Nathalie Rydell
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Inspiration, Bewusstwerdung, Menschsein, bodenständige Spiritualität, innere Arbeit, emotionale Heilung, Tierrechte, Ethik

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Forwarded from Andrea Arini Heilendes BewusstSEIN (AndreaAriniHeilendesBewusstSEIN)
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Wasser ist Leben 🩵💦

Heute schon ausreichend getrunken ?
Die meisten von uns trinken zu wenig.

Flüssigkeitsverlust kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit sowie Konzentration- und Aufmerksamkeitsproblemen führen, ect..

Stelle Dir das Wasser immer in Reichweite, so dass Du daran erinnert wirst.

Andrea Arini
@AriniHeilendesBewusstSEIN
📹
https://t.me/Dimis_Kanal
👆💦🤗💫💚

Ich achte auf Synchronizitäten, und weil ich gestern eine Karte gezogen habe, deren Thema genau zu der wunderbaren Erinnerung von Andrea passt, die sie gestern geteilt hat, verstehe ich das als Wink.

Als Wink, dass ich dann jetzt doch mal etwas näher darauf eingehe und mit euch teile, wie ich so grundsätzlich über die Sache mit dem Trinken denke bzw. was mir in dem Zusammenhang nicht genug beleuchtet wird, während wir inzwischen aber mehr denn je aufgefordert werden, genug zu trinken.

👇💦🤗💫💚
"Wasser ist lebenswichtig - genau wie die Kommunikation mit dir selbst."

💦 Zum Text

Kartendeck:
Stille heilt von Josephine Wall

@NathalieRydell
Wasser ist lebenswichtig - genau wie die Kommunikation mit dir selbst

Unser Körper besteht über siebzig Prozent aus Wasser. Es ist nur logisch, dass es daher problematisch für ihn und somit für unser Wohlbefinden ist, wenn wir nicht ausreichend trinken.

Wasser zu trinken, kann den Appetit in Schach halten, einen guten Schlaf fördern, unseren Energiespiegel erhöhen. Und es kann die Leber und die Nieren dabei unterstüzten, mit Toxinen fertigzuwerden.

Ja, ausreichend Wasser zu trinken, ist existenziell für unser Überleben und Gedeihen. Und dieses Wissen ist inzwischen nicht nur weit verbreitet - es hat einen regelrechten Hype ausgelöst, denn schließlich wird alles zu Geld gemacht.

In esoterisch-spirituellen Kreisen, genauso wie in der alternativen Heilungs- und Gesundheits-Szene, werden gute, hilfreiche Ansätze zu Geschäftsmodellen. Das ist da nicht anders als in allen anderen Bereichen und Nischen.

Das heißt, den Menschen wird erzählt, was sie brauchen, denn sie sollen kaufen.

Das hält sie aber häufig weiter von sich selbst fern oder führt sie von sich fort, denn wenn andere uns erzählen, was wir brauchen (und wie viel davon), dann hat das erstmal wenig mit uns selbst zu tun.

Und dann geht es eben erstmal gar nicht darum, dass wir tatsächlich oft vergessen genügend zu trinken, sondern darum, dass wir vergessen uns zuallererst selbst zu fragen, was wir brauchen - und warum, und wie viel davon.

Deshalb liegt es mir sehr am Herzen, darauf hinzuweisen, dass wir zum Einen keine Mülleimer sind und zum Anderen, dass wir individuelle Wesen sind, für die es keine allgemeingültige Gebrauchsanweisung gibt, auch wenn es gleichzeitig in der Tat Richtwerte gibt, die uns kollektiv betreffen, weil wir eben alle derselben Spezies angehören.

Das heißt zum Einen, dass es nicht einfach darum geht möglichst viel Wasser zu trinken, um sich zu "reinigen". Unser Körper ist es, der das regelt, bzw. es sind unsere Organe Leber und Niere, die uns entgiften, nicht das Wasser als solches.

