Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal
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Im April 2014 rief die Evangelische Kirche (EKD) ein Studienzentrum der EKD für Genderfragen ins Leben.[7] Im Jahr 2006 war eine neue, interkonfessionelle „gegenderte“ Bibelübersetzung erschienen, die inzwischen mehrere Auflagen erlebt hat und von vielen Pfarrern benutzt wird.[8] Dennoch gibt es auch konträre Meinungen wie:

„Es ist sinnvoll, sich zu vergegenwärtigen, wofür die Genderideologie kämpft und wo sie den Gegner sieht. [...] Die Verschiedenheit ist auf Ergänzung angelegt, auf Zusammenwirken in der Weitergabe des Lebens, in einer stabilen Ehe, in Verbundenheit mit Großeltern und Verwandten. Die biologische Wissenschaft hat die Verschiedenheit von Frauen und Männern schon lange vor der Genderideologie festgestellt und auf die Ergänzung hingewiesen. [...] Die genetischen Gegebenheiten werden durch Erziehung unterstützt. [...]

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Mit der Genderschreibweise inklusive der Sternchen soll jedoch der gesamten Sprache im deutschsprachigen Raum der ideologische Inhalt ständig aufgezwungen werden.
So ist das Gendern Teil eines weiterreichenden Kulturkampfes, in welchem wir uns befinden. Enttäuschend ist die unkritische Unterwerfung der EKD, die gleich hurtig dieser Ideologie ein Institut gewidmet hat. Es zeigt die anhaltende Anfälligkeit für Ideologien, die aus dem gesellschaftlichen Zeitgeist in den Protestantismus eindringen." — Auszug einer Stellungnahme von Landesbischof i. R. Heinrich Herrmanns, in: „Aufbruch“, November 2021

Daß kaum ein Bürger tatsächlich damit etwas anfangen kann, ist kein Widerspruch, sondern bezeichnend: Gender Mainstreaming ist ein Projekt, auf das sich die führende politische Klasse verständigt hat (bei völliger Ausklammerung von Überlieferungen, Mehrheitsmeinungen und natürlichen Verhältnissen).

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Meldung von der Startseite der Weltnetzausgabe der FAZ

„Gender Mainstreaming – bis heute fällt den schlauesten Köpfen keine treffende Übersetzung in die deutsche Sprache ein. Gender Mainstreaming ist etwas, das mit seiner Mischung aus Bürokratieverheißung und Manager-Neusprech reflexhaften Fluchtdrang auslöst.“ (Zitat: EMMA 4/2007)

Gender Mainstreaming tarnt sich nach der Soziologin Gabriele Kuby mit dem Begriff der „Gleichstellung“ von Mann und Frau, ziele aber auf die Destabilisierung der sexuellen Identität und damit der Identität überhaupt ab. Ein Mensch, der nicht mehr wisse, wer er sei, nicht einmal, ob er Mann oder Frau sei, würde in eine existentielle Identitätskrise gestürzt, die ihn unfähig mache, einen positiven Beitrag zur Lösung der ernsten Probleme der Gegenwart und Zukunft zu leisten.[9]

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In der englischen Sprache sind die Ausdrücke „genderfluid“ und „optional gender“ gebräuchlich: Kindern, auch Kleinkindern, wird – im Rahmen der „LGBT“-Ideologie – in Kindergärten, an Schulen und mittels Industriereklame (für Süßigkeiten, Spielzeug und dergleichen) systematisch beigebracht, Geschlecht als eine der freien Wahl überlassene Sache anzusehen („optional“). Das Wort „fluid“ bedeutet: fließend, ungewiß, unklar. Die ideologische LGBT-Konditionierung will Identität zerstören, sie will, daß Menschen noch abhängiger, noch einheitlicher und noch programmierter auf den Konsumterror reagieren. Es handelt sich um „social engineering“ (Sozialtechnik), also um die Umformung des Menschen selber und um die Herstellung eines Zustandes, in welchem Menschen vollkommen willfährig allen weiteren (krypto-kommunistischen) Erziehungs- und Überwachungsmaßnahmen ergeben sind.

