🇮🇳🤝🇺🇦 Indische 155-mm-Artilleriegranaten ERFB-BT für AHS Krab im Einsatz bei den ukrainischen Streitkräften.

#Indien #Ukraine
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇺🇦🇷🇺 Materialverluste Richtung Saporischschja bis 31. Dezember 2023

Die russischen Verluste liegen noch immer leicht über denen der Ukrainer (671 🇷🇺 — 584 🇺🇦) von denen der Löwenanteil zerstört wurde (82% 🇷🇺 — 73% 🇺🇦). Russland verlor somit 15% mehr Material als Ukraine.

Bis 20. Oktober lag die Differenz bei 13 %, bis 08. September bei 1,5%. Dies ist insbesondere durch die russischen Vorstoßversuche östlich von Nowoprokopiwka in den letzten Tagen zu erklären.

Nennenswert sind die stark angestiegenen Verluste ukrainischer Drohnen mit denen Angriffe auf russische Logistik und Artillerie koordiniert werden. Die erhöhten russischen Verluste in diesen Kategorien zeigen den ukrainischen Erfolg dabei.

Kaum bzw. nicht gestiegene Verluste bei russischen Helikoptern illustrieren, dass diese nur noch sporadisch und mit weitem Abstand zur Front eingesetzt werden.

🔗 Datenquelle

#Russland #Ukraine
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇬🇾🇻🇪 Konflikt zwischen Venezuela und Guyana: Venezuela veröffentlichte Bilder der Militärübung „General Domingo Sifontes 2023“

Sie wird in der Nähe der umstrittenen Essequibo-Region durchgeführt. Maduro ordnete den Einsatz von über 5.000 Soldaten zur Verteidigung an der Grenze zu Guyana an.

#Venezuela #Guyana
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇻🇪🇬🇾🇬🇧 Das britische Patrouillenschiff P224 Trent ist in den Gewässern Guyanas angekommen

Großbritannien verlegt ein Schiff um sich mit Guyana zu solidarisieren

#Großbritannien #Venezuela #Guyana
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇺🇦🇷🇺 Materialverluste Richtung Awdijiwka bis 31. Dezember 2023

Seit Mitte Oktober 2023 wurden die russischen Angriffe an der seit 2014 aktiven Front intensiver. Insgesamt konnten russische Kräfte eine Fläche von ca. 20 km² erobern, etwa ein Achtel der ukrainischen Gebietsgewinne in Saporischschja und Süddonetsk.

Russland konnte mit hohem Einsatz mechanisierter Kräfte einige Erfolge gegen die seit Jahren gut ausgebauten ukrainischen Verteidigungsstellungen erzielen. Es musste sogar die 47. Brigade aus Robotyne abgezogen werden.

Nach massiven Verlusten Russlands (410 🇷🇺 — 29 🇺🇦, also über Faktor 14) hat sich die Lage an diesem Abschnitt in den letzten Tagen beruhigt. Viel Material wurde durch Artillerie, Minen und ATGMs zerstört. Primär durch Minen beschädigtes Material wurde zurückgelassen oder Truppen einfach nur an die Front gebracht.

🔗 Datenquelle

#Russland #Ukraine
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇺🇦🇷🇺 Russland hat in den letzten Wochen durch intensiven Einsatz von TOS1-A "Solnzepjok"versucht die ukrainische Marineinfanterie aus Krynky (linkes Dnjepr-Ufer) zu verdrängen.

Die Personalverluste dürften entsprechend hoch sein, verlässliche Zahlen liegen aber nicht vor. Ukrainische Kräfte halten diesen und die anderen Brückenköpfe noch immer.

Diese thermobarischen Mehrfachraketenwerfer müssen aufgrund ihrer kurzen Reichweite von meist unter 10 km sehr nahe an die Front. Es wurde fast ein Sechstel des russischen Vorkriegsbestands dieser Systeme bei Krynky zerstört.

ℹ️ Alternative zu TOS-1:
https://t.me/MilitaerNews/15457

#Russland #Ukraine
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat

🇺🇦🇷🇺 Materialverluste Richtung Krynky bis 31. Dezember 2023

Am seit Wochen intensiv umkämpften ukrainischen Brückenkopf werden, unterstützt von "Magyars Birds", russische Kräfte gebunden und mit Drohnen und Artillerie bekämpft (Gesamtverluste: 141 🇷🇺 — 24 🇺🇦, Faktor 5,9).

Bisher konnte nur Infanterie wie die 35. und 38. Marinebrigade ans linke Ufer des Dnjepr gebracht werden. Die ukrainischen Verluste sind deshalb häufig ausschließlich zuvor eroberte russische Systeme, welche wieder zurückgelassen werden.

In dieser Statistik nicht aufgeführt sind die gemessen an der Größe des umkämpften Gebietes hohen Personalverluste beider Seiten. Sie resultieren aus der Exponiertheit bei der Querung des Flusses und durch jenen erschwerte Logistik auf ukrainischer Seite, unerfahrenere Truppen auf russischer Seite sowie russischer Luftschläge und TOS-Angriffe.

🔗 Datenquelle

#Russland #Ukraine
🔰 Abonniere @MilitaerNews
🔰 Diskutiere im @MNChat