Die Formel lautet also nicht "je mehr Wasser wir trinken, desto mehr 'Dreck' wird 'rausgeschwemmt', desto besser ist es." Im Gegenteil:

Wir können auch zu viel trinken.

Das führt zu einer Überbelastung für Leber und Nieren. Und in zu kurzer Zeit zu viel Mengen an Wasser aufnehmen, kann sogar tödlich enden.

Und das Andere, ist auch zugleich das Fazit:

Worauf es nämlich also wirklich ankommt, ist, dass du ein gutes Körpergefühl entwickelst und darauf hörst.

Es stimmt, wir vergessen oftmals, genügend zu trinken. Oder wir nehmen zwar viel Flüssigkeit zu uns, aber diese besteht aus Kaffee oder Zucker-haltigen Getränken, so dass sie keinen echten Mehrwert für uns hat und uns sogar schadet.

Die Lösung ist nur eben nicht, das zu ändern, indem wir anfangen literweise Wasser in uns reinzuschütten.

Ja, die Lösung ist, uns zu erinnern, aber nicht mit dem Fokus auf "Ich muss mehr Wasser trinken", sondern mit dem Fokus auf "Braucht mein Körper gerade Wasser? Und wenn ja, wie viel braucht er?"

Und dann kann ich zu dem Schluss kommen, dass ich mehr Wasser trinken muss. Dann ist mein Fokus da richtig. Bis er es nicht mehr ist. Bis es nötig ist neu zu evaluieren.

Teil 2
Teil 2

Das bedeutet, die Herangehensweise ist entscheidend und die Erinnerung daran, Wasser zu trinken, ist nicht dasselbe, wie die Erinnerung daran, mit uns selbst in die bewusste Verbindung zu gehen.

Die Erinnerung an Ersteres trägt nämlich nichts dazu bei, dass wir ein authentisches und somit verlässliches Gefühl für uns selbst, für unseren Ist-Zustand und unsere Bedürfnisse bekommen.

Wir bleiben im Grunde blind und taub für unseren Körper und übergehen ihn im schlechtesten Fall, weil wir an der Wirklichkeit vorbei trinken.

Die Erinnerung daran, öfter mal innezuhalten, um uns zu Fragen "Hey, trinke ich genug?", in uns reinzuspüren und die Antwort wahrzunehmen, ermöglicht uns stattdessen, dass wir die Menge an Wasser zu uns nehmen, die für uns die individuell richtige ist - und die kann schließlich von Tag zu Tag und von Bedingung zu Bedingung variieren.

Ich würde mir also keine Erinnerungs-Zettel schreiben, auf denen ich mich auffordere, mehr zu trinken, sondern solche, auf denen ich mich frage:

"Trinkst du genug?"

So gewöhnst du dir nicht einfach an, mehr zu trinken - und dadurch vielleicht mehr, als deinem Körper und damit dir je nach Bedürfnis tatsächlich guttut, sondern du gewöhnst dir an, im direkten Kontakt mit dir zu sein und dadurch zu wissen.

Zu wissen, was du brauchst.

Und wann du es brauchst, warum du es braucht, wie viel du davon brauchst oder was du nicht brauchst.

Und dann kann das, was andere dir erzählen - ob es nun ihre Einnahme-Quelle ist oder nicht, und ob ihre Intention gut ist oder ob sie von Ignoranz oder Gier geprägt ist - dir immer noch eine Inspiration und Erinnerung sein.

Doch es wird dich nicht mehr dazu animieren, dich im Labyrinth aus Empfehlungen und Warnungen zu verirren.

Weil du in die einzige Quelle eintauchst, die dir die für dich passenden Antworten geben kann:

Die Wissens-Quelle in dir selbst.

@NathalieRydell
Weil es so schön zu meinem Video über die Prokrastination passt und die Botschaft einfach wundervoll in Worte und Bilder gefasst ist 💚👇
Forwarded from Die Entschlüsslerei
Machen ist wie Wollen, nur krasser

Oft liegt der Sprung aus der Komfortzone nur einen Entschluss entfernt, doch der allseits bekannte Schweinehund zieht viele wieder auf das Sofa zurück. Wollen wirkt dabei ja schon ganz nett, fast so verführerisch wie der Gedanke an Sport, während eine Tüte Chips vernichtet wird. Doch zwischen 'Ich will' und 'Ich mach' klaffen Welten, die nur die Entschlossenen überwinden.

