Abbau des Kontrollgebäudes am Grenzübergang „Checkpoint Charlie“ am 22. Juni 1990. Anwesend sind auch die Außenminister der beiden deutschen Staaten und der vier Siegermächte, die sich zur zweiten Zwei-plus-Vier-Gesprächsrunde treffen (v.l.: Markus Meckel, DDR-Außenminister; Ingrid Stahmer, Bürgermeisterin West-Berlin; Robert Corbett, britischer Stadtkommandant; Douglas Hurd, Außenminister von Großbritannien; Raymond E. Haddock, amerikanischer Stadtkommandant; James Baker, Außenminister der USA; Francois Cann, französischer Stadtkommandant; Roland Dumas, Außenminister Frankreichs; Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister des Auswärtigen; Eduard Schewardnadse, Außenminister der Sowjetunion und Tino Schwierzina, Oberbürgermeister von Ost-Berlin)
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Die Staats- und Regierungschefs der NATO im Lancaster House am 6. Juli 1990 in London, wo die entscheidende Weiche zum erfolgreichen Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrages Anfang Juli 1990 auf der NATO-Tagung gestellt wurde
„Siegerrecht wurde Besatzerrecht, Besatzerrecht wurde deutsches Recht – wer wollte, konnte schon vor Jahren aus den Veröffentlichungen des Freiburger Historikers Josef Foschepoth erkennen, daß dieser Zusammenhang auch für Abhörmaßnahmen und Kommunikationskontrollen auf deutschem Boden gilt. Die Bundesrepublik Deutschland erscheint in diesem Lichte als ein Staat, der auch nach Wiedervereinigung und Zwei-plus-Vier-Vertrag weder dem Buchstaben nach noch faktisch souverän ist, sondern ein Land, in dem fremde Mächte bestimmte Vorrechte genießen, die sie ungeniert und ohne zu fragen auch in Anspruch nehmen.“[18]
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„Siegerrecht wurde Besatzerrecht, Besatzerrecht wurde deutsches Recht – wer wollte, konnte schon vor Jahren aus den Veröffentlichungen des Freiburger Historikers Josef Foschepoth erkennen, daß dieser Zusammenhang auch für Abhörmaßnahmen und Kommunikationskontrollen auf deutschem Boden gilt. Die Bundesrepublik Deutschland erscheint in diesem Lichte als ein Staat, der auch nach Wiedervereinigung und Zwei-plus-Vier-Vertrag weder dem Buchstaben nach noch faktisch souverän ist, sondern ein Land, in dem fremde Mächte bestimmte Vorrechte genießen, die sie ungeniert und ohne zu fragen auch in Anspruch nehmen.“[18]
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Die Teilnehmer der Zwei-plus-Vier"- Konferenz in Bonn vor den Flaggen ihrer Länder
Zum Mordfall an Michèle Kiesewetter, der später einem angeblichen Nationalsozialistischen Untergrund zugeschoben wurde, heißt es:
„Eine Befugnis zu Ermittlungen gegen eine ausländische Behörde besteht nicht, wenn kein expliziter politischer Wille dazu vorliegt. Laut Zwei-plus-vier-Vertrag und Nordatlantikvertrag haben deutsche Behörden keine Befugnis zur Kontrolle oder gar zu Ermittlungen gegen ausländische befreundete Geheimdienste. Auch wenn die Indizien so erdrückend sind wie im Mordfall Kiesewetter, es besteht keine Rechtsgrundlage für Ermittlungen – auch keine völkerrechtliche. Es besteht eine Art Stillhalteabkommen, weil davon ausgegangen wird, dass befreundete Behörden stets juristisch korrekt handeln.“[19]
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Zum Mordfall an Michèle Kiesewetter, der später einem angeblichen Nationalsozialistischen Untergrund zugeschoben wurde, heißt es:
„Eine Befugnis zu Ermittlungen gegen eine ausländische Behörde besteht nicht, wenn kein expliziter politischer Wille dazu vorliegt. Laut Zwei-plus-vier-Vertrag und Nordatlantikvertrag haben deutsche Behörden keine Befugnis zur Kontrolle oder gar zu Ermittlungen gegen ausländische befreundete Geheimdienste. Auch wenn die Indizien so erdrückend sind wie im Mordfall Kiesewetter, es besteht keine Rechtsgrundlage für Ermittlungen – auch keine völkerrechtliche. Es besteht eine Art Stillhalteabkommen, weil davon ausgegangen wird, dass befreundete Behörden stets juristisch korrekt handeln.“[19]
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Karl Albrecht Schachtschneider bewertet die Souveränität der Groß-BRD so:
