• Das tödliche Heilmittel — Die Zahl der Corona-Toten stieg in vielen Ländern nicht vor, sondern unmittelbar nach Verhängung eines Lockdowns — was lernen wir daraus?
Viele waren mit den Lockdowns in ihren Länder und mit dem drastischen Einschränkungen der Grundrechte unzufrieden. Sie räumen aber ein, dass die Maßnahmen zumindest ein bisschen geholfen haben, das Virus einzudämmen. Wirklich? Die jetzt verfügbaren Mortalitätsdaten über die ersten Monate des Jahrs 2020 zeigen einen scheinbar paradoxen Zusammenhang: Sobald ein Lockdown verhängt worden war, stieg die Zahl der Todesfälle sofort und rasant an. Wie ist das zu erklären. Der Autor gibt keine einfachen Antworten, stellt aber die richtigen Fragen. — weiter lesen
#CoronaKrise @RubikonNews
Viele waren mit den Lockdowns in ihren Länder und mit dem drastischen Einschränkungen der Grundrechte unzufrieden. Sie räumen aber ein, dass die Maßnahmen zumindest ein bisschen geholfen haben, das Virus einzudämmen. Wirklich? Die jetzt verfügbaren Mortalitätsdaten über die ersten Monate des Jahrs 2020 zeigen einen scheinbar paradoxen Zusammenhang: Sobald ein Lockdown verhängt worden war, stieg die Zahl der Todesfälle sofort und rasant an. Wie ist das zu erklären. Der Autor gibt keine einfachen Antworten, stellt aber die richtigen Fragen. — weiter lesen
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Das tödliche Heilmittel
Von John Pospichal Wir verfügen nun (Anmerkung des Übersetzers: Stand 24.5.2020) für viele Länder über Mortalitätsdaten für die ersten paar Monate des Jahres 2020, und, wie Sie möglicherweise erwarten werden, es gab steile Anstiege im Zusammenhang mit dem…
• Die Schein-Coronatoten — In der EU ist es Vorschrift, jeden, der bis zu 28 Tage vor seinem Ableben positiv auf Covid-19 getestet wurde, als Corona-Toten zu zählen.
Sie haben sich mit Covid-19 infiziert, wurden positiv getestet, hatten aber keine nennenswerten Symptome. Längst auskuriert, werden Sie drei Wochen später auf der Straße von einem Auto überfahren. Offiziell sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden. Kein Witz. Diese Vorgehensweise ist Realität. In Österreich wurden auf diese Weise zum Beispiel 700 Corona-Tote „generiert“. Selbst Experten im Gesundheitsbereich geben zu, dass diese Methode nicht ganz sauber ist. Sie sagen aber: Die europäische Seuchenschutzbehörde schreibt ihnen vor, bei dieser Manipulation mitzumachen. Selbst der Grund für das Manöver ist kein Geheimnis mehr. Der österreichische Gesundheitsminister Anschober gab öffentlich zu, er wolle auf diese Weise das gesunkene Risikobewusstsein wieder steigern. — weiter lesen
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Sie haben sich mit Covid-19 infiziert, wurden positiv getestet, hatten aber keine nennenswerten Symptome. Längst auskuriert, werden Sie drei Wochen später auf der Straße von einem Auto überfahren. Offiziell sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden. Kein Witz. Diese Vorgehensweise ist Realität. In Österreich wurden auf diese Weise zum Beispiel 700 Corona-Tote „generiert“. Selbst Experten im Gesundheitsbereich geben zu, dass diese Methode nicht ganz sauber ist. Sie sagen aber: Die europäische Seuchenschutzbehörde schreibt ihnen vor, bei dieser Manipulation mitzumachen. Selbst der Grund für das Manöver ist kein Geheimnis mehr. Der österreichische Gesundheitsminister Anschober gab öffentlich zu, er wolle auf diese Weise das gesunkene Risikobewusstsein wieder steigern. — weiter lesen
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Die Schein-Coronatoten
In Österreich titeln einige Medien verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei international beziehungsweise „europaweit“ — gemeint ist die Europäische Union — verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland wird dies…
• Die maßlose Maskerade — Verordnungen, die die Menschen im öffentlichen Raum dazu nötigen, sich Nasen und Mund zu bedecken, machen außerhalb von OP-Sälen keinen Sinn.