Wollen gleicht dem Vorgeplänkel, dem Flirten mit einer Idee – Machen hingegen ist wie ein heißes Date, bei dem Worte in Handlung übergehen. Es markiert den Unterschied zwischen einem 'vielleicht irgendwann' und einem 'hier und jetzt'. Während 'Wollen' sich gemütlich zurücklehnt und auf die perfekte Gelegenheit wartet, packt 'Machen' die Gelegenheit beim Schopf und feiert bis zum Morgengrauen.

Die perfekte Bedingung, der richtige Moment – das alles kann man vergessen. Der richtige Moment ist niemals irgendwann, sondern immer jetzt.

Jeannette 🗝

www.die-entschluesslerei.de
"Manchmal hat man eine sehr lange Strasse vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen.

Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man, daß es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt.

Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen.

Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.

Dann machte es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.

Auf einmal merkt man, daß man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig."


Beppo Straßenkehrer

🔐 Wege aus der Prokrastination

@NathalieRydell
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Liebe verändert 💚

Die Liebe nimmt nicht, was ihr nicht gehört. Wo wir also glauben Tiere zu lieben, aber nur Hunde und Katzen meinen, während wir Käse und Fleisch auf dem Teller liegen haben, sind wir weit entfernt von dem, was die Liebe tut.

Nicht bewusst. Erst recht nicht böswillig. Nur eben auch oft nicht bereit wirklich hinzusehen und es zu erkennen. Dabei ist es simpel:

Nicht deine Mutter, nicht deine Milch. Nicht dein Körper, kein Recht ihm zu schaden, ihn auszubeuten, ihn zu essen. Stattdessen sind wir als Menschen in der Pflicht, die Rechte der Tiere zu schützen.

Das wollen viele nicht wahrhaben. Doch die Schwingung und das Bewusstsein ändern sich. Die Zukunft ist vegan, denn die Erde selbst wird gar nichts anderes mehr zulassen. Ob es jetzt gefällt oder nicht.

Und dabei geht es nicht um Schuld! Es geht um Verantwortung, Entwicklung und Liebe. Du musst nicht "perfekt" werden. Entscheide dich einfach für Veränderung und fang mit der einzigen an, die zählt:

Deiner eigenen 💚

@NathalieRydell
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Veganes Bier auf dem Oktoberfest? 😱

Kommentare zur Ignoranz der Befragten, denen ich mich anschließe:

"Die Meinungs- und Stimmungsmache seitens der Populisten à la Söder und Springer-Presse wirkt. Ohne Denken sofort 'vegan' pauschal ablehnen weil vegan."

"Es wär zum Lachen, wenns nicht so traurig wär."

"OH GOTT, etwas konsumieren, wofür kein Tier leiden musste?! Das geht ja nicht!"

"Ich frage mich immer öfter, wie unsere Spezies so lange überleben konnte! WIE?!"

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null und das nennen sie dann ihren Standpunkt."

"Unglaublich, dass man so viele allein nur mit dem Wort VEGAN triggern kann, aber sich keiner davon aufregt, dass er die Körperteile von Individuen auf dem Teller hat."

"Das nennt sich Ignoranz."

"Als wäre VEGAN eine Krankheit. Aber Kadaver essen."

"Nee, also wenn kein Tier dafür gequält wurde, kann das nicht gut schmecken."

"Lass mal das vegane Label auf Bierflaschen drucken, dann wird weniger Alkohol getrunken."

@NathalieRydell
Das Thema ist einen Podcast wert, denn es gibt natürlich verschiedene Gründe dafür, dass so viele Menschen ablehnend und mit Vorurteilen auf "vegan" reagieren.