Geschlechtergleichschaltung unternimmt den Versuch, durch staatliche Repression einen neuen Menschen zu erzeugen.

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Der Versuch, durch Zwang die menschliche Natur umzubilden und sich gegen die Natur im allgemeinen aufzulehnen, ist tatsächlich ein klassisches Kennzeichen des Kommunismus und findet nunmehr in den Propagandisten von Gender Mainstreaming seine Fortläufer, die darauf abzielen, einen Einheitsmenschen herzustellen. Presseberichte in der Zeitschrift Der Spiegel [10] sowie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung[11] setzen Gender Mainstreaming mit „Umerziehungsmaßnahmen“ gleich und kritisieren dabei, daß es hier um „Zerstörung von Identitäten“ geht. Als Beleg dient ein Text über ein pädagogisches Projekt des Berliner Trägers Dissens e.V., in dem eine pädagogische Intervention vom Verfasser in diesem Sinne analysiert wird.

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Auf der Interpretation des Spiegels wiederum baut Gerhard Amendt auf, der im Anschluß daran eine Kampagne gegen „identitätskritische Jungenarbeit“ startete, mit der Begründung, „Identitätszerstörung“ sei weder ein wissenschaftlich begründetes noch anerkanntes Verfahren in der Sozialpädagogik, der Pädagogik, der Weiterbildung, Beratung oder Psychotherapie. Denn Identitätszerstörung – oder auch nur deren planvolle Verwirrung – führen zu „pathologischen Zuständen, die als leidvolle Desorientierung erlebt werden.“[12][13]

Die Kosten für die Einführung eines großen Bürokratieapparates und weitere EU-Zwangsmaßnahmen stehen bei der praktischen Umsetzung von Geschlechtergleichschaltung ebenfalls in der Kritik. Dennoch aber handelt es sich keineswegs nur um ein Herrschaftsprojekt.

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Zur Erinnerung: Ursprünglich war es ein ultralinkes Ansinnen, daß geschlechtliche Identität gewählt sein solle, damit jegliche Biologie (die in der marxistischen Literatur typischerweise als „Determinismus“ und „deterministisch“ bezeichnet wird) irrelevant werde. So bizarr der Anblick von immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit ist, die ihr Geschlecht völlig frei gewählt (oder aus einzelnen, mal eher männlichen, mal eher weiblichen Komponenten zusammengesetzt) haben, genau diese Verhältnisse herzustellen, ist der Kern des politischen Vorstoßes. Biologische Tatsachen sollen insgesamt keinen Rang, kein Recht – und letztlich keine Realität – behalten, weil nur das Soziale und das Politische verhandelt werden kann.

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In verschwörungskritischen Kreisen wird ferner die These vorgetragen, daß der hohe und teure propagandistische Aufwand, der „Gender“-Fragen in der Medienindustrie (und inzwischen auch im gesamten Bildungssystem) gewidmet wird, motiviert sein könnte von Akteuren innerhalb der Großindustrie, die ein eigenes Interesse daran haben, Millionen Menschen darauf zu konditionieren, kommenden und künftigen Techniken der Gen-Manipulation in allen Bereichen ganz und gar widerstandslos gegenüberzustehen. Eine gezielte Förderung von Selbstsucht und konsumverankerter Selbstbezogenheit dient Konzerninteressen.

Auch zur Zeit des Nationalsozialismus war die Gleichmacherei unübersehbar: Gleichschritt, Uniform, Volksbegriff und Hitlergruß wurden von der Volksmasse ebenso verinnerlicht wie heute das Maskentragen. Unter Hitler wurde die geschlechtslose Gender-Staatsangehörigkeit "Deutsch" auf Personalausweisen eingeführt. Individualität und Identität - die kreative Armut langweilt denkende Menschen.

