Brasilien hebt Telegram-Verbot auf
Brasilien hat das Verbot des Messaging-Dienstes Telegram aufgehoben, nachdem dieser den Forderungen des brasilianischen Obersten Gerichtshofs nachgekommen war. Die App ist in dem Land sehr beliebt, sogar der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro nutzt sie.
Am Freitag sperrte der Oberste Gerichtshof Brasiliens die Messenger App Telegram, nachdem der Anbieter die Anweisung ignoriert hatte, Accounts zu zensieren, die Fehlinformationen verbreitet haben sollen.
Nach dem Verbot entschuldigte sich Telegram-CEO Pawel Durow jedoch und bemühte sich, die Forderungen des Gerichts umzusetzen. Er behauptete, das Unternehmen habe entsprechende E-Mails der brasilianischen Behörden übersehen.
Berichten zufolge löschte Telegram daraufhin "geheime Informationen, die vom Konto des Präsidenten Jair Bolsonaro geteilt wurden", und entfernte Konten, die einem Bolsonaro-Anhänger gehörten, der beschuldigt worden war, "Fehlinformationen" zu verbreiten.
Das Gericht hob das Verbot am Sonntag auf, nachdem der Messaging-Dienst die Maßnahmen umgesetzt hatte. Der Anwalt von Telegram Alan Thomaz teilte dem Gericht mit, dass das Unternehmen "immer bereit gewesen sei, mit den Behörden zusammenzuarbeiten" und dass es sich bei dem Vorfall lediglich um ein "Missverständnis bezüglich der Kommunikation" gehandelt habe.
Nach dem Vorfall hat Telegram in Brasilien weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen ergriffen, darunter die Förderung sogenannter verifizierter Inhalte. Außerdem werden Nutzer informiert, wenn ein Beitrag vermeintlich ungenau ist.
Telegram ist in Brasilien sehr beliebt und wird von Bolsonaro ausgiebig genutzt. Der Staatschef protestierte gegen das kurzzeitige Verbot durch das Gericht
@News1717 🦅
Brasilien hat das Verbot des Messaging-Dienstes Telegram aufgehoben, nachdem dieser den Forderungen des brasilianischen Obersten Gerichtshofs nachgekommen war. Die App ist in dem Land sehr beliebt, sogar der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro nutzt sie.
Am Freitag sperrte der Oberste Gerichtshof Brasiliens die Messenger App Telegram, nachdem der Anbieter die Anweisung ignoriert hatte, Accounts zu zensieren, die Fehlinformationen verbreitet haben sollen.
Nach dem Verbot entschuldigte sich Telegram-CEO Pawel Durow jedoch und bemühte sich, die Forderungen des Gerichts umzusetzen. Er behauptete, das Unternehmen habe entsprechende E-Mails der brasilianischen Behörden übersehen.
Berichten zufolge löschte Telegram daraufhin "geheime Informationen, die vom Konto des Präsidenten Jair Bolsonaro geteilt wurden", und entfernte Konten, die einem Bolsonaro-Anhänger gehörten, der beschuldigt worden war, "Fehlinformationen" zu verbreiten.
Das Gericht hob das Verbot am Sonntag auf, nachdem der Messaging-Dienst die Maßnahmen umgesetzt hatte. Der Anwalt von Telegram Alan Thomaz teilte dem Gericht mit, dass das Unternehmen "immer bereit gewesen sei, mit den Behörden zusammenzuarbeiten" und dass es sich bei dem Vorfall lediglich um ein "Missverständnis bezüglich der Kommunikation" gehandelt habe.
Nach dem Vorfall hat Telegram in Brasilien weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen ergriffen, darunter die Förderung sogenannter verifizierter Inhalte. Außerdem werden Nutzer informiert, wenn ein Beitrag vermeintlich ungenau ist.
Telegram ist in Brasilien sehr beliebt und wird von Bolsonaro ausgiebig genutzt. Der Staatschef protestierte gegen das kurzzeitige Verbot durch das Gericht
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Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: Kiew schlägt Angebot zur Räumung Mariupols aus
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen
@News1717 🦅
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen
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Das wichtigste vom Vortag: 25. Tag des russischen militärischen Sondereinsatzes in der Ukraine
Das russische Militär hat ein wichtiges ukrainisches Treibstofflager nahe der Siedlung Konstantinowka der Region Nikolaew zerstört. Von dort wurden Treibstoff und Schmiermittel für Panzerfahrzeuge der Ukraine in den Kampfgebieten im Süden des Landes geliefert. Der Angriff erfolgte mit ballistischen Hyperschall-Luft-Boden-Raketen Kinschal aus dem Luftraum über der Krim und Kalibr-Marschflugkörpern aus den Gewässern des Kaspischen Meeres.