Doch Propaganda und die Unfähigkeit, sich selbst eine fundierte Meinung zu bilden, steht schon sehr weit oben der Liste.

Kommt jetzt jedenfalls mal auf meine Liste. Auf meine Podcast To-Do-Liste:

"Die Psychologie hinter der anti-veganen Haltung"

Zuerst mach ich aber den Podcast "Produktivität und Selbstwert" fertig und arbeite dann am Rituale Podcast Teil 4 weiter.

💚

Liebe Grüße,
Nathalie
Im Kanal @tierleidfreielebensmittel findet ihr ausführlichere Informationen zum Thema Bier/allgemein Getränke bezüglich vegan oder nicht vegan.

Denn klar gibt es nicht nur immer Ausnahmen, sondern auch so grundsätzlich große Wissenslücken. Heutzutage wissen die wenigsten von uns was genau sie überhaupt konsumieren, wie es hergestellt wurde, woraus/aus wem es besteht, etc.

Dabei ist es enorm wichtig, die Ahnungslosigkeit zu beenden, auch wenn wir im Verlauf dieser Reise oft geschockt, fassungslos und/oder traurig zurückbleiben können.

Die Tatsache, dass wir auf der Basis von fundiertem Wissen selbstbestimmte, ermächtigende und ethische Entscheidungen treffen können, ist es wert, sich mit dem auseinanderzusetzen, was wir Menschen uns einverleiben.

So ändern wir gemeinsam den katastrophalen Ist-Zustand und erschaffen eine Welt, in der für alle Lebewesen ihr gottgegebenes Recht auf Unversehrtheit gewahrt bleibt.

Ab hier 💚👇

https://t.me/tierleidfreielebensmittel/3680
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"Da ist diese Gewissheit in mir, dass ich in keinem Moment meines Lebens allein, sondern stets verbunden bin.

Mit mir selbst, mit geliebten Menschen, den Tieren und der Natur, aber auch mit etwas, das mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Etwas, das mich niemals verlässt, weil ich ein Teil davon bin. Etwas, das Größer ist als ich, ohne mich kleiner zu machen, weil ich eins damit bin.

Etwas, das ich im Herzen spüren kann und das mir sogar dann noch die Schönheit dieser Welt vor Augen führt, wenn ich durch einen Nebel aus Wut und Enttäuschung blicke, der meine Sicht verzerrt.

Es ist das Gefühl, dass am Wegesrand immer und auf ewig Laternen stehen, ob ich sie wahrnehme oder nicht, und die bei Nacht für mich leuchten, wenn ich nur meine Streichhölzer nutze und sie anzünde.

Streichhölzer, die ich in meinem Rucksack mit mit trage, so wie alles Wissen und alle Fertigkeiten, die ich auf meiner bisherigen Lebensreise gesammelt habe."

Nathalie Rydell

🌳 Podcast Resilienz
Wenn Bäume auf Wanderschaft gehn
Auch unser Schmerz wird durch (Re-)Integration zum Streichholz.

Nach und nach zu (Re)-Integrieren, was unser ist oder seit jeher unser war, das ist die eine transformative Fertigkeit, die den Paradigmenwechsel, in dem wir uns befinden, im Grunde definiert.

Alles Liebe.

🕯💫💚

Nathalie Rydell
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Was nützt es, die Dunkelheit in der Welt zu verfluchen, wo es doch mein Licht braucht, sie ein Stück weit zu erhellen?

Ist die Kerze in meinem Herzen auch noch so klein, ihre Flamme schafft es, ein Fleckchen von der Schönheit freizulegen, die sich unter der Schwärze versteckt.

Kein Fluch kann das. Flüche machen die Welt noch dunkler, ganz gleich wie sehr wir sie uns heller wünschen, denn in ihnen liegt der Schmerz, den wir nicht annehmen, obwohl er uns gehört.

Also was nützt es schließlich, den Schmerz zurück in die Welt zu lenken, der durch sie in mir fühlbar wird? Er macht das Dunkel nur dunkler.