„Die Souveränität ist die Freiheit der Bürger, jedes einzelnen und aller zusammen. Sie ist in Deutschland wegen der Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen nur unvollständig wiederhergestellt. Nur wenn Deutschland so ist, wie es nach der Vorstellung der Weltkriegsfeinde sein soll, eingebunden in den Westen, politisch ohnmächtig, wenn auch wirtschaftlich stark, vor allem als internationaler Standort, genießt es ausweislich des Zwei-plus-Vier-Vertrages von 1990 die ‚volle Souveränität‘. Die ‚gleiche Souveränität‘, das Grundprinzip des Völkerrechts, ist Deutschland nicht zugestanden.“.[20]
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„Die Souveränität ist die Freiheit der Bürger, jedes einzelnen und aller zusammen. Sie ist in Deutschland wegen der Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen nur unvollständig wiederhergestellt. Nur wenn Deutschland so ist, wie es nach der Vorstellung der Weltkriegsfeinde sein soll, eingebunden in den Westen, politisch ohnmächtig, wenn auch wirtschaftlich stark, vor allem als internationaler Standort, genießt es ausweislich des Zwei-plus-Vier-Vertrages von 1990 die ‚volle Souveränität‘. Die ‚gleiche Souveränität‘, das Grundprinzip des Völkerrechts, ist Deutschland nicht zugestanden.“.[20]
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Atlas – Förderung der Initiative für Recht und Freiheit e. V. ist ein von Markus Krall gegründeter, eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Verein möchte in einer parteiunabhängigen Weise die „Werte“ der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wie sie das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland formuliert, aktiv fördern und unterstützen.
Markus Kralls Verein steht für die Werte der „Aufklärung in der christlich-humanistischen Tradition“ und setzt sich ein für unbedingte Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung sowie ihre strikte Bewahrung. Der Verein versteht sich als ordo-liberal und wertkonservativ und lehnt radikale und gewalttätige politische Strömungen von links und rechts ab.[1] Er gibt zu erkennen, daß er eine konforme BRD-Nichtregierungsorganisation sein möchte.
Die Atlas-Initiative ist ein Projekt ihres Vorstandsvorsitzen Markus Krall, dem Hauptgeschäftsführer der Degussa Goldhandels GmbH, einem Unternehmen des Milliardärs August von Finck.
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Markus Kralls Verein steht für die Werte der „Aufklärung in der christlich-humanistischen Tradition“ und setzt sich ein für unbedingte Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung sowie ihre strikte Bewahrung. Der Verein versteht sich als ordo-liberal und wertkonservativ und lehnt radikale und gewalttätige politische Strömungen von links und rechts ab.[1] Er gibt zu erkennen, daß er eine konforme BRD-Nichtregierungsorganisation sein möchte.
Die Atlas-Initiative ist ein Projekt ihres Vorstandsvorsitzen Markus Krall, dem Hauptgeschäftsführer der Degussa Goldhandels GmbH, einem Unternehmen des Milliardärs August von Finck.
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Musterbeispiel einer Lebenderklärung mit Fingerabdrücken des Erstellers und drei weiteren Zeugen, welche sich ebenfalls lebend erklärt haben
Die Lebenderklärung (LE) ist eine formaljuristische Personenstandsänderung, welche vom betreffenden Mensch mittels eines handschriftlich und unter Eid erstellten sowie notariell beglaubigten Dokumentes nachweist, daß dieser sich nicht im Seerecht bzw. Handelsrecht befindet und dadurch rechtlich nicht als auf hoher See verschollen, verstorben oder anderweitig abhanden gekommen betrachtet wird, sich als lebender Mensch zurückmeldet und damit alle ihm zustehenden Rechte und Freiheiten einfordert.
Durch die Lebenderklärung wird der Mensch wieder souverän und erlangt die höchste, von niemandem abhängige Herrschaftsgewalt. Die Lebenderklärung muß alle sieben Jahre neu geschrieben und an die entsprechenden Stellen versendet werden, um nicht wieder unter das Seerecht zu fallen und die Rechte wieder zu verlieren.