Ebenfalls mit Luft-Boden-Lenkflugkörpern wurden mehr als 100 ukrainische Militärs und ausländische Freiwillige und Söldner vernichtet. Diese befanden sich auf einem Ausbildungsstützpunkt der ukrainischen Spezialkräfte bei einer Siedlung nahe Schitomir.
Unterdessen meldete das russische Verteidigungsministerium eine humanitäre Katastrophe in Mariupol: Bis zu 130.000 Einwohner der Stadt werden von ukrainischen Nationalisten als Geiseln gehalten. Das russische Militär kündigte an, die vernichtende Niederlage des nationalistischen Bataillons "Donbass" stehe unmittelbar bevor.
Kräfte der russischen Nationalgarde gaben bekannt, bei der Befreiung der Stadt Isjum einige Führungsfiguren rechtsextremer paramilitärischer Formierungen und Kollaborateure des ukrainischen Geheimdienstes SBU gefangen genommen zu haben. Wichtige Dokumente seien erbeutet worden.
Im Rahmen der Operation musste eine Pontonbrücke über den Fluss Sewerski Donez errichtet werden. Lokale Nationalgardisten überquerten den Fluss und wehrten dort im Laufe von 24 Stunden Angriffe zahlenmäßig überlegener Einheiten der ukrainischen Armee und der Nazi-Bataillone ab, damit die russische Armee die Pontonbrücke errichten konnte.
Der ukrainische Präsident Selenski hat das im Land verhängte Kriegsrecht ab dem 26. März an um 30 weitere Tage verlängert.
Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat die Aktivitäten mehrerer politischer Parteien für die Geltungszeit des Kriegsrechts im Lande verboten. Zu diesen gehören vor allem oppositionelle Parteien wie "Oppositionsplattform – für das Leben".
Jens Stoltenberg, der amtierende Generalsekretär der NATO, gab bekannt, die Allianz werde die Unterstützung für Kiew verstärken. Gleichzeitig bemerkte er bezüglich einer theoretischen, von der NATO zu verhängenden Flugverbotszone über der Ukraine, es sei wichtig zu verhindern, dass der Konflikt zu einem Krieg zwischen der Allianz und Russland eskaliere.
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Das russische Militär hat ein wichtiges ukrainisches Treibstofflager nahe der Siedlung Konstantinowka der Region Nikolaew zerstört. Von dort wurden Treibstoff und Schmiermittel für Panzerfahrzeuge der Ukraine in den Kampfgebieten im Süden des Landes geliefert. Der Angriff erfolgte mit ballistischen Hyperschall-Luft-Boden-Raketen Kinschal aus dem Luftraum über der Krim und Kalibr-Marschflugkörpern aus den Gewässern des Kaspischen Meeres.
Ebenfalls mit Luft-Boden-Lenkflugkörpern wurden mehr als 100 ukrainische Militärs und ausländische Freiwillige und Söldner vernichtet. Diese befanden sich auf einem Ausbildungsstützpunkt der ukrainischen Spezialkräfte bei einer Siedlung nahe Schitomir.
Unterdessen meldete das russische Verteidigungsministerium eine humanitäre Katastrophe in Mariupol: Bis zu 130.000 Einwohner der Stadt werden von ukrainischen Nationalisten als Geiseln gehalten. Das russische Militär kündigte an, die vernichtende Niederlage des nationalistischen Bataillons "Donbass" stehe unmittelbar bevor.
Kräfte der russischen Nationalgarde gaben bekannt, bei der Befreiung der Stadt Isjum einige Führungsfiguren rechtsextremer paramilitärischer Formierungen und Kollaborateure des ukrainischen Geheimdienstes SBU gefangen genommen zu haben. Wichtige Dokumente seien erbeutet worden.
Im Rahmen der Operation musste eine Pontonbrücke über den Fluss Sewerski Donez errichtet werden. Lokale Nationalgardisten überquerten den Fluss und wehrten dort im Laufe von 24 Stunden Angriffe zahlenmäßig überlegener Einheiten der ukrainischen Armee und der Nazi-Bataillone ab, damit die russische Armee die Pontonbrücke errichten konnte.
