Die Zerstörung des Corona Hypes | Statement von Sebastian & Markus…
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Die Zerstörung des Corona Hypes | Statement von Sebastian & Markus Haintz @querdenken731
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• Durch Corona geheilt — Die Virus-Hysterie hat zumindest einen Vorteil: viele sind jetzt besser informiert und haben Hypochondrie und Hygienezwänge überwunden.
Keine Türklinken berühren, in die Armbeuge niesen und husten, Hände desinfizieren, bis sie vor Trockenheit bluten... Bis zur Corona-Krise war der Autor ein ziemlicher Hypochonder und litt unter einer milden Form von Hygienezwang. Erst durch die Coronakrise und all den Irrsinn, der damit verbunden war, lernte er mehr über Viren und ihr Wirken. Er erkannte, dass diese bis auf wenige Ausnahmen gar nicht unsere Feinde sind — im Gegenteil. — weiter lesen
🧻 #CoronaKrise @RubikonNews!
Keine Türklinken berühren, in die Armbeuge niesen und husten, Hände desinfizieren, bis sie vor Trockenheit bluten... Bis zur Corona-Krise war der Autor ein ziemlicher Hypochonder und litt unter einer milden Form von Hygienezwang. Erst durch die Coronakrise und all den Irrsinn, der damit verbunden war, lernte er mehr über Viren und ihr Wirken. Er erkannte, dass diese bis auf wenige Ausnahmen gar nicht unsere Feinde sind — im Gegenteil. — weiter lesen
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Durch Corona geheilt
Im Februar dieses Jahres — also einen Monat vor dem Lockdown — erkundigten sich manche meiner Freunde und Bekannten scherzend, wie ich denn mit Corona umgehen würde? Ob ich mich denn schon mit Notproviant versorgt hätte und das Haus nur noch mit einer Mundschutzmaske…
• Die wahre Sicherheit — Nur wer in sich selbst Halt findet, ist reif, die Logik der Angst abzuschütteln und in Freiheit zu leben.
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass die Freiheit allseits beliebt und Ziel aller Menschen sei. In Wahrheit macht Freiheit Angst. Sie konfrontiert uns mit einer Vielzahl von Optionen und mit einer Verantwortung, durch die sich viele überfordert fühlen. An dieser „Furcht vor der Freiheit“ (Erich Fromm) docken autoritäre Hardliner gern an. Sie versprechen als Ausgleich für das Opfer der Selbstbestimmung Sicherheit und Schutz. Eine Politik der Angst bestimmt zunehmend die politische Agenda. In der Bevölkerung macht sich Gleichgültigkeit gegenüber der Freiheit breit. Wollen wir diese Entwicklung umkehren, müssen wir lernen, dass wir wahre Sicherheit nur in uns selbt finden können. Daraus folgt eine Neudefinition von Freiheit. — weiter lesen
@RubikonNews
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass die Freiheit allseits beliebt und Ziel aller Menschen sei. In Wahrheit macht Freiheit Angst. Sie konfrontiert uns mit einer Vielzahl von Optionen und mit einer Verantwortung, durch die sich viele überfordert fühlen. An dieser „Furcht vor der Freiheit“ (Erich Fromm) docken autoritäre Hardliner gern an. Sie versprechen als Ausgleich für das Opfer der Selbstbestimmung Sicherheit und Schutz. Eine Politik der Angst bestimmt zunehmend die politische Agenda. In der Bevölkerung macht sich Gleichgültigkeit gegenüber der Freiheit breit. Wollen wir diese Entwicklung umkehren, müssen wir lernen, dass wir wahre Sicherheit nur in uns selbt finden können. Daraus folgt eine Neudefinition von Freiheit. — weiter lesen
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Die wahre Sicherheit
Freiheit, Angst und Sicherheit Annahmen wie die Folgenden finden sich nicht nur in Netzdebatten auf der Seite des Bundesamtes für politische Bildung. Die Annahme, „die Freiheit kann nicht ohne die Sicherheit“ (1), und Freiheit wäre lediglich die „Abwesenheit…
• Der Liberalismus — ein Nachruf — Mit ihrem Einknicken vor dem Autoritarismus und der Fokussierung auf Identitätspolitik hat sich die linksliberale Klasse selbst überflüssig gemacht.