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Demineralisiertes Wasser, auch als deionisiertes Wasservollentsalztes Wasser (VE-Wasser) oder Deionat bezeichnet, ist Wasser (H2O), dem die im normalen Quell- und Leitungswasser vorkommenden und als Anionen und Kationen gelösten Salze weitgehend entzogen wurden. Es kommt vor allem in technischen Anwendungen als Betriebsstoff zum Einsatz (beispielsweise als Wärmeträger im Kühlmittelkreislauf eines Kraftwerks), wird aber auch in der Chemie und der Biologie als Lösungs- und manchmal auch als Reinigungsmittel verwendet. Bestimmte Verfahren oder Anwendungen erfordern sogenanntes Reinstwasser, wo bestimmte und hohe Spezifikationen für die Reinheit eingehalten werden müssen.

Demineralisiertes Wasser wird durch Ionenaustausch aus Trinkwasser gewonnen. Eine andere Methode ist die Gewinnung aus Brauchwasser durch vorgeschaltete Umkehrosmose mit einer nachgeschalteten Restentsalzung über einen Mischbettfilter.

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Commonwealth of Nations - Länderliste der teilautonomen Monarchien des Vereinigten Königreichs - Oberhaupt ist seit 2022 König Charles III. Herrscht ein König, spricht man auch vom Königreich oder des königlichen Reichsstaates des königlichen Weltreichs. Die darin lebenden Bürger können als Königsbürger oder Reichsbürger bezeichnet werden.

#KönigreichAntiguaUndBarbuda
KönigreichAustralien
#KönigreichBahamas
KönigreichBarbados
KönigreichBelize
KönigreichGrenada
KönigreichJamaika
KönigreichKanada
KönigreichNeuseeland
KönigreichPapuaNeuguinea
KönigreichStKittsUndNevis
KönigreichStLucia
KönigreichStVincentUndGrenadinen
KönigreichTuvalu

Weitere Kronbesitzungen und Überseegebiete: Guernsey, Jersey, Isle of Man, Anguilla, Bermuda, Britische Jungferninseln, Britisches Territorium im Indischen Ozean, Kaimaninseln, Falklandinseln, Gibraltar, Montserrat, Pitcairninseln, St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha, Südgeorgien, Südliche Sandwichinseln, Turks- und Caicosinseln.

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Krieg (BRD-Neusprech: „Kampfeinsatz“) ist das bewaffnete bzw. militärische, gewissen Regeln unterliegende, gewaltsame Aufeinandertreffen zweier oder mehrerer Kontrahenten, welche aus einer Gemeinschaft organisierter Individuen bestehen; teilnehmend sind Einzelstaaten und/oder Staatenbündnisse. Die militärischen Handlungen werden im sogenannten Kriegsgebiet ausgetragen; der Ort und die Ausdehnung desselben kann sich je nach dem Verlauf der Fronten verändern. Der Krieg ist ein besonders schwerwiegender Ausnahmezustand dadurch, daß die Tötung von Menschen im Krieg erlaubt und sogar geboten ist. Diese Härte und das momentan mit jedem Krieg verbundene Elend hat zu dem schweren kulturgeschichtlichen Irrtum geführt, den Krieg eben nach jenem Elend zu bewerten, anstatt ihn als einen genetischen Prozeß in der jahrhundertelangen Entwicklung der Völker zu beurteilen. Große Kriege bezeichnen die bedeutenden Wendepunkte im Leben der Völker.