Der ukrainische Präsident Selenski hat das im Land verhängte Kriegsrecht ab dem 26. März an um 30 weitere Tage verlängert.
Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat die Aktivitäten mehrerer politischer Parteien für die Geltungszeit des Kriegsrechts im Lande verboten. Zu diesen gehören vor allem oppositionelle Parteien wie "Oppositionsplattform – für das Leben".
Jens Stoltenberg, der amtierende Generalsekretär der NATO, gab bekannt, die Allianz werde die Unterstützung für Kiew verstärken. Gleichzeitig bemerkte er bezüglich einer theoretischen, von der NATO zu verhängenden Flugverbotszone über der Ukraine, es sei wichtig zu verhindern, dass der Konflikt zu einem Krieg zwischen der Allianz und Russland eskaliere.
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Kiew lehnt Moskaus Vorschlag über Schutz der Zivilbevölkerung Mariupols ab
Das am Sonntagabend von Russland unterbreitete Angebot, die Stadt Mariupol aufzugeben, um ihre Zivilbevölkerung zu schonen, wurde von der ukrainischen Seite ausgeschlagen. Moskau hatte gefordert, dass Kämpfer der paramilitärischen Nazi-Bataillone, Personal der regulären ukrainischen Streitkräfte und nicht zuletzt ausländische Söldner und Freiwillige unter Niederlegung ihrer Waffen auf Gebiete unter Kiews Kontrolle abziehen sollen.
Im Gegenzug hatte das russische Verteidigungsministerium am Sonntagabend angekündigt, am Montag für die Zivilbevölkerung der umkämpften Stadt Mariupol ab zehn Uhr morgens Moskauer Zeit humanitäre Korridore eröffnen zu wollen. Diese sollen nach Osten wie auch nach Westen (nach Absprache mit Kiew) aus der Stadt führen. Es wurde ausdrücklich angeboten, nach einer Waffenniederlegung das Personal des ukrainischen Militärs, rechtsextremen Paramilitärs sowie ausländische Freiwillige und Söldner aus der Stadt abzuziehen. Dies hätte im Zeitabschnitt von zehn bis zwölf Uhr geschehen sollen. Zugehörigen der genannten militärischen und paramilitärischen Gruppen wurde der Lebenserhalt garantiert.
Anschließend sollten humanitäre Hilfskolonnen in die Stadt gelassen und die Bewohner, die sie nicht selber verlassen können, evakuiert werden.
Vertreter der Vereinten Nationen, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie des Internationalen Roten Kreuzes wurden ausdrücklich zum Begleiten dieser humanitären Aktion vor Ort eingeladen.
Das russische Verteidigungsministerium hatte sich gleichzeitig an die Zuständigen in Kiew und an die Stadtverwaltung von Mariupol gewandt. Von Kiew wurde eine Rücknahme der zuvor erteilten Befehle verlangt, die von den sogenannten Verteidigern der Stadt das Standhalten bis zum Tod forderten. Der Stadtverwaltung wurde folgender Hinweis gegeben:
"Ihr habt jetzt das Recht, eine geschichtsträchtige Wahl zu treffen: Entweder seid ihr mit und bei eurem Volke oder aber mit Banditen. Dann ist das Kriegstribunal nur ein kleiner Teil dessen, was ihr euch bereits verdient habt."
Erinnert wurde an von den Stadtverteidigern begangene Verbrechen an der Zivilbevölkerung der Stadt und Provokationen wie die Sprengung einer Kindertagesstätte, zweier Schulen, einer Geburtsklinik und eines Schauspielhauses. Russlands Militär hatte eine schriftliche Antwort auf sein Angebot bis fünf Uhr morgens gefordert.
Auf dieses Angebot reagierte die Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine Irina Wereschtschuk mit Ablehnung:
"Es kann von keiner Aufgabe der Stadt oder Waffenniederlegung die Rede sein.
Wir haben die russische Seite bereits darüber unterrichtet."
Ebenfalls seien die UN und das Internationale Rotkreuzkomitee von dieser Entscheidung unterrichtet worden, so Wereschtschuk bei einer Stellungnahme an die Ukrainskaja Prawda.
Dabei bestand Wereschtschuk dennoch darauf, dass das russische Militär humanitäre Korridore öffne.