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Die Lebenderklärung (LE) ist eine formaljuristische Personenstandsänderung, welche vom betreffenden Mensch mittels eines handschriftlich und unter Eid erstellten sowie notariell beglaubigten Dokumentes nachweist, daß dieser sich nicht im Seerecht bzw. Handelsrecht befindet und dadurch rechtlich nicht als auf hoher See verschollen, verstorben oder anderweitig abhanden gekommen betrachtet wird, sich als lebender Mensch zurückmeldet und damit alle ihm zustehenden Rechte und Freiheiten einfordert.
Durch die Lebenderklärung wird der Mensch wieder souverän und erlangt die höchste, von niemandem abhängige Herrschaftsgewalt. Die Lebenderklärung muß alle sieben Jahre neu geschrieben und an die entsprechenden Stellen versendet werden, um nicht wieder unter das Seerecht zu fallen und die Rechte wieder zu verlieren.
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Lebenderklärung - Anleitung
Erstellung
Das Verständnis über die Lebenderklärung und warum wir vor Gericht – und nicht nur da – als rechtlose „Sachen“ bezeichnet und auch so gesehen werden, wird immer klarer von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Auf Malta existiert mittlerweile ebenfalls ein durch Freidenker gegründetes Unternehmen, welches sich auf die professionelle und korrekte Erstellung der Lebenderklärung unter Zuhilfenahme der maltesischen Behörden und der damit verbundenen Hoheitsrechte spezialisiert hat, welche dann ebenfalls die Anforderungen des internationalen und „EU-Rechts“ erfüllt.[1]
Die Lebenderklärung sollte auf wertvollem Dokumentenpapier (Baumwolle) mit dokumentenechter blauer und nasser Tinte erstellt werden und muß von drei weiteren bereits lebend erklärten Zeugen beglaubigt werden. Eine genauere Beschreibung zur korrekten Selbsterstellung und an welche Empfänger die Kopien der Lebenderklärung gesendet werden müssen, erläutert „Die Deutsche Eidgenossenschaft“.[2]
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Erstellung
Das Verständnis über die Lebenderklärung und warum wir vor Gericht – und nicht nur da – als rechtlose „Sachen“ bezeichnet und auch so gesehen werden, wird immer klarer von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Auf Malta existiert mittlerweile ebenfalls ein durch Freidenker gegründetes Unternehmen, welches sich auf die professionelle und korrekte Erstellung der Lebenderklärung unter Zuhilfenahme der maltesischen Behörden und der damit verbundenen Hoheitsrechte spezialisiert hat, welche dann ebenfalls die Anforderungen des internationalen und „EU-Rechts“ erfüllt.[1]
Die Lebenderklärung sollte auf wertvollem Dokumentenpapier (Baumwolle) mit dokumentenechter blauer und nasser Tinte erstellt werden und muß von drei weiteren bereits lebend erklärten Zeugen beglaubigt werden. Eine genauere Beschreibung zur korrekten Selbsterstellung und an welche Empfänger die Kopien der Lebenderklärung gesendet werden müssen, erläutert „Die Deutsche Eidgenossenschaft“.[2]
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Faksimile einer Apostille aus Liechtenstein, die im internationalen Urkundenverkehr auch für Lebensbescheinigungen und ebenfalls offiziell zum Zwecke der Wiedergutmachung verwendet wird
Diffamierung
Die durch das BRD-Regime. finanzierte Weltnetzseite Sonnenstaatland diffamiert die Erstellung der Lebenderklärung in vollster Absicht als „phantasievoll gestaltetes Dokument, mit dem Reichsbürger durch pseudojuristische Formulierungen staatliches Handeln abzuwenden versuchen“.[3]
Malta-Inselvariante
Als "Mensch" lebend erklärte setzen Richter und Polizisten mit für das BRD-Regime scheinbar erfundenen Geldforderungen (auch Kollateralgeld) unter Druck. Das "Malta-Inkasso" habe hier aber keine Chance, so die Bundesregierung.
Motivation
Viele Anwender der Lebenderklärung erhoffen sich dadurch einen Ausweg aus einer persönlichen, finanziellen Schieflage, indem sie andere dafür verantwortlich machen. Die BRD-Behörden reagieren oft sehr hart darauf.