Es war einmal ein großes Versprechen. Liberale wollten der Arbeiterklasse würdige Lebensbedingungen verschaffen, Minderheiten schützen, Militarismus, Ausbeutung und Despotismus zurückdrängen. Teilweise ist ihnen das im historischen Rückblick sogar gelungen. Doch dann wurde die liberale Klasse bequem. Sie ruhte sich auf ihren Lorbeeren aus und verschleuderte ihre Kräfte auf Nebenschauplätzen wie denen der „political correctness“. Die Konservativen und Autoritären rückten wieder vor, und die Liberalen arrangierten sich. Sie besaßen weder die Rafinesse noch die Brutalität ihrer Gegner. Ihr größter Fehler war es, anzunehmen, wirkliche Veränderungen könnten innerhalb des bestehenden Systems gelingen. Durch windelweiches Zurückweichen vor der Kriegs- und Sicherheitslogik der Hardliner machten sich Liberale selbst überflüssig, enttäuschten ehrliche Anhänger, verweigerten die Schaffung echter Alternativen. Der Liberalismus, wie wir ihn kannten, ist tot. Dies ist sein Autopsiebericht. — weiter lesen
@RubikonNews
Es war einmal ein großes Versprechen. Liberale wollten der Arbeiterklasse würdige Lebensbedingungen verschaffen, Minderheiten schützen, Militarismus, Ausbeutung und Despotismus zurückdrängen. Teilweise ist ihnen das im historischen Rückblick sogar gelungen. Doch dann wurde die liberale Klasse bequem. Sie ruhte sich auf ihren Lorbeeren aus und verschleuderte ihre Kräfte auf Nebenschauplätzen wie denen der „political correctness“. Die Konservativen und Autoritären rückten wieder vor, und die Liberalen arrangierten sich. Sie besaßen weder die Rafinesse noch die Brutalität ihrer Gegner. Ihr größter Fehler war es, anzunehmen, wirkliche Veränderungen könnten innerhalb des bestehenden Systems gelingen. Durch windelweiches Zurückweichen vor der Kriegs- und Sicherheitslogik der Hardliner machten sich Liberale selbst überflüssig, enttäuschten ehrliche Anhänger, verweigerten die Schaffung echter Alternativen. Der Liberalismus, wie wir ihn kannten, ist tot. Dies ist sein Autopsiebericht. — weiter lesen
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Nachruf auf den Liberalismus
Von David William Pear Nach langer Krankheit verschied die liberale Klasse. Sie starb nach Jahrzehnten morbider Dysfunktionalität. Sie war oft geistig versunken im Delirium, und wiederkehrend halbkomatös. Sie litt an physischem Verfall, geistiger Depression…
• Der ferngesteuerte Tod — Drohnen sind Vorboten einer automatisierten Kriegsführung — dass sie das Morden für den Angreifer gefahrlos erscheinen lassen, macht sie umso gefährlicher.
Im aktuellen Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und SPD vereinbart, der Bundestag solle nach rechtlichen und ethischen Kriterien über die Drohnehbewaffnung entscheiden. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Feigenblatt-Debatte — in Wahrheit dürfte die Frage von den Verantwortlichen längst entschieden worden sein. Im Windschatten der Coronakrise werden derzeit die Weichen für eine höchst bedenkliche Entwicklung gestellt. Krieg erscheint durch die Automatisierung des Tötens für den Angreifer wieder leichter führbar; die Hemmschwelle dürfte somit sinken. Unlängst haben Nuklearwissenschaftler die Uhr zur Warnung vor einem finalen Atomkrieg auf 100 Sekunden vor Mitternacht vorgestellt. In einem solchen Umfeld sind die Pläne für eine Legalisierung des Drohnenkriegs doppelt gefährlich. — weiter lesen
@RubikonNews 🙏🏻 @KuendigtRamsteinAirbase!