Pjotr Andrjuschtschenko, der Berater des Bürgermeisters von Mariupol, reagierte ebenfalls ablehnend. Hierbei legte er deutlich weniger Contenance an
den Tag, so ein Zitat von ostro.org mit Verweis auf die Facebookpräsenz des Beraters:
"Die Russen bieten der Stadtverwaltung von Mariupol an, auf Russlands Seite überzulaufen. Gaben Zeit bis zum Morgen, eine Antwort zu formulieren. Doch wozu auch so lange warten, wenn die Antwort von vornherein klar ist: Mariupol kriegt ihr nicht, f**n könnt ihr euch
Das am Sonntagabend von Russland unterbreitete Angebot, die Stadt Mariupol aufzugeben, um ihre Zivilbevölkerung zu schonen, wurde von der ukrainischen Seite ausgeschlagen. Moskau hatte gefordert, dass Kämpfer der paramilitärischen Nazi-Bataillone, Personal der regulären ukrainischen Streitkräfte und nicht zuletzt ausländische Söldner und Freiwillige unter Niederlegung ihrer Waffen auf Gebiete unter Kiews Kontrolle abziehen sollen.
Im Gegenzug hatte das russische Verteidigungsministerium am Sonntagabend angekündigt, am Montag für die Zivilbevölkerung der umkämpften Stadt Mariupol ab zehn Uhr morgens Moskauer Zeit humanitäre Korridore eröffnen zu wollen. Diese sollen nach Osten wie auch nach Westen (nach Absprache mit Kiew) aus der Stadt führen. Es wurde ausdrücklich angeboten, nach einer Waffenniederlegung das Personal des ukrainischen Militärs, rechtsextremen Paramilitärs sowie ausländische Freiwillige und Söldner aus der Stadt abzuziehen. Dies hätte im Zeitabschnitt von zehn bis zwölf Uhr geschehen sollen. Zugehörigen der genannten militärischen und paramilitärischen Gruppen wurde der Lebenserhalt garantiert.
Anschließend sollten humanitäre Hilfskolonnen in die Stadt gelassen und die Bewohner, die sie nicht selber verlassen können, evakuiert werden.
Vertreter der Vereinten Nationen, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie des Internationalen Roten Kreuzes wurden ausdrücklich zum Begleiten dieser humanitären Aktion vor Ort eingeladen.
Das russische Verteidigungsministerium hatte sich gleichzeitig an die Zuständigen in Kiew und an die Stadtverwaltung von Mariupol gewandt. Von Kiew wurde eine Rücknahme der zuvor erteilten Befehle verlangt, die von den sogenannten Verteidigern der Stadt das Standhalten bis zum Tod forderten. Der Stadtverwaltung wurde folgender Hinweis gegeben:
"Ihr habt jetzt das Recht, eine geschichtsträchtige Wahl zu treffen: Entweder seid ihr mit und bei eurem Volke oder aber mit Banditen. Dann ist das Kriegstribunal nur ein kleiner Teil dessen, was ihr euch bereits verdient habt."
Erinnert wurde an von den Stadtverteidigern begangene Verbrechen an der Zivilbevölkerung der Stadt und Provokationen wie die Sprengung einer Kindertagesstätte, zweier Schulen, einer Geburtsklinik und eines Schauspielhauses. Russlands Militär hatte eine schriftliche Antwort auf sein Angebot bis fünf Uhr morgens gefordert.
Auf dieses Angebot reagierte die Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine Irina Wereschtschuk mit Ablehnung:
"Es kann von keiner Aufgabe der Stadt oder Waffenniederlegung die Rede sein.
Wir haben die russische Seite bereits darüber unterrichtet."
Ebenfalls seien die UN und das Internationale Rotkreuzkomitee von dieser Entscheidung unterrichtet worden, so Wereschtschuk bei einer Stellungnahme an die Ukrainskaja Prawda.
Dabei bestand Wereschtschuk dennoch darauf, dass das russische Militär humanitäre Korridore öffne.