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Diffamierung
Die durch das BRD-Regime. finanzierte Weltnetzseite Sonnenstaatland diffamiert die Erstellung der Lebenderklärung in vollster Absicht als „phantasievoll gestaltetes Dokument, mit dem Reichsbürger durch pseudojuristische Formulierungen staatliches Handeln abzuwenden versuchen“.[3]
Malta-Inselvariante
Als "Mensch" lebend erklärte setzen Richter und Polizisten mit für das BRD-Regime scheinbar erfundenen Geldforderungen (auch Kollateralgeld) unter Druck. Das "Malta-Inkasso" habe hier aber keine Chance, so die Bundesregierung.
Motivation
Viele Anwender der Lebenderklärung erhoffen sich dadurch einen Ausweg aus einer persönlichen, finanziellen Schieflage, indem sie andere dafür verantwortlich machen. Die BRD-Behörden reagieren oft sehr hart darauf.
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Der Solidaritätszuschlag (auch „Soli“ genannt) wurde ab 1991 von der BRD erhoben und mit den Kosten der deutschen Teilvereinigung begründet.[1] Er wurde vorwiegend für Kosten des Golfkrieg (Operation Desert Storm) und seine Folgen, sowie zur Unterstützung der zukünftigen EU-Länder verwendet. Bezahlt wurde er stets vom Lohnarbeiter in Mittel- und Westdeutschland.
Der Solidaritätszuschlag wird derzeit in Höhe von 5,5 Prozent auf die Einkommensteuer und Körperschaftsteuer erhoben.[2] Der Solidaritätszuschlag hat dem Bund von 1991 bis 2010 rund 200 Milliarden Euro eingebracht.[3]
Ab 2023 wurde der Grundfreibetrag erhöht und die Steuerlast an die Inflation infolge der selbstverursachten Corona- und Kriegspolitik angepasst. Der Bundesfinanzhof wies die Klage, ob die Abgabe mittlerweile verfassungswidrig ist, ab. Die Lügenpresse behauptet, daß der Soli auf die Versenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte nach dem Ersten Weltkrieg zurückgeht und deswegen auch die Sektsteuer bis heute gelte.
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Der Solidaritätszuschlag wird derzeit in Höhe von 5,5 Prozent auf die Einkommensteuer und Körperschaftsteuer erhoben.[2] Der Solidaritätszuschlag hat dem Bund von 1991 bis 2010 rund 200 Milliarden Euro eingebracht.[3]
Ab 2023 wurde der Grundfreibetrag erhöht und die Steuerlast an die Inflation infolge der selbstverursachten Corona- und Kriegspolitik angepasst. Der Bundesfinanzhof wies die Klage, ob die Abgabe mittlerweile verfassungswidrig ist, ab. Die Lügenpresse behauptet, daß der Soli auf die Versenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte nach dem Ersten Weltkrieg zurückgeht und deswegen auch die Sektsteuer bis heute gelte.
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Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Er wird seit 1978 in Serie gebaut und ist der Nachfolger des Leopard 1. In der langen Produktionszeit entstanden diverse optionale Nachrüstmöglichkeiten und Spezifikationen für ausländische Abnehmer. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Varianten des Leopard 2. Er wird ganz oder teilweise im Ausland in Lizenz gefertigt. Für den Hersteller Krauss-Maffei Wegmann ist er mit rund 3600 gebauten Exemplaren ein kommerzieller Erfolg. Bis zum Jahr 2008 hat die Bundeswehr ihren Bestand an aktiven Leopard 2 von ehemals 2125 Stück im Jahr 1990 auf 328 Stück reduziert. Der Leopard-2-Panzer war ursprünglich als Rückgrat gepanzerter Streitkräfte und zur Abwehr gegnerischer Panzerverbände vorgesehen. In der Folge des Kosovokrieges kam er erstmals bei KFOR zum Einsatz. Die NATO-Länder Dänemark und Kanada setzten den Leopard 2 im ISAF-Einsatz in Afghanistan ein sowie die Türkei von 2016 bis 2019 in Nordsyrien.
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Der Kampfpanzer Leopard 2 hat seine Wurzeln in einem bilateralen Rüstungsprojekt zwischen den USA und der Bundesrepublik Deutschland. Beide Staaten strebten nach einer Ablösung der Modelle M48 Patton II in der Bundesrepublik und M60 in den USA. Daher wurde im August 1963 die Entwicklung eines einheitlichen Kampfpanzers für die jeweiligen Streitkräfte im Rahmen eines Regierungsübereinkommens beschlossen.