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Jeder Krieg in den letzten 50 Jahren war ein Resultat medialer Lügen - Julian Assange

Nach ihrer – wenigstens direkten, nicht aber unbedingt tiefer liegenden – Veranlassung nennt man die Kriege Eroberungs-, Religions-, Handels-, Unabhängigkeitskriege etc. Kriege können mit oder ohne Kriegserklärungen auftreten[1] und aus verschiedensten Gründen entstehen oder ausbrechen. Häufig sind schlicht Raublust und Neid (auf Land, Rohstoffe, allgemeiner Reichtum) bei einem der Kontrahenten ursächlich, so daß allein daher die Wehrhaftigkeit auch bei friedliebenden Völkern immer eine Notwendigkeit bleibt. Tatsächliche Präventivkriege hingegen werden geführt, um erkannten gegnerischen Kriegsvorbereitungen zuvorzukommen, wobei allerdings jeder Angreifer aus propagandistischen Gründen stets von einem präventiv geführten Krieg sprechen wird und es hier gilt, Lüge von Wahrheit unterscheiden zu können.

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In den Jahren zwischen 1800 und 1940 gab es 278 Kriege, in welche die folgenden Länder Europas verwickelt waren

England mit 28%
Frankreich mit 26%
Spanien mit 23%
Rußland mit 22%
Österreich-Ungarn mit 19%
Türkei mit 15%
Polen mit 11%
Schweden mit 9%
Italien mit 9%
Niederlande mit 8%
Deutschland mit Preußen 8%
Dänemark mit 7%

Zwischen 1815 und 1907 führten

England 10 Kriege
Rußland 7 Kriege
Frankreich 5 Kriege
Österreich 3 Kriege
Deutschland 3 Kriege

In der Zeit zwischen dem 12. Jahrhundert und 1925 führten folgende Länder ständig Krieg (Quelle Pitirim Sorokin, Vol 111, Part 11. Social and Cultural Dynamics)

Spanien mit 67% dieser Zeitperiode
Polen mit 58%
England mit 56%
Frankreich mit 50%
Rußland mit 46%
Holland mit 44%
Italien mit 36%
Deutschland mit 28%

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Der Krieg ist der Vater aller Dinge“ - Heraklit

„Es gibt nur drei respektable Existenzen: der Priester, der Krieger, der Dichter.“ - Charles Baudelaire

„Da die Geschichte nicht aufgehört hat, ihre tragischen Dispositionen zu treffen, kann niemand voraussehen, ob unsere Gewaltlosigkeit den Krieg nicht bloß auf unsere Kinder verschleppt.“ - Botho Strauß

„Was die Frage der Humanität betrifft, so hat sich schon Moltke dahin geäußert, daß diese beim Kriege immer in der Kürze des Verfahrens liege, also daß ihr die schärfste Kampfesweise am meisten entspräche.“ - Adolf Hitler[2]

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ - Oswald Spengler[3]

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„Der Friede ist ein Wunsch, der Krieg eine Tatsache und die Menschengeschichte hat sich nie um menschliche Wünsche und Ideale gekümmert.“ - Oswald Spengler

„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“ – Carl von Clausewitz[4]

„Jede Philosophie, welche den Frieden höher stellt als den Krieg [...] erlaubt zu fragen, ob nicht die Krankheit das gewesen ist, was den Philosophen inspirirt hat.“ – Friedrich Nietzsche[5]

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Die Ukraine-Krise benennt den von prowestlichen Akteuren, beispielsweise dem Rechter Sektor oder dem Regiment Asow,[1] in der Ukraine und insbesondere in deren Hauptstadt Kiew entfesselten, gegen Rußland gerichteten, teilweise militanten Umsturz ab 2013. Ein blutiger Höhepunkt war das sogenannte Maidan-Massaker vom 20. Februar 2014, benannt nach dem gleichnamigen zentralen Platz der ukrainischen Hauptstadt. Mit dem Sturz des vom ukrainischen Parlament vormals legitim gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar 2014 war der Putsch gelungen. Als neuer Präsident wurde sodann der Oligarch und US-Informant Petro Poroschenko eingesetzt.

