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🇵🇸🇮🇱 Ein Hubschrauber des Typs S-70A "Yansuf" evakuiert einen verwundeten israelischen Soldaten während der Kämpfe in Dschenin.
Nach palästinensischen Medienberichten wurden bei der Operation mindestens zwei israelische Soldaten getötet.
#Palästina #Israel
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Nach palästinensischen Medienberichten wurden bei der Operation mindestens zwei israelische Soldaten getötet.
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🇵🇸🇮🇱 Israelischer Militäroperation im Westjordanland: Hintergründe und Folgen
Das erste mal seit zwei Jahrzehnten hat Israel eine Luft und Boden Militäroperation im Westjordanland gestartet. Das derzeitige Angriffsziel: Jenin.
Die Nacht begann mit Luftangriffen, daraufhin folgten Bodentruppen. Die Opfer liegen vor allem auf Seiten der Zivilisten.
Die Gründe für die Militäroperation sind zweiseitig:
➡️ Einerseits will Israel ein neues "Terrorzentrum" wie in Gaza verhindern. Jenin war in den letzten Monaten immer wieder Ausgangspunkt für militante Angriffe. Vereinzelt führte die IDF auch Razzien durch und verhaftete mutmaßliche Terroristen.
Wie in den Bildern zu sehen fand sich in Jenin eine ganze Operationsbasis von militanten Palästinensern.
➡️ Eine zweite "Front" von Gaza und dem Westjordanland würde israels Sicherheitsstrategie deutlich gefährden.
➡️ Innenpolitische Gründe: In den letzten Tagen demonstrierten über 100.000 Israelis gegen die neue geplante Justizreform Netanjahus.
Solch eine Militäroperation wurde wohl warscheinlich schon länger geplant, jedoch ist der gewählte Zeitpunkt in Anbetracht der innenpolitischen Lage interessant.
🔹 Die Folgen lassen sich bisher nur mutmaßen. Warscheinlich ist jedoch ein Erfolg der Operation. Daraus resultiert jedoch auch eine radikalisierung der Palästinenser und Stärkung der Hamas und Pro-Iran Fraktionen.
Eine mögliche Eskalation wie im Frühjahr 2021 bleibt auch nicht ausgeshlossen.
#Palästina #Israel
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Das erste mal seit zwei Jahrzehnten hat Israel eine Luft und Boden Militäroperation im Westjordanland gestartet. Das derzeitige Angriffsziel: Jenin.
Die Nacht begann mit Luftangriffen, daraufhin folgten Bodentruppen. Die Opfer liegen vor allem auf Seiten der Zivilisten.
Die Gründe für die Militäroperation sind zweiseitig:
Wie in den Bildern zu sehen fand sich in Jenin eine ganze Operationsbasis von militanten Palästinensern.
Solch eine Militäroperation wurde wohl warscheinlich schon länger geplant, jedoch ist der gewählte Zeitpunkt in Anbetracht der innenpolitischen Lage interessant.
Eine mögliche Eskalation wie im Frühjahr 2021 bleibt auch nicht ausgeshlossen.
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🇮🇷🇺🇳🇵🇸🇮🇱 Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen:
"Nach iranischer Einschätzung können die Palästinenser ihre vom israelischen Regime konfiszierten Rechte nicht auf dem Verhandlungsweg zurückgewinnen, da das israelische Regime nur mit Gewalt reagiert".
"Daher unterstützt der Iran jedes Hilfeersuchen des palästinensischen Widerstands".
#Iran #UN #Israel #Palästina
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"Nach iranischer Einschätzung können die Palästinenser ihre vom israelischen Regime konfiszierten Rechte nicht auf dem Verhandlungsweg zurückgewinnen, da das israelische Regime nur mit Gewalt reagiert".
"Daher unterstützt der Iran jedes Hilfeersuchen des palästinensischen Widerstands".
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🌎🇺🇦 spanisch-amerikanische Freiwillige in der Ukraine.
#Ukraine
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🇷🇺 Russlands einziger Flugzeugträger, die Admiral Kusnezow, könnte nach einer Reihe von Reparaturverzögerungen bis Ende nächsten Jahres wieder in Dienst gestellt werden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur TASS am Dienstag.