Der Leopard 2 wurde bei den KFOR und ISAF-Truppen eingesetzt und nahm an Militäroperationen wie Schutzschild Euphrat und Olivenzweig teil.
Viele Länder und einstige Kriegsgegner im WK2 verfügen über diesen Kampfpanzer, modernisieren ihre Armeen und rüsten nach: Chile, Dänemark, Finnland, Griechenland, Indonesien, Kanada, Katar, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Türkei, Tschechien, Ungarn.
2023 wird der Panzer mit Zustimmung des BRD-Regimes an die Ukraine verschenkt.
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Der Leopard 2 wurde bei den KFOR und ISAF-Truppen eingesetzt und nahm an Militäroperationen wie Schutzschild Euphrat und Olivenzweig teil.
Viele Länder und einstige Kriegsgegner im WK2 verfügen über diesen Kampfpanzer, modernisieren ihre Armeen und rüsten nach: Chile, Dänemark, Finnland, Griechenland, Indonesien, Kanada, Katar, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Türkei, Tschechien, Ungarn.
2023 wird der Panzer mit Zustimmung des BRD-Regimes an die Ukraine verschenkt.
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Chefideologe Leo Trotzki vermittelt seine expansiven Weltrevolutionspläne Soldaten der bolschewistischen Roten Armee
Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee war die Armee der Sowjetunion und offizieller Nachfolger der Kaiserlich-Russischen Armee, obwohl sie deren feudale Tradition vollständig ablehnte. Meist bezeichnet der Begriff die Streitkräfte Sowjetrußlands bzw. der Sowjetunion zwischen 1918 und 1946. Sie wurde unter der maßgeblichen Beteiligung Leo Trotzkis mit Hilfe von Militärspezialisten der zaristischen Armee in der Revolutionszeit aufgebaut. Die Bezeichnung entstand im Verlauf des russischen Bürgerkrieges, als die Gegner als Weiße Armee bezeichnet wurden. Von 1946 bis zum Ende der Sowjetunion 1991 hieß die Armee der Sowjetunion offiziell Sowjetarmee.
Während des dt.-sowj. Krieges gerieten etwa 5,7 Millionen sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft. Eine Million Rotarmisten liefen über: „Die größte militärische Desertions-Bewegung der modernen Militärgeschichte“
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Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee war die Armee der Sowjetunion und offizieller Nachfolger der Kaiserlich-Russischen Armee, obwohl sie deren feudale Tradition vollständig ablehnte. Meist bezeichnet der Begriff die Streitkräfte Sowjetrußlands bzw. der Sowjetunion zwischen 1918 und 1946. Sie wurde unter der maßgeblichen Beteiligung Leo Trotzkis mit Hilfe von Militärspezialisten der zaristischen Armee in der Revolutionszeit aufgebaut. Die Bezeichnung entstand im Verlauf des russischen Bürgerkrieges, als die Gegner als Weiße Armee bezeichnet wurden. Von 1946 bis zum Ende der Sowjetunion 1991 hieß die Armee der Sowjetunion offiziell Sowjetarmee.
Während des dt.-sowj. Krieges gerieten etwa 5,7 Millionen sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft. Eine Million Rotarmisten liefen über: „Die größte militärische Desertions-Bewegung der modernen Militärgeschichte“
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Die Operation Atlantic Resolve (Abk. OAR) ist eine seit 2014 von den VSA kommandierte, mit dem NATO-Militärbündnis abgestimmte Aufrüstungsoperation in Osteuropa und richtet sich gegen die Russische Föderation. Die offizielle deutsche Übersetzung von Operation Atlantic Resolve lautet Atlantische Entschlossenheit. Weitere deutsche Bedeutungen sind Atlantische Lösung oder Atlantische Endlösung. Sie bedeutet den größten VS-amerikanischen Militäraufmarsch in Europa seit Ende des Kalten Krieges und wird überwiegend über die unter westalliierter Herrschaft stehende BRD abgewickelt. Bei der Operation handelt es sich de jure nicht um eine NATO-Mission.[1] Eine Drehscheibe des äußerst umfangreichen VS-amerikanischen Militärumschlags bildet Bremerhaven.[2] In Ostpolen steht damit an der Grenze zu Russland das größte Militäraufgebot mit deutscher Beteiligung seit der Kapitulation der Wehrmacht 1945 im Zweiten Weltkrieg.