Im aktuellen Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und SPD vereinbart, der Bundestag solle nach rechtlichen und ethischen Kriterien über die Drohnehbewaffnung entscheiden. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Feigenblatt-Debatte — in Wahrheit dürfte die Frage von den Verantwortlichen längst entschieden worden sein. Im Windschatten der Coronakrise werden derzeit die Weichen für eine höchst bedenkliche Entwicklung gestellt. Krieg erscheint durch die Automatisierung des Tötens für den Angreifer wieder leichter führbar; die Hemmschwelle dürfte somit sinken. Unlängst haben Nuklearwissenschaftler die Uhr zur Warnung vor einem finalen Atomkrieg auf 100 Sekunden vor Mitternacht vorgestellt. In einem solchen Umfeld sind die Pläne für eine Legalisierung des Drohnenkriegs doppelt gefährlich. — weiter lesen
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Der ferngesteuerte Tod
Das Zusammenspiel aller Mittel der Kriegsführung ― vom Cyberkrieg mit Angriffen auf Anlagen aller Art über das Internet und über Satelliten bis zu den he(e)rkömmlichen Waffengattungen des Heeres, der Marine und der Luftwaffe ― haben die NATO-Strategen mit…
• Die Realität der Verschwörung — Die Behauptung, es gäbe eine globale Impfagenda, wird von Politik und Medien als Verschwörungstheorie abgetan — dabei ist sie wahr.
Mit dem pauschal diffamierenden Gebrauch des Wortes „Verschwörungstheorie“ haben alle, die den politischen Status Quo verteidigen wollen, einen PR-Hit gelandet. Man braucht den Begriff nur gegen einen Gegner ins Feld führen — schon gilt er als gebrandmarkt, und für alle anderen erübrigt sich eine sachliche Auseinandersetzungen mit besagten Theorien. Es geht im Kern um eine nicht-öffentliche politische Agenda, über die alle Nicht-Eingeweihten zunächst nur spekulieren und zu der sie Indizien zusammentragen können. Man braucht nicht weit in der Geschichte zurückgehen, um ein Beispiel für eine solche Agenda zu finden. Die Forderung „Impfung für alle“ ist Realität. Das Mediengeklingel, mit dem dieser Plan in den Köpfen der Menschen verankert und mit dem „zögerliche“ Zeitgenossen bekehrt werden sollen, ist es auch. EU-Dokumente zeigen, was wirklich dahinter steckt. — weiter lesen
🧻 #CoronaKrise @RubikonNews!
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Mit dem pauschal diffamierenden Gebrauch des Wortes „Verschwörungstheorie“ haben alle, die den politischen Status Quo verteidigen wollen, einen PR-Hit gelandet. Man braucht den Begriff nur gegen einen Gegner ins Feld führen — schon gilt er als gebrandmarkt, und für alle anderen erübrigt sich eine sachliche Auseinandersetzungen mit besagten Theorien. Es geht im Kern um eine nicht-öffentliche politische Agenda, über die alle Nicht-Eingeweihten zunächst nur spekulieren und zu der sie Indizien zusammentragen können. Man braucht nicht weit in der Geschichte zurückgehen, um ein Beispiel für eine solche Agenda zu finden. Die Forderung „Impfung für alle“ ist Realität. Das Mediengeklingel, mit dem dieser Plan in den Köpfen der Menschen verankert und mit dem „zögerliche“ Zeitgenossen bekehrt werden sollen, ist es auch. EU-Dokumente zeigen, was wirklich dahinter steckt. — weiter lesen
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Die Realität der Verschwörung
Die Verschwörungstheoretiker werden immer mehr und sie gefährden — so schallt es im Gleichklang aus Politik und „Qualitätsmedien“ — unsere tolerante und pluralistische Demokratie. Auf dem Vormarsch sind in Corona-Zeiten Verschwörungstheorien, die von einer…
#RUBIKON: Im Gespräch: „Eliten außer Rand und Band“ (Hermann Ploppa und Jens Lehrich)
Das neue Rub|kon-Video! @RubikonNews
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Rede: Grundrechte @querdenken731
Hermann Ploppa
Rede von Hermann Ploppa bei der Großdemo @querdenken731 in Ulm am 4. Juli 2020.
Hermann Ploppa warnt vor den Auswüchsen einer Vierten Industriellen Revolution. Es besteht aber Grund zur Hoffnung, weil sich gerade neue Strukturen des Widerstands bilden.
In Deutschland gilt es, eine schon vorhandene Verfassung der Solidarität mit den neuen Impulsen diverser sozialer Bewegungen zu verbinden.
@KenFM
Hermann Ploppa warnt vor den Auswüchsen einer Vierten Industriellen Revolution. Es besteht aber Grund zur Hoffnung, weil sich gerade neue Strukturen des Widerstands bilden.