Die Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase als öffentlich-rechtliche Maßnahme hat verhältnismäßig zu sein, sonst ist sie rechts- und verfassungswidrig. In Anlehnung an eine juristische Prüfung dieser Verhältnis- und Verfassungsmäßigkeit, soll hier auf die Frage der Verfolgung eines „legitimen Zwecks“, der „Geeignetheit“, „Erforderlichkeit“ und „Angemessenheit“ der Maßnahme eingegangen werden. Sollte sich herausstellen, dass die Maßnahme verfassungswidrig ist, wäre sie nichtig. — weiter lesen
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Die Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase als öffentlich-rechtliche Maßnahme hat verhältnismäßig zu sein, sonst ist sie rechts- und verfassungswidrig. In Anlehnung an eine juristische Prüfung dieser Verhältnis- und Verfassungsmäßigkeit, soll hier auf die Frage der Verfolgung eines „legitimen Zwecks“, der „Geeignetheit“, „Erforderlichkeit“ und „Angemessenheit“ der Maßnahme eingegangen werden. Sollte sich herausstellen, dass die Maßnahme verfassungswidrig ist, wäre sie nichtig. — weiter lesen
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Die maßlose Maskerade
Eine verordnete Maßnahme, die augenscheinlich vom Sinne losgelöst und dabei sogar schädlich ist und doch von einem Großteil der Bevölkerung anstandslos umgesetzt wird, machte mich in publizistischer Hinsicht ratlos. Daher erschien mir eine Stellungnahme zum…
• Der Weg zur Normalität — Hunderttausende Demonstranten in Berlin hatten gute Gründe, auf die Straße zu gehen.
Die Berichterstattung über die Großdemonstration am 1. August in Berlin ist sehr widersprüchlich. Während die einen jauchzend von Teilnehmerzahlen im Millionenbereich sprechen, klammern sich die anderen eisern an ein unhaltbares Narrativ weniger zehntausend Demonstranten. Aber die Höhe der Teilnehmerzahl ist nicht die Frage, die mir aus meinem Umfeld entgegenschwappt. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Frage nach dem Sinn dieser Demonstration, oft gepaart mit der Empörung darüber: Worum ging es bei dieser Demonstration eigentlich? Was bringt diese Menschen dazu, die Corona-Maßnahmen der Regierung so demonstrativ zu missachten? Und ist das nicht asozial? Das ist gleichzeitig die Sicht der Mainstream-Berichte. Doch die Menschen hatten am 1. August in Berlin gute Gründe dafür, ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrzunehmen. In diesem Artikel werden die Motive erörtert, die hunderttausende Demonstranten auf die Straßen Berlins drängten. — weiter lesen
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Die Berichterstattung über die Großdemonstration am 1. August in Berlin ist sehr widersprüchlich. Während die einen jauchzend von Teilnehmerzahlen im Millionenbereich sprechen, klammern sich die anderen eisern an ein unhaltbares Narrativ weniger zehntausend Demonstranten. Aber die Höhe der Teilnehmerzahl ist nicht die Frage, die mir aus meinem Umfeld entgegenschwappt. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Frage nach dem Sinn dieser Demonstration, oft gepaart mit der Empörung darüber: Worum ging es bei dieser Demonstration eigentlich? Was bringt diese Menschen dazu, die Corona-Maßnahmen der Regierung so demonstrativ zu missachten? Und ist das nicht asozial? Das ist gleichzeitig die Sicht der Mainstream-Berichte. Doch die Menschen hatten am 1. August in Berlin gute Gründe dafür, ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrzunehmen. In diesem Artikel werden die Motive erörtert, die hunderttausende Demonstranten auf die Straßen Berlins drängten. — weiter lesen
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Der Weg zur Normalität
„Da gefährden diese Vollidioten ihre und anderer Leute Gesundheit, nur weil sie keine Lust haben, sich beim Einkaufen für 5 Minuten den Mund zu bedecken. Wie unverantwortlich!“ So einfach legen sich viele Kritiker der Demonstration die Beweggründe der immerhin…
• Die Hygiene-Religion — Überall aushängende Gebotstafeln, die uns die Corona-Regeln erklären, unterwerfen alles Leben einer unsichtbaren Macht.