Geschichtskritiker sehen hier eine mögliche Fortsetzung des WK2/3 gegen Deutschland.
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Geschichtskritiker sehen hier eine mögliche Fortsetzung des WK2/3 gegen Deutschland.
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“Operation Atlantic Resolve” in der offiziellen Darstellung
Gemäß offiziell kommunizierter Auffassung bedeute die Militäroperation die Antwort „der NATO auf die Annexion der Krim durch Rußland im März 2014 und die schwelende Ukrainekrise, die die Beziehungen zwischen Rußland und dem Westen nachhaltig belastet. … Zudem habe Moskau im Zuge des Ukrainekonflikts das Völkerrecht, die Helsinki-Prinzipien und das Budapester Memorandum von 1994 gebrochen – dadurch wurden die Grundlagen der europäischen Sicherheitsordnung erschüttert.“[3] Insgesamt richtet sich der Militäraufmarsch gegen eine angeblich drohende „russische Aggression“.[4] Die Operation “Atlantic Resolve” ziele darauf ab, dauerhaft Frieden und Stabilität an der Ostflanke der NATO zu sichern.
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Gemäß offiziell kommunizierter Auffassung bedeute die Militäroperation die Antwort „der NATO auf die Annexion der Krim durch Rußland im März 2014 und die schwelende Ukrainekrise, die die Beziehungen zwischen Rußland und dem Westen nachhaltig belastet. … Zudem habe Moskau im Zuge des Ukrainekonflikts das Völkerrecht, die Helsinki-Prinzipien und das Budapester Memorandum von 1994 gebrochen – dadurch wurden die Grundlagen der europäischen Sicherheitsordnung erschüttert.“[3] Insgesamt richtet sich der Militäraufmarsch gegen eine angeblich drohende „russische Aggression“.[4] Die Operation “Atlantic Resolve” ziele darauf ab, dauerhaft Frieden und Stabilität an der Ostflanke der NATO zu sichern.
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Unter Führung der US-Landstreitkräfte in Europa werden seit April 2014 kontinuierlich multinationale Maßnahmen zur Ausbildung und Sicherheitskooperation mit Verbündeten und Partnerstaaten in Osteuropa wie unter anderem Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn durchgeführt.[5]
Kritik
Die Befassung mit den betreffenden Äußerungen George Friedmans, Direktor der transatlantisch politisierenden Organisation namens STRATFOR, läßt Zweifel an der offiziellen Darstellung der “Operation Atlantic Resolve” aufkommen. Demnach ist es seit einem Jahrhundert das Hauptziel der VS-Weltpolitik, stets ein deutsch-russisches Bündnis zu verhindern. Und ein zentraler Punkt ist die Bildung eines sogenannten geopolitischen Sicherheitsgürtels, den die VSA um Rußland herum aufbauen. Am 5. Februar 2015 äußerte Friedman: „Rußland glaubt, die USA beabsichtigen die Russische Föderation zu zerschlagen. Ich denke, wir wollen sie nicht töten, sondern nur etwas verletzten.“[6][7]
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Kritik
Die Befassung mit den betreffenden Äußerungen George Friedmans, Direktor der transatlantisch politisierenden Organisation namens STRATFOR, läßt Zweifel an der offiziellen Darstellung der “Operation Atlantic Resolve” aufkommen. Demnach ist es seit einem Jahrhundert das Hauptziel der VS-Weltpolitik, stets ein deutsch-russisches Bündnis zu verhindern. Und ein zentraler Punkt ist die Bildung eines sogenannten geopolitischen Sicherheitsgürtels, den die VSA um Rußland herum aufbauen. Am 5. Februar 2015 äußerte Friedman: „Rußland glaubt, die USA beabsichtigen die Russische Föderation zu zerschlagen. Ich denke, wir wollen sie nicht töten, sondern nur etwas verletzten.“[6][7]
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Mit der Operation Atlantic Resolve erwirken die VSA eine nachhaltige Beschädigung der Deutsch-russischen Beziehungen. Die betreffenden Militärtransporte laufen sehr diskret, überwiegend nachts und über gut versteckte VS-Militärstützpunkte im besetzten Deutschland ab, damit die Bevölkerung davon möglichst wenig Kenntnis nehmen kann.
