des US-BTC-ETFs im „überkauften“ Bereich befand
6. Immer mehr BTC-Miner nähern sich dem Abschaltniveau, da der Preis unter 57.000 US-Dollar fällt
Preisschwankungen sind ganz normal und manchmal gut für die Märkte.
🤝 @BusinessChatAdmin ✅
1. Diese Woche werden mehrere Makrodaten veröffentlicht, die die Anleger verunsichert haben. Insbesondere sinkt die Wahrscheinlichkeit von US-Zinssenkungen in diesem Monat und es gibt Gerüchte über mögliche Zinserhöhungserwägungen
2. In den letzten 24 Stunden wurden 115.804 Händler für satte 387,91 Millionen US-Dollar liquidiert.
3. US-Spot-BTC-ETFs verzeichneten gestern einen Abfluss von 161 Millionen US-Dollar
4. Hongkongs Bitcoin- und Ether-ETFs blieben hinter den Erwartungen zurück
5. RSI-Divergenzindikatoren deuten auf einen rückläufigen Trend hin, da er sich während der Einführung des US-BTC-ETFs im „überkauften“ Bereich befand
6. Immer mehr BTC-Miner nähern sich dem Abschaltniveau, da der Preis unter 57.000 US-Dollar fällt
Preisschwankungen sind ganz normal und manchmal gut für die Märkte.
🤝 @BusinessChatAdmin ✅
Senden Sie mir Ihre Daten, damit ich Sie anmelden kann, um noch heute von diesem Kryptomarkt zu profitieren!🥇
Senden.....
*Vollständiger Name
*Telefonnummer
* Wallet-Adresse
*E-Mail-Addresse
* Nationalität (Optional)
👇Zu den Links unten👇
🤝 @BusinessChatAdmin
Senden.....
*Vollständiger Name
*Telefonnummer
* Wallet-Adresse
*E-Mail-Addresse
* Nationalität (Optional)
👇Zu den Links unten👇
🤝 @BusinessChatAdmin
WAGENKNECHTS SAUBERES PERSONAL?
Wir erinnern uns ja, als sie sagte, das man sehr genau prüft wen man aufnimmt.
Vielleicht sollte der BSW nicht nur prüfen wen man im BSW aufnimmt, sondern wem diese Partei auch noch zu Posten verhelfen will.
Wegen Untreue wurde der eh. Linken-Stadtrat René Hähnlein im Jahr 2022 vom Amtsgericht Coburg zu einer Geldstrafe von rund 15 500 Euro verurteilt worden.
Von der Stadt als Aufwandsentschädigung an die Fraktion gezahlte Gelder habe der damalige Fraktionsvorsitzende Hähnlein unerlaubterweise für sich selbst verwandt, „zum Ausgleich seines desaströsen Kontos“, wie Oberstaatsanwalt Christopher Rosenbusch damals meinte.
Da hat der BSW ja prächtiges Personal in seinen Reihen. Aber wie Sahra schon sagte, sie prüfen sehr genau😂
PS: eh. AfD Mitglieder will man aber nicht in der Partei haben 🤣🇩🇪
Quelle: https://www.np-coburg.de/inhalt.amtsgericht-coburg-haehnlein-rechtskraeftig-verurteilt.522c12c9-5446-4648-92f9-bb465d7262e7.html
Wir erinnern uns ja, als sie sagte, das man sehr genau prüft wen man aufnimmt.
Vielleicht sollte der BSW nicht nur prüfen wen man im BSW aufnimmt, sondern wem diese Partei auch noch zu Posten verhelfen will.
Wegen Untreue wurde der eh. Linken-Stadtrat René Hähnlein im Jahr 2022 vom Amtsgericht Coburg zu einer Geldstrafe von rund 15 500 Euro verurteilt worden.
Von der Stadt als Aufwandsentschädigung an die Fraktion gezahlte Gelder habe der damalige Fraktionsvorsitzende Hähnlein unerlaubterweise für sich selbst verwandt, „zum Ausgleich seines desaströsen Kontos“, wie Oberstaatsanwalt Christopher Rosenbusch damals meinte.
Da hat der BSW ja prächtiges Personal in seinen Reihen. Aber wie Sahra schon sagte, sie prüfen sehr genau😂
PS: eh. AfD Mitglieder will man aber nicht in der Partei haben 🤣🇩🇪
Quelle: https://www.np-coburg.de/inhalt.amtsgericht-coburg-haehnlein-rechtskraeftig-verurteilt.522c12c9-5446-4648-92f9-bb465d7262e7.html