Pjotr Andrjuschtschenko, der Berater des Bürgermeisters von Mariupol, reagierte ebenfalls ablehnend. Hierbei legte er deutlich weniger Contenance an
den Tag, so ein Zitat von ostro.org mit Verweis auf die Facebookpräsenz des Beraters:
"Die Russen bieten der Stadtverwaltung von Mariupol an, auf Russlands Seite überzulaufen. Gaben Zeit bis zum Morgen, eine Antwort zu formulieren. Doch wozu auch so lange warten, wenn die Antwort von vornherein klar ist: Mariupol kriegt ihr nicht, f**n könnt ihr euch
Moskau: Über 16.000 Zivilisten am Samstag evakuiert
Das russische Verteidigungsministerium hat erklärt, dass am 19. März 16.434 Personen, davon 2.389 Kinder, aus verschiedenen Kriegsgebieten in der Ukraine evakuiert wurden. Die ukrainische Seite habe sich an diesen Evakuierungen nicht beteiligt. Seit Beginn des Ukraine-Krieges seien insgesamt 330.686 Personen evakuiert worden. Viele der mutmaßlich von ukrainischen Nationalisten festgehaltenen Personen in den umkämpften Gebieten würden Gesuche an russische Behörden richten, in das Territorium der Russischen Föderation flüchten zu dürfen.
@News1717 🦅
Das russische Verteidigungsministerium hat erklärt, dass am 19. März 16.434 Personen, davon 2.389 Kinder, aus verschiedenen Kriegsgebieten in der Ukraine evakuiert wurden. Die ukrainische Seite habe sich an diesen Evakuierungen nicht beteiligt. Seit Beginn des Ukraine-Krieges seien insgesamt 330.686 Personen evakuiert worden. Viele der mutmaßlich von ukrainischen Nationalisten festgehaltenen Personen in den umkämpften Gebieten würden Gesuche an russische Behörden richten, in das Territorium der Russischen Föderation flüchten zu dürfen.
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NRW-Flüchtlingsminister fordert internationale Verteilung von Ukraine-Flüchtlingen
Nordrhein-Westfalens Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Joachim Stamp (FDP) hat eine internationale Verteilung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gefordert. "Wir können eine menschenwürdige Unterbringung in den nächsten Wochen nur sicherstellen, wenn es eine internationale Verteilung gibt", sagte der stellvertretende NRW-Ministerpräsident der Tageszeitung Die Welt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) müsse international einen Gipfel auf den Weg bringen. "Wir brauchen auch die Solidarität der USA, von Kanada und Australien und vor allem von den anderen europäischen Ländern." Alle Länder müssten sich beteiligen und große Kontingente aufnehmen
@News1717 🦅
Nordrhein-Westfalens Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Joachim Stamp (FDP) hat eine internationale Verteilung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gefordert. "Wir können eine menschenwürdige Unterbringung in den nächsten Wochen nur sicherstellen, wenn es eine internationale Verteilung gibt", sagte der stellvertretende NRW-Ministerpräsident der Tageszeitung Die Welt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) müsse international einen Gipfel auf den Weg bringen. "Wir brauchen auch die Solidarität der USA, von Kanada und Australien und vor allem von den anderen europäischen Ländern." Alle Länder müssten sich beteiligen und große Kontingente aufnehmen
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Imran Khan: Pakistan wird sich Druck des Westens nicht beugen
Khan begründete seine Weigerung, sich dem internationalen Appell zur Verurteilung Russlands für seinen Militäreinsatz in der Ukraine anzuschließen. Er erklärte, dass Pakistan nichts gewonnen hätte, wenn es der Forderung nachgekommen wäre. Ausländische Diplomaten von rund zwei Dutzend Vertretungen, darunter EU-Länder sowie Japan, die Schweiz, Kanada, Großbritannien und Australien, hätten mit ihrer entsprechenden Forderung in einem Brief vom 1. März "das Protokoll verletzt", fügte er hinzu. Der pakistanische Regierungschef hob hervor:
"Ich habe mich niemandem gebeugt und werde auch nicht zulassen, dass sich mein Volk beugt."
@News1717 🦅
Khan begründete seine Weigerung, sich dem internationalen Appell zur Verurteilung Russlands für seinen Militäreinsatz in der Ukraine anzuschließen. Er erklärte, dass Pakistan nichts gewonnen hätte, wenn es der Forderung nachgekommen wäre. Ausländische Diplomaten von rund zwei Dutzend Vertretungen, darunter EU-Länder sowie Japan, die Schweiz, Kanada, Großbritannien und Australien, hätten mit ihrer entsprechenden Forderung in einem Brief vom 1. März "das Protokoll verletzt", fügte er hinzu. Der pakistanische Regierungschef hob hervor:
"Ich habe mich niemandem gebeugt und werde auch nicht zulassen, dass sich mein Volk beugt."