Kritiker und Friedensaktivisten in zunehmender Zahl sehen in der Militäroperation keinen Sicherheitsfaktor für Europa wie von den VSA deklariert, sondern die Provokation eines Dritten Weltkrieges. So erklärte Georg Pazderski (AfD) im Januar 2017: „Atlantic Resolve ist das falsche Zeichen in Richtung Rußland und weckt böse Erinnerungen an den Kalten Krieg“.[8]
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Kritiker und Friedensaktivisten in zunehmender Zahl sehen in der Militäroperation keinen Sicherheitsfaktor für Europa wie von den VSA deklariert, sondern die Provokation eines Dritten Weltkrieges. So erklärte Georg Pazderski (AfD) im Januar 2017: „Atlantic Resolve ist das falsche Zeichen in Richtung Rußland und weckt böse Erinnerungen an den Kalten Krieg“.[8]
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Alexander Gauland, ebenfalls AfD-Mitglied, äußerte sich diesbezüglich am 6. Januar 2017 wie folgt: „Das neuerliche Nato-Manöver ‚Atlantic Resolve‘ ist eine wirkungslose Geldverschwendung, die am Ende niemanden beeindrucken wird. Ich halte generell ziemlich wenig davon zu versuchen, Putin durch Säbelrasseln abzuschrecken. … Frau Merkel muß von ihrer ideologieverblendeten Politik gegenüber Rußland endlich Abstand nehmen. Rußland ist kein Feind, sondern Chance und sollte ein echter Partner Deutschlands werden.“
Offizielle Darstellung
Alleine im Januar 2023 wurden mehr als 2.500 Ausrüstungsgegenstände des 2. Panzerbrigaden-Kampfteams der US-Armee, 1. Calvary-Division (1-CD), stationiert in Fort Hood, Texas in den Hafenanlagen in Vlissingen, Niederlande, abgeladen.
Während dieser Zeit wird die Ausrüstung der US-Armee in den Hafenanlagen stationiert und anschließend per Bahn und kommerziellen LKWs zu Folgestandorten in Mittel- und Osteuropa weitertransportiert.
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Offizielle Darstellung
Alleine im Januar 2023 wurden mehr als 2.500 Ausrüstungsgegenstände des 2. Panzerbrigaden-Kampfteams der US-Armee, 1. Calvary-Division (1-CD), stationiert in Fort Hood, Texas in den Hafenanlagen in Vlissingen, Niederlande, abgeladen.
Während dieser Zeit wird die Ausrüstung der US-Armee in den Hafenanlagen stationiert und anschließend per Bahn und kommerziellen LKWs zu Folgestandorten in Mittel- und Osteuropa weitertransportiert.
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Logo zum 80-jährigen Geburtstag der "Atlantischen Entschlossenheit"
Infolgedessen werden die Gemeinden in der Nähe dieser Einrichtungen wahrscheinlich eine Zunahme der Ausrüstung der US-Armee auf dem Weg zu ihren endgültigen Bestimmungsorten sehen. Die US-Armee koordiniert ihre Ausrüstungsbewegungen eng mit unseren Verbündeten und Partnern im Gastland, um sicherzustellen, dass unsere Transportoperationen sicher und mit minimalen Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft durchgeführt werden.
Die 2/1-CD kommt in Europa für einen regelmäßig geplanten Rotationseinsatz zur Unterstützung von Atlantic Resolve an. Seit April 2014 leitet die US Army Europe and Africa die Landbemühungen des US-Verteidigungsministeriums Atlantic Resolve, indem sie in den USA stationierte Einheiten nach Europa bringt.
Vgl. SHAEF
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Infolgedessen werden die Gemeinden in der Nähe dieser Einrichtungen wahrscheinlich eine Zunahme der Ausrüstung der US-Armee auf dem Weg zu ihren endgültigen Bestimmungsorten sehen. Die US-Armee koordiniert ihre Ausrüstungsbewegungen eng mit unseren Verbündeten und Partnern im Gastland, um sicherzustellen, dass unsere Transportoperationen sicher und mit minimalen Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft durchgeführt werden.
Die 2/1-CD kommt in Europa für einen regelmäßig geplanten Rotationseinsatz zur Unterstützung von Atlantic Resolve an. Seit April 2014 leitet die US Army Europe and Africa die Landbemühungen des US-Verteidigungsministeriums Atlantic Resolve, indem sie in den USA stationierte Einheiten nach Europa bringt.
