Penig steht auf!
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Du bist gegen die ganzen Maßnahmen und den gestiegenen Preisen?
Komm in den kanal und komm mit auf die Straße.

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Arnsdorf
Richtung Burgstädt
Nach Burgstädt geht's weiter über die B107
Richtung Auerswalde
Oberlichtenau
Richtung Flöha
Wir starten von Flöha nach Hohenfichte
Danke nochmals an alle Teilnehmer heute. Es war wieder eine schöne Runde, ganz neue Strecke. Sorry für das strapazieren der Stoßdämpfer... dafür fahren die Peruaner jetzt gepflegt mit dem Rad.
Bleibt gesund und genießt die Osterzeit. Wir sehen uns danach wieder, mal schauen, in welcher Form es weiter geht. Eins ist sicher:
GEMEINSAM 💪💪💪
Forwarded from Patriotenkanal (Bernd Arnold)
https://youtu.be/6WTnA19ww7g?si=zTcr-vzlqvssQBTb
👉Von Penig über Lunzenau, Burgstädt, Auerswalde, Lichtenau, Niederwiesa und Flöha...👈
Falls den Artikel jemand in Gänze hat, bitte zusenden. Danke
Flöha. Erneut hat die rechtsextreme Kleinpartei Freie Sachsen am Sonntag ihre Anhänger zu einer Kundgebung im Wohnort von Landrat Dirk Neubauer (parteilos) versammelt. Von Flöha aus machte sich gegen 17.30 Uhr ein Autokorso mit etwa 40 Fahrzeugen und rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg in das Dorf bei Augustusburg. Das waren deutlich mehr als bei der ersten derartigen Kundgebung vor vier Wochen. Die meisten Teilnehmer waren zuvor mit ihren Autos von Döbeln und Penig aus nach Flöha gerollt und hatten sich auf dem Parkplatz des früheren Penny-Marktes in Plaue getroffen. Diese beiden Veranstaltungen waren jeweils von Privatpersonen angemeldet worden.
Die Polizei sicherte die Veranstaltungen mit knapp 20 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen, die den Autokorso auf der etwa halbstündigen Fahrt zum Kundgebungsort begleiteten oder die dort bereits standen. Mehrere Redner kritisierten unter anderem die aktuelle Politik der Bundesregierung, die Berichterstattung der Medien oder die deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine. Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer stand im Mittelpunkt mehrerer Redebeiträge und wurde teils heftig verbal attackiert. Die Polizei konnte nach Abschluss der Kundgebung gegen 19 Uhr einen störungsfreien Verlauf ohne besondere Vorkommnisse bilanzieren. ( mbe)
Hallo liebe Freunde der Demokratie,
Bitte nehmt euch die Zeit und geht auf unser Einwohnermeldeamt zur Unterstützung der neuen Kandidaten für den Stadt-, Kreis- und Landtag. Wir brauchen Vertreter aller Strömungen, um gemeinsam einen Konsens zu finden.
Danke für Eure Zeit und Unterstützung.
GEMEINSAM 💪💪💪
hat jemand in der freien presse berichte zu den RKI-Pandemie-papers entdeckt? da würde es uns interessieren, was die freie presse dazu schreibt. danke für eure rückmeldung
Forwarded from Dirk Gottschalk
Chemnitz/Berlin. Bill Gates darf natürlich auch nicht fehlen. Die Coronapandemie, von dubiosen Hintermännern in den USA geplant, von der willfährigen Politik umgesetzt, von einknickenden Wissenschaftlern durchgewunken. Das ist das Szenario, dass das Onlinemagazin „Multi-Polar“ im Beitrag „Es soll hochskaliert werden“ vom 18. März zwischen den Zeilen entwirft. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ rechnet das Magazin „dem rechtspopulistisch-verschwörungstheoretischen Milieu“ zu. In den Sozialen Netzwerken sorgt der Beitrag des Magazins seit Erscheinen für Aufregung. Inzwischen ist der Inhalt auch in reichweitenstarken, seriösen Medien wie dem ZDF, dem „Spiegel“ und der „FAZ“ angekommen.
Forwarded from Dirk Gottschalk
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Das liegt daran, dass sein Inhalt auf Dokumenten aus dem Robert-Koch-Institut selbst fußt: den Gesprächsprotokollen der Sitzungen des Corona-Krisenstabs von Januar 2020 bis April 2021. Der Stab tagte in seinen Hochzeiten nahezu täglich. Die Protokolle hielt das RKI unter Verschluss, bis das Magazin per Klage die Herausgabe erzwang und die Dokumente ins Netz stellte. Zahlreiche Stellen hat das Robert-Koch-Institut geschwärzt. Nun läuft eine weitere gerichtliche Auseinandersetzung um diese unkenntlich gemachten Stellen. Doch schon vor der Entscheidung stellt das Magazin eine steile These auf. Demnach hat sich der Krisenstab im März 2020 bei der Bewertung des Risikos, das vom damals neuen Coronavirus ausging, dem Diktat aus der Politik gebeugt. Von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schlägt das Magazin einen Bogen in die USA und weiter zu Bill Gates.

Steile These anhand eines Satzes
Auszug aus dem Sitzungsprotokoll des Corona-Krisenstabs beim RKI vom 16. März 2020, veröffentlicht vom Onlinemagazin Multipolar.de. Bild: Screenshot: Freie Presse“
Als Beweis dafür dient ein einziger Satz innerhalb der hunderten Seiten der Protokolle. „Es soll diese Woche hochskaliert werden“, lautet dieser Satz. Er lieferte auch gleich die Überschrift des Artikels – und findet sich im Gesprächsprotokoll vom Montag, 16. März 2020. „Aktuelle Risikobewertung“, lautet der Tagesordnungspunkt. „Eingebracht“ hat diesen Tagesordnungspunkt „VPräs“, also allem Anschein nach der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schade. „Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet“, heißt es im Protokoll unter der Spalte „Beitrag/Thema“. Dann folgt eben jener Satz: „Es soll diese Woche hochskaliert werden.“ Und schließlich: „Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald“ – es folgt ein geschwärztes Wort – „ein Signal dafür gibt“.
Am 17. März, also einen Tag nach der bewussten Sitzung, änderte das Institut das vom Coronavirus Sars-CoV2 ausgehende Risiko für die Bevölkerung offiziell von „mäßig“ auf „hoch“. Der Beitrag hält den zitierten Satz für den Beweis, dass diese Einstufung nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern einer Vorgabe der Politik folgte. Als Signalgeber hinter der geschwärzten Stelle wird der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn vermutet.