In Deutschland gilt es, eine schon vorhandene Verfassung der Solidarität mit den neuen Impulsen diverser sozialer Bewegungen zu verbinden.
@KenFM
Wir können die zweite Welle verhindern! ✊ Dies ist eine hoffnungsvolle Botschaft an die außerparlamentarische Opposition. Ja, wir schaffen das!
youtu.be/0PubJdCqIYo
#querdenken #honkforhope #grundrechte #freiheit #frieden
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So können wir die 2. Welle verhindern! Lasst Euch nichts gefallen!
Ein öffentlicher Aufruf an Bodo Schiffmann, Ralf Ludwig, Kai Brenner, Raphael Bonelli, Dave Brych, Gunnar Kaiser, Eva Herman, Attila Hiltmann, Peter Weber, Markus Landsmann und alle anderen Social-Media-Aktivisten.
Lasst uns die Pandemisten herausfordern…
Lasst uns die Pandemisten herausfordern…
• Lieblingswerkzeug der Macht — Mit Hilfe der Angst lassen sich Bürger am leichtesten entmündigen — Zeit uns ihrer Mechanismen bewusst zu werden.
Mächtige spielen auf niederträchtige Weise mit unseren Gefühlen. Können sie uns auf der bewussten Ebene nicht von ihrer Agenda überzeugen, versuchen sie unser Unterbewusstsein mit allen Mitteln zu manipulieren, um ihre Interessen durchzusetzen. Diese Angriffe auf unsere seelische Integrität wehren wir am besten ab, indem wir uns uns bewusst machen, wo wir selbst für Machtspiele anfällig sind. Und indem wir beginnen, die Psychopathologie der Herrschenden zu erforschen. Ihre Machenschaften sind in einem Identitätsverlust begründet, den sie sich selbst nicht eingestehen wollen. Den Mächtigen und ihren Günstlingen steht ein Erweckungsprozess bevor, der noch heftiger ausfallen dürfte als unser eigener. — weiter lesen
@RubikonNews
Mächtige spielen auf niederträchtige Weise mit unseren Gefühlen. Können sie uns auf der bewussten Ebene nicht von ihrer Agenda überzeugen, versuchen sie unser Unterbewusstsein mit allen Mitteln zu manipulieren, um ihre Interessen durchzusetzen. Diese Angriffe auf unsere seelische Integrität wehren wir am besten ab, indem wir uns uns bewusst machen, wo wir selbst für Machtspiele anfällig sind. Und indem wir beginnen, die Psychopathologie der Herrschenden zu erforschen. Ihre Machenschaften sind in einem Identitätsverlust begründet, den sie sich selbst nicht eingestehen wollen. Den Mächtigen und ihren Günstlingen steht ein Erweckungsprozess bevor, der noch heftiger ausfallen dürfte als unser eigener. — weiter lesen
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Lieblingswerkzeug der Macht
Im Emotionalkörper des Menschen liegt die Angst ganz oben und ist von daher das vielleicht am wenigsten spezifische Gefühl. Darunter tummeln sich alle anderen Emotionen wie Wut, Ohnmacht, Trauer, Eifersucht, Neid, Scham, Schuld, Minderwertigkeit, Kleinheit…
• Trojanisches Pferd des Transhumanismus — Der Sachbuchautor Yuval Noah Harari popularisiert die Idee einer technisch optimierten Menschheit unter dem Vorwand, diese zu kritisieren.