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Die Ukraine-Krise, auch Orange Revolution genannt, war eine vom westlichen Ausland herbeigeführte farbige Revolution zum Zweck einer gegen Rußland gerichteten Einflußnahme in dessen direkter Nachbarschaft. Sie ebnete auch den Weg zur anhaltenden, geopolitisch gefährlichen Osterweiterung des westlichen NATO-Kriegsbündnisses. Die Krise gipfelte schließlich in den russischen Überfall auf die Ukraine 2022.

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Die neue, im Februar 2014 gewaltsam an die Macht gekommene Regierung stellte sich vornehmlich aus drei Parteien zusammen:

1. Völkische Partei des Sportlers Vitali Klitschko

2. Vaterland-Partei von Julia Timoschenko

3. Swoboda-Partei von Oleg Tjagnibok

Erste militante Ausschreitungen gab es in der Hafenstadt Odessa. Sie führten am 2. Mai zu einem Massaker in dieser Stadt. Das von Poroschenko angeordnete Eingreifen seitens des ukrainischen Heeres in der Ostukraine in den am 11. Mai errichteten Volksrepubliken Donezk und Lugansk, deren Einwohner für eine Unabhängigkeit von den neuen Machthabern abgestimmt hatten, führte zu verheerenden Angriffen auf die Städte Slawjansk, Lugansk und Donezk. Das verlustreichste Ereignis dieser Krise war der Absturz des malaysischen Verkehrsflugzeuges MH-17 am 17. Juli 2014.

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David Dees 2014 zum Ukraine-Konflikt

24. Februar: Gleichzeitig mit dem Ende der Olympischen Winterspiele in Sotschi fand in Kiew ein Staatsstreich statt. Der demokratisch gewählte Präsident Viktor Janukowitsch wurde gewaltsam von einer neuen Regierung unter Führung des jüdischen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk abgelöst. 24 Personen kamen während Proteste auf dem Platz der Unabhängigkeit (ukr: Maidan Nesaleschnosti) ums Leben, alle wurden vom gleichen Kugeltyp getroffen und starben vor Ort. Im Westen wurde die Führung der Russische Föderation dafür verantwortlich gemacht, unabhängige Medienportale rechneten mit einem Attentat von amerikanischer Seite.

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Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin

18. März: Nach einer Abstimmung durch die Bevölkerung der Krim wurden die Republik und die Freie Stadt Sewastopol der Russischen Föderation angegliedert. In einem Redebeitrag erläuterte Präsident Wladimir Putin, daß die westlichen Länder während des Kosovokrieges auf gleiche Weise Kosovo von Serbien abgetrennt hatten. Seine Redebeiträge waren den Meinungsbildnern des Westens jedoch ein Dorn im Auge und wurden demzufolge seitens ihrer gleichgeschalteten Medien nur negativ kommentiert, ihr Wortlaut dem breiten Publikum zudem vorenthalten.

24. April: Eine seitens der BRD geführte Forschungsgruppe traf in der Ostukraine in der Stadt Slawjansk ein und wurde von russischen Gegnern der Putschregierung Poroschenko verhaftet.

2. Mai: Seitens Neufaschisten der westlich ausgerichteten Seite bzw. des Rechten Sektors wurden in Odessa mehr als 40 russische Aktivisten verbrannt.

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11. Mai: Die zum größten Teil russische Bevölkerung des Oblast Donezk sowie des Oblast Lugansk im Osten der Ukraine entschieden sich mittels einer Volksabstimmung für den Austritt aus der Ukraine und die Errichtung unabhängiger gleichnamiger Volksrepubliken.

25. Mai: Gleichzeitig mit den EU-Wahlen in diesem Jahr wurde die Wahl für einen neuen Präsidenten der Ukraine abgehalten, welche von dem Oligarchen und USA-Informanten Petro Poroschenko gewonnen wurde.

5. Juli: Die wegen der Angriffe des ukrainischen Militärs teilweise zerstörte Stadt Slawjansk wurde von den russischen Volksmilizen der Volksrepublik Donezk aufgegeben.

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