Sie hängen überall aus, zeigen an: Hier sind Sie sicher. In diesen Räumlichkeiten ist für Virusfreiheit gesorgt. Ohne Hygienepläne geht dieser Tage gar nichts mehr. Sie sind die eigentliche Konzession, die wahre Zulassung, um einen Laden öffnen zu dürfen. Pfeile auf den Boden geklebt, Desinfektionsmittel aufgestellt und dazu noch einige Regularien gut lesbar angebracht: Fertig ist die Eintrittskarte zur neuen Normalität. Gut, dass im Grunde vieles von dem, was als Hygieneplan umgesetzt wird, sinnlos ist und zudem gar nicht mit dem korrespondiert, was wir bislang über das Virus zu wissen glauben. Das könnte sonst Zweifel nähren. Warum muss man eine Maske tragen, wenn man einen Biergarten betritt, dort zehn Meter zu einem Tisch geht, um dort unmaskiert sitzen zu dürfen? Weshalb sehen es Textilläden als geboten an, die Kundschaft vor Eintritt zur Händedesinfektion aufzufordern? Der Hygieneplan ist die Syntax der Corona-Zeit, der Algorithmus, der den Eindruck erweckt, als ob alles seinen vor Viren gesicherten Gang geht. — weiter lesen
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Sie hängen überall aus, zeigen an: Hier sind Sie sicher. In diesen Räumlichkeiten ist für Virusfreiheit gesorgt. Ohne Hygienepläne geht dieser Tage gar nichts mehr. Sie sind die eigentliche Konzession, die wahre Zulassung, um einen Laden öffnen zu dürfen. Pfeile auf den Boden geklebt, Desinfektionsmittel aufgestellt und dazu noch einige Regularien gut lesbar angebracht: Fertig ist die Eintrittskarte zur neuen Normalität. Gut, dass im Grunde vieles von dem, was als Hygieneplan umgesetzt wird, sinnlos ist und zudem gar nicht mit dem korrespondiert, was wir bislang über das Virus zu wissen glauben. Das könnte sonst Zweifel nähren. Warum muss man eine Maske tragen, wenn man einen Biergarten betritt, dort zehn Meter zu einem Tisch geht, um dort unmaskiert sitzen zu dürfen? Weshalb sehen es Textilläden als geboten an, die Kundschaft vor Eintritt zur Händedesinfektion aufzufordern? Der Hygieneplan ist die Syntax der Corona-Zeit, der Algorithmus, der den Eindruck erweckt, als ob alles seinen vor Viren gesicherten Gang geht. — weiter lesen
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Die Hygiene-Religion
Sinnfreie Pläne: Sinnstiftung in Tagen von Corona Zwischen Willkür und falscher Auslegung des Virus gibt es allerlei Facetten der Hygieneplanung. Neulich am Eingang zu einem kleinen Café konnte man lesen: Sitzen sei ohne Maske erlaubt, sich frei im Laden…
• Die Mega-Manipulation — Mit Corona hat die ideologische Konditionierung der Bürger in der Fassadendemokratie ihren Gipfelpunkt erreicht. Exklusivauszug aus „Die Mega-Manipulation“.
Sein Buchkonzept entstand lange vor Entdeckung des Virus Covid-19. Das gilt auch für die meisten der Beiträge bewährter Rubikon-Autorinnen und Autoren, die Ullrich Mies für sein ambitioniertes Projekt „Die Mega-Manipulation“ zusammengetragen hat. Nichts hätte aber den Wahrheitsgehalt der im Buch versammelten Analysen klarer belegen können als die wahnwitzigen Ereignisse der letzten sechs Monate. Es zeigt sich ein in dieser Form von vielen kaum für möglich gehaltene Renaissance des Untertanenengeists, die jedoch das Ergebnis Jahrzehnte langer erfolgreicher Konditionierung der Bürger durch staatliche Propaganda ist. Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit. Ullrich Mies schlägt in seinem hier veröffentlichten Vorwort die Brücke von allgemeinen Beobachtungen über den Fassadencharakter der westlichen Demokratien zu den aktuellen Ereignissen. Er gibt außerdem eine Vorschau, welche Themen und Autoren uns dort erwarten. — weiter lesen
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Sein Buchkonzept entstand lange vor Entdeckung des Virus Covid-19. Das gilt auch für die meisten der Beiträge bewährter Rubikon-Autorinnen und Autoren, die Ullrich Mies für sein ambitioniertes Projekt „Die Mega-Manipulation“ zusammengetragen hat. Nichts hätte aber den Wahrheitsgehalt der im Buch versammelten Analysen klarer belegen können als die wahnwitzigen Ereignisse der letzten sechs Monate. Es zeigt sich ein in dieser Form von vielen kaum für möglich gehaltene Renaissance des Untertanenengeists, die jedoch das Ergebnis Jahrzehnte langer erfolgreicher Konditionierung der Bürger durch staatliche Propaganda ist. Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit. Ullrich Mies schlägt in seinem hier veröffentlichten Vorwort die Brücke von allgemeinen Beobachtungen über den Fassadencharakter der westlichen Demokratien zu den aktuellen Ereignissen. Er gibt außerdem eine Vorschau, welche Themen und Autoren uns dort erwarten. — weiter lesen
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Die Mega-Manipulation
Sowohl Titel als auch Untertitel dieses Buches liegen drei Behauptungen zu Grunde: Mega-Manipulationen finden statt. Die Öffentlichkeit wird ideologisch konditioniert. „Wir“ leben in einer Fassadendemokratie. Mega-Manipulation? Schon wieder eine dieser maßlosen…
• Krankmachender Gesundheitsschutz — Menschliches Wohlergehen braucht mehr als das Vermeiden von Viruskontakten — nötig wären grundlegende Reformen des Lebensmittel- und Gesundheitssektors.