Der 1985 vom Stapel gelaufene Flugzeugträger sollte eigentlich bis 2023 überholt und wieder einsatzbereit gemacht werden.
"Nach dem angepassten Plan sollten die Seeversuche des Flugzeugträgers im Frühjahr 2024 beginnen", berichtete TASS unter Berufung auf eine ungenannte Quelle aus dem Verteidigungsbereich.
"Wenn die Tests ohne Fehler verlaufen, kann das Schiff bis Ende 2024 an die Flotte ausgeliefert werden. Wenn während der Erprobung etwas schief geht, ist eine Verschiebung auf 2025 unvermeidlich."
#Russland
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Der 1985 vom Stapel gelaufene Flugzeugträger sollte eigentlich bis 2023 überholt und wieder einsatzbereit gemacht werden.
"Nach dem angepassten Plan sollten die Seeversuche des Flugzeugträgers im Frühjahr 2024 beginnen", berichtete TASS unter Berufung auf eine ungenannte Quelle aus dem Verteidigungsbereich.
"Wenn die Tests ohne Fehler verlaufen, kann das Schiff bis Ende 2024 an die Flotte ausgeliefert werden. Wenn während der Erprobung etwas schief geht, ist eine Verschiebung auf 2025 unvermeidlich."
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🇨🇳🇺🇸 China hat angekündigt, die Ausfuhr von Gallium und Germanium an ausländische Unternehmen zu blockieren, als Teil der "Gegenmaßnahmen", die als Reaktion auf das Veto gegen seine Technologieunternehmen beschlossen wurden. Diese beiden Metalle sind unter anderem für die Chip-, Halbleiter-, Solarpanel- und Autoindustrie unerlässlich.
Wie Bloomberg über Tom's Hardware berichtet, wird China ab dem 1. August von seinen Unternehmen eine Ausfuhrgenehmigung für Gallium und Germanium verlangen. In der Praxis bedeutet dies, dass die Behörden von Fall zu Fall entscheiden werden, an wen diese Metalle verkauft werden dürfen und an wen nicht.
#China #USA
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Wie Bloomberg über Tom's Hardware berichtet, wird China ab dem 1. August von seinen Unternehmen eine Ausfuhrgenehmigung für Gallium und Germanium verlangen. In der Praxis bedeutet dies, dass die Behörden von Fall zu Fall entscheiden werden, an wen diese Metalle verkauft werden dürfen und an wen nicht.
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🇫🇷🤣 —📰 BFMTV: Ein Randalierer wurde in Frankreich zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er während der Unruhen in Frankreich diese Woche eine Dose Redbull gestohlen hatte, sagt sein Anwalt
#Frankreich
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🇫🇷 Macrons Reaktion: Appeasement oder harter Durchgrif?
Wenige Tage nach den Unruhen zeigt sich ein erste Agenda für Politik nach den schwersten Unruhen seit Jahrzehnten die fast einem Bürgerkrieg ähnelten:
Viele vermuteten eine Beschwichtigung und Anti-Polizei Kampagne wie 2020 in den USA.
So scheint es jedoch nicht, in den letzten Tagen gab es einige Treffen zwischen Macron und anderen Regierungsvertretern. Verschiedene Politbeobachter kamen zum gleichen Ergebnis:
✔️ Volle Unterstützung der Polizei, keine Diffamierung und keine Einschränkung deren Arbeit
✔️ Volles Durchgreifen gegen die Substaatlichen Elemente in den Banlieues
⚠️ Macron fordert eine "Verteidigung der Republik" und eine "Rezivilisierung"
➡️ Vorgehen gegen islamisch tribalistische Parallelgesellschaften?
📌 Laut dem Figaro plant Macron auch Sanktionen gegen die Familien der Randalierer (Eher Populismus, de jure nicht möglich)
Macrons Schritte sind sehr drastisch und auch unerwartet. Es bleibt abzuwarten inwiefern diese auch wirklich umgesetzt werden.
❓ Fraglich bleibt wie nah die fünfte Republik am Rande des Abgrunds war.
Hinter die Kulissen kann keiner blicken. Möglich scheinr auch die Setzung einer roten Linie seitens der Polizei/ des Militärs um diese Zustände zu bereinigen.
Wir erinnern an den Brandbrief französischer Generäle die vor einem Bürgerkrieg warnten.