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Die ukrainische Führung hat ein vom russischen Militär gestelltes Ultimatum an die Verteidiger von Mariupol kategorisch abgelehnt. Es werde keine Kapitulation und kein Niederlegen der Waffen geben, so Kiew. Alle Entwicklungen im Ticker
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Bei „Anne Will“ war Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zu Gast. Sie versprach mehr Waffen
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Die westlichen Staats- und Regierungschefs kommen zu einer Reihe von Gipfeln zusammen. Der US-Präsident reist dafür nach Brüssel – und macht im Anschluss noch einen Abstecher an die Ostflanke der Nato.
@News1717 🔥
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Venedig liegt fast komplett trocken | Italien
Ein Gondoliere in der Lagunenstadt braucht sein ganzes Können, um jetzt noch durch die Kanäle zu kommen. Statt romantischen Bootsfahrten gibt es nur Schlamm und ausgetrocknete Gassen. Normal ist das nicht – die Stadt wird Mitte März von einem ungewöhnlich…
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Die Kunst der Illusion. Blickwinkel und andere Betrachtungsweisen.
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Olaf Scholz macht die Aufrüstung der Bundeswehr zur Chefsache. Waffen für die ums Überleben kämpfende Ukraine hingegen sind seit Wochen nur Nebensache. Deutsche Konzerne würden sofort liefern – aber die Bundesregierung handelte nach WELT-Informationen halbherzig
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Große Ereignisse kommen in den nächsten Tagen ... Gott hat die Kontrolle und verlässt uns nie.
Schnallt euch an 🍿
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Kein Wunder, dass sich die NEW YORK POST> [DS] MEDIA gegen ihre Kollegen wendet. Dies passiert NUR dann, wenn die bösen Jungs wissen, dass ihre korrupten Anführer / Kontrolleure entlarvt sind. Also springen sie ab ... sie spionieren die Öffentlichkeit und die königlichen Behörden aus [DURHAM! ] MAINSTREAM-MEDIENPANIK ....> DURHAMs Hand ... reicht weit in die Zukunft < ... Die der EU, des Vereinigten Königreichs, Kanadas und Australiens. Israel, das DURHAM nicht kennt ... wird zu gegebener Zeit gut mit Wissen versorgt> In der ⏳ #PANIK
@News1717 🦅
@News1717 🦅
Die Zeit der Apokalypse ist genau jetzt.
Aber was bedeutet „Apokalypse“ wirklich?
Es bedeutet NICHT zu zerstören,
Es bedeutet offenbaren.
Und es zeigt jetzt offen und nackt, was die LIEBE bewirkt und was nicht.
Jede Lüge und Unwahrheit wird aufgedeckt und nur ALLE WAHRHEIT wird bleiben.
KEIN Mensch, keine Gesellschaft, keine Organisation, kein Land kann
diesem Offenbarungstest entgehen können!“
@News1717 🦅
Aber was bedeutet „Apokalypse“ wirklich?
Es bedeutet NICHT zu zerstören,
Es bedeutet offenbaren.
Und es zeigt jetzt offen und nackt, was die LIEBE bewirkt und was nicht.
Jede Lüge und Unwahrheit wird aufgedeckt und nur ALLE WAHRHEIT wird bleiben.
KEIN Mensch, keine Gesellschaft, keine Organisation, kein Land kann
diesem Offenbarungstest entgehen können!“
@News1717 🦅
Ermutige dich selbst, glaube an dich selbst und liebe dich selbst.
Die einzige Person, mit der es sich lohnt zu konkurrieren, bist DU.
Zweifle nie, wer du bist.
@News1717 🧘
Die einzige Person, mit der es sich lohnt zu konkurrieren, bist DU.
Zweifle nie, wer du bist.
@News1717 🧘
Schau dir "Beautiful Relaxing Music, Peaceful Soothing Instrumental Music, "The Rocky Mountains" by Tim Janis" auf YouTube an
https://youtu.be/o8QPIvbgsyQ
https://youtu.be/o8QPIvbgsyQ
YouTube
Beautiful Relaxing Music, Peaceful , Healing, Calm Music, "Dreams of Yosemite" by Tim Janis
Beautiful Relaxing Music, Peaceful , Healing, Calm Music, "Dreams of Yosemite" by Tim Janis. My instrumental music can help you find deep relaxation, relieve anxiety, and find peace. My music incorporates relaxing sounds of nature and features flute music…
Forwarded from Vereinigte Wahrheitsbewegung 333 3 6 9 1 0 (Leon Bäng)
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