Die bisherigen Lockdown-Maßnahmen haben uns steigende häusliche Gewalt, zunehmenden Alkohol- und Zigarettenkonsum, beinahe eine Verdoppelung des Medienkonsums unserer Kinder, steigendes Übergewicht und mehr Selbstmorde gebracht. Sie haben uns von Bewegung in frischer Luft abgehalten, Bewegung im Freien, Sport, Kultur und Religionsausübung eingeschränkt. Sie habe nötige Operationen und Arztbesuche reduziert. Kurz: Sie waren für sehr viele Menschen nicht sehr gesund. Dass die Erfinder dieser Maßnahmen sich nun als große Gesundheits und Lebensschützer brüsten, ist entweder Heuchelei oder es zeugt von wenig Einsicht in medizinische Zusammenhänge. Aber welche politischen und ökonomischen Maßnahmen würden uns langfristig gesünder und widerstandsfähiger machen? — weiter lesen
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Die bisherigen Lockdown-Maßnahmen haben uns steigende häusliche Gewalt, zunehmenden Alkohol- und Zigarettenkonsum, beinahe eine Verdoppelung des Medienkonsums unserer Kinder, steigendes Übergewicht und mehr Selbstmorde gebracht. Sie haben uns von Bewegung in frischer Luft abgehalten, Bewegung im Freien, Sport, Kultur und Religionsausübung eingeschränkt. Sie habe nötige Operationen und Arztbesuche reduziert. Kurz: Sie waren für sehr viele Menschen nicht sehr gesund. Dass die Erfinder dieser Maßnahmen sich nun als große Gesundheits und Lebensschützer brüsten, ist entweder Heuchelei oder es zeugt von wenig Einsicht in medizinische Zusammenhänge. Aber welche politischen und ökonomischen Maßnahmen würden uns langfristig gesünder und widerstandsfähiger machen? — weiter lesen
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Gefährlicher Irrtum
So soll nun folgenden Fragen nachgegangen werden: Welche Maßnahmen könnten wir ergreifen, die uns gesundmachen, uns innerlich stärken? Und welche Konzepte können wir entwickeln, um „Covid-20“ oder „-21“ beziehungsweise andere Nachfolge-Virenstämme zu verhindern?…
• Der Rechtsbruch — Eine wichtige Klage gegen die Maskenpflicht wurde erwartungsgemäß abgeschmettert — was politisch nicht gewollt ist, darf vor Gericht nicht sein. Teil 2/2.
