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Die Nationale Frage in Palästina und Israel

Tatsächlich bedeutete es ja nicht nur eine erhebliche Belastung für den deutschen Devisenhaushalt, sondern brachte auch politische Nachteile ein. Der deutsche Generalkonsul in Jerusalem, Hans Döhle, betonte in einer Studie vom 22. März 1937, daß die deutsche Regierung durch das Ha’avara-Abkommen „all die Gesichtspunkte, welche in anderen Ländern für die Wahrung des deutschen Interesses maßgebend sind, zurückgestellt“ hat, hinter der „Förderung der jüdischen Auswanderung aus Deutschland und der Seßhaftmachung der ausgewanderten Juden in Palästina“. Die Stärkung der jüdischen Wirtschaft, die wir „durch die Erleichterung der Verpflanzungsmöglichkeit deutsch-jüdischer Industrieunternehmungen nach Palästina erst ermöglicht haben“, muß sich auf dem Weltmarkt gegen uns auswirken. Döhle betonte, „die Gegnerschaft der palästinensischen Juden dem Deutschtum gegenüber tritt bei jeder Gelegenheit in Erscheinung.“[25]

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Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden (PDF). Herzliche Grüße aus dem Exil!“ Diese Zeilen schrieb Elsa Einstein im April 1933 auf ein Foto (das sie und ihren Mann Albert Einstein vor einem Haus im belgischen Badeort Le Coq-
sur-mer zeigt, der ersten Station nach ihrer Emigration) und sandte es als Postkarte an eine Freundin in Deutschland.


Großbritannien fühlte sich durch die deutsche Wareneinfuhr in sein Mandatsgebiet benachteiligt und startete in seiner Presse Angriffe gegen Deutschland. Nach der Studie Döhles sah die Negativbilanz des Haavara-Abkommen wie folgt aus:

1. Devisenverlust durch Warenausfuhr ohne Devisenerlös
2. Durch Aufbau der jüdischen Wirtschaft Stärkung des antideutschen jüdischen Einflusses in Palästina
3. Lenkung der deutschen Einfuhr nach Palästina durch die Jewish Agency ohne Berücksichtigung der deutschen Verkaufsinteressen

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Jewish Agency for Israel - offizielle Einwanderungsorganisation des 'Staates' Israel (> Niederlassungen in der BRD)

4. Verärgerung der im Lande ansässigen arabischen und deutschen Kaufleute, die nur noch über die Jewish Agency mit Deutschland Geschäfte abschließen können
5. Verärgerung der britischen Mandatsmacht, die ihre Vorrangstellung durch die deutschen Konkurrenten gefährdet sieht

Die Skepsis Döhles war berechtigt, wenn man bedenkt, daß er vor Ort täglich antideutsche Ausfälle erleben mußte und sich gleichzeitig bewußt war, wieviel das Land den deutschen Einwanderern verdankte. Palästina glich einem Tier, das die Hand beißt, die es füttert. Die feindselige Einstellung der Juden Palästinas gegen Deutschland äußerte sich auf vielen Ebenen. So wurde z. B. in einem Purim-Umzug Deutschland als giftgrüner, mit Hakenkreuzen übersäter, feuerspeiender Drache dargestellt, und ein Schild forderte den „Tozeret-Haarez“-Schutz und den Boykott gegen deutsche Waren.[26]

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Purimumzug in Tel Aviv, 1934: das „Hitler-Floß“ © American Colony, Jerusalem

Trotz all dieser Bedenken entschied Adolf Hitler wiederholt, daß die Auswanderung der Juden mit allen Mitteln zu fördern sei und eine Aufhebung des Ha’avara-Abkommens nicht in Frage käme.

Der Vermögenstransfer über die Ha’avara war auch noch nach Kriegsausbruch, durch Einschaltung neutraler Länder, möglich. Erst im Dezember 1941, als die VSA in den Krieg eintraten, brachen die Verbindungen ab.

Die Abwicklung der Ha’avara in Deutschland lag in den Händen der beiden jüdischen Banken Warburg in Hamburg und Wassermann in Berlin. Bei Kriegsende befanden sich noch Beträge der Haavara auf den Konten. Sie waren von der deutschen Regierung als Feindvermögen sichergestellt worden und wurden den Eigentümern nach 1945 in voller Höhe zurückgezahlt.[27]

Siehe auch

Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich


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Heldengedenktag 1943: Der Heldengedenktag der Nation. In heroischer und stolzer Trauer beging am Sonntag das deutsche Volk das Gedenken seiner gefallenen Helden. Der Staatsakt in Berlin erhielt seine hohe Weihe durch die Gegenwart des Führers. Im Zeughaus, der Ruhmesstätte preußisch-deutscher Geschichte neigte sich der Führer und mit ihm das ganze deutsche Volk in Ehrfurcht vor den unsterblichen Helden des Krieges. Nach der Ansprache begab sich der Führer ins Ehrenmal und legte hier einen Kranz für die Gefallenen nieder. Dann begrüßte er vor dem Ehrenmal Verwundete des ersten Weltkrieges und dieses Krieges. Darauf erfolgte der Vorbeimarsch eines Ehrenbataillons, das aus je einer Kompanie des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe und der Waffen-SS zusammengesetzt war und das unter dem Kommando des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Gehrke stand. UBz.: den Führer während seiner Ansprache im Zeughaus.