Die Krise als vermeintliche Chance. Corona öffnet die Aussicht auf eine „neue Normalität“, in der die schon seit Längerem gehegten transhumanistischen Visionen der technischen „Optimierung“ des Menschen jetzt offen zutage treten. Sie versprechen die Erlösung des Menschen von Krankheit und Tod; tatsächlich zielen sie aber darauf ab, den Menschen überflüssig zu machen. Angst vor dieser Entwicklung und gleichzeitige Akzeptanz lassen bei vielen eine soziale Schizophrenie entstehen. Exemplarisch trat diese schon vor Corona in den Veröffentlichungen des Historikers Yuval Noah Harari hervor: Harari war schon länger als engagierter Warner gegen die vom Transhumanismus ausgehenden Entwicklungen aufgetreten. Dabei repräsentiert er aber selbst genau das Menschenbild, von dem die Transhumanisten ausgehen. — weiter lesen
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Die Krise als vermeintliche Chance. Corona öffnet die Aussicht auf eine „neue Normalität“, in der die schon seit Längerem gehegten transhumanistischen Visionen der technischen „Optimierung“ des Menschen jetzt offen zutage treten. Sie versprechen die Erlösung des Menschen von Krankheit und Tod; tatsächlich zielen sie aber darauf ab, den Menschen überflüssig zu machen. Angst vor dieser Entwicklung und gleichzeitige Akzeptanz lassen bei vielen eine soziale Schizophrenie entstehen. Exemplarisch trat diese schon vor Corona in den Veröffentlichungen des Historikers Yuval Noah Harari hervor: Harari war schon länger als engagierter Warner gegen die vom Transhumanismus ausgehenden Entwicklungen aufgetreten. Dabei repräsentiert er aber selbst genau das Menschenbild, von dem die Transhumanisten ausgehen. — weiter lesen
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Trojanisches Pferd des Transhumanismus
Exemplarisch trat diese Schizophrenie schon vor Corona in den Veröffentlichungen des Historikers Yuval Noah Harari hervor: Er ist derjenige, der schon vor der Krise als engagiertester Warner gegen die vom Transhumanismus ausgehenden Entwicklungen auftrat;…
• Willkommen im Anthropozän! — In einer Zeit, in der Klima- und Coronakrise die Menschheit gleichzeitig heimsuchen, braucht es ein neues Manifest.
Vor hundert Jahren war dergleichen auf der Tagesordnung; heute begegnet uns das Phänomen in der Diskussion um Kultur und Zeitgeist kaum noch. Jede neue Kunstströmung formulierte früher ihr eigenes Manifest. Das aus Sicht des Autors interessanteste erschien nach der Katastrophe des großen Krieges und — in dessen Gefolge — der Pandemie der Spanischen Grippe. Beides waren Schocks für die Herrenmenschenmentalität, die in den fortschrittsgläubigen Ländern Europas schon damals verbreitet war. Schließlich hatte man dank der technischen Errungenschaften zuvor die gesamte Welt erobert und die Natur lag dem Menschen zu Füßen. Heute, wieder unter dem Einfluss einer Pandemie mit einem Stillstandschock, ist die Zeit für ein neues Manifest gekommen: das des Anthropozän. — weiter lesen
@RubikonNews
Vor hundert Jahren war dergleichen auf der Tagesordnung; heute begegnet uns das Phänomen in der Diskussion um Kultur und Zeitgeist kaum noch. Jede neue Kunstströmung formulierte früher ihr eigenes Manifest. Das aus Sicht des Autors interessanteste erschien nach der Katastrophe des großen Krieges und — in dessen Gefolge — der Pandemie der Spanischen Grippe. Beides waren Schocks für die Herrenmenschenmentalität, die in den fortschrittsgläubigen Ländern Europas schon damals verbreitet war. Schließlich hatte man dank der technischen Errungenschaften zuvor die gesamte Welt erobert und die Natur lag dem Menschen zu Füßen. Heute, wieder unter dem Einfluss einer Pandemie mit einem Stillstandschock, ist die Zeit für ein neues Manifest gekommen: das des Anthropozän. — weiter lesen
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Willkommen im Anthropozän!
Zu Beginn des neuen Jahrtausends erschien der von Geowissenschaftlern eingeführte Begriff des Anthropozän. Was er ausdrückt, war auch den Menschen früherer Jahrhunderte nicht unbekannt. Noch nie jedoch zeigte sich das menschliche Wirken in der Allmacht, wie…
• Versteckte Genmanipulation — Das Vorhaben, Corona-mRNA-Impfstoffe in Rekordtempo auf den Markt zu werfen, kann unheilbare Impfschäden verursachen.
Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach einer beeindruckend kurzen Entwicklungszeit mittlerweile schon in Form von Corona-Impfstoffen an Menschen getestet (1). Und dies, obwohl sie bei genauerer Betrachtung eigentlich eine Form von verbotener Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese neuen Impfstoffe bereits in millionenfacher Stückzahl produziert, obwohl die Versuchsreihen gerade erst begonnen haben. Aufgrund der „aktuellen Dringlichkeit“ wurde dieses Mal sogar weitestgehend auf Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl diese neuartigen, bislang am Menschen unerprobten mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im Zusammenhang mit anderen Virentypen stets an den unverhältnismäßigen Überreaktionen nach Verabreichung an Tiere gescheitert waren. Dieser Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen, möglichst medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu einem Menschheitsverbrechen von ungeahnten Ausmaßen auswachsen. — weiter lesen
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Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach einer beeindruckend kurzen Entwicklungszeit mittlerweile schon in Form von Corona-Impfstoffen an Menschen getestet (1). Und dies, obwohl sie bei genauerer Betrachtung eigentlich eine Form von verbotener Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese neuen Impfstoffe bereits in millionenfacher Stückzahl produziert, obwohl die Versuchsreihen gerade erst begonnen haben. Aufgrund der „aktuellen Dringlichkeit“ wurde dieses Mal sogar weitestgehend auf Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl diese neuartigen, bislang am Menschen unerprobten mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im Zusammenhang mit anderen Virentypen stets an den unverhältnismäßigen Überreaktionen nach Verabreichung an Tiere gescheitert waren. Dieser Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen, möglichst medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu einem Menschheitsverbrechen von ungeahnten Ausmaßen auswachsen. — weiter lesen
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Versteckte Genmanipulation
Die nachfolgenden Zeilen waren ursprünglich als Information und Aufruf an meine Patienten gedacht. Bereits jetzt möchte ich Sie/euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende COVID-19-Impfung dringend aufmerksam machen: In den letzten 20 Jahren…
• Der Techno-Faschismus — Ein geplanter Gesundheitspass soll dem Staat Kontrollmöglichkeiten von bisher unvorstellbaren Ausmaßen eröffnen.
Während ein Großteil der Bevölkerung in Virusangst und Schockstarre gefangen bleibt und die wahren Vorgänge hinter einer Nebelwand aus Falschbehauptungen verschwinden, festigen die Zentren der Macht ihre Herrschaft. Sie realisieren einen Techno-Faschismus bislang unvorstellbaren Ausmaßes, um die Welt nach dem Corona-Reset in eine 4. industrielle Revolution zu führen. Im Folgenden bezieht sich Raul Diego auf die Einführung eines digitalen Gesundheitspasses, der alle Orwellschen Vorstellungen in den Schatten stellt und Privatkonzernen endlose Profitmöglichkeiten eröffnet. Korrupte Regierungen stehen bei diesem weltumspannenden Projekt Pate. — weiter lesen
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siehe auch: Eliten außer Rand und Band
Während ein Großteil der Bevölkerung in Virusangst und Schockstarre gefangen bleibt und die wahren Vorgänge hinter einer Nebelwand aus Falschbehauptungen verschwinden, festigen die Zentren der Macht ihre Herrschaft. Sie realisieren einen Techno-Faschismus bislang unvorstellbaren Ausmaßes, um die Welt nach dem Corona-Reset in eine 4. industrielle Revolution zu führen. Im Folgenden bezieht sich Raul Diego auf die Einführung eines digitalen Gesundheitspasses, der alle Orwellschen Vorstellungen in den Schatten stellt und Privatkonzernen endlose Profitmöglichkeiten eröffnet. Korrupte Regierungen stehen bei diesem weltumspannenden Projekt Pate. — weiter lesen
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Der Techno-Faschismus
von Raul Diego Der COVI-Pass bestimmt, ob Sie in ein Restaurant gehen können, einen medizinischen Test benötigen oder in einer Post-COVID-Welt zu einem Gespräch mit Behörden gezwungen sind. Die Zustimmung ist freiwillig, aber die Durchsetzung wird obligatorisch…
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• Der Weg aus der Angst — Wir können gegen die Machtlust der Politiker und die Panikmache der Medien wenig tun, aber wir können ihnen unsere Aufmerksamkeit entziehen.