Ja, es gibt in Deutschland Rechtssicherheit. Es ist sicher, dass Recht gebeugt wird, wenn massive politische Interessen dies nahelegen. So werden Klagen gegen den Maskenzwang von deutschen Gerichten konsequent abgeschmettert. Da die verfassungsmäßigen Grundrechte jedes Gericht jedoch als unmittelbar geltendes Recht binden, ist es nicht ganz leicht begründbar, warum das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper mit Blick auf eine nur mäßige gesundheitliche Bedrohungslage ausgehebelt werden darf. Der Autor vertritt anwaltlich das von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke initiierte Verfahren auf einstweiligen Rechtsschutz gegen die durch das Land Rheinland-Pfalz angeordnete „Maskenpflicht“ anlässlich der sogenannten Covid-19-Pandemie. Wie im ersten Teil dieses Beitrags bereits dargestellt (1), ist durch die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit dieser Maßnahmen, wenig überraschend, abgelehnt worden (2). Der Autor analysiert das Urteil nochmals genauer und spricht von einem Versagen des deutschen Justizsystems. — weiter lesen
👉 zu Teil 1 springen
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Ja, es gibt in Deutschland Rechtssicherheit. Es ist sicher, dass Recht gebeugt wird, wenn massive politische Interessen dies nahelegen. So werden Klagen gegen den Maskenzwang von deutschen Gerichten konsequent abgeschmettert. Da die verfassungsmäßigen Grundrechte jedes Gericht jedoch als unmittelbar geltendes Recht binden, ist es nicht ganz leicht begründbar, warum das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper mit Blick auf eine nur mäßige gesundheitliche Bedrohungslage ausgehebelt werden darf. Der Autor vertritt anwaltlich das von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke initiierte Verfahren auf einstweiligen Rechtsschutz gegen die durch das Land Rheinland-Pfalz angeordnete „Maskenpflicht“ anlässlich der sogenannten Covid-19-Pandemie. Wie im ersten Teil dieses Beitrags bereits dargestellt (1), ist durch die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit dieser Maßnahmen, wenig überraschend, abgelehnt worden (2). Der Autor analysiert das Urteil nochmals genauer und spricht von einem Versagen des deutschen Justizsystems. — weiter lesen
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Der Rechtsbruch
Im ersten Teil des Beitrags wurde sich mit der eigenmächtigen Antragsumdeutung durch das Gericht sowie mit seiner angeblich fehlenden Zuständigkeit betreffend die Vorschriften der Corona-Verordnungen bezüglich der Verhängung von Bußgeldern befasst. Zudem…
• Die Jahrhundertrezession — Die Corona-Lockdowns verursachen wahrscheinlich den schlimmsten Wirtschaftsabsturz der Neuzeit.
Künftige Jahrgänge werden sich noch an die Regierungen erinnern, die im Jahr 2020 im Amt waren. Aber nicht wegen deren Leistungen im „Kampf gegen das Virus“ oder ihrer anderweitigen politischen Brillanz, sondern wegen der Schuldenberge, die diese Polikergeneration dabei ist anzuhäufen. „Die Welt ertrinkt in Schulden“, titelte der US-Sender CNN. Rund ein Siebtel der globalen Wirtschaftsleistung sind wegen der Lock- und Shutdows einfach weg. Wann sich die Weltwirtschaft davon erholt wird oder gar alle Schuldenberge abgetragen sein werden, steht in den Sternen. Unermesslicher Schaden wird entstanden sein, und kein vernünftiger Mensch kann annehmen, dass derartiger „Gesundheitsschutz“ nicht auch Leben kostet und das Wohlbefinden von Millionen Menschen erheblich beeinträchtigt. Relativ gut dürfte es dagegen Schweden aus der Krise schaffen. Die Skandinavier haben nicht mitgemacht bei einem Hype, der einmal als Jahrhundertirrtum in die Geschichte eingehen wird. — weiter lesen
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Künftige Jahrgänge werden sich noch an die Regierungen erinnern, die im Jahr 2020 im Amt waren. Aber nicht wegen deren Leistungen im „Kampf gegen das Virus“ oder ihrer anderweitigen politischen Brillanz, sondern wegen der Schuldenberge, die diese Polikergeneration dabei ist anzuhäufen. „Die Welt ertrinkt in Schulden“, titelte der US-Sender CNN. Rund ein Siebtel der globalen Wirtschaftsleistung sind wegen der Lock- und Shutdows einfach weg. Wann sich die Weltwirtschaft davon erholt wird oder gar alle Schuldenberge abgetragen sein werden, steht in den Sternen. Unermesslicher Schaden wird entstanden sein, und kein vernünftiger Mensch kann annehmen, dass derartiger „Gesundheitsschutz“ nicht auch Leben kostet und das Wohlbefinden von Millionen Menschen erheblich beeinträchtigt. Relativ gut dürfte es dagegen Schweden aus der Krise schaffen. Die Skandinavier haben nicht mitgemacht bei einem Hype, der einmal als Jahrhundertirrtum in die Geschichte eingehen wird. — weiter lesen
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Die Jahrhundertrezession
Der Wirtschaftsabsturz In den letzten Tagen wurden die neuesten Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung in den USA und Europa veröffentlicht. Der Internationale Währungsfonds spricht von einer „Krise wie noch nie“ (1) und das Institute for International Finance…