#Frankreich
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Wenige Tage nach den Unruhen zeigt sich ein erste Agenda für Politik nach den schwersten Unruhen seit Jahrzehnten die fast einem Bürgerkrieg ähnelten:
Viele vermuteten eine Beschwichtigung und Anti-Polizei Kampagne wie 2020 in den USA.
So scheint es jedoch nicht, in den letzten Tagen gab es einige Treffen zwischen Macron und anderen Regierungsvertretern. Verschiedene Politbeobachter kamen zum gleichen Ergebnis:
Macrons Schritte sind sehr drastisch und auch unerwartet. Es bleibt abzuwarten inwiefern diese auch wirklich umgesetzt werden.
Hinter die Kulissen kann keiner blicken. Möglich scheinr auch die Setzung einer roten Linie seitens der Polizei/ des Militärs um diese Zustände zu bereinigen.
Wir erinnern an den Brandbrief französischer Generäle die vor einem Bürgerkrieg warnten.
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🇺🇦🇷🇺 Wie ukrainische Geheimdienstmitarbeiter heute mitteilten:
Russische Streitkräfte und russische Beamte haben mit der Evakuierung der Städte Energodar und Melitopol sowie mehrerer anderer Siedlungen in der Region Saporischschja in der Nähe des Kernkraftwerks begonnen.
#Russland #Ukraine
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Russische Streitkräfte und russische Beamte haben mit der Evakuierung der Städte Energodar und Melitopol sowie mehrerer anderer Siedlungen in der Region Saporischschja in der Nähe des Kernkraftwerks begonnen.
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🇺🇦🇷🇺 Moskau: Ukraine will AKW Saporischschja heute Nacht angreifen
🔫 Die Hinweise auf einen möglicherweise anstehenden Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja verdichten sich.
Kurz nachdem die ukrainischen Streitkräfte vor einem Angriff unter falscher Flagge gewarnt haben behaupten die Russen, die Ukrainer würden in der kommenden Nacht eine Attacke durchführen.
"Die Ukraine will das AKW Saporischschja in der Nacht zum 5. Juli mit Hochpräzisionswaffen und Kamikaze-Drohnen angreifen", behauptet der Berater des russischen Nuklearkonzerns Rosenergoatom, Renat Kartschaa, der staatlichen Nachrichtenagentur Ria zufolge. Beweise für die Anschuldigung brachte der hochrangige Moskauer Beamte nicht vor.
#Russland #Ukraine
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Kurz nachdem die ukrainischen Streitkräfte vor einem Angriff unter falscher Flagge gewarnt haben behaupten die Russen, die Ukrainer würden in der kommenden Nacht eine Attacke durchführen.
"Die Ukraine will das AKW Saporischschja in der Nacht zum 5. Juli mit Hochpräzisionswaffen und Kamikaze-Drohnen angreifen", behauptet der Berater des russischen Nuklearkonzerns Rosenergoatom, Renat Kartschaa, der staatlichen Nachrichtenagentur Ria zufolge. Beweise für die Anschuldigung brachte der hochrangige Moskauer Beamte nicht vor.
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🇷🇺🚜 Russlands größter Rüstungskonzern beginnt die Panzermassenproduktion
Russlands größter staatlicher Rüstungskonzern Rostec macht Ernst: Die Tochterfirma Uralwagonsawod mit der größten Panzerfabrik der Welt stellt ab sofort nur noch Panzer her.
Dies geht aus einer Pressemitteilung des Konzerns über die Umstrukturierung hervor. Reisebusse, Züge, U-Bahnen, Güterwaggons und Militärfahrzeuge, die bisher zur Produktpalette des Unternehmens zählten, werden erst einmal nicht weiter hergestellt.
#Russland
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Russlands größter staatlicher Rüstungskonzern Rostec macht Ernst: Die Tochterfirma Uralwagonsawod mit der größten Panzerfabrik der Welt stellt ab sofort nur noch Panzer her.
Dies geht aus einer Pressemitteilung des Konzerns über die Umstrukturierung hervor. Reisebusse, Züge, U-Bahnen, Güterwaggons und Militärfahrzeuge, die bisher zur Produktpalette des Unternehmens zählten, werden erst einmal nicht weiter hergestellt.
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