Warum eigentlich sind Horrorfilme und Thriller so beliebt? Warum sitzen Menschen wie gebannt davor, wenn auf dem Bildschirm Fürchterliches geschieht? Dieselbe Frage könnte man auch bezüglich der vielen verheerenden Corona-Nachrichten stellen, mit denen wir seit fünf Monaten überflutet werden: Särge, Hotspots, Verstorbenenzahlen... Mit Corona sind viele Menschen zu Nachrichtenjunkies geworden. Je düsterer, desto faszinierender scheinen die Mitteilungen zu wirken — ganz unabhängig davon, ob sie auch wahr sind. Hier traf eine einerseits sensationslüsterne, andererseits schon vorher eingeschüchterte, zur Ängstlichkeit neigende Bevölkerung auf das kaum verhohlene Machtbewusstsein von Politikern, denen die Fesseln, die eine Demokratie ihrer Willkür anlegt, wohl schon lange zu eng geworden sind. Wir können die Nachrichten und Manipulationsversuche des Corona-Regimes derzeit nicht ändern; was wir aber tun können, ist, ihnen unseren Respekt zu verweigern. Wir können wählen, nur noch sachlichere und hoffnungsvollere Informationen an uns heranzulassen und so aus dieser kollektiven Angstkultur auszusteigen. — weiter lesen
🧻 #CoronaKrise @RubikonNews!
Warum eigentlich sind Horrorfilme und Thriller so beliebt? Warum sitzen Menschen wie gebannt davor, wenn auf dem Bildschirm Fürchterliches geschieht? Dieselbe Frage könnte man auch bezüglich der vielen verheerenden Corona-Nachrichten stellen, mit denen wir seit fünf Monaten überflutet werden: Särge, Hotspots, Verstorbenenzahlen... Mit Corona sind viele Menschen zu Nachrichtenjunkies geworden. Je düsterer, desto faszinierender scheinen die Mitteilungen zu wirken — ganz unabhängig davon, ob sie auch wahr sind. Hier traf eine einerseits sensationslüsterne, andererseits schon vorher eingeschüchterte, zur Ängstlichkeit neigende Bevölkerung auf das kaum verhohlene Machtbewusstsein von Politikern, denen die Fesseln, die eine Demokratie ihrer Willkür anlegt, wohl schon lange zu eng geworden sind. Wir können die Nachrichten und Manipulationsversuche des Corona-Regimes derzeit nicht ändern; was wir aber tun können, ist, ihnen unseren Respekt zu verweigern. Wir können wählen, nur noch sachlichere und hoffnungsvollere Informationen an uns heranzulassen und so aus dieser kollektiven Angstkultur auszusteigen. — weiter lesen
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Der Weg aus der Angst
Die steigenden Infektionszahlen, die in den Nachrichten im Frühjahr 2020 täglich gemeldet wurden, sind allen noch in Erinnerung. Von Tag zu Tag stieg die Kurve steiler nach oben, dazu grauenvolle Särge- und Krankenhausbilder. Die Zuschauer saßen vor dem Fernseher…
• Die Gessler-Maske — Die Schweiz reiht sich ein in die Riege der Zwangsmaskierten und zeigt damit, wie machtvoll Staatsfernsehen sein kann.
Jetzt hat es die Schweiz auch erwischt. Die Alpenrepublik, die immer auf ihre demokratische Tradition stolz war, zeichnete sich durch eine eigenwillige und widerständige Bevölkerung aus. Deutsche Bravheit würde man nicht unbedingt erwarten im Lande Wilhelm Tells. Die Maskenpflicht, die jetzt auch das Alpenvolk ereilt hat, müsste dort eigentlich auf viel mehr zivilen Ungehorsam stoßen. Dass sie das nicht tut, liegt an der beständigen Überzeugungsarbeit der bundesrätlichen Medienpartner, insbesondere der Schweizer Tagesschau (1,2). — weiter lesen
🧻 #CoronaKrise @RubikonNews!