Lasse ich ihn bei mir und nehme ihn an, wird er zum Streichholz, das meine Kerze neu entzündet. Dann gebe ich ihn als Teil des Lichts zurück.

Und je mehr Menschen das tun, desto mehr Flecken Schönheit werden freigelegt. Und wo wir die Welt zuvor verfluchten, wird es hell.

Nathalie Rydell
Insider-Audio Oktober, Zweiter Blick

Zur Audio von Anna-Selma
👉 https://www.derzweiteblick.at/monatsmotto5564f/

Was Anna-Selma über das Wesen der Kritik sagt, ist genau das, was ich auch ausführlich in meinem Podcast "Kritik im Umgang mit Menschen" erklärt und aus energetischer Sicht beleuchtet habe. (Natürlich ist auch der Rest ihrer Audio wieder sehr interessant.)

Der Mythos vom "Lernen durch Kritik" hält sich noch stur, weil die Menschheit darauf geprägt wurde, den Fokus und die mentale Haltung negativ auszurichten.

Und die Menschen sind es gewohnt, andere Menschen sowie das, was sie tun/wie sie es tun auf brechen und biegen den eigenen Vorlieben und Abneigungen anpassen zu wollen, anstatt die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu reflektieren und am eigenen Charakter zu arbeiten.

Mit ihnen selbst wurde es ja leider auch von Kindheit an so gemacht.

"Versuch mal kritiklos zu leben. Mal 1 Monat lang. Kritisiere mal niemanden. Erlaube dir mal 1 Monat lang nicht irgendwen oder irgendwas da draußen mit einem "das gefällt mir aber nicht" zu versehen. Kein "mach das doch anders, ich hätt's gern anders!"

Weil, wenn jemand es so macht, wie er es macht, dann gefällt es ihm wohl so und der Rest ist gar nicht so deine Sache
. Beschäftige du dich mit etwas, das du liebst."

Wenn ich andere kritisiere, zeigt mir das etwas über mich selbst auf. Nämlich, dass mein Fokus bei etwas sein will, das ich liebe. Und dafür brauche ich andere nicht zu manipulieren und verbiegen, auf dass sie mir passen. Ich kann echte Verletzlichkeit und Intimität mit mir und anderen leben oder ich kann weggehen und mich dem zuwenden, was passt.

Beobachte, was das mit dir macht. Was das mit deiner Energie macht. Mit deiner Sicht auf andere und dich selbst. Und was es in deinem Leben verändert. Du wirst fasziniert sein.

Und um die energetische Wirkweise der Kritik im Zwischenmenschlichen zu verstehen und warum "konstruktive" Kritik gar nicht existiert, hör dir gerne meinen Podcast dazu an 💚

Zum Youtube-Podcast
👉 https://youtu.be/wkYklEGIvCc?si=m4YcEfMF13sfHCsE

Alles Liebe,
Nathalie Rydell
Forwarded from Andrea Arini Heilendes BewusstSEIN (AndreaAriniHeilendesBewusstSEIN)
Wie werde ich zum Kapitän meines Lebens ? 🩵

Setze klare Grenzen und lerne NEIN zu sagen.

Erkenne Deine eigenen Bedürfnisse und Prioritäten und gib ihnen Raum.

Gehe in Deine Selbstversorge.

Organisiere Dich gut und plane im voraus.

Bleib in stressigen Situationen ruhig.
Atme durch; es gibt immer eine Lösung.

Nimm Dir jeden Tag Zeit um in die innere Stille zu gehen. Reflektiere Dich.
Bin ich noch auf dem richtigen Kurs ?
Fühlt es sich noch gut an ?

Sei flexibel. Wähle neue Wege, wenn alte sich schwierig gestalten.

Dadurch lebst Du bewusster, wirst eigenverantwortlich und bestimmst Deine Richtung selbst.

Du hast das Ruder in der Hand.

Steuere es zu wundervollen Begebenheiten und neuen Chancen.

Deine
Andrea Arini

@AriniHeilendesBewusstSEIN
📷 aus Video bearbeitet- Dimis_Kanal