Vgl. SHAEF
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Die Entsendung einsatzbereiter, kampftauglicher US-Streitkräfte nach Europa zur Unterstützung von Atlantic Resolve ist ein Beweis für das starke und unermüdliche Engagement der USA für die NATO und Europa. Durch bilaterales, gemeinsames und multinationales Training baut Atlantic Resolve Bereitschaft auf, erhöht die Interoperabilität und stärkt die Bindung zwischen verbündeten und Partner-Militärs. Soweit die offiziellen Infos der Webseite.
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Simon Parkes (geb. 1968) war ein britischer führender Seemann der Royal Navy, der 1986 in Gibraltar vermisst wurde. Parkes diente an Bord der HMS Illustrious, als er während eines Landurlaubs in der Abhängigkeit verschwand. Im Jahr 2001 erregte Parkes' Verschwinden erneut Aufmerksamkeit, als bekannt wurde, daß der verurteilte Mörder Allan Grimson zur gleichen Zeit auf der Illustrious arbeitete.
2019 erklärte die Polizei von Hampshire, sie habe Informationen erhalten, dass Parkes' Leiche auf dem Trafalgar-Friedhof in Gibraltar begraben sein könnte. Es wird eine neue Suche durchgeführt, nachdem bereits 2003 erfolglos versucht wurde, seine Leiche zu finden.
2022 wurde dem Vermissten beim Gedenkgottesdienst im Theatre Royal Park ein Baum gepflanzt.
Die Geschichte um sein mysteriöses Verschwinden wird in Büchern kommerzialisiert, in spirituellen Blogs, die seinen Namen nutzen und stark sektenartigen Charakter haben, teilweise fortgesetzt, sein Name missbraucht - siehe auch Politiker Simon Parkes.
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2019 erklärte die Polizei von Hampshire, sie habe Informationen erhalten, dass Parkes' Leiche auf dem Trafalgar-Friedhof in Gibraltar begraben sein könnte. Es wird eine neue Suche durchgeführt, nachdem bereits 2003 erfolglos versucht wurde, seine Leiche zu finden.
2022 wurde dem Vermissten beim Gedenkgottesdienst im Theatre Royal Park ein Baum gepflanzt.
Die Geschichte um sein mysteriöses Verschwinden wird in Büchern kommerzialisiert, in spirituellen Blogs, die seinen Namen nutzen und stark sektenartigen Charakter haben, teilweise fortgesetzt, sein Name missbraucht - siehe auch Politiker Simon Parkes.
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Mohandas Karamchand Gandhi (genannt Mahatma Gandhi; (2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; ✝️ 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, politischer und geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung und bekanntester Vertreter des sogenannten gewaltfreien Widerstandes.
1894 gründete er den Natal Indian Congress zur Koordinierung des Widerstandes gegen die Diskriminierung von Indern. In Südafrika als Anwalt tätig, setzte er sich während des Burenkrieges von 1899 bis 1902 für eine Unterstützung der Briten ein, um seine Loyalität unter Beweis zu stellen.
1914 kehrte er schließlich nach Indien zurück, wo er sich sogleich dem Widerstand gegen die britische Fremdherrschaft anschloß.
1931 nahm er als einziger Vertreter des INC an der Round-Table-Konferenz mit Vertretern der britischen Regierung teil. Wegen seines Einsatzes für die volle staatsbürgerliche Gleichstellung der Parias wurde er 1932 erneut inhaftiert. Das Kastensystem wollte er erhalten.
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1894 gründete er den Natal Indian Congress zur Koordinierung des Widerstandes gegen die Diskriminierung von Indern. In Südafrika als Anwalt tätig, setzte er sich während des Burenkrieges von 1899 bis 1902 für eine Unterstützung der Briten ein, um seine Loyalität unter Beweis zu stellen.
1914 kehrte er schließlich nach Indien zurück, wo er sich sogleich dem Widerstand gegen die britische Fremdherrschaft anschloß.
1931 nahm er als einziger Vertreter des INC an der Round-Table-Konferenz mit Vertretern der britischen Regierung teil. Wegen seines Einsatzes für die volle staatsbürgerliche Gleichstellung der Parias wurde er 1932 erneut inhaftiert. Das Kastensystem wollte er erhalten.
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