Jetzt hat es die Schweiz auch erwischt. Die Alpenrepublik, die immer auf ihre demokratische Tradition stolz war, zeichnete sich durch eine eigenwillige und widerständige Bevölkerung aus. Deutsche Bravheit würde man nicht unbedingt erwarten im Lande Wilhelm Tells. Die Maskenpflicht, die jetzt auch das Alpenvolk ereilt hat, müsste dort eigentlich auf viel mehr zivilen Ungehorsam stoßen. Dass sie das nicht tut, liegt an der beständigen Überzeugungsarbeit der bundesrätlichen Medienpartner, insbesondere der Schweizer Tagesschau (1,2). — weiter lesen
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Die Gessler-Maske
Kurz nach Beginn dieser unsäglichen Krise habe ich mich mit folgender Bemerkung unbeliebt gemacht: „Ich habe das Gefühl, die Deutschen sind die besseren Demokraten als wir.“ Mittlerweile darf ich mir selber widersprechen, da sich auch bei uns der Geist des…
• Die Fantasy-Welle — Obwohl die Corona-Epidemie praktisch zuende ist, aktiviert die Schweiz „Notstandsrecht“, um Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
Dank Tests in nie dagewesenem Ausmaß steigen die „Fallzahlen“. Der Schweizer Bundesrat aktiviert seine Notrechts-Kompetenzen und verfügt die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr. Gleichzeitig liegt der Anteil der Covid-19-Fälle bei verschwindenden 0,2 Prozent der Hospitalisierungen. Die befürchtete zweite Welle beginnt mit Statistiken und Maßnahmen, die mit dem medizinischen Geschehen kaum noch etwas zu tun haben. — weiter lesen
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Dank Tests in nie dagewesenem Ausmaß steigen die „Fallzahlen“. Der Schweizer Bundesrat aktiviert seine Notrechts-Kompetenzen und verfügt die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr. Gleichzeitig liegt der Anteil der Covid-19-Fälle bei verschwindenden 0,2 Prozent der Hospitalisierungen. Die befürchtete zweite Welle beginnt mit Statistiken und Maßnahmen, die mit dem medizinischen Geschehen kaum noch etwas zu tun haben. — weiter lesen
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Die Fantasy-Welle
„Die Fallzahlen steigen!“: Seit Tagen malen die Medien in immer schrilleren Tönen das Bild der zweiten Welle. Dass mehr Tests denn je zuvor gemacht werden, verschweigen sie tunlichst. Seit der Bund die Kosten übernimmt, ist die Anzahl Tests auf Rekordhöhe…
• Die Corona-Delle — Das Statistische Bundesamt müht sich um Linientreue, kann aber Deutschlands Untersterblichkeit im Jahr der „Pandemie“ nicht verbergen.
Anfang Mai stolperte der Autor über eine Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, deren Titel „Sterbefallzahlen seit Ende März über dem Durchschnitt“ lautete und die „Anzeichen für Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Corona-Pandemie“ ankündigte. Diese Behauptung wird jedoch durch die eigene grafischen Darstellung auf seltsame Weise relativiert: Die Grafik zeigte vor allem deutliche Untersterblichkeit am Jahresanfang, die sich im Frühjahr etwas auszugleichen begann. Den Autor störte das, und er begann auf der Basis der „Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020“ selbst nachzurechnen. Woche für Woche überprüfte er vergeblich, ob das Amt sich in seinen jeweiligen Aktualisierungen nicht doch einmal bemüßigt sähe, die Sterblichkeit im Krisenjahr einer Gesamtbewertung zu unterziehen. Auch das tut der Autor nun selbst. Über die Motive für die Vorgehensweise des Amts kann man nur spekulieren. — weiter lesen
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Anfang Mai stolperte der Autor über eine Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, deren Titel „Sterbefallzahlen seit Ende März über dem Durchschnitt“ lautete und die „Anzeichen für Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Corona-Pandemie“ ankündigte. Diese Behauptung wird jedoch durch die eigene grafischen Darstellung auf seltsame Weise relativiert: Die Grafik zeigte vor allem deutliche Untersterblichkeit am Jahresanfang, die sich im Frühjahr etwas auszugleichen begann. Den Autor störte das, und er begann auf der Basis der „Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020“ selbst nachzurechnen. Woche für Woche überprüfte er vergeblich, ob das Amt sich in seinen jeweiligen Aktualisierungen nicht doch einmal bemüßigt sähe, die Sterblichkeit im Krisenjahr einer Gesamtbewertung zu unterziehen. Auch das tut der Autor nun selbst. Über die Motive für die Vorgehensweise des Amts kann man nur spekulieren. — weiter lesen
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Die Corona-Delle
Das Statistische Bundesamt (StatBA) veröffentlicht seit dem 8. Mai 2020 eine wöchentlich aktualisierte Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020 (1). In seiner eingangs zitierten Pressemitteilung Nr. 162 (2) dazu „deutet“ (sic!) das Amt den Anstieg…