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Volkstrauertag 2016[1]

Der Volkstrauertag (bis 1945 Heldengedenktag; von 1939 bis 1945 zudem auch Tag der Wehrfreiheit) ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den „Stillen Tagen“. Er wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem Ersten Advent begangen und erinnert an die Gefallenen, Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Erläuterung

Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. 1926 wurde entschieden, den Volkstrauertag regelmäßig am Sonntag Reminiscere (fünfter Sonntag vor Ostern) zu begehen, wobei er schon damals öfter als „Heldengedächtnisfeier“ betitelt wurde.


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Heldengedenktag, 15. März 1942

Drittes Reich

Die Nationalsozialisten übernahmen diesen Gedenktag und legten ihn als staatlichen Feiertag fest, benannten ihn aber im Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 in Heldengedenktag um.

17. März 1935
8. März 1936
21. Februar 1937
13. März 1938
12. März 1939
10. März 1940
16. März 1941
15. März 1942
21. März 1943
12. März 1944
11. März 1945

Mit Führererlaß vom 1. März 1939 wurde der Heldengedenktag auch als Tag der Wehrfreiheit am 16. März (dem Tag der Wehrmacht) oder – sollte dieses Datum auf einen Wochentag fallen – am vorhergehenden Sonntag begangen.


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Die Gedenk- und Kriegsgräberstätte Golm/Usedom

Nachkriegszeit

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Gedenktag als Volkstrauertag weiterhin feierlich begangen.

17. März 1946
2. März 1947
22. Februar 1948
13. März 1949
5. März 1950
18. Februar 1951

In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres zu verlegen.


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Treue um Treue, Heldengedenktag 1939

Bezug zur Germanischen Mythologie

Der gefallenen Kämpfer und Krieger zu gedenken, hatte bereits bei den alten Germanen, wie bei vielen anderen Völkern auch, stets eine besondere Stellung. So wurde traditionell im November allerorts in unserer Heimat das Einheriar-Fest (Einheriar sind die Krieger, die im Kampfe fielen und von den Walküren nach Asgard in die Halle Wodans (bzw. nordger. Odin) gebracht wurden) zelebriert.

Das Einheriar-Fest fand seine Fortsetzung in den Rauhnächten, welche um die Weihnachtszeit stattfinden. In jener Winterzeit, so überlieferten es unsere Vorfahren, ritten die gefallenen Krieger und Helden gemeinsam mit Wodan als „Wildes Heer“ durch die Lüfte und sorgten auf diese Weise oftmals für allerhand Getöse. Unsere Ahnen gedachten stets der gefallenen Krieger, ehrten diese und waren bemüht, sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.


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Gedenkstein in der Gemeinde Friedewald

Heutige Bedeutung

Gerade vor den schier unvorstellbar hohen Opferzahlen, welche der Zweite Dreißigjährige Krieg über Deutschland brachte, hat dieser Gedenktag weiterhin einen hohen nationalen Stellenwert, wobei dieser insbesondere von der BRD-Verwaltung regelmäßig verharmlost wird. Die bundesdeutschen Organe inszenieren zum sogenannten Volkstrauertag alljährlich vielerorts politisch korrekte Veranstaltungen im Sinne einer pervertierten Erinnerungskultur.

Trotz staatlicher Maßnahmen, Überwachung und Strafverhärtung lassen es sich an diesem Gedenktag zahlreiche nationalgesinnte Deutsche nicht nehmen, die Gräber und Ehrenmale der in den beiden gegen Deutschland entfesselten Weltkriegen gefallenen Söhne unseres Volkes aufzusuchen und ihrer ehrend und würdig zu gedenken.


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Totensonntag

Der Totensonntag, der zuweilen mit dem Volkstrauertag verwechselt wird, findet am letzten Sonntag vor dem 1. Advent statt. Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, bestimmte durch Kabinettsorder vom 24. April und Verordnung vom 25. November 1816 für die preußischen Gebiete einen Gedenktag zu Ehren der vielen Gefallenen der Befreiungskriege 1813 bis 1815.

Moderne Wahrnehmung

Heute gilt der Totensonntag vielen als allgemeines Kirchenfest der Protestanten zur Erinnerung an die Verstorbenen, ähnlich dem Allerseelen der Katholiken am 2. November.


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📹 Karl Hoeffkes - "Heldengedenktag" 1937 (M460)
👤 Karl Hoeffkes

„Heldengedenktag" 1937. Wie jedes Jahr ehrten die verschiedenen NS-Verbände auch 1937 die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Wie bei vielen anderen Gelegenheiten auch, marschierten vom Jungvolk bis zur SA alle Formationen auf, um größtmögliche propagandistische Wirkung zu erzielen. Die etwa 25 Minuten langen Aufnahmen konnten wir in Oberbayern erstehen.

www.karlhoeffkes.de

Filmbeiträge

„Heldengedenktag“ 1937

„Heldengedenktag“ 1941 in Duderstadt (nachstehend)


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📹 Karl Hoeffkes - Heldengedenktag Duderstadt 1941
👤 Karl Hoeffkes

1919 schlug der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges einen Volkstrauertag vor, der erstmals am 28. Februar 1926 begangen wurde.

Die Nationalsozialisten übernahmen den Volkstrauertag und legten ihn als staatlichen Feiertag fest. Mit dem Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 wurde er in Heldengedenktag umbenannt und sein Charakter verändert: jetzt stand nicht mehr das Totengedenken im Mittelpunkt, sondern die Heldenverehrung.

Der 1941 entstandene Film zeigt den Verlauf der Feierlichkeiten am Heldengedenktag in Duderstadt im Landkreis Göttingen.

Online-Archiv:
http://archiv-akh.de/

Blog:
http://www.karlhoeffkes.de/

Impressum:
http://archiv-akh.de/impressum
http://www.karlhoeffkes.de/impressum


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Parade in der Kriegsschule Hannover zum Heldengedenktag, 1938

Literatur

Deutsche Heldenfeier – Zum Heldengedenktag, Evangelischer Preßverband für Deutschland (1935)
Hermann Liese: Dem Gedächtnis Horst Wessels, Zum 24. Februar – Verkündung des Parteiprogramms, Zum 15.März 1942 - Heldengedenktag, Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf. (1942)
Gerhard Zwerenz: Heldengedenktag – Dreizehn Versuche in Prosa, eine ehrerbietige Haltung einzunehmen, A. Scherz Verlag (1964)


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Die Plastik „In memoriam“ zu Ehren der Gefallenen von Paul Bronisch auf einer Briefmarke der Reichspost zum Heldengedenktag 1942

Fußnoten

 Quelle: Zahlreich verbreiterter Aufruf bei Facebook, der deutschen Gefallenen am Volkstrauertag 2016 zu gedenken.


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Der Deutsche Gruß (auch Hitlergruß oder römischer Gruß genannt) ist eine Geste, bei welcher der Grüßende in Richtung des Gegrüßten den rechten Arm schräg nach oben vor sich ausstreckt und dabei bis auf Augenhöhe oder höher hebt. Die Hand bleibt dabei offen und flach, die Finger geschlossen, der Arm bleibt gerade. Der Gruß wurde durch Adolf Hitler ab 1925 innerhalb der von ihm geführten nationalsozialistischen Bewegung popularisiert und daher, auch wegen der ihn oft begleitenden verbalen Grußformel „Heil Hitler“ Hitlergruß genannt. Tatsächlich ist die Geste jedoch universell.

Der Gruß wird auf eine schon bei den Germanen gebräuchliche Grußformel als Waffengruß mit Ger oder Speer zurückgeführt. Er soll auch im Römischen Reich verbreitet gewesen sein, begleitet vom verbalen Gruß „Ave“ (dt. etwa Heil). Während des Mittelalters und bis in die Neuzeit hinein wurde bei deutschen Kaiserkrönungen zudem der rechte Arm gehoben und dabei laut „Vivat!“ (dt.: Er lebe!) gerufen.

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Paris 1924: Geo Andè schwört im Kreise der Fahnenabordnung den olympischen Eid.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Geste in vielen Ländern wieder populär. Der Duce Benito Mussolini, ab 1922 Ministerpräsident in Italien, führte die Geste – auf Italienisch „saluto romano“ (römischer Gruß) genannt – in Erinnerung an den Ruhm des Römischen Reiches wieder ein und beeinflußte damit die nationalsozialistische Bewegung in Deutschland. Auch bei den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris wurde die Geste als „olympischer Gruß“ verwendet. Bei den Olympischen Sommerspielen 1928 in Amsterdam wurde eine die Geste entbietende Statue geschaffen.

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Eduard VIII. bringt der noch jungen Elisabeth II., ihrer Mutter und ihrer Schwester Margaret 1933 den Deutschen Gruß bei.

In den VSA wurde die Geste als „Bellamy Salute“ (Bellamygruß) bekannt. Von 1892 bis 1942 war dieser Gruß Teil des Rituals beim Treuegelöbnis gegenüber der Flagge und der Republik der Vereinigten Staaten von Amerika (engl.: Pledge of Allegiance) und beim Singen der Nationalhymne. Wegen seiner Gegnerschaft gegenüber den Achsenmächten, bei denen die Geste besonders verbreitet war, schlug Präsident Franklin D. Roosevelt vor, diesen Brauch zu ändern. Der VS-Kongreß setzte den Vorschlag im Dezember 1942 um.

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